Religiöse Gegenwartskultur - Zwischen Integration und Abgrenzung

Religiöse Gegenwartskultur - Zwischen Integration und Abgrenzung

Organisatoren
Peter Itzen, Daniela Keßler, Aleksandra Lewicki, Melanie Möller, Jonas Richter, Henriette Rösch, Ruth Zeifert
Ort
Göttingen
Land
Deutschland
Vom - Bis
01.10.2008 - 02.10.2008
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Von
Jonas Richter, Seminar für Religionswissenschaft, Universität Göttingen

Am 1. und 2. Oktober 2008 fand in Göttingen die interdisziplinäre Tagung "Religiöse Gegenwartskultur - Zwischen Integration und Abgrenzung" statt. Die These von der Wiederkehr der Religion ist wohlbekannt und medial verbreitet. Dabei bleibt die Sicht auf Religion zwiespältig: sie kann als Vermittlerin von Sinn und Werten begrüßt, aber auch als Ursache von Konflikten kritisiert werden. Zunehmende Mobilität und Technisierung bewirken bzw. verstärken interkulturelle Kontakte. Andererseits bedarf es anscheinend neuer Verhältnisbestimmungen zwischen einer säkularen Ordnung, etwa einem Rechtsstaat, und der religiösen Pluralisierung. Dieses Spannungsfeld sollte die Tagung in den Blick nehmen. Sie wurde von sieben Promovierenden unterschiedlicher Fachrichtungen gezielt für Nachwuchswissenschaftler und -wissenschaftlerinnen organisiert und finanziell von der Göttinger Theologischen Fakultät, der Graduiertenschule für Geisteswissenschaften Göttingen (GSGG) und dem Unibund unterstützt.

Nach einer kurzen Begrüßung durch Andreas Grünschloß, Inhaber des religionswissenschaftlichen Lehrstuhls an der Fakultät, begann das erste Panel, in dem es um Fragen der Integration, Migration und religiösen Identität ging. RICHARD TRAUNMÜLLER (Politik- und Sozialwissenschaften, Konstanz) sprach über "Religion und Sozialkapital". Er analysierte Daten des Umfrageprojekts des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP), um Aussagen über das sozialintegrative Potential religiöser Traditionen in Deutschland zu machen. Sowohl bei den christlichen Konfessionen als auch bei muslimischen Gläubigen lässt sich eine Verbindung zwischen Religiosität und Sozialkapital feststellen (Vereinsmitgliedschaft, Ehrenamt, Freundeskreis); allerdings handele es sich für keine der untersuchten religiösen Traditionen um identitäts- oder statusüberbrückendes (bridging) Sozialkapital.

Am Beispiel der Muslimischen Jugend Deutschland (MJD) untersuchte VERENA MASKE (Religionswissenschaft, Marburg) die Potentiale von Integration und Distinktion des Islam in Deutschland. Die durch die Migration bewirkte Infragestellung der Selbstverständlichkeit der religiösen Tradition und die vielfältigen Identitätszuschreibungen führten in der MJD zu neuen, heterogenen Entwürfen westlich-islamischer Lebenspraxis, die den Jugendlichen sowohl Distinktion mittels des Islams als auch Zugehörigkeit zur Aufnahmegesellschaft ermöglichten.

Der Vortrag von MELANIE EULITZ (Soziologie, Leipzig) behandelte die zunehmende religiöse Pluralität der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland. Auf der Grundlage narrativer Interviews zeichnete sie den Wandel in der Gemeinschaft nach, der vor allem im Zuzug von etwa 200.000 Juden aus dem Gebiet der ehemaligen UdSSR begründet ist. Eulitz entwarf drei Typen der religiösen Entwicklung, denen sich die Zugewanderten grob zuordnen lassen, und prognostizierte eine weitergehende Heterogenisierung des Judentums in Deutschland.

RUTH ZEIFERT (Soziologie, Frankfurt/ Main) berichtete von Menschen patrilinear jüdischer und matrilinear christlicher Herkunft. Nach halachischem Recht nicht als Juden anerkannt, fühlen viele sich doch jüdisch. Zeifert widmete sich der religiösen Identitätskonstruktion, in welcher das Sich-jüdisch-Fühlen oft dazu führt, dass diese Menschen konfessionslos bleiben, da zu konvertieren dem eigenen jüdischen Selbstverständnis widerspricht.

Anhand einer Analyse der Debatte um eine Verfassung für Europa bot STEFFEN FÜHRDING (Religionswissenschaft, Hannover) religionswissenschaftliche Perspektiven auf den europäischen Identitätsdiskurs. Entgegen der Auffassung vom säkularen Europa spielt Religion im Diskurs über das europäische Selbstverständnis eine bedeutende Rolle. Aus religionsgeschichtlicher Sicht handele es sich bei der Vorstellung vom christlichen Abendland freilich um eine irreführende Meistererzählung. Diese erfülle in der Verfassungsdebatte sowohl ausgrenzende als auch integrierende Funktionen.

