Religion für die Sinne: Zur religiösen Bedeutung von Tanz, Ekstase und Heilkunde in Antike und Mittelalter

Religion für die Sinne: Zur religiösen Bedeutung von Tanz, Ekstase und Heilkunde in Antike und Mittelalter

Organisatoren
Internationaler Kolleg für Geisteswissenschaftliche Forschung (IKGF), Ruhr-Universität Bochum
Ort
Bochum
Land
Deutschland
Vom - Bis
25.11.2009 - 26.11.2009
Url der Konferenzwebsite
Von
Philipp Reichling, IKGF Kath. Theol. Fakultät, Ruhr-Universität Bochum

Die Workshopreihe „Religion für die Sinne“ ist eingebunden in das Internationale Kolleg für Geisteswissenschaftliche Forschung (IKGF) „Dynamics in the History of Religions between Asia and Europe“ und ist hier der Konzeptgruppe „Attraktivität“ zugeordnet.1

Ausgehend von Fallbeispielen untersucht die Reihe Einzelphänomene auf ihre Attraktivität und deren Wirkung hin und fragt nach ihrer Relevanz für die Konstitution und Expansion von Religionen. Nach einem ersten Workshop im Juni dieses Jahres zu „Musik, bildender Kunst und Prozessionen“ 2 ging es im zweiten Teil der Workshopreihe um die Bereiche Tanz, Ekstase und Heilkunde. Als Orientierung dienten die folgenden vier Fragen: 1. Inwieweit sind Tanz, Ekstase und Heilkunde konstitutiv für Religion? 2. Was sind die identitätsstiftenden Merkmale ihrer religiösen Ausdrucksformen und was macht sie attraktiv? 3. Welche Bedeutungsvariabilität lässt sich erkennen, die diese religiösen Ausdrucksformen als attraktive Kontakttypen innerhalb des Religionsaustausches manifestieren? 4. Was sind die Bedingungen, Modi und Folgen der religiösen Ausdrucksformen, wenn sie als Kontakttypen zwischen verschiedenen Religionen zu identifizieren sind und lässt sich daraus eine Theorie des Religionskontaktes ableiten?

Tanz/Ekstase

Der erste Teil des Workshops widmete sich dem Bereich Tanz und Ekstase. Tanz als Ausdrucksform menschlicher Urerfahrungen kann im religiösen Kontext einen ekstatischen Charakter annehmen, der für Außenstehende nicht selten als Besessenheit pathologische Züge aufweist.

JÜRGEN WASIM FREMBGEN (München) beschrieb den Dhamal, einen Trancetanz am Grab des Wunderheiligen Lal Shabaz Qalandar (1177-1274) in Sewan (Pakistan). Bis in die Gegenwart beziehen sich die tanzenden Derwische auf diesen Heiligen, der der Überlieferung nach selbst getanzt hat. Der Tanz selbst erfolgt zu instrumentaler Musik, vor allem zu Trommeln, und stellt eine körperliche Form des Gottgedenkens dar. Ritualisierte Körperbewegungen in Gestalt von schnellem Drehen des Kopfes und des ganzen Körpers führen bis zur Trance und wollen damit Raum für das Göttliche im Tänzer schaffen. Das Ritual bewirkt Reinigung für den Teilnehmer, ist aber auch Möglichkeit, Sinnlichkeit auszuleben. Als Teil des Pilgerfestes wird der Dhamal daher auch als zu freizügig kritisiert oder sogar als Teufelswerk bezeichnet. Diese Form der Heiligenverehrung geschieht allerdings Religion übergreifend und erweist sich als ein Attraktor und Kontakttyp. So kommen am Grab zu den tänzerischen Ritualen Hindus wie Moslems zusammen, weil sie der Überzeugung sind, dass ihnen hier geholfen werden kann und weil sie den Segen des Heiligen empfangen wollen.

