Der genormte Blick aufs Fremde. Reiseführer in und über Ostmitteleuropa

Der genormte Blick aufs Fremde. Reiseführer in und über Ostmitteleuropa

Organisatoren
Academia Baltica, Deutsches Polen-Institut, Universität Kiel
Ort
Lübeck
Land
Deutschland
Vom - Bis
24.10.2008 - 26.10.2008
Url der Konferenzwebsite
Von
Peter Oliver Loew, Deutsches Polen-Institut Darmstadt

„Der genormte Blick aufs Fremde. Reiseführer in und über Ostmitteleuropa“ lautete der Titel einer internationalen Tagung, die das Deutsche Polen-Institut gemeinsam mit der Academia Baltica und der Universität Kiel vom 24. bis 26. Oktober 2008 in Lübeck organisierte. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Polen, Deutschland und Tschechien diskutierten über die Quellengattung des Reiseführers, der für viele Menschen den „kulturellen Erstkontakt“ mit einem neuen Land, einer neuen Region darstellt.

Ausgangspunkt der von Rudolf Jaworski, Peter Oliver Loew und Christian Pletzing konzipierten und vom Bundesbeauftragten für Kultur und Medien sowie der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit unterstützten Tagung war die Beobachtung, dass die Textsorte der Reiseführer in der historischen Forschung, aber auch in vielen anderen Disziplinen noch verhältnismäßig wenig Aufmerksamkeit erfahren hat, ganz im Unterschied etwa zur frühneuzeitlichen Reiseliteratur. Nahezu gänzlich fehlen einschlägige Untersuchungen zum ostmitteleuropäischen Raum, obwohl gerade dieser Teil unseres Kontinents hierfür ein überaus ergiebiges Beobachtungsfeld darstellt: Kulturelle Pluralität und Überschneidung bei wechselnder Dominanz verschiedener Ethnien sowie häufig veränderte Grenzen haben hier höchst komplizierte beziehungsgeschichtliche Fundamente gelegt, die sich einfachen Deutungsmustern von vornherein entzogen haben.

Konsequenterweise kamen in Lübeck Vertreter der unterschiedlichsten Disziplinen zusammen. Zunächst rissen die Tagungsorganisatoren zahlreiche Fragen an. PETER OLIVER LOEW (Darmstadt) überlegte, ob Reiseführer der vielfach geschichteten Region Ostmitteleuropa überhaupt gerecht werden können: „Wollte man der historischen Vielstimmigkeit einer Stadt, einer Region, eines Ereignisses gerecht werden, müssten dann nicht mehrere Geschichten parallel erzählt werden?“ RUDOLF JAWORSKI (Kiel) beklagte die geringe Halbwertszeit der Quellengattung, die in den wenigsten Bibliotheken systematisch gesammelt werden. Und CHRISTIAN PLETZING (Lübeck) fragte: „Brechen Reiseführer kulturelle Codes auf oder wirken sie eher kanonbildend? Wie wird das Fremde erzählt und visuell vermittelt? Und inwieweit beeinflusst die Lektüre eines Reiseführers tatsächlich unser Bild von anderen Ländern, Städten und Regionen? Orientieren sich Reiseführer an den vermuteten kognitiven Karten ihrer Leser oder schreiben sie diese neu?“

