Autorität und Wahrheit. Kirchliche Vorstellungen, Normen und Verfahren (XII.-XV. Jahrhundert)

Autorität und Wahrheit. Kirchliche Vorstellungen, Normen und Verfahren (XII.-XV. Jahrhundert)

Organisatoren
Gian Luca Potestà, Historisches Kolleg, München
Ort
München
Land
Deutschland
Vom - Bis
04.06.2009 - 06.06.2009
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Von
Veronika Proske, Historisches Kolleg, München

Auctoritas und veritas sind zentrale Begriffe der mittelalterlichen Geistesgeschichte, die für unterschiedliche Formen von Normierungsansprüchen stehen. Der hohe Abstraktionsgrad der Leitbegriffe erlaubt es, die immer wieder auftauchenden Fragen nach der sozialen, zivilen und religiösen Rolle von Gelehrten in Bezug auf Instanzen politischer und religiöser Macht von unterschiedlichen Seiten zu beleuchten. Das internationale Kolloquium des Historischen Kollegs unter Leitung Gian Luca Potestàs widmete sich der Frage nach kirchlichen Autoritätsvorstellungen und Wahrheitsansprüchen im Spätmittelalter auf dreierlei Weise: in der ersten Sektion stand die ambivalente Wahrheit von Zeichen sowie die autoritative Wahrheitsfindung im Mittelpunkt. Der sich daran anschließende Block fokussierte die Frage nach der Vervielfältigung der Machtzentren und des normativen und methodologischen Pluralismus, während sich der dritte Teil den Metamorphosen des Wahrheitskonzepts und der Autoritätskritik hinsichtlich Neuerungen und Herausforderungen, die sich auf den Gebieten der Theologie, der Philosophie und der Geographie ergeben hatten, zuwandte.

In seiner Einführung erläuterte GIAN LUCA POTESTÀ (Mailand/München) die zentralen Topoi „Autorität“ und „Wahrheit“, denen er den Begriff des „Gehorsams“ in spiegelbildlicher Korrelation zur Autorität an die Seite stellte. Dabei wies er auf das neueste Interpretationsmodell in Bezug auf die Autoritätskonflikte des abendländischen Mittelalters von Elsa Marmursztejn hin, die seit dem 13. Jahrhundert das studium zu den beiden traditionellen Gegenspielern sacerdotium und regnum ordnet.

Der Vortrag von ROBERTO RUSCONI (Rom) widmete sich der ambivalenten Wahrheit von Zeichen vom 12. bis zum 16. Jahrhundert. Indem er unterschiedliche Autoritäten zur Verifizierung von Stigmata hinterfragte, stieß er auf Zeichen, die ihrerseits Wahrheitsgehalt beanspruchten. Anhand der Stigmatisation des Franz von Assisi legte Rusconi zunächst den Authentifizierungsprozess des Auftretens der Wundmale Jesu und den Weg des Ordensgründers zu einem alter Christus dar. Mit Hilfe des Beispiels der Stigmatisation der Katharina von Siena, wies Rusconi auf die Konkurrenz zwischen Franziskanern und Dominikanern hin, mit der ein neuer Stellenwert der Wundmale einherging. Er unterstrich, dass weder bei der Kanonisation Franz von Assisis noch bei der Katharina von Sienas die Stigmata für die jeweiligen Päpste ein Kriterium darstellten. Die Autorität, diesen Zeichen Wahrheitsgehalt zu attestieren, oblag vielmehr der Orthodoxie der theologischen und kirchlichen Doktrin.

