Bilanz und Perspektiven historisch-demographischer Forschung in Deutschland

Bilanz und Perspektiven historisch-demographischer Forschung in Deutschland

Organisatoren
Arbeitskreis Historische Demographie der Deutschen Gesellschaft für Demographie; in Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut für demografische Forschung, Rostock
Ort
Rostock
Land
Deutschland
Vom - Bis
29.10.2009 - 30.10.2009
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Von
Rolf Gehrmann, Fakultät Kulturwissenschaften, Europa-Universität Viadrina, Frankfurt an der Oder

Eingangs verwies Rolf Gehrmann (Frankfurt an der Oder) auf die Chancen, die sich in Deutschland für historisch-demographische Forschungen bieten. Während international eine eher verhaltene Aufmerksamkeit der wissenschaftlichen Öffentlichkeit mit einer andauernden Spezialisierung der Untersuchungen einhergeht, besteht in Deutschland noch die Möglichkeit, auf breiter Front Neuland zu erschließen und mit einem ökonomischen Einsatz von Ressourcen zu zusammenhängenden Ergebnissen zu gelangen. Die Gründe für das im Verhältnis zu den Gründerjahren“ der 1970er-Jahre insgesamt eher verhaltene Interesse sah der Referent nicht lediglich in allgemeinen Trends in den historischen Wissenschaften, sondern auch in einem gewissen Missverhältnis zwischen den ursprünglichen Ansprüchen – Entscheidungsprozesse innerhalb der Familien zu verstehen – und den oft nur quantitativen und nicht immer repräsentativen Ergebnissen. Aus dieser Situation heraus erklärt sich die zu beobachtende Aufspaltung zwischen Ansätzen, bei denen die demographischen Sachverhalte bestenfalls in den Anhang verwiesen werden, und hoch spezialisierten quantitativen Analysen. Als Perspektive wurde für eine stärkere Konzentrierung auf demo-ökonomische Systemzusammenhänge und die Reproduktion und die nicht nur materielle Auseinandersetzung von Menschengruppen mit ihrer Umwelt plädiert, wodurch auch die bisher problematische Verbindung von Makro- und von Mikroerscheinungen gefördert werden könnte.

In seinem Beitrag „Historische Bevölkerungsforschung in Deutschland vor der historischen Demographie“ stellte ALEXANDER PINWINKLER (Salzburg/Wien) den historischen Hintergrund vor, auf dem sich vor vierzig Jahren die als „historische Demographie“ bezeichnete neuere historische Bevölkerungsforschung in Deutschland entwickelte. Der Vortrag artikulierte sich um drei Leitgedanken, nämlich dass (1.) die Diskurse von „Bevölkerung“ und „Volk“ mit benachbarten Disziplinen wie Nationalökonomie, Anthropologie, Geographie und Volkskunde eng verflochten waren, (2.) die deutsche „Bevölkerungsgeschichte“ weit mehr als demographische Forschung war, indem sie Themen wie Migrationen, Sprachinseln, Assimilation und Dissimilation („Umvolkung“) umfasste und somit eine stärkere Breitenwirkung hatte, als das oft gesehen wird, und dass (3.) deshalb auch bestimmte Denkfiguren wie etwa „Unter-“ und „Übervölkerung“ bzw. „Tragfähigkeit“ in die allgemeine historische Beschäftigung mit dem Thema „Bevölkerung“ eingingen. Hinzu kam eine gewisse Symbiose von Bevölkerungsgeschichte und Politik im „Dritten Reich, die eine Isolierung von „neutralen“ empirischen Forschungen kaum zulässt.