In ihrem Vortrag über den altorientalischen Ischtar-Kult entwickelte ROSEL PIENTKA-HINZ (Marburg, zur Zeit Bochum) eine diachrone Entwicklungslinie der Göttin Inana / Ischtar über etwa 1500 Jahre hinweg (3100-1600 v. Chr.). Insbesondere drei Aspekte bringen den auffälligen Charakter dieser Gottheit zum Ausdruck, die zugleich Göttin der Liebe, des Krieges und Manifestation der Venus als Morgen- und Abendstern sein kann. Als Verkörperung der Transformation schlechthin zeigt sie somit eine Anpassungs- und Vermittlungsfähigkeit, die sie als Gottheit ausgesprochen attraktiv erscheinen lässt. Indem sie Grenzen wie solche zwischen Ordnung und Chaos oder Leben und Tod, aber auch gegensätzliche Konzepte wie die des Männlichen und Weiblichen inkorporiert, hilft sie den Menschen bei ihren eigenen Grenzüberschreitungen (Übergangsriten) und damit gerade in schwierigen Lebenslagen. Im Kult einer solch liminalen Göttin sind Tanz und Ekstase geradezu zu erwarten und lassen sich dementsprechend auch in verschiedensten Ritualen nachweisen. Diese Rituale, die Kleidertausch und ekstatische Elemente einschließen, somit Züge des Prinzips der ‚verkehrten Welt‘ aufweisen, lassen eine breite Öffentlichkeit partizipieren, haben daher stark integrativen Charakter.

Die Dynamik in der Darstellung von Tänzen in der Antike erklärte RALF KETSCHER (Bochum) anhand von zwei Exponaten der Antikensammlung der Ruhr-Universität Bochum. Die Malerei auf dem Hals eine Hydria aus der Zeit um 700 v. Chr., welche aller Wahrscheinlichkeit nach im Totenkult Verwendung gefunden hatte und vom Analatosmaler stammt, zeigt einen Aulosspieler, der zwischen zwei auf ihn zulaufende Tanzgruppen steht und musiziert. Die Szene gibt wahrscheinlich einen mythischen Reigen von Jünglingen und Mädchen wieder, den diese nach der Befreiung aus dem kretischen Labyrinth tanzten. Der bildliche Stil markiert den Übergang von einer ornamentalen zu einer figurativen Vasengestaltung, deren Suggestionskraft ein tatsächliches Voranschreiten imaginiert. Die Bildwürdigkeit eines solchen Geschehens lässt Rückschlüsse auf die Attraktivität solcher Reigentänze zu. Dies gilt auch für das zweite Exponat, eine Trinkschale mit Malereien des Vasenmalers Makron aus der Zeit um 490 v. Chr. mit seinem noch stärker ausgeprägten Realismus und einer größeren Detailtreue in der Darstellung von tanzenden Paaren um einen Aulosspieler.

Im Kontext des altägyptischen Konzeptes von Tanz, dass nämlich alles, was Gott Aton erschaffen hat, vor diesem tanzt, entfaltete BEATE HOFMANN (Bochum) ihre Überlegungen zum ‚Tanz der Muu‘ als Teil des Bestattungsrituals. Im altägyptischen Totenkult lassen sich zwei Phasen unterscheiden: Das Bestattungsritual bezieht sich auf die 70 Tage bis zur Grablegung und zeichnet sich aus durch den Transport des Leichnams und seiner Balsamierung, durch Kultspiele sowie durch das am Grab an der Mumie durchgeführte Ritual der Mundöffnung. Der eigentliche Totenkult erfolgt erst nach dem Begräbnis vor allem mit Speisungen. Die ‚Muu‘-Tänzer treten nun nach der Balsamierung besonders im Zusammenhang mit symbolischen Schiffsreisen in Erscheinung und begleiten den Verstorbenen auf seinem Weg ins Jenseits. Die wörtliche Bedeutung ihrer Schriftzeichen ‚die zum Wasser gehörenden‘ verweist hierbei offenbar auf ihre Eigenschaft als Fährleute, wie sie schon in den Pyramidentexten des Alten Reiches beschrieben werden. Bildlich dargestellt und inschriftlich belegt sind sie vom Alten bis zum Ende des Neuen Reiches auf Grabwänden von Privatleuten. Unklar bleibt, inwiefern wir es bezogen auf das Bestattungsritual mit einem realen Kultgeschehen zu tun haben. Innerhalb des ägyptischen Totenglaubens stellen die ‚Muu‘" eine intrareligiöse Kontinuität dar, deren Ursprung in der Vor- und Frühzeit unter Berücksichtigung der Religionskontakte insbesondere nach Vorderasien und Nubien zu suchen ist. Die jüngere Forschung hat die Diskussion über mögliche Ekstasetechniken in Ägypten neu belebt. Vor diesem Hintergrund ist die Rolle der ‚Muu‘ zu überdenken bzw. nach Reminiszenzen ritueller Elemente im heutigen Volksglauben zu fragen.