ELSA MARMURSZTEJN (Reims) referierte über Autorität und Wahrheit in der Beziehung zwischen Päpsten und Pariser Gelehrten im 13. Jahrhundert. Ausgehend vom Konflikt zwischen Petrus und Paulus im Brief an die Galater stellte sie die Frage, wer die apostolische Funktion der Wahrheitsverkündung geerbt habe, das Papsttum oder die Doctores. Sie untersuchte bei verschiedenen Autoren das Wesen des „Schlüssels der Erkenntnis“, den sie schließlich den Gelehrten als Symbol einer intellektuellen Rechtsprechung zuwies. In dem „magistère“ der Doctores, welche als Experten der Wahrheitskündung in einem institutionellen Rahmen anerkannt und vom Papsttum seit dem 13. Jahrhundert zugelassen waren, fand sie die Verschränkung der Konzepte Autorität und Wahrheit.

Im Plenum wurde im Anschluss noch einmal die Definition der Leitbegriffe fokussiert und das Problem der Formalität, Kompetenz und Objektivität in Bezug auf Wahrheitsansprüche und autoritative Normvorstellungen akzentuiert.

Das Thema von DEEANA KLEPPER (Boston) war die Autorität und biblische Wahrheit im Kontext der Disputation von Barcelona 1263, in der sich Nachmanides und der Dominikaner Pablo Christiani auf Aufforderung König Jacobs I. von Aragon gegenüberstanden. Aus der neuen Argumentationstaktik auf christlicher Seite, den Beweis für die christliche Wahrheit aus den jüdischen Quellen selbst zu erbringen, leitete sie zwei mögliche Richtungen hinsichtlich des Verhältnisses zwischen Autorität und biblischer Wahrheit ab: Zum einen lehnte Nachmanides die Verbindlichkeit der Lehre der Aggadah laut Klepper gerade deswegen ab, weil Pablo Christiani aus der rabbinischen Interpretation einen Beweis für die christliche Wahrheit ableitete. Dieser wiederum beharrte, noch dazu als Konvertit, genau aus diesem Grund auf der Autorität der Aggadah. Zum anderen spiegelt die Disputation eine parallele Entwicklung in der jüdischen und christlichen Exegese wieder, bestrebt, die theologische Grundbedeutung herauszufiltern, die sich trotz der selben Voraussetzungen in verschiedene Richtungen entwickelte.

In der Diskussion wurde der parallele Verlauf einer Hierarchisierung von Autoritäten im Judentum und im Christentum seit dem 11. Jahrhundert erörtert und eine mögliche Intention der Abgrenzung Nachmanides von anderen Rabbinern diskutiert.

Mit dem Autoritätsverständnis in Angelo Clarenos Kommentar zur Ordensregel des heiligen Franziskus setzte sich DAVID BURR (Blacksburg) auseinander. In diesem in den 1320er-Jahren verfassten Kommentar rechtfertigt Angelo Clareno sein eigenes religiöses Leben und spricht der Ordensregel einen höheren autoritativen Stellenwert als den Superioren zu. Das Hauptargument für eine solche Auslegung der Regeln von 1221 und 1223 war die Tatsache, dass es sich dabei um unmittelbar vom Heiligen Geist inspirierte Texte handelte, denen die Beifügung von Glossen laut dem Testament des heiligem Franziskus verboten war. Burr konzentrierte sich im Folgenden auf das Problem nicht regelkonformer Anordnungen von Superioren, die gemäß Angelo Clarenos Auslegung nicht befolgt werden mussten.

Dieses hermeneutische Problem wurde im Plenum weiter verfolgt, indem insbesondere auf die Rolle Bruder Leos für die Autorisierung der Regel verwiesen wurde.

