Ansätze der Gender-Studies in der Klassischen Archäologie

Ansätze der Gender-Studies in der Klassischen Archäologie

Organisatoren
Graduiertenkolleg: "Wahrnehmung der Geschlechterdifferenz in religiösen Symbolsystemen"
Ort
Würzburg
Land
Deutschland
Vom - Bis
11.07.2003 -
Von
Katja Allinger

Die Tagung "Ansätze der Gender-Studies in der Klassischen Archäologie" fand im Rahmen des Graduiertenkollegs "Wahrnehmung der Geschlechterdifferenz in religiösen Symbolsystemen" [http:www.theologie.uni-wuerzburg.de/kolleg/] statt. Sie verdankte ihr Zustandekommen der Organisation Natascha Sojcs, die bis vor kurzem das Postdoktoranden-Stipendium im Kolleg innehatte. Alle Beiträge werden als dritter Band der Reihe des Graduiertenkollegs "Geschlecht - Symbol - Religion" im LIT-Verlag, Münster, erscheinen.

Ein Ziel der Veranstaltung war, Gender-Forschung als neuen Ansatz innerhalb der Disziplin der Klassischen Archäologie zu etablieren - ein Theorieansatz, der in anderen Ländern bereits eine Selbstverständlichkeit ist. Die zehn Vortragenden stammten alle aus einem losen Zusammenschluss von WissenschaftlerInnen, die seit 2001 regelmäßige Diskussionsforen abhalten.

Während der einführenden Worte hob die zweite Sprecherin des Kollegs, die Professorin der Klassischen Archäologie Stephanie Böhm, das junge Alter der ReferentInnen positiv hervor und Natascha Sojc betonte die gesellschaftliche Relevanz des Gender-Diskurses als Methodenerweiterung und ergänzender Interpretationsmöglichkeit der archäologischen Monumente bzw. Befunde.

Martin Schulz (Staatliche Antikensammlung München) bemängelte in seinem einführenden Vortrag "Die Möglichkeiten und die Notwendigkeit - Gender-Studies in der Klassischen Archäologie" das Fehlen einer "Selbstreflexion und der damit verbundenen Formulierung eines eigenen Standpunktes" der Disziplin in Deutschland.
Zurückzuführen sei dies unter anderem auf eine Krise der nationalen Identität nach dem 2. Weltkrieg. Das dadurch entstandene Vakuum gemeinschaftlicher Ziele und Interesen führte dazu, dass auch die Motivation zur Erforschung der Vergangenheit sich nicht mehr auf breiten Konsens, sondern auf die kleinste soziale Einheit gründete, nämlich den einzelnen Wissenschaftler. Daraus folgte eine meist unausgesprochene, individuell bedingte Spezialisierung des Erkenntnisinteresses. Deren Ergebnisse stehen oft vereinzelt und wirken - rückblickend betrachtet und überspitzt formuliert - trivial oder engsichtig und sollten daher durch eine aktivere Perspektive, die eine "Auseinandersetzung mit den Ansprüchen des Auftraggebers Gesellschaft" sucht, erweitert werden.
Dazu wäre eine "Auseinandersetzung mit den Methoden und eine Integration des Gedankengutes der Gender-Studies notwendig". Denn nur durch die Infragestellung bestehender Zustände könne eine Änderung und somit Verbesserung erreicht werden. Die Klassische Archäologie müsse sich von einer betrachtenden zu einer reagierenden, nicht-passiven Wissenschaft entwickeln.

Die folgenden neun Vorträge orientierten sich in ihrer ikonographischen Interpretation vorwiegend an den theoretischen Ansätzen Michel Foucaults und dem psychoanalytischen Theoriemodell Jaques Lacans, mit deutlichem Focus auf letzterem.

