56. Jahrestagung der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg

56. Jahrestagung der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg

Organisatoren
Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg
Ort
Aalen
Land
Deutschland
Vom - Bis
26.06.2009 -
Url der Konferenzwebsite
Von
Boris Bigott / Martin Furtwängler, Komission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg

Die 56. Jahrestagung der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg in der Stadthalle in Aalen, in unmittelbarer Nachbarschaft zum dortigen Limesmuseum, stand ganz im Zeichen der gastgebenden Region, wo neben dem reichen römischen Erbe eine lange Bergbautradition anzutreffen ist. Der öffentliche Abendvortrag des scheidenden Präsidenten des Landesamts für Denkmalpflege Prof. Dr. Dieter Planck handelte von dem „Welterbe Obergermanisch-rätischer Limes im Spiegel neuer Forschungen". Neben der obligatorischen Mitgliederversammlung der Kommission standen zwei Arbeitsgruppensitzungen mit insgesamt sieben Vorträgen im Mittelpunkt des Programms.

Die Sitzung der Arbeitsgruppe 1, die sich mit „Südwestdeutschland am Übergang von der Antike zum Mittelalter aus archäologischer Sicht" beschäftigte, wurde geleitet von DIETER PLANCK (Esslingen) und THOMAS ZOTZ (Freiburg). In seiner Einführung betonte Herr Planck, dass es aus der jüngsten Zeit neue Erkenntnisse zu referieren gibt, die nicht zuletzt mit einer neuen Schwerpunktsetzung in der archäologischen Forschung auf der Siedlungsarchäologie zusammenhängen. Herr Zotz leitete die eher historisch orientierten Vorträge mit dem Hinweis auf die schlechte Quellenlage zu den Alemannen ein, die keine eigenen Texte hinterließen, sondern sich nur in den Schilderungen fremder Autoren finden lassen.

Der Vortrag HANS-ULRICH NUBERs (Freiburg) zur spätantiken Besiedlung Südwestdeutschlands galt der Zeitspanne zwischen den Jahren 160 bis 375, in der sich der Wandel von der römischen Provinz Germania Superior hin zur Alemannia vollzog. Dabei wurden zunächst die Strukturen aus der Phase des Ausbaus der römischen Präsenz bis zum Limes in Obergermanien und Raetien in den Blick genommen. Nach einer Blütezeit zu Beginn des 3. Jahrhunderts erfolgten bis 260 mehrere Rückschläge, nach denen rechts des Rheins keine römische Verwaltung mehr präsent war und schließlich ab 280 die Grenzüberwachung des Reichs wieder an Rhein und Donau eingerichtet wurde. Parallel zu dieser Entwicklung erfolgte ein Ausdünnen der militärischen Präsenz, die im Verlauf der Spätantike zu neuen kaiserlichen Bauprogrammen führte. Während der Tetrarchie wurden die Siedlungsflächen reduziert, zu Festungen ummauert und generell auf eine defensive Verteidigungsstrategie ausgerichtet. Unter der konstantinischen Dynastie entstanden als Neuerung städtische Truppenlager, aufgegebene Legionslager wurden teilweise zivil aufgesiedelt. Während unter Kaiser Julianus lediglich Instandsetzungsarbeiten zu konstatieren sind, fällt unter Valentinian I. eine Bauphase mit einer großen Formenvielfalt auf, deren Bauten entlang des Rheins und der Donau offenbar sehr zügig errichtet werden konnten.

Das Referat von ANDREAS THIEL (Stuttgart) zu den kaiserzeitlichen Siedlungen in Südwestdeutschland schloss direkt an das Vorhergehende an und nahm nun die Alemannia nach dem Ende der römischen Präsenz rechts des Rheins in den Blick. Vorgestellt wurde die neue Schwerpunktsetzung im Bereich der Siedlungsarchäologie, wo zuletzt große Fortschritte erzielt werden konnten. Es wurde ein vielfältiges Miteinander von Römern und Alemannen gezeigt, was sich beispielsweise darin äußerte, dass spätrömische Kastellbesatzungen teilweise aus Alemannen bestanden und diese die römische Infrastruktur und vor allem die Gutshöfe weiter nutzten. Die markantesten Siedlungen, die nun offenbar zumindest mit römischer Duldung entstanden, waren die stark befestigten Höhensiedlungen, die oftmals wichtigen römischen Grenzkastellen direkt gegenüber lagen (so der Zähringer Burgberg, Gaiskopf, Kügeleskopf; anders der Runde Berg bei Urach). Beispiele zu Forschungsergebnissen aus dem Bereich der Ostalb rundeten den Vortrag ab.