Im ersten Panel ging es um methodische Zugriffe und historische Hintergründe. BERNHARD STRUCK (St. Andrews) beleuchtete die Geschichte der Reiseliteratur bis zum Aufkommen der modernen Reiseführer vom Typ Baedeker oder Murray und stellte einen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu beobachtenden, langsamen Wandel von inhaltlicher zu zeitlicher Ökonomie der Darstellungen dar, der nicht zuletzt eine Folge der gewaltigen Ausdehnung des bereisten Raums und der ebenso rasanten Schrumpfung des Raums durch die modernen Verkehrsmittel geschuldet war. Es war nun nur noch ein Schritt, bis die rein narrative Reisebeschreibung in eine auch mit Bildern und Karten versehene Reisebegleitung mündete. Dieser widmete sich SUSANNE MÜLLER (Rostock) in ihrem Beitrag zur „Medienkulturgeschichte des Reisehandbuchs“. Ihre These lautete, das moderne Reisehandbuch à la Baedeker habe seinem Leser eine Reise genau so zeigen wollen, wie man sie als Reisender auch gewohnt war. Dies habe sich beispielsweise im erhöhten Beobachtungsstandpunkt narrativer Beschreibungen ausgedrückt, die von der Tradition der Stadtansichten geprägt war. NICOLAI SCHERLE (Eichstätt) schließlich präsentierte seine Überlegungen aus der Perspektive der Geographie. Er sprach von der Konditionierung des Reisenden durch den Reiseführer und von der Hierarchisierung der Sehenswürdigkeiten, stellte eine Typologie der Reiseführer auf (Einsteiger-, Generalist-, Individual- und Spezialreiseführer) und illustrierte die Inszenierung des Fremden und dessen Exotisierung am Beispiel Marokko, an dem deutlich wurde, dass die rezipientengerechte Produktion reisepraktischer Literatur auch wirklichkeitsverändernd wirken kann, indem sich die „Einheimischen“ auf die medial vermittelten Erlebniserwartungen der Reisenden einstellen.

Das nächste Panel war historischen Reiseführern im Habsburger Raum gewidmet. ZDENEK HOJDA (Prag) widmete sich den „Reisebüchern als Instrument des nationalen Kampfes in Nordböhmen vor und nach dem Ersten Weltkrieg“. Der nordböhmische Tourismus erlebte mit dem Eisenbahnbau einen großen Boom, war aber national geteilt: deutsche und tschechische Veröffentlichungen hoben jeweils die national bedeutsamen Sehenswürdigkeiten des Iser- und des Jeschkengebirges hervor. MARTINA THOMSEN (Leipzig), die sich in einem Forschungsprojekt mit den Grieben-Reiseführern beschäftigt, präsentierte die Veröffentlichungen dieses Verlags zu Prag, Budapest und Wien aus der Zwischenkriegszeit, die aufgrund ihres günstigen Preises weite Kreise erreichten.

Mit HUBERT ORŁOWSKI (Posen), dessen Referat allerdings in Abwesenheit verlesen wurde, verließ die Tagung die habsburgischen Gefilde. Orłowski konstatierte in seiner Darstellung deutscher Stadtführer durch Posen, wie konsequent dort meist die polnischen Elemente der Stadt ausgeblendet wurden. MARTA KOWERKO (Posen) wusste ähnliches über Wilna zu berichten, wo auch noch in den 1990er-Jahren in den litauischen Stadtführern fast ausschließlich nationalgeschichtlich bedeutsame Dinge dargestellt wurden, währen das polnische oder jüdische Erbe viel zu kurz kam. Aber auch die polnischen, oft nostalgische Erinnerungen an die „Ostgebiete“ bedienenden Führer gehen mit der Wirklichkeit meist selektiv um. IRIS ENGEMANN (Frankfurt/Oder) präsentierte die Ergebnisse ihrer Magisterarbeit über die Reiseführer zu Danzig, die ihr zufolge die Stadt als „Gedächtnislandschaft“ konstruieren. Dabei kamen deutsche Führer über die Stadt eigentlich erst seit 1989 auf, als Reisen in das östliche Europa populärer wurden. EVA PLUHAŘOVÁ-GRIGIENĖ (Hamburg) nahm sich der Bilder des Memellands in deutschen und litauischen Reiseführern bis zum Zweiten Weltkrieg an. Während deutsche Führer schon früh das Exotische dieses äußerten Zipfels des Deutschen Reiches hervorhoben, verstanden sich litauische Führer meist als patriotische Stellungnahme.