Heilkunde

Der Bereich der Heilkunde berührt im religiösen Kontext die Harmonisierung von natürlicher und übernatürlicher Wirklichkeit, dabei gehen Heilkunde (das Wissen um Pflanzen und andere Wirkstoffe sowie den menschlichen Körper) und Beschwörungstechniken (Exorzismus) oftmals Hand in Hand.

FLORIAN STEGER (Erlangen, zur Zeit München) gab zunächst einen Überblick über die facettenreiche Gesundheitsversorgung in Theorie und Praxis der Antike, in welche Ärztinnen und Ärzte, Hebammen, aber auch Drogenhändler, Zauber- und Wunderheiler einschließlich ihrer theurgischen Heilungskonzepte integriert waren. In Hinblick auf das Verhältnis von Religion und Medizin stellte er exemplarisch Asklepios als den bedeutendsten Heilgott der Antike vor, auf den die nach ihm benannte Asklepiosmedizin zurückgeht, bei der heilkultisch-rituelle Handlungen und medizinische Therapiebestandteile ineinander greifen. Durch die Ausweitung der Therapien auch auf die Bereiche Erholung und „wellness“ erfuhr der Kult eine Attraktivität, die sich unter anderem im Bau neuer Asklepios-Kultstätten in den ersten Jahrhunderten n. Chr. niederschlug und sich dementsprechend auch in schriftlichen Quellen in Form von Patientenberichten nachweisen lässt. Dass die christliche Vorstellung von Christus als Arzt an die Asklepiosgestalt anknüpft und diese damit zu einem religiösen Kontakttypus wird, kann man unter anderem daran erkennen, dass über dem dorischen Tempel von Kos am Asklepieion eine christliche Kirche errichtet wurde.

In seiner Untersuchung sinnlicher Therapien im frühen Christentum hob CHRISTIAN SCHULZE (Bochum) aus einer Fülle von Vollzügen besonders das Handauflegen, Anhauchen und die Verwendung von Rauschmitteln, unter anderem durch Rückbezüge auf das Neue Testament, hervor. Dabei konnte er auf jüdische und heidnische Vorbilder hinweisen, welche das Christentum übernahm und modifizierte. Die wachsende Attraktivität des Christentums führte er allerdings nicht auf die Verwendung sinnlicher Therapien zurück, sondern sah sie lediglich als ein Teil eines umfassenden Prozesses. Der Religions- und Fachwissenschaftskontakt des antiken Christentums mit seiner paganen Umwelt war eine wesentliche Quelle, bei dem sinnliche Therapien eine Rolle neben anderen spielten, über die das Christentum mit einigen spezifischen Modifikationen allerdings hinausging.