Vorgestellt wurde die ethnozentrische „völkische“ Forschung (wie Erich Keyser, Adolf Helbok oder Günther Franz), die seit den 1920er-Jahren zunehmend Ansätze zur „historischen Bevölkerungsstatistik“ (wie Karl Julius Beloch, Alexander und Eugen Kulischer) verdrängte , wobei sich bei Keyser und an den 61 Innsbrucker Dissertationen 1938-1968 auch eine soziologische Ausrichtung zeigte. Die Verbindung zu Praktiken und Diskursen des Dritten Reiches führte jedoch bereits vor 1939/45 zu einer weitgehenden internationalen Isolierung der Disziplin und trug nach 1945 wesentlich zu ihrer Marginalisierung im Kanon der westdeutschen Geschichtswissenschaften bei, so dass die von Köllmann maßgeblich vertretene makroregional ausgerichtete „Bevölkerungsgeschichte“ international nicht den Stellenwert erlangen konnte, den etwa die deutsche historisch-nationalökonomische Bevölkerungsforschung bis in die frühen 1930er-Jahre bereits gehabt hatte. Eine Folge dieser spezifischen Entwicklung war die anderweitig nicht in dieser Form zu beobachtende gegenseitige Abgrenzung von „Bevölkerungsgeschichte“ und „Historischer Demographie“, die mit den Persönlichkeiten Köllmann und Imhof verbunden ist.

In der Sektion „Lokal- und Regionalstudien als Feld der historischen Bevölkerungsforschung“ stellte zunächst ELMAR RETTINGER (Mainz) Wirken und Ergebnisse des Mainzer Arbeitskreises für Historische Demographie vor. Der entscheidende Impuls dazu ging 1973/74 von Hermann Weber aus, der am Deutschen Historischen Institut in Paris die französische „Démographie historique“ kennen gelernt hatte. Zur treibenden Kraft entwickelte sich, auch dank seines besonderen Engagements in der Lehre, Walter Rödel, der viele Dissertationen und andere Qualifikationsarbeiten betreute. Ein Schwerpunkt der inzwischen zum Erliegen gekommenen Forschungen waren die konfessionellen Prägungen des generativen Verhaltens. Bedauerlicherweise ist bisher keine Synthese der Ergebnisse erstellt worden, mit der Internetseite <http://www.regionalgeschichte.net> sollen aber die Ergebnisse einer breiteren wissenschaftlichen Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

CHRISTIAN SCHLÖDER (Bonn) präsentierte sein Forschungsvorhaben zum Einfluss des Hofes auf die Bonner Bevölkerungs- und Sozialgeschichte im 18. Jahrhundert, wobei besonders der Bruch, der durch die Reduzierung des Hofstaats 1761 herbeigeführt wurde, in demographischer Hinsicht noch manche Rätsel aufgibt. Die verschiedenen Quellen wie Steuerlisten wurden vorgestellt und problematisiert, sie erlauben eine genauere Analyse nach dem Vorbild der Arbeiten zu Koblenz, Mainz und Trier.

REMBRANDT SCHOLZ (Rostock) berichtete über das Forschungsvorhaben (am Max-Planck-Institut für Demografie) der Rekonstruktion der Rostocker Bevölkerungsgeschichte im 19. Jahrhundert mit Hilfe einer vollständigen Auswertung der originären Volkszählungsunterlagen und der Kirchenbucheintragungen. Im Zusammenhang damit wird auch eine Stichprobe aus den mecklenburgischen Zählungen für die Datenbank NAPP aufbereitet. Auf der Grundlage von Vitalstatistiken und Sterbetafeln gab der Referent einen kurzen Überblick über die Entwicklung der Sterblichkeit in der Stadt. Einen weiteren Schwerpunkt bilde die aufwändige Analyse der Haushaltsstrukturen. Als vorläufiges Ergebnis wurde festgehalten, dass die Haushalte durchschnittlich nur zwei Kinder umfassten und dass es keine Brüche in der Verteilung der Haushaltsformen gab.