Die Tagung begab sich sodann in die unmittelbare Gegenwart. JERZY KAŁĄŻNY (Posen) warf einen Blick nach Königsberg-Kaliningrad im „Doppelspiegel“ deutscher und russischer Reiseführer und stellte auf deutscher Seite fest, dass die Illusion, die Stadt sei nicht zerstört worden, auch in der Reiseliteratur noch lange aufrecht erhalten wurde, während im Gegenteil die jüngsten russischen Führer mit viel Interesse auf die deutsche Vergangenheit eingehen. ANDREAS FÜLBERTH (Kiel) zeigte am Beispiel der Darstellung sowjetzeitlicher Bauten im Baltikum, vor welchen Problemen auch rein sprachlich-klischeehafter Natur („stalinistischer Zuckerbäckerstil“) Reisebuchautoren stehen.

Spätestens zu diesem Zeitpunkt war klar geworden, dass die Ausgangsthese der Tagung von den Reiseführern als Trägern von Stereotypen eindrucksvoll bestätigt worden war. Es war nun an den Teilnehmern einer weiteren Sektion, dies noch einmal systematisch zu beleuchten. ANNA KOCHANOWSKA-NIEBORAK (Posen) tat dies aus der Perspektive der interkulturellen Literaturwissenschaft und der historischen Stereotypenforschung und zeigte am Beispiel der Kapitelüberschrift in einem Polyglott-Reiseführer von 2005 „Ein Land voller Kontraste“, wie sehr hier Bild im Kopf und Realität auseinanderklaffen, da im folgenden Kapitel gar keine Kontraste zur Sprache kommen. MAŁGORZATA OMILANOWSKA (Warschau/Danzig) ergriff dann als Kunsthistorikerin und Reisebuchautorin zugleich das Wort, um das verlegerische Konzept der „Visual Guides“ von Dorling Kindersley kritisch zu beleuchten. Die Fixierung auf den – vor allem amerikanischen – Massenkonsumenten und die Schwerpunktsetzung auf den visuellen Aspekt lassen den Text oft in den Hintergrund treten, was gelegentlich bis hin zur Beliebigkeit gehe und beim Rezipienten ein unifiziertes, vereinfachtes Bild der einzelnen dargestellten Länder, Regionen und Städte hinterlasse. Auch TOMASZ TORBUS (Leipzig) berichtete aus seiner praktischen Arbeit als Reisebuchautor und bestätigte den Befund, dass die Darstellungen der Reiseführer Wirklichkeit mit schöngezeichneten Bildern oft stark idealisieren und bis zur Unkenntlichkeit verzerrten.

Eine andere Perspektive auf das Verhältnis von Reise und Literatur ermöglichte am Abend des zweiten Konferenztages eine Lesung und Diskussion mit dem polnischen Schriftsteller ANDRZEJ STASIUK (Dukla), in die PRZEMYSŁAW CZAPLIŃSKI (Posen) mit einem Beitrag über die Ostmitteleuropadiskussion in der polnischen Literatur einleitete. Stasiuk, der mit „Unterwegs nach Babadag“ und „Fado“ die Gattung der Reiseliteratur neu ausgeleuchtet und sie zu einer Reise ins Unbekannte gestaltet hat, bestand jedoch darauf, aus seinem neuen Buch „Dojczland“ zu lesen. Mit seinen Bemerkungen über das Land, in dem er dichterlesend so oft schon unterwegs war, verstörte er die etwa 100 Anwesenden trefflich, regte aber auch viele Debatten unter den Tagungsteilnehmern an: Auch hier war zu sehen, welche Spannungen sich aus der Konfrontation von Erwartungshorizont und Realität dann ergeben können, wenn die Realität – wie so oft beim Reisen – nicht einfach ausgeblendet werden kann.