Am Beispiel des Theologen joachimitischer Tradition, Jean de Roquetaillade, legte SYLVAIN PIRON (Paris) in seinem Referat dar, wie sehr die Restriktionen des avignonesischen Papsttums auf dem Gebiet der Theologie, die von den Gelehrten geforderte Untersuchungsfreiheit beeinträchtigten. Das von Piron vorgestellte Traktat Sexdequiloquium, bringt Roquetaillades distanzierte Auffassung gegenüber Petrus Johannis Olivis Lectura super Apocalipsim zum Ausdruck, verteidigt aber die Hauptpunkte von dessen Ekklesiologie und Theologie. Auch wenn die Auflehnung gegen den Glauben das zentrale Thema des Werkes ist, so folgerte Piron, war es doch von vornherein so angelegt, sich einer Zurechtweisung zu fügen. In dieser unterwürfigen Haltung gegenüber der doktrinären päpstlichen Autorität konstatierte der Pariser Historiker eine doppelte Wahrheit: die augenscheinliche, vom Autor aufgezeigte Wahrheit und diejenige, die darauf zielte, sich einer nachträglich definierten zu beugen.

In der Diskussion wurde die fehlende Edition der Schriften des Franziskaners bedauert, um so dessen Wahrheitsbegriff im Gesamtwerk nachgehen zu können.

ROBERT LERNER (Evanston) eröffnete mit seinem Vortrag zu Alfonso Pechas diskreditierender Wahrheit in Bezug auf die Wahl Urbans VI. während des Großen Schismas die zweite Sektion des Kolloquiums. Lerner präsentierte eine neue Abschrift von Pechas Traktat Conscriptio bona sub triplici via de electione...domini Urbani pape sexti (1385/86) aus der Universitätsbibliothek von Prag. Dieser geht im Gegensatz zu der Handschrift, die Placidus Franz Bliemetzrieder 1909 in Basel entdeckt hatte, eine Widmung an den im Abendländischen Schisma vermeintlich neutralen Gian Galeazzo Visconti voran. Alfonso Pecha argumentiert in seinem Traktat auf drei verschiedene Arten für die Rechtmäßigkeit der Wahl Urbans VI.: per viam Sancti Spiritus, das heißt mit Orakeln aus der Zeit vor der Wahl, beginnend mit Clemens VI., und Prophetien nach dem Ende des Konklaves, per viam facti electionis und per viam iuris.

Die Überlieferungsgeschichte dieser Abschrift war Thema der anschließenden Diskussion. Als Auftraggeber der urbanistischen Handschrift wurde der Prager Erzbischof Johann von Jenstein in Erwägung gezogen.

Daran anknüpfend sprach PAVLÍNA RYCHTEROVÁ (Wien) über die Produktion und Rezeption vernakularen katechetischen Schrifttums in den Volkssprachen. Der Frage nach der Autorität näherte sie sich dabei auf der Ebene der Sprache, des Autors und des Textes. Dabei konzentrierte sie sich in erster Linie auf das tschechische katechetische Schrifttum der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Als Beispiel für den Umgang mit der Autorität der Sprache führte Rychterová Thomas von Štítné an, der sich in einer Apologie der eigenen Arbeit, unter Berufung auf kirchliche Autoritäten, für die Anfertigung seiner alttschechischen Übersetzungskompilation zu den wichtigsten Fragen der Glaubenslehre rechtfertigte. In Bezug auf die Autorität eines Autors kam sie auf Alfonso Pecha und dessen Redigierung der Revelationes Brigittas von Schweden zurück, in denen Rychterová einen pragmatischen Umgang mit dem katechetischen Schrifttum und ein vielschichtiges Verständnis von Autorität erkannte. Als Beispiel für einen Text als autoritative Instanz berief sie sich erneut auf Thomas von Štítné und dessen Übersetzung der Revelationes, die in mehreren Abschriften mit erheblichen sprachlichen Veränderungen überliefert ist.

Im Plenum folgte eine Erörterung des Programms Karls IV. einer translatio studii et imperii, worin auch die Übersetzungstätigkeit in der Volkssprache eine wichtige Rolle spielte.