In der Sektion II gab zunächst THOMAS SOKOLL (Hagen) einen Überblick zur Entwicklung der Forschungen zum Thema Haushalte. Ausgehend von dem Umbruch, der durch die Publikation der Ergebnisse einer Tagung der Cambridge Group 1969 eingeleitet wurde, stellte er einige wichtige Untersuchungen vor, die im wesentlichen um die Frage nach dem Verhältnis zwischen Industrialisierung bzw. Modernisierung und der Durchsetzung von Kernfamilienhaushalten kreisen, die sich aber auch mit anderen Faktoren der Arbeitsorganisation, beispielweise in Abhängigkeit vom Naturraum (Mitterauer) und protoindustrieller Erwerbstätigkeit, beschäftigen. Die Betonung der langen Tradition von Kernfamilienhaushalten in Europa steht dabei simplen Modernisierungsvorstellen ebenso entgegen wie die Erkenntnis, dass die Komplexität der Haushalte während der Industrialisierung in England teilweise sogar zunahm.

Die Bilanz und die Perspektiven der Forschungen zum Thema Verwandtschaft wurden von MARGARETH LANZINGER (Wien) präsentiert. Sie stellte eine gewisse Vernachlässigung des Themas in der Vergangenheit fest, die unter anderem darauf zurückzuführen sei, dass im 19. Jahrhundert Verwandtschaft in Opposition zur fortschrittlichen Kernfamilie als Zwangsverband verstanden wurde. Ein weiterer Grund sei die schwierige Quellenlage, denn in den Zensuslisten fänden sich keine vollständigen Verwandtschaftsangaben und Familienrekonstitutionen seien lokal begrenzt. Wie an verschiedenen Beispielen erläutert wurde, rückt das Thema in den letzten Jahren aber stärker in den Vordergrund, wobei größere Forschungsprojekte zu Migration und Verwandtschaft sowie zu Heiratsnetzwerken eine Perspektive bildeten.

Das Statement JÜRGEN SCHLUMBOHMs (Göttingen) konzentrierte sich auf die Perspektiven der Familiengeschichte. Er wies in diesem Zusammenhang auf drei wichtige Forschungsgebiete für die Zukunft hin: Es sollten umfassende Mikroanalysen weitergeführt werden und die Familienrekonstitutionen mit Volkszählungslisten – einer unzureichend erschlossenen Quellengattung – und anderen Quellen verknüpft werden, dann wäre die Erforschung des Stillverhaltens voranzutreiben, in das Fragen der Säuglingssterblichkeit und Fertilität, der Haltung zum Körper und andere mentalitätsgeschichtliche Fragen hineinspielten, und schließlich bestehe ein Bedarf nach auf der Ebene von Individuen durchgeführten Untersuchungen über Eheanbahnungen, zum Beispiel im Zusammenhang mit Besitzübertragungen.

Den Bericht über den „Stand und die Perspektiven der Fertilitätsforschungen“ erstattete ROBERT LEE (Liverpool). Seine Ausführungen setzten bei den Ergebnissen des European Fertility Project und ihrer Kritik ein, um dann über die methodologischen Probleme der Familienrekonstitutionsstudien mögliche Schnittstellen zur internationalen Forschung und zur Kulturgeschichte zu reflektieren und auf diese Weise die offenen Fragen aufzuzeigen. Wie neuere Forschungen gezeigt hätten, könnten die Interpretationen des EFP nämlich keine andauernde Gültigkeit beanspruchen, denn die Analyse auf der Ebene kleinerer territorialer Einheiten zeige, dass sozioökonomische Variablen wie weibliche Beschäftigung, Einkommen und Qualifikation sehr wohl von Einfluss auf den Fertilitätsrückgang waren. Zu hinterfragen sei zudem der Aussagewert der Variablen „Konfession“, die in ihrer offiziellen Form ein Konstrukt war, so dass sie besser durch andere Proxy-Variablen zu ersetzen sei. An den bisherigen Parochialstudien zeige sich ebenfalls die unzulängliche Erforschung des kulturellen Kontexts von Religionszugehörigkeit. Weitere kulturgeschichtliche Implikationen wären die Einbeziehung des Bildungsstands und der Kategorie Gender, interdisziplinäre Ansätze wären die Einbeziehung von ökonometrischer, anthropologischer und soziologischer Methoden in Fertilitätsstudien.