Der Vortrag DIETER GEUENICHs (Duisburg-Essen) ging von der Frage aus, warum es die Franken und nicht die Alemannen waren, die im ausgehenden 5. Jahrhundert das Erbe der Römer antraten. Die früher diesbezüglich favorisierte Erklärung mit der von den Alemannen verlorenen „Entscheidungsschlacht bei Zülpich" wurde stark relativiert mit dem Hinweis auf drei grundlegende Sachverhalte: 1. Die Alamannorum patria lag nicht - wie die meisten anderen germanischen Reichsgründungen - auf ehemals römischem Territorium und konnte somit auch nicht auf einer römischen „Infrastruktur“ aufbauen; 2. ist in engem, ursächlichem Zusammenhang damit zu erwähnen, dass sich bis 500 kaum nachhaltige Kontakte der Alemannen mit dem Christentum nachweisen lassen; 3. scheint sich die offenbar nicht erfolgte Zusammenfassung der alemannischen gentes und ihre Unterordnung unter einen König oder zumindest eine Königsdynastie nachteilig ausgewirkt zu haben. Besonders der letztere Punkt wurde eindrucksvoll untermauert mit dem Hinweis auf die gänzlich fehlenden Heiratsverbindungen der Franken und Ostgoten zu den Alemannen im 5. Jahrhundert, wo eben keine Königsdynastie mit geeigneten Heiratspartnern vorhanden war.

ERIK BECK (Freiburg) sprach über antike Überreste und ihr mittelalterliches Nachleben und bot Beispiele dafür, wie viel an römisch-antiken Resten im hohen Mittelalter einerseits noch vorhanden war, und andererseits, wie diese wahrgenommen und zur Legitimierung und Traditionsbildung instrumentalisiert werden konnten. So nahm die Chronik des elsässischen Klosters Ebersheimmünster Bezug auf eine angebliche Erschließung der Gegend durch einen assyrischen Königssohn und die Renovierung eines Diana- und Merkurtempels am späteren Standort des Klosters durch Julius Caesar. Auf diesen Tempel bezieht der Chronist als Beweis für die Richtigkeit seiner Erzählung römische Funde am Ort, nämlich vasa sacrificiorum, arae und Knochen. Eine ähnliche Anknüpfung an römische Überreste ist aus der Chronik des Klosters Zwiefalten bekannt. Das Kloster Weißenburg untermauerte seine Ansprüche auf die Baden-Badener Thermen mittels einer im 12. Jahrhundert auf König Dagobert gefälschten Urkunde, aus der das Wissen um die ursprüngliche Funktion des noch oberirdisch erkennbaren Ruinenkomplexes hervorgeht. Eine etwas andere Anknüpfung an die Antike ist aus Konstanz bekannt, wo eine monumentale Bauinschrift aus Oberwinterthur am Münster verbaut und so antike Tradition der Civitas Constantia (neu) begründet wurde.

Die Diskussion, in deren Mittelpunkt vor allem die Alemannen standen, musste angesichts knapper Zeit sehr kurz ausfallen und fand im Wesentlichen gebündelt am Ende der Veranstaltung statt. Insbesondere die Frage nach den Heiratsverbindungen und dem Königtum bei den Alemannen wurde hierbei behandelt, ferner die Nähe der Alemannen zur Konstantinischen Dynastie. Zuletzt wurde noch auf den Alemannen-Namen eingegangen, der als römische Sammelbezeichnung für die Germanen am Rheinknie charakterisiert wurde. Außerdem wurde der andauernde Zuzug neuer Personengruppen in die Alemannia thematisiert, der sich ab dem 6. Jahrhundert in der Bestattungskultur nachweisen lässt. Dieser Phase vorausgegangen war in der 2. Hälfte des 5. Jahrhunderts ein Zeitabschnitt großer Macht der Alemannen, die mit Expansion in alle Richtungen verbunden war, vornehmlich Beutezüge mit einem wachsenden Aktionsradius.

Die vier Beiträge dieser Arbeitsgruppe warfen ein neues Licht auf eine Zeit im deutschen Südwesten, die sich in den historischen Quellen kaum greifen lässt. Besonders deutlich wurde dabei das Mit- und Nebeneinander von Römern und Alemannen in der späten Kaiserzeit. Eindrucksvoll sind auch die Erkenntnisse, wie stark die mittelalterlichen Landschaften noch von Überresten der Römerzeit geprägt waren.

Die Sitzung der Arbeitsgruppe 2, die sich mit dem Montanwesen in Südwestdeutschland vom 11. bis 20. Jahrhundert beschäftigte, wurde geleitet von GERT KOLLMER-VON OHEIMB-LOUP (Stuttgart-Hohenheim). In seiner Einführung wies er darauf hin, dass Württemberg und Baden zwar nicht zu den rohstoffreichen Regionen Europas in Bezug auf Erzbergbau und die Gewinnung von Edelmetallen gezählt werden können, dass aber dieses Gebiet in der Vergangenheit deshalb nicht ohne Bodenschätze gewesen sei. So habe es Vorkommen zum Beispiel im Schwarzwald, im Wasseralfinger Raum oder in der Gegend um Sigmaringen gegeben. Und immer habe der Bergbau, sofern er vorhanden war, auf die Volkswirtschaft einer Region Einfluss genommen, sie zumindest mitgeprägt.