RAPHAELA VEITH (Tübingen) unterschied in ihrem Vortrag über Heilkunde im Islam die Epoche vor und nach der Mongolenherrschaft. Die Herausbildung einer „gelehrten“ Medizin im Islam durch die Fortführung griechischer Traditionen in der Spätantike gelang nur durch Zuordnung und Unterscheidung und zwar indem die Medizin nicht als religiöse Wissenschaft betrachtet wurde. Aus diesem Grund wurde sie auch nicht in der Moschee gelehrt, sondern privat oder in einem Bimaristan, einer Art Krankenhaus, welches jedoch schon bald an Moscheen angebaut wurde. Jüdische und christliche Ärzte genossen zum Teil hohes Ansehen. Die Situation änderte sich ab 1250, als Bagdad von den Mongolen erobert wurde und sich der Islam auf der Suche nach einer neuen Identität auch der mystischen Strömung des Sufismus zuwandte. Tendenziell spielte die Heilkunde eine größere Rolle im „Volksglauben“ und verlor gegenüber der religiösen Wissenschaft an Bedeutung. Letztlich kann die Heilkunde nicht als konstitutiv für den Islam betrachtet werden, indem sie lange Zeit eher geduldet als gefördert wurde.

Der Hauptthese von KAMAL SABRI KOLTA (München) zufolge lassen sich Spuren der altägyptischen Medizin in Antike und Mittelalter finden. So taucht der Name des ägyptischen Gottes der Medizin, Imhotep, auch bei den Griechen auf, wo er mit Asklepios identifiziert wird, wie man es in einer Weiheinschrift eines Tempels nachlesen kann und auch von Herodot beschrieben wurde.

An einzelnen Beispielen, wie der Schwangerschaftsprognose, der Verwendung von Heildrogen und chirurgischen Eingriffen konnte eine diachrone Überlieferung der Heilkunde durch die Jahrhunderte aufgrund von Quellenvergleichen nachgewiesen werden.

REINHARD VON BENDEMANN (Bochum) ging von der Metapher als einem sinnlichen Attraktor aus, weil die Metapher eine basale Möglichkeitsbedingung der Wirklichkeitsaneignung darstellt und auf sinnliche Wahrnehmungen rückbezogen ist. Speziell wurde die Funktion medizinischer Metaphern im Werk „De sera numinis vindicta“ von Plutarch untersucht, ausgehend von der hier beschriebenen und verarbeiteten Kontingenzerfahrung. Dabei spricht Plutarch metaphorisch von Gott als Arzt und deutet die Schmerzerfahrung als Gerechtigkeitsproblem. Im Vergleich dazu ist die Metaphorik göttlicher Heilkunst in altchristlichen Texten davon geprägt, dass Krankheit und Heilung ein Ausdruck von vergangener und wiederherzustellender Welt ist und eine apokalyptische Dimension aufweist. Ferner bedeutet für die Christen die christliche Medizin nicht etwas, sondern sie ist etwas. Ergänzte bei Plutarch der Mythos den Logos, dominiert er ihn im Christentum.

ANDREAS MÜLLER-LEE (Bochum) beschäftigte sich mit der Frage, ob und inwieweit sich ostasiatische Heilkundetraditionen als Attraktoren religiöser Traditionen beschreiben und religionswissenschaftlich fruchtbar machen lassen. Er wies hin auf die in den ostasiatischen (auf medizinhistorischer wie auch auf religionswissenschaftlicher Seite) ebenso wie in den europäischen Traditionen festzustellende Überlappungen von Heilkunde und Soteriologie, die jedoch noch immer nicht als hinreichend belegt betrachtet werden dürfen. Gleichzeitig scheint es unbestreitbar, dass buddhistische, daoistische und andere religiöse Traditionen sich auch dem körperlichen Heil widmeten und dass ferner buddhistische und andere Textkorpora religiöser Traditionen Ostasiens auch jeweils eine Reihe medizinkundlicher Schriften enthalten. Die verschiedenen Typen von Heilkunde (insbesondere ‚Ahnenmedizin‘, ‚entsprechungssystematische Medizin‘, ‚Moralmedizin‘ und schließlich das, was heute als ‚traditionelle chinesische Medizin‘ bezeichnet wird) standen nicht grundsätzlich in Opposition zueinander und fanden bis weit über die in diesem Workshop betrachtete Zeitspanne Verwendung.