Das nächste Panel beleuchtete das Konfliktpotential zwischen Religion und säkularem Rechtsstaat. RICARDA STEGMANN (Religionswissenschaft, Heidelberg) analysierte das französische Verständnis der Laizität und seine gegenwärtigen Interpretationen. Sie verwies darauf, dass das französische Laizitätsverständnis mit einem abendländisch-christlichen Religionsverständnis arbeite, und somit für andere Religionsgemeinschaften (die etwa keine eindeutige Trennung staatlicher und religiöser Sphären kennen oder nicht-hierarisch organisiert sind) strukturell benachteilige. Zudem zeigte Stegmann, dass der jüngere Laizitätsdiskurs letztlich eine Abwehrreaktion gegenüber dem zunehmender islamischer Präsenz in der Gesellschaft ist.

CHRISTINE BRUNN (Soziologie, Heidelberg) schloss mit ihrem Vortrag fast unmittelbar an, indem sie fragte, inwiefern Religion (gemeint ist in den überwiegenden Fällen der Islam) zum Instrument staatlicher Innen- bzw. Integrationspolitik geworden ist. In einem Vergleich der Integrationspolitik Frankreichs, Großbritanniens und Deutschlands kommt die Soziologin zu dem Schluss, dass trotz unterschiedlicher struktureller und kultureller Voraussetzungen dieser drei Länder Konvergenzen zu beobachten sind, über Religionszugehörigkeit Integrationskonflikte zu beschreiben und Integrationspolitik zu betreiben. Brunn präsentierte die These, dass Religion in der Moderne strategisch an Bedeutung gewinne - was Privatisierungs- und Säkularierungsthesen widerspreche.

Die beiden Politikwissenschaftler CHRISTIAN HENKES und SASCHA KNEIP (Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung) stellten die Ergebnisse ihrer Untersuchung des deutschen Kopftuchstreites als Zeichen einer Neuaushandlung religiöser und kulturelle Heterogenität vor. Hierzu analysierten sie zum einen das Abstimmungsverhalten der einzelnen Parteien zu den Kopftuchgesetzen der Bundesländer, zum anderen die Begründungen und religionspolitischen Intentionen der Ländergesetze, und schließlich die Entscheidungen der zuständigen Gerichte. In der demokratietheoretischen Einordnung ihrer Ergebnisse kamen sie u.a. zu dem Schluss, dass es in diesem Falle die Gerichte waren, die eine verfassungswidrige Beschneidung religiöser Gleichbehandlung entgegen dem politischen Willen durchgesetzt und so das Funktionieren der Demokratie sichergestellt hätten.

Der Vortrag des Historikers MATTHIAS BÄHR (Münster) wies in eine andere Richtung. Er stellte in einer historischen Analyse vor, inwiefern erstens die Anfänge des nordirischen Konfliktes in die Zeit des frühen 17.Jahrhundert, der „Plantation of Ulster", zurückgehen, vor allem aber wie durch die einseitige Etikettierung des Nordirlandkonflikts als Religions- bzw. Konfessionskonflikt andere Dimensionen dieses Konfliktes vernachlässigt würden (etwa zwischen Arm und Reich, Zugewanderten und Einheimischen usw.).
Religiöse Identitätskonstruktionen standen im Mittelpunkt des vierten Panels. NADJA MICZEK (Sonderforschungsbereich Ritualdynamik Heidelberg) berichtete anhand der Darstellung von Internetauftritten und Interviewanalysen vom Umgang mit religiösem Wissen in der modernen Esoterik. Anhand von Engelglauben und der Idee des „religiösen Weges“ wurde das individuelle Religionsverständnis aufgezeigt. Die Untersuchung von Ritualen zeigte, dass diese sich zwischen traditionellen und innovativen Komponenten bewegten, was der postulierten Vorstellung von Fluidität in der Dynamik rezenter religiöser Felder Grenzen setze.

Der gemeinsame Vortrag von DAGMAR FÜGMANN (Religionswissenschaft, Würzburg) und MELANIE MÖLLER (Religionswissenschaft, Göttingen) beschäftigte sich mit verschiedenen Konzeptionen von Ethik und Moral im Satanismus. Der Unterschied zwischen ethischem Selbstverständnis real greifbarer satanistischer Gruppen (Church of Satan, Temple of Set) und der populären Vorstellung vom Verhalten „unsichtbarer“ satanistischer Gruppen, das hauptsächlich durch die Medien und durch Erfahrungsberichte transportiert wird, wurde dargestellt. Die offiziellen satanistischen Organisationen wichen in ihrem Ethik- und Normgefüge kaum vom Bevölkerungsdurchschnitt ab, wohingegen das stereotype Bild, das die gängigen Vorstellungen von Satanismus prägt, eine amoralische Satanismus-Ethik schaffe, die die jeweilig geltenden Norm- und Wertvorstellungen in ihr Gegenteil verkehre.