Andrea Schmölder-Veit (Staatliche Antikensammlung München) analysierte in ihrem Vortrag "Kleider machen Frauen? Griechische Frauendarstellungen des 8.Jh.v.Chr." griechische geometrische Figuren auf Vasen und als Statuetten hinsichtlich der Übernahme und Interpretation vorderasiatischer Vorbilder. Die zunächst herrschende Ambivalenz der weiblichen und männlichen Körper in Bezug auf Geschlechtsmerkmale und Kleidung verändert sich in der 2. Hälfte des 8.Jh.v.Chr. zu vorderasiatisch beeinflussten Körperbildern, die besonders den weiblichen Körper geschlechtsspezifisch formulieren. Die orientalisch unbeeinflussten Männerdarstellungen unterliegen hingegen keiner Konkretisierung, bleiben also weiterhin ambivalent, während sie sich in Bezug auf die nun bekleideten Frauenfiguren von "kleiderblind" zu nackt wandeln. Theoretische Basis dieser Interpretation bildete das Werk von Slavoj Zizek [1,2], einem Philosophen Lacanscher Prägung, der anhand eines Beispieles aus der Renaissance den Wandel der Darstellungsformen durch einen neuen Zeitgeist darlegte, der wiederum auf vorherige Veränderungen in der Gesellschaft zurückzuführen sei. Dabei wurde jeweils das übernommen, was das "Eigene" widerspiegelte, was wiederum die im vorliegenden antiken Material fremden, vorderasiatischen Bilder, zu eigenen, griechischen umformte. Diese Interpretation folgt der psychoanalytischen Herangehensweise Lacans, in der das Subjekt stets nach Unerreichbarem strebt, da es (unbewusst) das idealisierte Ich im Anderen begehrt. Die Tatsache der Kurzlebigkeit dieses neuen Figurentypus könnte auf die allzu große Deutlichkeit der Körper zurückgeführt werden.

In "Bilder der Verfolgung und der Entführung in der athenischen Vasenmalerei. Ambivalenz oder Missbrauch?" unterzog Brunella Germini (Universität Perugia, Grabungsleiterin in München und Aquiläa) Vasenszenen des 5. Jh.v.Chr. mit oben genannter Thematik einer kritischen Betrachtung. Dabei bilden, neben einigen Knaben, vor allem junge, unverheiratete Mädchen und Nymphen die Opfer von Gewalt. Götter und Helden hingegen sind die Täter. Ausgehend von antiken Texten über und Votivgaben aus dem Artemis-Heiligtum von Brauron interpretiert Germini die Szenen als Bestandteil von weiblichen Übergangsriten, über die in der Forschung bisher wenig bekannt ist. Dabei finden sogenannte "Bärenspiele" statt, in denen die jungen Mädchen, die "Bärinnen", rituell auf die Ehe vorbereitet werden. Die auf den Vasenszenen dargestellte Verfolgung ist somit religiöser Art und dient als Sozialisierungsmaßnahme der Frauen. Dafür spricht auch die Ambivalenz einiger Darstellungen, bei denen von einem gegenseitigem Begehren des Paares auszugehen ist. Das "Imaginäre" als Ort von (eigentlich unerfüllbaren) Wunschvorstellungen [3,4,5] sieht Germini im Bild des Raubes als Projizierung einer "Angst vor Niederlage, erfolgloser Verführung und somit Unfähigkeit des Jägers". In sexueller Hinsicht könnten sich dahinter, laut Germini, auch männliche Impotenzängste verbergen.