Im Rahmen einer öffentlichen Abendveranstaltung wurde neben einer Lesung von JÜRGEN WASIM FREMBGEN (München) aus seiner neuesten Publikation „Am Schrein des roten Sufi“, in deren Verlauf er seine Pilgerreise nach Pakistan zum Heiligtum des Lal Shabaz Qalandar vorstellte, eine Einführung in das indische Sanskrittheater Kūṭiyāṭṭam gegeben mit anschließender beispielgebender Tanzperformance. HEIKE MOSER (Tübingen) erläuterte diese 2001 in die UNESCO-Liste der Meisterwerke des mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit aufgenommene Tanztheaterform. Dabei unterschied sie sowohl die stimmliche als auch mimische, gestische und körperliche Sprache dieser Aufführungspraxis, welche inzwischen weltweite Beachtung erfährt und damit noch lange nach ihrem Entstehen als außergewöhnlich und attraktiv zu bezeichnen ist.

Ausblick

Ausgehend von den Fallbeispielen für Tanz, Ekstase und Heilkunde, die unter einen weiten zeitlichen wie topographischen Bogen gestellt worden waren, stellte sich zusehends die Frage nach der Verhältnisbestimmung von profaner und religiöser Bedeutung dieser Gattungen. Wann und wie ist der Übergang von Tanz, Ekstase und Heilkunde von einer kulturellen zu einer kultischen Form auszuloten? Damit verbunden ist auch die Frage nach ihrer Attraktivität neu zu stellen und damit auch die Vorstellung von ihnen als Kontakttypen zwischen den Religionen zu erörtern. Sind es immanente oder transzendente, physische oder metaphysische Motive, die diese Gattungen als Attraktoren religionsverbindend oder -trennend erscheinen lassen? Die untersuchten Fallbeispiele zeigen auf jeden Fall eine weiter zu differenzierende Fragestellung auf, wenn es nicht zuletzt um die Theoriebildung von Religionskontakten geht.

Konferenzübersicht:

Volkhard Krech / Philipp Reichling
Eröffnung

Sektion: Tanz/Ekstase

Jürgen Wasim Frembgen
Trancetanz, Ekstase und Besessenheit in der Sufi-Tradition Pakistans

Rosel Pientka-Hinz
Tanz und Ekstase im altorientalischen Ischtar-Kult

Ralf Ketscher
Untersuchung von Abhandlungen und Rekonstruktionen von religiösen Tänzen aufgrund bildlicher Darstellung der Antike (Vasen etc.)

Beate Hofmann
Der „Tanz der Muu“ im Kontext des altägyptischen Bestattungsrituals

Jürgen Wasim Frembgen
Lesung aus dem Buch „Am Schrein des roten Sufi“3

Heike Moser
„Mit den Augen sprechen - Kuṭiyāṭṭam, Sanskrittheater aus Kerala / Südindien“
Indische Tanzperformance

Sektion: Heilkunde

Florian Steger
Asklepios in Bewegung. Eine Einführung in Heilkult und Medizin

Christian Schulze
Sinnliche Therapien im frühen Christentum

Raphaela Veit
Heilkunde im Islam zwischen Mystik und Aberglaube

Kamal Sabri Kolta
Altägyptische Heilkunde in Antike und Mittelalter – Spurensuche

Reinhard von Bendemann
Zur Metaphorik göttlicher Medizin bei Plutarch und im frühen Christentum

Andreas Müller-Lee
Heil und Heilung in einigen religiösen Traditionen Ostasiens

Görge Hasselhoff
Zusammenfassung

Anmerkungen:
1 Vgl. <www.ikgf-religions.de> (15.02.2010).
2 Vgl. Bericht von Görge Hasselhoff / Philipp Reichling / Meret Strothmann, in: H-Soz-Kult , 26.08.2009, <http://hsozkult.geschichte.hu- berlin.de/tagungsberichte/id=2763>
3 Vgl. Jürgen Wasim Frembgen, Am Schrein des roten Sufi. Fünf Tage und Nächte auf Pilgerfahrt in Pakistan, Konstanz: Waldgut Verlag, 2008.


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