Mit der autoritativen Wahrheitsfindung im Kirchenverständnis von Jan Hus setzte sich ALEXANDER PATSCHOVSKY (München) auseinander. Er ging dabei der Frage nach, zu welchem Zeitpunkt und in welchem Maße sich Hus der Natur seiner ekklesiologischen Grundeinstellung und deren Konsequenzen bewusst wurde und inwiefern diese Einsicht sein Handeln bestimmte. Zunächst betonte Patschovsky das für Hus charakteristisch gewordene Prädestinations-Schema, welches durch einen radikal reduktionistischen Ansatz einer unvermittelten Rückbindung jedweder kirchlicher Positionen an Jesus Christus unterstützt wurde: das sola-scriptura-Prinzip. „Gottbefohlenheit als quasi ekklesiologisches Individualprinzip“ leitet Patschovsky aus einem Exilbrief von Hus ab, in welchem dieser eine auf Gottes Wort gestützte Rebellion gegen den Papst ankündigte. Die Instanz, so schloss Patschovsky, die ihm Gewissheit bezüglich der richtigen Erkenntnis der Wahrheit verschuf, war Hus Gewissen.

Die Teilnehmer des Kolloquiums erörterten im Anschluss Hus Schriftkenntnis und Lehrautorität als Grund seiner Gewissheit in Bezug auf das autoritative Wahrheitskonzept einer Letztverbindlichkeit von Gottes Wort.

Die Autoritätskonzeption Jean Gersons war das Thema des Vortrags von ISABEL IRIBARREN (Strasbourg). Im Hinblick auf die Mahnung Gersons, bei der Lektüre der Schriften der Spiritualen Vorsicht walten zu lassen, betrachtete sie besonders die arbor vitae crucifixae Ubertins, der Gerson aufgrund mangelnder theologischer Autorität die Glaubwürdigkeit absprach. Als Stärke Gersons befand Iribarren dessen Fähigkeit, Laienfrömmigkeit mit theologischer Doktrin zu vereinen, da dieser einerseits allein die Theologen, die an der Spitze einer Hierarchie der Weisen stehen, für würdig befand, gültige Normen aufzustellen, anderseits aber mit den Laien die Überzeugung teilte, dass man spirituellen Reichtum nur durch Einfachheit der Seele und nicht durch rationale Spitzfindigkeit erlangen könne.

Die Diskussion kam noch einmal auf das komplexe Werk der arbor vitae Ubertins zurück und unterstrich die Problematik der selektiven Lektüre.

THOMAS RICKLIN (München) eröffnete in seinem Vortrag eine neue Sichtweise auf Roger Bacons Position zwischen scholastischer Kritik und neuer Wissenschaft und unterstrich dessen Vorreiterrolle hinsichtlich eines neuen Wahrheitskonzepts im mittelalterlichen Abendland. Drei zentrale Bereiche für Bacon werden insbesondere in seinem Compendium studii philosophiae deutlich: die Erfahrung, bei der er sich auf seinen Lehrer Roberto Grossatesta stützte, die auctoritas, wobei er sich vor allem mit Hieronymus als einem für Autoritätskritik offenen Gelehrten des Hebräischen auseinander setzte und die ratio, bei der er in erster Linie Seneca folgte.

Wie wichtig die Wiederentdeckung Senecas durch die Minoriten im 13. Jahrhundert war, wurde in der Diskussion noch einmal betont und der Stellenwert der literarischen und theoretischen Position des Philosophen für das geistliche und politische Schrifttum des Ordens erörtert.

DUANE HENDERSON (München) setzte sich in seinem Referat mit dem kritischen Umgang mit autoritativen Texten des 15. Jahrhunderts auseinander. Dabei wies er den historisierenden und historisch-kritischen Umgang mit kirchlichen Rechtstexten nach, die nicht einfach als positive Rechtsformulierungen, sondern als Geschichtsquellen erschlossen wurden. Ihre inhaltlichen Aussagen wurden im Gegensatz zu einer rein textimmanenten formaljuristischen Auslegung in die geschichtlichen Zusammenhänge eingebunden. Gleichzeitig wurde ein Bewusstsein für textgeschichtliche Aspekte von Kirchenrechtstexten entwickelt, das auch in der Suche nach älteren und damit vermeintlich authentischeren Textzeugen zum Ausdruck kam. Ausgehend von der Echtheitskritik an der Konstantinischen Schenkung führte Henderson dieses Historisierungsphänomen der historischen Textkritik in der Traktatsliteratur zur Stellung von Konzil und Kardinalat bei verschiedenen Autoren vor.