In der Sektion V stellte JÖRG VÖGELE (Düsseldorf) die großen Linien der Forschungen aus einem Bereich dar, in dem sich historische Demographie und Medizingeschichte überschneiden. Kennzeichnend waren die Debatten um die These, dass die Ernährung als entscheidender Faktor des Mortalitätsrückgangs zurückzubehalten wäre, sowie das Schema der epidemiologischen Transition. Mit den Studien zur öffentlichen Gesundheitsvorsorge (gesundheitsrelevante Infrastruktur, zugehende Säuglingsfürsorge) traten dann in der Folge Aspekte stärker in den Vordergrund, die gerade die Wirksamkeit des planvollen Eingreifens der Menschen belegen. Diese Themen spielen im Medizinstudium eine gewisse Rolle, und der Referent plädierte dafür, offensiver solche historisch-demographischen Bezüge zu vertreten und mit aktuellen Themen der Bezugsdisziplinen (zum Beispiel Epigenetik) zu verbinden.

Eine Fallstudie über Sterblichkeitsentwicklung stellte ANDREAS KOZLIK (Marbach) vor. Diese Arbeit, so der Referent, beruht in erster Linie auf einer Synthese der Einzelergebnisse lokaler Untersuchungen aus dem südwestdeutschen Raum. Als zentrales Thema kristallisierte sich dabei immer wieder das Problem der Unterschiede in der Säuglingssterblichkeit und deren teilweise exorbitante Höhe heraus, wobei im mikroregionalen Rahmen gezeigt werden könne, dass die konfessionellen Unterschiede keineswegs die entscheidenden waren. Dieses Problem sei weiter zu verfolgen und konkret müsse zum Beispiel erforscht werden, warum die Erkenntnisse über die Schädlichkeit des Nichtstillens in manchen Regionen nicht zur Bevölkerung durchdrangen oder nicht in Handeln umgesetzt wurden. Neben den anderen bereits zuvor von Schlumbohm angesprochenen Problemen scheint dabei auch die Rolle von Übermittlern wie Hebammen einer näheren Untersuchung zu bedürfen.

Die letzte Sektion widmete sich den Möglichkeiten großräumiger und längerfristiger Bevölkerungsrekonstruktionen. Zunächst stellte ROLF GEHRMANN das englische Modell einer Rekonstruktion vor, um anschließend die Probleme einer Rekonstruktion der Bevölkerung Deutschlands aufzuzeigen. Zwar ist für Deutschland die Qualität der Daten potenziell eher besser als für England, es stelle sich hier aber in einer ganz anderen Größenordnung das Problem der Heterogenität der Quellen und der Abgrenzung des Territoriums. Als mögliche Datengrundlagen wurden die teilweise bis in das 17. Jahrhundert zurückreichenden langen Reihen (Brandenburg-Preußen), die Datenbanken mit Familienrekonstitutionsstudien (Knodel, Imhof) und andere gut dokumentierte Einzelstudien sowie die sporadischen zensusähnlichen Quellen mit Mikrodaten (Status animarum, Beichtkinderverzeichnisse) vorgestellt. Als erster Schritt sollte indes die Bevölkerungsstatistik des 19. Jahrhunderts genauer dokumentiert werden. Wichtige Unterlagen wie Zeitreihen mit altersspezifischen Angaben zur Sterblichkeit seien bisher nicht publiziert und würden deshalb oft ignoriert, so dass manchmal sogar schwerwiegende Irrtümer tradiert werden.