Nach der Vorstellung durch den Sitzungsleiter skizzierte MARTIN STRAßBURGER (Freiburg) in seinem Beitrag die Geschichte des Bergbaus und der Verhüttung im Raum Freiburg im Breisgau in einem chronologischen Abriss vom 11. bis 19. Jahrhundert. Urkundlich bereits 1028 greifbar, erreichte der Silberbergbau hier seinen Höhepunkt offensichtlich im 13. und 14. Jahrhundert und schwächte sich danach unterbrochen durch temporär intensivere Abbauphasen ab. Neben Hinweisen zur Finanzierung des Bergbaus durch die in Freiburg lebenden Patrizier aber auch die Grafen von Freiburg und frei arbeitende Bergleute ging Straßburger vor allem auf die archäologischen Befunde an den im Breisgau vorhandenen Gruben ein: die Entwicklung des Stollenvortriebs, die Errichtung von ganzen Bergbausiedlungen schon im 12. und 13. Jahrhundert (zum Beispiel Birkenberg bei St. Ulrich, im Suggental bei Waldkirch), die Anbringung von Belüftungssystemen, wie zum Beispiel dem Wetterscheider, der sich in der Grube Teufelsgrund im Münstertal schon für das 15. Jahrhundert archäologisch nachweisen lässt. Das Ende des Bergbaus im Breisgau kam im 18. und 19. Jahrhundert, nachdem die vorhandenen Gruben nochmals auf möglicherweise abbauwürdige Erze hin untersucht worden waren.

Die anschließende Diskussion drehte sich einmal um den Aspekt der Rekrutierung von Fachpersonal für den Bergbau. Im Zentrum des Interesses stand aber die Frage nach der Verbindung zu anderen Bergbauregionen. So hat es wohl zum Wiesental Beziehungen gegeben, aber vor allem im 16. Jahrhundert nach Tirol. Des Weiteren wurden die Kriterien erörtert, anhand deren man an bestimmten Stellen ertragreiche Vorkommen vermuten konnte. Ein weiterer Diskussionspunkt waren die Arbeitsbedingungen der Bergleute in den niedrigen und engen Stollen.

Im zweiten Beitrag der Sitzung widmete sich UWE MEYERDIRKS (Tübingen) dem Silber- und Kupfererzbergbau und seiner Verhüttung im Herzogtum Württemberg in der frühen Neuzeit. Dabei lieferte er zunächst einen kurzen Überblick über die Zentren des Bergbaus, die vor allem im Nordschwarzwald (Neubulach, Königswart, Christophstal) lagen. Danach skizzierte er chronologisch die Entwicklung dieses Gewerks im Herzogtum: Ab 1550 genauer fassbar, erlebte es seine größte Ausdehnung um die Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert unter Herzog Friedrich, der den Bergbau intensiv förderte. Wegen zu geringer Ergiebigkeit wurde der Betrieb der meisten Gruben nach dem Tod des Herzogs 1608 aber wieder eingestellt. Im Anschluss an diesen allgemeinen Überblick verdeutlichte der Referent seinen methodischen Ansatz, nämlich die Kombination archivalischer und archäologischer Quellen am Beispiel des Bergwerks im Sulzbach bei Gutach. Dabei konnte er sehr eindrucksvoll deutlich machen, wie gewinnbringend sich beide Quellenarten ergänzen. So wurde diese Grube zwischen 1596 und 1610 schriftlich erwähnt. Die archäologischen Befunde wiederum geben in den Schriftzeugnissen nicht enthaltene Hinweise unter anderem auf die Bergbautechnik (Belüftung des Stollens mit einer Wetterfahrt, etc.), auf die Entlohnungsart (erkennbare Gedingestufen), aber auch auf den Erfolg der Grube (Stollen nicht erweitert zum eigentlichen Erzabbau). Abschließend ging Meyerdirks noch auf die Verhüttung der württembergischen Silbererze ein, die eine technische Herausforderung darstellten, da sich das Silber überwiegend in anderen Erzen „versteckte“ und mit komplizierten und teuren Verfahren freigelegt werden musste.