Björn Christian Ewald (Assistant Professor, University of Yale) bot in "Rollenbilder und Geschlechterverhältnis auf römischen Sarkophagreliefs" einen Überblick von römischen Sarkophagszenen des 1. Jh.v.Chr. bis zum 4. Jh.n.Chr. Der Untersuchungsschwerpunkt lag auf dem, unter anderem von Foucault 6, postulierten Wandel des römischen Eheideals, das nun in Bezug auf die Ikonographie der Sarkophagszenen überprüft wurde. Dabei soll gemäß der foucaultschen Diskursanalyse eine Perspektive von außen eingenommen werden, mit der genderspezifische Veränderungen in den Ehebeziehungen wahrgenommen werden können. Die Bilder wandelten sich von stereotyper, statusrelevanter Paardarstellung (Ende 1.Jh.v.Chr.) über eine mythologische Bildersprache mit emotionaler Erweiterung des ehelichen Rollenspektrums (2.Jh.) zu einem philosophisch-ethischen Beziehungsbild (3.Jh.), in dem die Integrität, Spiritualität und achtvolle Behandlung der Partner vorherrscht. Frauen zeigen identische Figurentypen und Haltungen wie ihre Ehemänner, was intellektuelle Gleichwertigkeit impliziert. Auch das Auftauchen christlicher Sarkophage am Ende des 3. Jahrhunderts zeigt kein grundsätzlich verschiedenes Eheideal, auch wenn nun eine neuerliche Reduzierung des Rollenspektrums sowie der vorrangige Bezug auf Christus erfolgt.

Im folgenden Beitrag "Schön und stark wie eine Amazone. Zur Konstruktion eines antiken Identifikationsmodells am Beispiel von Achill-Penthesilea-Sarkophagen aus dem 3.Jh.n.Chr." verglich Astrid Fendt (Universität Leipzig) die antiken Amazonenbilder mit den Comic-Darstellungen von "Wonder-Woman" aus dem Amerika der dreißiger Jahre. Analytische Ansätze von Mieke Bal 7, Jaques Lacan 4, S. Zizek 2, Judith Butler 8 und Claudia Öhlschläger 10 wurden herangezogen um einerseits die geschlechtsspezifische Konstruiertheit der Amazonen-Darstellung aufzuzeigen und andererseits den Betrachterblick als Spiegel des "männlichen Begehrens und weiblicher Identifikationswünsche" zu definieren. Dabei dient die Amazone als bewusst angelegte Projektionsfläche für Wünsche und Begierden beiderlei Geschlechter.

Ein ebenfalls interkultureller Vergleich von Claudia Dorl-Klingenschmid (Kommission zur Erforschung des Antiken Städtewesens, München) "Der omnipräsente Kaiser - einendes Symbol oder Provokation" stellte antike Monumente mit dem Kaiserbild einigen modernen arabischen Plakaten gegenüber, welche ihr jeweiliges Staatsoberhaupt in verherrlichender Weise porträtieren. Sowohl die antiken wie die rezenten Darstellungen weisen trotz abweichender Bildchiffren übereinstimmende Themen auf, mit der Absicht, die Tugenden des Machthabers als juristisches Staatsoberhaupt, Fürsorger und als militärischer Oberbefehlshaber propagandistisch zu überhöhen. Nach Dorl-Klingenschmid ruft diese Bildbotschaft nicht unbedingt ein Unterworfenheitsgefühl beim Betrachter hervor, sondern hat auch eine positive, nationale Identifizierung mit dem Machthaber zur Folge, die aus einer Mischung von Liebe, Ehre und Angst besteht 11.

Annetta Alexandridis (Universität Rostock) arbeitete in ihrem Vortrag "Repräsentation und Repetition - Weibliche Grab- und Ehrenstatuen in Hellenismus und Kaiserzeit" Verschiebungen im weiblichen Repräsentationsideal heraus. Grundlage bildete M. Foucaults Studie 6, in der die Veränderung der statusorientierten hin zur persönlichen, "körpereigenen" Darstellung auf die Entwicklung der stoischen Sexualethik zurückgeführt wird. Erweitert wird Foucaults Diskurs durch die psychoanalytischen Theorien Jaques Lacans 5, in denen der Körper "als eine die Leerstelle verdeckende Signifikante" das unerfüllbare Begehren in der antiken Ikonographie symbolisch spiegelt. Die Wiederholung hat hierbei eine paradoxe Funktion, da das Selbstverständnis und die Einzigartigkeit des Körpers gezeigt wird, welche gleichzeitig durch die Normierung und Repetition im Sinne der ‚Performanz' ("performativity") Judith Butlers 9 unterlaufen wird. Der eigene Körper dient hier, laut Alexandridis, aus Angst vor Vergänglichkeit als Signifikante.