Das letzte Panel beschäftigte sich mit Modellen und Ausblicken. BERND VOGENBECK (Frankfurt/Oder) präsentierte einen „Interkulturellen Reiseführer Neumark“ als Modell eines klassisch auf Papier gedruckten und vom Reisenden zu lesenden Führers, der über die reinen „Sehenswürdigkeiten“ hinaus auch der Identitätssuche in der Woiwodschaft Lebus nachspürt. PIOTR KUROCZYŃSKI (Darmstadt) sprach über sein Geocaching-Projekt – eine Art virtuelle Schnitzeljagd, die er mit Darmstädter Architekturstudenten durch Breslau unternommen hat. Der „Reiseführer“ war in diesem Fall ein GPS-Gerät, mit dessen Hilfe „Schätze“ versteckt und gefunden wurden, die stadthistorische und touristische Informationen enthielten. Und MARKUS ETZ (Darmstadt) gab einen spannenden Ausblick in die Zukunft des papierlosen Reiseführers. Ausgehend unter anderem vom Projekt NetConnect des Fraunhofer-Institus für Graphische Datenverarbeitung zeigte er, wie sich künftig reale und virtuelle Welt kombinieren lassen, um im Auftrag von Städten, Museen oder anderen Auftraggebern touristische Informationen über Mobiltelefone bzw. ihre multifunktionalen Nachfolger weiterzugeben.

Bei der abschließenden Diskussion hatten noch zwei weitere Teilnehmer die Gelegenheit zu Kurzpräsentationen. JULIA BISCHLER (Mainz) gab als Mitarbeiterin des FAZ-Instituts einen Seitenblick aus der Praxis und schilderte die Umstände und Ergebnisse einer Inhaltsanalyse deutscher Russland-Reiseführer, die Teil einer größeren Marktstudie gewesen war. Und HINNERK DREPPENSTEDT (Berlin) vom Trescher Verlag resümierte das Gehörte aus der Sicht des Verlagspraktikers und typologisierte die Autoren von Reiseführern. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mussten zur Kenntnis nehmen, dass für Verlage Reiseführer reine Gebrauchsliteratur mit einer Halbwertszeit von zwei Jahren sind, deren Verkaufsfähigkeit es zu gestalten gilt. Aktuelle Reiseführer entfernen sich zunehmend von bildungsbürgerlichen Ansprüchen, die Bedeutung von Hintergrundinformationen nimmt immer mehr ab und der Umfang reisepraktischer Informationen vergrößert sich kontinuierlich.

Die Tagung offenbarte, wie stark Reisebücher seit jeher mit dem „genormten Blick“ arbeiten: Die Reise ist im Grunde eine Ware, die von Reisebuchverlagen und Reiseveranstaltern verkauft wird, weshalb verstörende oder allzu komplizierte – sprich: konsumschädigende – Einblicke in das Zielland oder die Zielregion nicht gefragt sind. „Marktfähig“ ist nicht immer die realitätsnahe Darstellung der Gegenwart, sondern eine idealisierte „Ursprünglichkeit“. Zum anderen kanonisieren Reisebuchautoren nationale Kulturlandschaften und lenken ihre Leser zu sogenannten „Highlights“, die oft nur eine von vielen möglichen Geschichten erzählen. In einer historisch so komplexen Geschichtsregion wie Ostmitteleuropa führt dies zwangsläufig zum Entstehen bzw. zur Stärkung von Stereotypen. Als Desiderate der Reiseführerforschung wurde vor allem eine Reisebuchrezipientenforschung gesehen, während die Hoffnungen der Teilnehmer, die Marktgesetze außer Kraft setzen und die Verlage endlich zu allumfassend zufriedenstellenden Büchern bewegen zu können, kaum Aussicht auf Erfolg haben dürften.

Die Tagung wird in einem Tagungsband dokumentiert, der in der Reihe „Veröffentlichungen des Deutschen Polen-Instituts“ 2009 beim Harrassowitz-Verlag in Wiesbaden erscheinen wird.