In der Diskussion wurde zunächst die Frage nach der Ausbildung der Bergleute erörtert. Des Weiteren nahm die Erläuterung des Belüftungssystems in den Gruben (Wetterfahrt) größeren Raum ein. Im Mittelpunkt der Aussprache stand jedoch die Frage, was die württembergischen Herzöge überhaupt antrieb, nach Erzen zu suchen. Wollte man ein Gegengewicht zu den massiven Edelmetallimporten aus Amerika bilden? Hing man der These des Merkantilismus an, dass man Reichtum durch den Besitz von Edelmetall erlangen könne? Letztlich musste die Frage nach der fürstlichen Motivation für den Bergwerksbetrieb jedoch aufgrund der schlechten Quellensituation offen bleiben.

Abschließend behandelte UWE FLIEGAUF (Stuttgart) die Geschichte der Schwäbischen Hüttenwerke ab dem 19. Jahrhundert. Anhand von Schlüsseldaten, die wichtige Einschnitte in der Unternehmensgeschichte markieren, verdeutlichte er den Veränderungsprozess des Konzerns, vom schaffenden zum verarbeitenden Unternehmen, vom regionalen zum überregionalen Betrieb und vom staatlichen Konzern hin zum privaten Unternehmen: 1803 führte der spätere König Friedrich von Württemberg die gerade säkularisierten Hüttenwerke und die altwürttembergischen Werke zu einem Konzern zusammen, gab ihnen eine Ordnung und berief zur Erhöhung der Fachkompetenz erstmals Hüttentechniker in die Unternehmensleitung. 1861 erhielt das Hauptwerk des Konzerns in Wasseralfingen einen Eisenbahnanschluss, was – bedingt durch die Anbindung an überregionale Märkte – einen Strukturwandel im Unternehmen von der Eisenerzeugung hin zur Eisenverarbeitung einleitete, der sich ab den 1870er Jahren verstärkte. 1921 erfolgte eine Teilprivatisierung des Unternehmens durch die fünfzigprozentige Beteiligung der Gutehoffnungshütte. Deren Leiter, Paul Reusch, prägte die Geschicke der nunmehrigen Schwäbischen Hüttenwerke GmbH auf Jahrzehnte hinaus. 2005 erfolgte schließlich deren vollständige Privatisierung.

Im Zentrum der dem Vortrag folgenden Diskussion stand das Konzept der staatlichen Betriebsführung der Schwäbischen Hüttenwerke. Dabei wurden Fragen nach der Akzeptanz dieses Geschäftsmodells im Land, nach dessen Vorbildern, nach dem Anteil der Rendite der Hüttenwerke am württembergischen Staatshaushalt sowie nach der sozialpolitischen Bedeutung der staatlichen Betriebsführung gestellt. Einen zweiten Schwerpunkt der Diskussion bildete das Thema der Produktion von Rüstungsgütern durch die Hüttenwerke.

Insgesamt lieferten die drei Beiträge neue Einsichten in einen bisher wenig beachteten und daher oft zu gering bewerteten Teil der Wirtschaftsgeschichte im deutschen Südwesten. Dabei machten sie teilweise noch einmal eindrucksvoll deutlich, welche Chancen gerade die Interdisziplinarität, hier speziell die Verbindung von Archäologie und Geschichtswissenschaft, bietet. Derartige Arbeiten zu fördern ist ein Anliegen, dem die Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg besonders verpflichtet ist. Wie gewinnbringend man dabei gerade den in dieser zweiten Arbeitssitzung behandelten Themenkomplex bei der Kommission einschätzt, zeigt sich nicht zuletzt daran, dass das Thema ‚Bergbaugeschichte’ auf der nächsten Jahrestagung 2010 in Wiesloch noch einmal aufgegriffen werden wird.

Die Publikation der Tagungsbeiträge in der Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, bzw. in der Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte ist geplant.

Konferenzübersicht:

Arbeitsgruppe 1: Südwestdeutschland am Übergang von der Antike zum Mittelalter aus archäologischer Sicht
Leitung und Organisation: Dieter Planck (Esslingen), Thomas Zotz (Freiburg).

Hans-Ulrich Nuber, Zur spätantiken Besiedlung Südwestdeutschlands

Andreas Thiel, Kaiserzeitliche Siedlungen in Südwestdeutschland

Dieter Geuenich, Zur spätantiken und frühmittelalterlichen Geschichte Südwestdeutschlands

Erik Beck, Antike Überreste und ihr mittelalterliches Nachleben. Beispiele aus dem Oberrheingebiet

Arbeitsgruppe 2: Das Montanwesen in Südwestdeutschland vom 11. bis 20. Jahrhundert
Leitung und Organisation: Gert Kollmer-von Oheimb-Loup (Stuttgart-Hohenheim)

Martin Straßburger, Bergbau und Verhüttung um Freiburg vom 11. bis 19. Jahrhundert

Uwe Meyerdirks, Bergbau auf Silber- und Kupfererze und deren Verhüttung im Herzogtum Württemberg bis um 1700

Uwe Fliegauf, Die Geschichte der Schwäbischen Hüttenwerke im 19. und 20. Jahrhundert


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