Der anschließende Beitrag von Susanne Moraw (Graduiertenkolleg "Leitbilder der Spätantike", Universität Jena) "Jenes zum Leiden so einzig befähigte Volk. Friedrich Nietzsche, die griechische Klassik und die Frage des Leidens" suchte die Verifizierung des von Nietzsche postulierten "Phänomen des griechischen Pessimismus" in einer ikonographischen Analyse der Skulpturen des Zeustempels in Olympia. Foucaults Genealogie 12 verhilft dabei zur Aufdeckung der Machtbeziehung der dargestellten Protagonisten (Kampf der Kentauren und das Wagenrennen zwischen Pelops und Oinomaos) und entlarvt das Konstrukt des Leidens als eine Frage des Status, der nicht zuletzt geschlechtsspezifischen Prinzipien gehorcht. Das "Verursacherprinzip" im Sinne Lacanscher Psychoanalyse [13,14], nach welchem Leiden als "condition humaine" gilt, verhilft dazu "das Unsagbare zu transportieren" und weist so auf den Zweck der symbolischen Götterordnung. Durch die Parallelisierung antiker und moderner Leidensauffassung kann eine anthropologische Konstante postuliert werden.

Im vorletzten Vortrag "Statue eines liegenden Attis: Die Vielfalt eines Gottes" stellte Katharina Rieger (Universität Halle) den außergewöhnlichen Synkretismus dieses göttlichen Jünglings vor, der sich einst aus Gram über seine untreue Geliebte, die Göttin Magna Mater selbst kastrierte und von dieser wiedererweckt wurde. Die Statue dieses Hermaphroditen aus den Vatikanischen Museen stammt aus dem 2.Jh. und spiegelt die Flexibilität der römischen "religio", die besonders zu dieser Zeit verschiedenen religiösen Strömungen und politischen Zuständen ausgesetzt war. Das Fehlen des Geschlechts ist ein "Zuwenig" während die Überladung mit göttlichen Attributen ein "Zuviel" darstellt. Die Fehlstelle, an der nach Lacan 5 Mangel und Begehren angesetzt sind, spiegelt die Suche nach Vollkommenheit, die unerfüllt bleiben muß. Der Betrachter des Attis imaginiert den "Idealzustand der angestrebten Harmonie zwischen den Geschlechtern". Diese bleibt, wie die Religion, auf der Ebene der symbolischen Ordnung, während der Kastrat auf der gesellschaftlichen Ebene einen "Gegenentwurf zur bestehenden heterosexuellen Ordnung" verkörpert, diese aber dadurch auch bestätigt.

Natascha Sojc stellte mit "Erotische Skulpturen des Hellenismus und die Ekstase der Heiligen Theresa von G. L. Bernini" ihr im Rahmen des Würzburger Graduiertenkollegs erarbeitetes Projekt vor. Sowohl die barocken Figuren Theresas und des Engels wie auch das antike Paar von Satyr und Nymphe des 2.Jh.v.Chr. zeigen die Doppeldeutigkeit von religiöser und erotischer Hingabe. Während dabei meist das männliche Begehren als aktiv und das weibliche als passive Hingabe definiert wird, weisen gewisse Figurengruppen auch einen weiblichen voyeuristischen Blick auf, der das männliche Objekt zum begehrten macht. Ebenso deuten die beiden lachenden Gesichter des dionysischen Paares sowie weibliche auffordernde Gesten auf eine Symmetrie der Geschlechter .