ULRICH PFISTER (Münster) und GEORG FERTIG (Halle) stellten abschließend ein geplantes Forschungsvorhaben zum demographisch-ökonomischen System Deutschlands zwischen 1500 und 1850 vor. Zentral sei dabei die Relation zwischen der ökonomischen Variable der Reallöhne, in diesem Falle repräsentiert durch Bauarbeiterlöhne, und den demographischen Variablen Einwohnerzahl, Fertilität und Mortalität. Eine erste Analyse mit vorläufigen Daten zeige einen Strukturbruch in der Mitte des 17. Jahrhunderts zwischen einer Phase eines stark und einer Phase eines schwächer fallenden Grenzprodukts sowie eine insgesamt negative Beziehung zwischen Reallohn und Einwohnerzahl, die als Ausdruck einer statischen Technologie bis in die 1840er-Jahre interpretiert werden könne, wobei allerdings bereits im 17. Jahrhundert Modifikationen eintraten, die möglicherweise eine Folge einer verstärkten Durchsetzung präventiver Checks gewesen seien. Der Nachweis eines Einflusses der Bevölkerungsgröße auf den Reallohn müsse allerdings zurzeit auf Grund relativ weniger und unsicherer Datenpunkte zur Bevölkerungsgröße noch als unsicher gelten. Auch fehlten Daten zum umgekehrten Einfluss des Reallohns auf die Bevölkerung. Um die benötigten grundlegenden Daten wie die arbeitsfähige Bevölkerung, die Lebenserwartung und die Bruttoreproduktion zu errechnen, biete sich besonders das Verfahren der inversen Projektion an, bei der mit lokalen Auszählungen von Geburten und Sterbefällen gearbeitet werde. Gedacht sei an ein Zurückgehen bei der Datenerhebung bis in das 16. Jahrhundert. Ein gemeinsames Forschungsprojekt Ulrich Pfisters und Georg Fertigs, in dem diese Arbeit geleistet werden soll, ist beabsichtigt. Das Verfahren der inversen Projektion, bei der die Struktur der Ausgangsbevölkerung nicht bekannt zu sein brauche, wurde am Beispiel eines westfälischen Kirchspiels demonstriert. In Westfalen trat noch im 19. Jahrhundert ein Zusammenhang zwischen Reallöhnen und Lebenserwartung auf. An der Differenz zwischen der erwarteten und der realen Säuglingssterblichkeit wurde am Beispiel gezeigt, welche Konsequenzen die Auswahl eines bestimmten Sterbetafelmodells haben kann. Generell erweise sich die Mortalität dabei als der Faktor mit dem größeren Potenzial an Veränderung als die Fertilität.

Insgesamt hat die Konferenz gezeigt, dass im Bereich der historischen Bevölkerungsforschung in Deutschland einerseits noch ein gewisser Nachholbedarf besteht und dass insbesondere ein Mangel an koordinierten Forschungen in einem größeren Rahmen spürbar ist, dass aber an-dererseits beim wissenschaftlichen Nachwuchs durchaus wieder ein gewisses Interesse zu verzeichnen ist und dass auch der institutionelle Rückhalt größer wird. In verschiedenen Beiträgen wurden die kultur- und sozialgeschichtlichen Implikationen historisch-demographischer Fragestellungen aufgezeigt. Die in der Praxis des Arbeitskreises verankerte Überschreitung des engen Rahmens dessen, was manchmal unreflektiert als „Historische Demographie“ angesehen wird, wurde dadurch auch epistemologisch untermauert.

Konferenzübersicht:

Einleitender Vortrag:
ALEXANDER PINWINKLER (Salzburg-Wien):
Historische Bevölkerungsforschung in Deutschland vor der historischen Demographie

Sektion I: Lokal- und Regionalstudien als Feld der historischen Bevölkerungsforschung

ELMAR RETTINGER (Mainz), CHRISTIAN SCHLÖDER (Bonn), REMBRANDT SCHOLZ (Rostock)

Sektion II: Alte und neue Zugänge in Forschungen zu Familie, Haushalt, verwandtschaftlichen und sozialen Beziehungen

MARGARETH LANZINGER (Wien), JÜRGEN SCHLUMBOHM (Göttingen), THOMAS SOKOLL (Hagen)

Sektion III: Stand und Perspektiven der Fertilitätsforschungen

ROBERT LEE (Liverpool)

Sektion IV: Mortalitätsentwicklung und -transition in Stadt und Land

ANDREAS KOZLIK (Marbach), JÖRG VÖGELE (Düsseldorf)

Sektion V: Möglichkeiten großräumiger und längerfristiger Bevölkerungsrekonstruktionen

GEORG FERTIG (Halle), ULRICH PFISTER (Münster), ROLF GEHRMANN (Frankfurt an der Oder)


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