MARION FLEIGE (Erziehungswissenschaft Berlin) sprach darüber, inwiefern soziale Praktiken und religiös konnotierte Rituale in der evangelischen Erwachsenenbildung auftreten und bestimmte christliche Werte widerspiegelten und unterstützten. Die so während des Bildungsprozesses entstehende Beziehungsstruktur lasse sich im Hinblick auf ein religiösen Ritualen zugrunde liegendes Codesystem analysieren.

Der das Panel abschließende Vortrag von NILS KÖBEL (Soziologie Frankfurt am Main) berichtete auf Grundlage der Ergebnisse seiner Doktorarbeit über die Identität von volkskirchlich (evangelisch und katholisch) engagierten Jugendlichen in narrativen biographischen Selbstdarstellungen. Ihre Arbeit im kirchlichen Umfeld begründeten die Jugendlichen hauptsächlich aus familiären und anderen sozialen Kontexten heraus; religiöse Argumente spielten eher eine periphere Rolle.

Im vierten Panel konzentrierte sich die Diskussion auf Verbindungen von Politik und Christentum. Die Rechtswissenschaftlerin FRANZISKA KELLE (Halle) fragte in ihrem Vortrag, inwiefern das bundesdeutsche Grundgesetz Werteimplikationen besitzt, die dem verfassungsmäßigen Neutralitätsgebot widersprächen. Hierzu betrachtete sie vor allem den Gottesbezug der Präambel und die Implikationen der Artikels zur Religionsfreiheit und kam zu dem Schluss, dass die Verfassungsväter - vor allem in Hinblick auf den Gottesbezug - zwar durchaus die jüdisch-christliche Tradition im Blick hatten, aber die Formulierung heute für alle Religionen anschlussfähig sei und das Grundgesetz den Neutralitätsgrundsatz nicht verletze.

FREDERIK ELWERT (Religionswissenschaft, Bochum) ging in seinem Vortrag der Frage nach dem Zusammenhang von Integration und Religionszugehörigkeit nach. Hierzu präsentierte er zuerst verschiedene Ansätze der Integrationsforschung und ordnete dann diesen die Ergebnisse seiner qualitativen Untersuchung einer russlanddeutschen Pfingstgemeinde zu. Elwert stellte dabei methodische Fragen in den Mittelpunkt seines Vortrags.

Der Vortrag von HENRIETTE RÖSCH (Politikwissenschaft, Leipzig) befasste sich mit Selbstbeschreibungen der deutschen Volkskirchen, die das Christentum zum einen als Wurzel oder Entsprechung von Demokratie und moderner Rechtstaatlichkeit beschreiben, und zum anderen die funktionale Angewiesenheit des säkularen Rechtstaat auf die Leistungen der Kirchen (Werte, Gemeinwohl) hervorheben. Nach der Analyse der Argumentationsführungen fragte sie aus systemtheoretischer Perspektive nach der Wahrscheinlichkeit einer solchen Konstruktion und stellte die These auf, dass in einer Situation zunehmender Konkurrenz religiöser Angebote eine solche Selbstbeschreibung strategisch sinnvoll sei.

Auch PETER ITZEN (Geschichte, Freiburg) beschäftigte sich mit Verbindungen von Christentum und Politik. Er analysierte Diskurse in Großbritannien während der Thatcher-Jahre. Dabei untersuchte er die Debatte um die politischen Implikationen des Christentums in der Politik und unter Geistlichen der Church of England und zeigte, wie der christliche Glaube einerseits als Vehikel zur Rechtfertigung einer individualistischen Wirtschafts- und Sozialpolitik der Regierung Margaret Thatchers diente und wie andererseits führende Kirchenvertreter die Botschaft des Neuen Testaments als politische Forderung nach mehr sozialer Gerechtigkeit interpretierten.

Das letzte und auffallend kurze Panel (nicht alle angekündigten Referenten hatten zur Tagung kommen können) fragte aus zwei Perspektiven, inwieweit die gegenwärtige Religiosität ein modernes Phänomen sei.

