Kriegserfahrungen – Krieg und Gesellschaft in der Neuzeit

Kriegserfahrungen – Krieg und Gesellschaft in der Neuzeit

Organisatoren
Sonderforschungsbereich 437 „Kriegserfahrungen – Krieg und Gesellschaft in der Neuzeit“
Ort
Tübingen
Land
Deutschland
Vom - Bis
11.12.2008 - 13.12.2008
Url der Konferenzwebsite
Von
Laure Ognois, Internationale Beziehungen, Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer; Sabine Kienitz, Universität Tübingen

Vom 11. bis 13. Dezember 2008 fand die Abschlusstagung des Tübinger Sonderforschungsbereichs 437 „Kriegserfahrungen – Krieg und Gesellschaft in der Neuzeit“ in Tübingen statt. Die Tagung präsentierte die Ergebnisse der zwischen 1999 und 2008 in drei Phasen gegliederten Projektbereiche.

Rektor BERND ENGLER (Tübingen) würdigte die Bedeutung des Sonderforschungsbereich 437, der in seiner Anfangsphase mit Geldern des Wissenschaftsministeriums finanziert und von 1999 bis 2008 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert wurde und dabei die Forschungsreputation der Tübinger Universität maßgeblich unterstützt habe. Sowohl der innovative Erfahrungsansatz als auch die breite historische Anlage von der Vormoderne über die Neuzeit bis in den Zweiten Weltkrieg in Europa, Amerika und Russland haben dazu beigetragen, das Zusammenspiel von Krieg und Gesellschaft analytisch zu durchdringen. Darüber hinaus ermöglichten die auf drei Schwerpunkte fokussierten Forschungsfelder „Krieg und Nation“, „Krieg und Religion“ und „Medialisierung des Krieges“ eine vielschichtige interdisziplinäre Zusammenarbeit der Geschichtswissenschaften mit Fächern wie der Theologie, Amerikanistik, Empirischen Kulturwissenschaft bis hin zur Neurowissenschaft. Seinen speziellen Charakter und seine Vorbildfunktion verdankte der Sonderforschungsbereich nicht zuletzt der internationalen Ausrichtung und der Kooperation mit Wissenschaftlern aus Amerika, Russland, Frankreich, Dänemark und der Schweiz. Die wissenschaftliche Tragweite des Sonderforschungsbereichs 437 hat sich darüber hinaus in einer Vielzahl von Publikationen niedergeschlagen.

Die Einführung in die Gesamtthematik der Tagung übernahm der Frühneuzeithistoriker ANTON SCHINDLING (Tübingen), indem er zunächst den Grundriss des Tübinger Sonderforschungsbereichs skizzierte und dabei die Bedeutung des Erfahrungsbegriffs präzisierte. Erfahrung wurde als von Menschen wahrgenommenes Geschehen definiert, wobei die Akteure durch Vorprägungen geleitet werden, die wiederum ihr Handeln, ihre Erwartungen und Deutungen beeinflussen. In diesem Sinne habe der Sonderforschungsbereich die Kriege in den Köpfen der Akteure, die Auseinandersetzung der Menschen mit der Gewalt und den Zerstörungen des Krieges in der Ferne und in der Nähe untersucht. Das Phänomen des Krieges wurde als fundamentale gesellschaftliche Realität erfasst, die eine existentielle Dimension beinhaltet. Im Rahmen des Tübinger Sonderforschungsbereichs wurde das Phänomen des Krieges zeitübergreifend, mit Schwerpunkt auf Europa, aber auch mit Blick auf Nordamerika, untersucht. Die Analyse der jeweiligen Deutungsmuster zielte darauf ab, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Deutung, Umgang und Erinnerung an den Krieg in verschiedenen Zeiten und in unterschiedlichen Kulturräumen zu erläutern. Darüber hinaus trug die Interdisziplinarität dazu bei, unterschiedliche Quellengattungen zu analysieren, wie beispielsweise den Umgang des Historikers mit Bildmaterialien. Ausgehend von dieser Problematik demonstrierte Schindling anhand
einer Vielzahl von Bildern, welches Verständnis von Krieg in den verschiedenen Epochen vorherrschte, wie sich der Krieg und die Kriegserfahrungen der Akteure in Bildern manifestierte und schließlich, wie sich der Umgang und der Stellenwert des Krieges für die Gesellschaft im Laufe der Zeit veränderten.