Insgesamt boten die Beiträge Einblick in einen neuartigen Erkenntniszugang für die Disziplin der Klassischen Archäologie. Die teilweise kritischen, die traditionelle Methodologie rechtfertigenden Anmerkungen während der Diskussion bestätigten die Notwendigkeit genauerer theoretischer Verortung. Die deutliche psychoanalytische Ausrichtung wurde durch die ungewöhnlichen interkulturellen Vergleiche einiger Vorträge aufgelockert, sowie mit Ansätzen Foucaultscher Prägung angereichert. Man kann festhalten, dass Letzterer in der Archäologie noch keineswegs erschöpfend rezipiert wurde.
Mehr solche mutigen Diskussionsforen wären wünschenswert, besonders in interdisziplinärer Form, um vor allem in den Altertumswissenschaften eine übergreifende Methodik zu entwickeln, welche die deutsche archäologische Wissenschaft in internationale Standards einklinkt - ein Anspruch auch der Deutschen Forschungsgemeinschaft, auf deren Förderung die meisten universitären Gender - Projekte zurückgehen. Genderspezifische Theorieansätze (Gender Studies) wirken dabei auf wissenschaftlicher, interdisziplinärer, gesellschaftlicher und politischer Ebene. Eine grundsätzliche Integration von Gender-Analysen in archäologische Studien hätte sowohl die Hinterfragung bisheriger Forschungstraditionen im Sinne eines (de)konstruktivistischen Diskurses 15 zur Folge, wie sie auch zur Thematisierung von Grundfragen aller menschlichen Gesellschaften, rezenter wie vergangener, führen könnte.

Fußnoten:
[1] S. Zizek, Tarrying with the Negative: Kant, Hegel, and the Critique of Ideology (1993). Ders., Enjoy Your symptom! (1992).
2 S. Zizek, Otto Weininger, or ‚Woman doesn't Exist, in: New Formations Nr. 23 (1994).
[3] J.-P. Vernant, Mythos und Gesellschaft im alten Griechenland (1987).
4 J. Lacan, Das Seminar, Buch XI. Die vier Grundbegriffe der Psychoanalyse (1987).
5 J. Lacan, Das Seminar. Buch XX. Encore (1986).
6 M. Foucault, Die Sorge um sich. Sexualität und Wahrheit Bd. 3 (1984).
7 M. Bal, Reading "Rembrandt". Beyond the Word-Image opposition (1991).
8 J. Butler, Das Unbehagen der Geschlechter (1991).
9 J. Butler, Bodies that matter (1993).
10 Claudia Öhlschläger, Die unsägliche Lust des Schauens. Die Konstruktion der Geschlechter im voyeuristischen Text (1996).
11 Alain Grosrichard, The Sultan's Court (1998).
Mladen Dolar, in A. Grosrichard, The Sultan's Court (1998), Introduction: The Subject supposed to Enjoy, ix ff.
Joachim-Felix Leonhard, Staatsgewalt und Staatsgestalt. Massenmedien und Herrschaft im 20. Jh., in: F.-R. Erkens (Hg.), Die Sakralität von Herrschaft. Herrschaftslegitimisierung im Wechsel der Zeiten und Räume (2002) 213-224.
Franz-Reiner Erkens, Versuch eines Überblicks, in: ders. (Hg.), Die Sakralität von Herrschaft. Herrschaftslegitimisierung im Wechsel der Zeiten und Räume (2002) 7-32.
12 M. Foucault, Nietzsche, die Genealogie, die Historie (1971), in: W. Seitter (Hrsg.), Von der Subversion des Wissens (1974).
[13] J. Lacan, Das Seminar. Buch VII. Die Ethik der Psychoanalyse (1996).
[14] J. Copjec, Read my desire: Lacan against the historicists (1994).
15 Da Wissenschaft nicht wertneutral ist, sondern stets von historischen und persönlichen Lebensumständen des oder der Forschenden beeinflusst, sind bisherige Interpretationen oft von Konstruktionen männlicher wie weiblicher Stereotypen durchzogen.

http://www.theologie.uni-wuerzburg.de/kolleg/
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