Kurzübersicht:

Begrüßung: Rudolf Jaworski, Peter Oliver Loew, Christian Pletzing

Panel 1: Methodische Zugriffe
Leitung: Peter Oliver Loew (Darmstadt)

Bernhard Struck (St. Andrew): Zur Geschichte der Reiseliteratur

Susanne Müller (Rostock): Zur Medienkulturgeschichte des Reisehandbuchs

Nicolai Scherle (Eichstätt): Nichts Fremdes ist mir fremd – Reiseführer im Kontext von Raum und der systemimmanenten Dialektik des Verständnisses von Eigenem und Fremdem

Panel 2: Historische Reiseführer I – Der habsburgische Raum
Leitung: Rudolf Jaworski (Kiel)

Zdenek Hojda (Prag): Reisebücher als Instrument des nationalen Kampfes in Nordböhmen vor und nach dem Ersten Weltkrieg

Martina Thomsen (Leipzig): Der touristische Blick auf Mitteleuropa. Reiseführer über Budapest, Prag und Wien aus der Zwischenkriegszeit

Panel 3: Historische Reiseführer II – Polen, Deutschland, Litauen
Leitung: Christian Pletzing (Lübeck)

Hubert Orłowski (Posen): Fremdenführer im Reichsgau Wartheland

Marta Kowerko (Posen): ‚Wilno po polsku’ oder ‚Vilnius – musu sostine’ (Wilna, unsere Hauptstadt). Nationale Mythen in Stadtführern aus den 1920er-Jahren und heute

Iris Engemann (Frankfurt/Oder): Danzig vs. Gdańsk. Die Geschichte wird besichtigt

Eva Pluhařová-Grigienė (Hamburg): ... wenig Anderes als Urwälder und Heiden. Bilder des Memellandes und seiner Bewohner in deutschen und litauischen Reiseführern vom Ende des 19 Jahrhunderts bis in die 1930er-Jahre

Panel 4: Reiseführer in und über Ostmitteleuropa heute
Leitung: Małgorzata Omilanowska (Warschau)

Andreas Fülberth (Kiel): Erwähnungen, Nichterwähnungen, Umwertungen. Die Behandlung sowjetzeitlicher Bauten in Baltikum-Reisebüchern seit 1991

Jerzy Kałążny (Posen): Königsberg-Kaliningrad im Doppelspiegel deutscher und russischer Reiseführer

Panel 5: Reiseführer und Stereotype
Leitung: Przemysław Czapliński (Posen)

Anna Kochanowska-Nieborak (Posen): Reiseführer über Polen im Lichte der historischen Stereotypenforschung

Tomasz Torbus (Leipzig): Das Bild eines Landes in deutschen Reiseführern – am Beispiel eigener und anderer Polen-Reisebücher

Małgorzata Omilanowska (Warschau): Das Bild der Länder und Hauptstädte Mitteleuropas in „modernen”, so genannten „visuellen“ Reiseführern

Öffentliche Lesung und Diskussion mit Andrzej Stasiuk (Dukla)

Einleitender Vortrag: Przemysław Czapliński (Posen): Ostmitteleuropa in der zeitgenössischen polnischen Literatur

Panel 6: Modelle und Ausblicke
Leitung: Peter Oliver Loew (Darmstadt)

Bernd Vogenbeck (Frankfurt/Oder): Interkulturelle Reiseführer? Grodzieńszcyzna und Neumark im Vergleich

Piotr Kuroczyński (Darmstadt): Geocaching von Breslau nach Wrocław. Neue Möglichkeiten zur Darstellung des kulturellen Raums

Markus Etz (Darmstadt): Der papierlose Reiseführer – Neuartige Zugänge zu Reiseinformationen

Statements und Diskussion: Reiseführer zwischen Wissenschaft und Praxis
Moderation: Christian Pletzing (Lübeck)

Statements:
Hinnerk Dreppenstedt (Trescher-Verlag, Berlin)
Julia Bischler (Prime Research / FAZ-Institut, Mainz)

Diskussion

Rudolf Jaworski (Kiel): Resümee

Lübeck im Buch: Stadtführung und Präsentation von Reiseführern zu Lübeck