Als Leiter des Projektbereichs „Grenzräume und Kriegserfahrungen“ sprach DIETRICH BEYRAU (Tübingen). Ausgehend von der durch den Raum bestimmten Prägung der Kriegserfahrungen leitete der Osteuropaexperte unterschiedliche Projekte in den drei Phasen des Sonderfor-schungsbereichs, die das Zusammenspiel von Grenzen, Räumen und Ethnizität am Beispiel Russlands und der UdSSR analysierten. Russland sei aufgrund seiner Heterogenität als Prototyp für die Untersuchung von Grenzen und Kriegserfahrungen besonders geeignet gewesen: Dieser Staat kennt beide Grenztypen – imperiale und lineare –, die der Konstanzer Historiker Osterhammel in seinen Arbeiten unterscheidet. In seinem chronologisch strukturierten Beitrag erläuterte Beyrau die Auswirkungen der verschiedenartigen russischen Grenzen auf die russische Gesellschaft. Er begann mit dem seit dem 17. Jahrhundert fortschreitenden Aufbau der südöstlichen Festungsgrenze und fragte nach den Umständen ihrer Etablierung. Er zeigte, wie die unterschiedlichen russischen Eliten an der Grenze eingesetzt wurden, was zur Konstituierung heterogener Grenzgesellschaften führte. Eine spezielle Begrenzung bildete die Kaukasuslinie, welche das Russische vom Osmanischen Reich trennte. Diese Grenze sei sehr schwierig zu kontrollieren gewesen, und es entstand eine Art „Dji-Had“ zwischen den Russen und den anderen Völkern, wobei sich die Opponenten gegenseitig als Barbaren betrachteten. Der Topos des Räubersystems der Bergvölker verfestigte sich in der russischen Wahrnehmung, auch wenn sich die russischen Offiziere selbst an Raubzügen unweit der Grenze beteiligten. Einen weiteren Schwerpunkt bildete die Frage nach der Herrschaft an der Grenze zu Polen. Der polnische Adel wurde beständig von den Russen kontrolliert, die im Laufe des 19. Jahrhunderts versuchten, die polnische Administration zu kontrollieren. Der Erste Weltkrieg markierte einen Bruch in der Organisation des Imperiums; die Sowjetunion versuchte, die verschiedenen Nationalitäten zu territorialisieren. Danach wurden die Staaten nationalisiert und die ethnischen Minderheiten deportiert. 1939 entschied Stalin, die polnischen Eliten systematisch deportieren zu lassen, um die polnische Nation auszuradieren.

Als Projektleiter des Bereichs „Nation und Kriegserfahrungen“ sprach DIETER LANGEWIESCHE (Tübingen) über „Nation, Imperium und Kriegserfahrungen“. Ausgehend von der These, derzufolge Staaten durch Kriegsprozesse entstehen, wurden Projekte konzipiert und bearbeitet, welche das Zusammenspiel zwischen Krieg und Nation vom Umbruch um 1800 bis zum Ersten Weltkrieg erforschten. Überraschend war die Erkenntnis, dass für die Zeit um 1800 die Nation als Leitidee allein für die gebildete Elite von Bedeutung war. Alle übrigen Akteure stützten sich auf andere, zum Beispiel religiöse und konfessionelle Loyalitäten. Darüber hinaus dominierten bei den Akteuren um 1800 frühneuzeitliche Vorstellungen von Krieg. Mit Blick auf den Kriegsalltag sollten die Kriege um 1800 nicht mehr im Sinne eines welthistorischen Bruchs – wie es die bisherige Literatur feststellte –, sondern im Sinne einer Kontinuität wahrgenommen werden. Die Tagung „Kriegstypologien von der Antike bis in die Neuzeit“ zeigte, dass die retrospektive Kriegserfahrung der nationalen „Völkerkriege“ des 19. Jahrhunderts die Wahrnehmung der Kriege um 1800 erweitert hat. Die Kriege um 1800 in Europa seien trotz des Nationalisierungsprozesses lediglich gehegte Staatenkriege gewesen.

Weiter präsentierte Langewiesche die Ergebnisse der Projekte, die sich mit der Wahrnehmung des gehegten Nationalkrieges in den Medien auf dem Balkan, in Irland und im Burenkrieg am Ende des 19. Jahrhunderts beschäftigten. Dabei wurde offenkundig, dass die Kriege nicht mit Europa in Verbindung gebracht wurden. Mittels des Erfahrungsbegriffs wurde somit auch die Medialisierung des Krieges in transnationalen Perspektiven untersucht.