Im Plenum wurde im Anschluss Hendersons Begriff der „Historisierung“ noch einmal hinterfragt.

FELICITAS SCHMIEDER (Hagen) widmete sich dem Thema der spätmittelalterlichen Welterkenntnis zwischen der Dominanz der Tradition und der Herrschaft der Autopsie am Beispiel der Diskrepanz im geographischen Wissen Lateineuropas hinsichtlich der Lage und Größe des Kaspischen Meeres. Die sich langsam entwickelnde Autoritätskritik an einem vollständigen, festgefügten, gottgegebenen Weltbild zeigte sie anhand der Entwicklung mittelalterlicher Weltkarten, die immer mehr von der Erfahrungswissenschaft beeinflusst waren. Als Beispiel diente ihr hier vor allem die Weltkarte des Venezianers Fra Mauro, welche dieser 1459 für den portugiesischen Hof anfertigte. Schmieder betonte vor allem, wie langsam Veränderungen aus eigener Erfahrung in das schriftlich niedergelegte Wissen eindrangen und dass neuen Erkenntnissen der Vorrang vor dem Altüberkommenen gegeben wurde.

Die Diskussion konzentrierte sich auf die Operationalität des Begriffs des „Erfahrungsdrucks“, den Schmieder in Bezug auf die Erwartungen, mit denen die Lateineuropäer aufbrachen, prononciert hatte.

In der Zusammenfassung der Ergebnisse des Kolloquiums wies Potestà noch einmal auf die Vervielfältigung von Autoritäten vom 13. bis zum 15. Jahrhundert hin und betonte die Rolle der Schrift und die Entdeckung von Sprache und Linguistik in diesem Prozess. Er unterstrich einerseits die Bipolarität von Autorität und Wahrheit und akzentuierte anderseits deren enge Verbindung und fließende Übergänge in einer sich herauskristallisierenden progressiven Wahrheitskonzeption.

Konferenzübersicht:

Gian Luca Potestà (Mailand/München): Begrüßung/Einführung

Roberto Rusconi (Rom): La verità dei segni ovvero i segni della verità

Elsa Marmusztejn (Reims): Autorité et vérité dans les relations entre la papauté et les Docteurs parisiens au XIIIe siècle

Deena Klepper (Boston, MA): The encounter between Christian authority and Jewish authority over biblical truth. About the Barcelona Disputation 1263

David Burr (Blacksburg, VA): Textual authority and papal authority in Angelo Clareno’s Rule Commentary

Sylvain Piron (Paris): Jean de Roquetaillade: dissidence par l’obéissance

Robert Lerner (Evanston, Ill): Alfonso of Pecha on Discriminating Truth about the Great Schism

Pavlína Rychterová (Wien): Autorität und Wahrheitsdiskurs im vernakularen katechetischen Schrifttum

Alexander Patschovsky (München): Das Gewissen als Letztinstanz: Wahrheit und Gehorsam im Kirchenverständnis von Jan Hus

Isabel Iribarren (Strasbourg): Les eaux prolixes de la doctrine au XVe siècle: Jean Gerson, les Célestins et les Franciscains spirituels

Thomas Ricklin (München): Ruggero Bacone in conflitto, fra critica della scolastica e nuova scienza

Duane Henderson (München): Kritischer Umgang mit autoritativen Texten im 15. Jahrhundert

Felicitas Schmieder (Hagen): „Den Alten den Glauben zu entziehen, wage ich nicht…“ Spätmittelalterliche Welterkenntnis zwischen Tradition und Augenschein


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Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch
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