Den Projektbereich „Medialisierung von Kriegserfahrungen“ stellte der Amerikanist HORST TONN (Tübingen) vor, indem er – ausgehend von einem breit angelegten Medienbegriff, der sämtliche Verfahren der Vergegenwärtigung einbezieht – die Fragehorizonte der Projekte skizzierte. Dabei betonte er die Rolle und Bedeutung der Massenmedien für die Kriegserfahrungen nicht nur retrospektiv und in der Formierung von Erinnerungsdiskursen im Sinne eines kulturellen Gedächtnisses, sondern schon während der Kriegshandlungen. Dies hänge zum einen mit der steigenden Zahl der medial gestützten Waffensysteme und den Versuchen einer Visualisierung, Popularisierung und Ästhetisierung des Krieges zusammen; zum anderen sei auch der Kampfeinsatz der Soldaten als Akteure durch massenmediale Deutungsangebote und Repräsentationen und die hier vermittelten Denk- und Affektschemata geprägt, die auf eine Idealisierung und Heroisierung des Krieges und des Kriegseinsatzes abzielten. Zum dritten seien Kriege auch kommunikative Ereignisse, deren Voraussetzungen medial vermittelt, reflektiert oder gebrochen würden. Erst die Medien würden den direkt Beteiligten den notwendigen Informationsstand vermitteln, der im Krieg für den Einzelnen verloren ginge. Dies verweise in Zeiten des „embedded journalism“ auch auf eine neue Rolle der Kriegsberichterstattung und die Aufgabe der Journalisten, die eigene Rolle im Kampf um die „richtige“ Repräsentation und Darstellung des Krieges zu reflektieren.

Der Projektbereich „Kriegserfahrung und wissenschaftliche Praxis“ wurde in zwei Abschnitten vorgestellt. Der Kulturwissenschaftler REINHARD JOHLER (Tübingen) stellte die These auf, dass sich gerade im Ersten Weltkrieg Chancen geboten hätten, neue wissenschaftliche Disziplinen herauszubilden und universitär zu etablieren. So sei unter anderem die Fachgeschichte der Volkskunde in Deutschland und Österreich und der Ethnographie in Russland stark durch die „Anregungsqualität des Krieges“ geprägt. Dazu gehörte nicht nur der Blick der „Kriegsvolkskunden“ auf die Fremden in der Kriegsgefangenenforschung. Auch die Feldforschung im Schützengraben und die Erforschung von Liedern, Sprache und abergläubischen Praktiken der Soldaten dienten der Suche nach den als ursprünglich behaupteten kulturellen Äußerungen des eigenen Volkes in der Gegenwart. Gerade das Sammeln und die Dokumentation dieser Belege als eigenständige, wenn auch theoriearme Wissenschaftsform der Volkskunde haben sich im Krieg etabliert. Johler verfolgte die These von einem vielfachen Bruch durch und nach dem Ersten Weltkrieg für die Fachlandschaft und die Neukonstitution der anthropologischen Wissenschaften, deren nationale Züge sich vor allem in Deutschland und Österreich durchgesetzt hätten.

Der Zeithistoriker ANSELM DOERING-MANTEUFFEL (Tübingen) konzentrierte sich auf ein zeitlich fest umrissenes Forschungsfeld (1880/90 bis 1980/90), das die Problemgeschichte des Binnenverhältnisses zwischen Wissensgesellschaft und Krieg zwischen den Weltkriegen sowie im industriellen Atomzeitalter erfasste. Im Zentrum stand die These, dass es in Folge der Kriege zu einer grundlegenden Bellifizierung des Verständnisses von Wissenschaft kam, die eine spezifische Form der Expertenkultur ausbildete und wissenschaftliche Forschung und technische Entwicklung von der Erfahrung des Krieges her dachte bzw. auf den kommenden Krieg ausrichtete. Dies ließe sich nicht nur an den Wehrwissenschaften zeigen, in deren Mittelpunkt der Krieg als Leitkategorie für die Ordnung der Gesellschaft gestanden habe, sondern ebenso an Naturwissenschaften. Das Ergebnis dieser Bellifizierung verweise in beide Richtungen: Zum einen sei Forschung gekennzeichnet gewesen durch das Deutungsmuster Rivalität im Hinblick auf einen Modernisierungsschub im Bereich der (Atom-)Technik, zum anderen seien auch verstärkte Anstrengungen in Richtung Friedens- und Konfliktforschung als Folge des Wettrüstens feststellbar. Grundsätzlich überdacht werden müsse der Zusammenhang zwischen Kriegserfahrung und historischer Forschung und dessen Bedeutung für die zeithistorische Urteilsbildung, die in einer Tagung bearbeitet wurde.

Der medizinische Psychologe NIELS BIRBAUMER (Tübingen) gab Einblicke in seinen spezifischen Arbeitsbereich, der geistes- und naturwissenschaftliche Fragestellungen im Sonderforschungsbereich verband. Zwar könne die Hirnforschung zum Krieg als Massenphänomen selbst nichts sagen, dafür seien die Hintergründe der individuellen Entstehung von Gewaltbereitschaft durchaus hirnphysiologisch zu erklären. Damit seien auch Möglichkeiten der Prävention durch die computergesteuerte Aktivierung bestimmter Hirnareale gegeben, die Angst und Schuldgefühle bewirkten. Eine weitere Annäherung zwischen Geschichtswissenschaft und Neurobiologie hielt Birbaumer für möglich, indem man zugleich historisch und hirnphysiologisch der Frage nach Konditionierungen des Soldaten zur Tötungsmaschine nachgehe.

Der Althistoriker MARTIN ZIMMERMANN (München) beschäftigte sich mit der medialen Kriegsüberlieferung antiker Schlachten, zum Beispiel mit den wirkmächtigen Bildern auf Reliefs, Säulen und Schlachtensarkophagen, und der Aussagekraft dieser Darstellungen: Was kann man über die Realität dieser Kriege und den Alltag der Soldaten erfahren? Im Mittelpunkt stand die These, dass bei der zeitgenössischen Darstellung ikonographische Konventionen zum Tragen kamen, die bei der Interpretation durch die Historiker stärker berücksichtigt werden müssen. So seien diese Bilder jenseits der Realität anzusiedeln, sie seien Teil einer politischen Kommunikation in einer Zeit gewesen, als keine Kriege stattfanden, und hätten der Verständigung über die eigene Wehrfähigkeit und Sicherheit gedient.

Am letzten Tag der Tagung schlug ANDREAS HOLZEM (Tübingen) einen Bogen vom Dreißigjährigen Krieg bis zum Zweiten Weltkrieg. Der Kirchenhistoriker thematisierte in seinem Vortrag den Wandel der religiösen Kriegserfahrungen im Laufe der Zeit. Sein Beitrag fasste die Ergebnisse der verschiedenen SFB-Projekte zusammen. Zunächst wurden Kontinuität und Wandel von religiösen Motiven präsentiert. Ein zentrales Motiv für die Kriegserfahrungen im Laufe der Zeit war das Thema des „Gerechten Krieges“. Holzem erinnerte zuerst an die Ambivalenz des biblischen Materials bezüglich dieser Thematik und betonte die Legitimationsfunktion des Motivs in der Gesellschaft. Ähnlich ambivalent wurde die Apokalyptik durch die verschiedenen Akteure eingesetzt. Meistens verwendeten sie dieses Motiv nicht, um die Gefährdung ihrer Lebenswelt zum Ausdruck zu bringen, sondern um sich vom „gottlosen“ Feind abzugrenzen. Schließlich wurde die Rezeption des JHWH-Krieges im Diskurs des „Gerechten Krieges“ thematisiert, dem sich bereits die Tagung „Formen des Krieges“ gewidmet hat. Nach der Motivik des Krieges widmete sich Holzem, basierend auf den Ergebnissen der Tagung „Kriegserfahrungen und Christentum“ (Weingarten, März 2008) den Kriegstheorien, die sich ab 1648 säkularisierten, da sich die fundamentalen Kriegserfahrungen verschoben. Der Krieg wurde zugunsten der Politik instrumentalisiert. Beginnend mit der französischen Revolution politisierte sich die Kriegsethik zunehmend. Neue Offenbarungsorte des „Heiligen“ tauchten auf: Das Vaterland, die Nation, die politischen Helden und Märtyrer. Ab 1800 wurde eine Professionalisierung der Kriegsdeutung offenkundig, wobei die alten Leitgedanken weiter gepflegt wurden. Besonders das Motiv der göttlichen Sieghilfe trat in der Neuzeit verstärkt hervor. Seine Nutzung zielte darauf ab, sich von der Kultur und der Moral des Feindes abzugrenzen. Die von der älteren Literatur gepflegte These einer Nationalisierung der Kriegserfahrung ab 1800 wurde somit revidiert. Die Tagung endete mit einem Ausblick auf zukünftig mögliche Projekte.

Konferenzübersicht:

Grußwort des Rektors Bernd Engler

Einführung durch Anton Schindling

Dietrich Beyrau: Grenzräume und Kriegserfahrungen

Dieter Langewiesche: Nation, Imperium und Kriegserfahrungen

Horst Tonn: Medialisierung von Kriegserfahrungen

Reinhard Johler: Kriegserfahrungen in Humanwissenschaften

Anselm Doering-Manteuffel: Kriegserfahrungen, Wissenschaft, Technik

Niels Birbaumer: Gewalt und Kriegserfahrung: Neurobiologische Aspekte

Martin Zimmermann: Krieg in der Antike

Andreas Holzem: Religion und Kriegserfahrungen

Anselm Doering-Manteuffel, Klaus Gestwa: Die Erfahrungsgeschichte des Krieges seit 1999 und neue Herausforderungen

Kontakt

Dr. des. Laure Ognois

Refentin für Internationale Beziehungen
Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer
e-mail: ognois@dhv-speyer.de

PD Dr. Sabine Kienitz

Eberhard-Karls-Universität Tübingen
SFB 437 Kriegserfahrungen
e-mail: skienit@gwdg.de


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