Unter dem Titel „Erfahrungsseelenkunde – religiöse Vielfalt einer Gegenwart zur Zeit der Französischen Revolution" kritisierte CHRISTOPH JOHANNES WAGENSEIL (Religionswissenschaft, Marburg) die Annahme, in Europa habe früher eine Art christliche Einheitskultur geherrscht, die erst seit kurzem mit zahllosen individuellen religiösen Vorstellungen konfrontiert sei. Am Beispiel des von 1783-93 erschienenen Magazins für Erfahrungsseelenkunde stellte Wagenseil den Diskurs über „Schwärmertum" vor, das im genannten Magazin zur Psychopathologie stilisiert werde. Erst durch diese Konstruktion sei das Bild vom „reinen" modernen westlichen Christentum entstanden.

CHRISTOPH BESTIAN (Soziologie, Hannover) widmete sich in seinem Vortrag über „Säkularisierte Religion? Zum Verhältnis von konservativem Protestantismus und Modernisierung in den USA nach 1945" dem Widerspruch zwischen der evangelikalen Nutzung moderner Medien und der Rhetorik, die sich gegen moderne Entwicklungen stellt. Anhand der Ökonomisierung von Religion, die sich anschaulich für die Fernsehprediger aufzeigen lasse, argumentierte Bestian, dass hier keine vormoderne Religion "wiederkehre", sondern dass sich hier eine genuin moderne, säkular transformierte Form von Religion manifestiere.

Die Tagung bot in einer außerordentlich angenehmen Atmosphäre, die vom konstruktiven und offenen Miteinander der Teilnehmenden geprägt war, einen interessanten Querschnitt durch aktuelle Forschungsprojekte zur religiösen Gegenwartskultur. Religionssoziologische Fragestellungen bildeten dabei, trotz der interdisziplinären Ausrichtung, einen deutlichen Schwerpunkt. Themenübergreifende Überlegungen - etwa: ob und inwiefern die These von der Wiederkehr der Religion unzutreffend sei - wurden bestenfalls angeschnitten, aber leider nicht ausgearbeitet.

Kurzübersicht:

Panel 1: Migration, Integration und religiöse Zugehörigkeit
Traunmüller, Richard: Religion und Sozialkapital: Eine empirisch-vergleichende Analyse des sozialintegrativen Potentials religiöser Tradition in Deutschland
Maske, Verena: Potentiale von Integration und Distinktion des Islam am Beispiel der Muslimischen Jugend Deutschland e.V.
Eulitz, Melanie: Religiöse Pluralität in der Jüdischen Gemeinschaft Deutschlands
Zeifert, Ruth: Im Spannungsfeld religiöser Identitätskonstruktion: patrilinear jüdisch - matrilinear christlich
Führding, Steffen: Religionswissenschaftliche Perspektiven auf den europäischen Identitätsdiksurs. Eine empirische Analyse der Debatte um eine Verfassung für Europa

Panel 2: Religion im Konflikt mit dem säkularen Rechtsstaat
Stegmann, Ricarda: Das französische Konzept der Laizität und der Umgang mit dem Islam
Brunn, Christine: Konvergenzen europäischer Integrationskonzepte – die Entdeckung der Religion für staatliche Innenpolitik
Henkes, Christian, Kneip, Sascha: Kulturelle Rechte vor deutschen Gerichten. Das Kopftuch zwischen öffentlicher Anerkennung und privater Religionsausübung
Bähr, Matthias: „The planting of religion“ – Konfliktlinien in der „Plantation of Ulster“

Panel 3: Konstruktion von religiöser (Gruppen)identität / Religiöse Identität zwischen Fremd- und Selbstwahrnehmung
Miczek, Nadja:„Religiosität in Bewegung?“ Religiöse Akteure zwischen Individualität, Pluralität und Dynamik in gegenwärtigen esoterischen Clustern
Möller, Melanie: Die Ethik der Unterwelt. Zur Konstruktion von Anti-Moral in Satanismus-Berichten
Fügmann, Dagmar: Wert- und Moralvorstellungen im zeitgenössischen Satanismus. Eine Darstellung binnenperspektivischer Positionen
Fleige, Marion: Soziale Praktiken und religiöse Rituale in Kulturen lebenslangen Lernens – Milieudifferente Gruppen in der Evangelischen Erwachsenenbildung
Köbel, Nils: Jugend - Identität - Kirche. Eine erzähltheoretische Rekonstruktion kirchlicher Identität im Jugendalter

Panel 4: Christentum und politische Kultur - Christentum als politische Kultur?
Kelle, Franziska: Die Werte der Verfassung und die Religionsfreiheit
Elwert, Freiderik: Religion und Integration. Das Beispiel russlanddeutscher Pfingstler
Rösch, Henriette: Christentum als Kultur. Zur Selbstbeschreibung der Kirchen in funktional differenzierten Gesellschaften
Itzen, Peter: "Wo liegt das Königreich des Himmels?" Die Diskussion um Christlichkeit und Politik in Großbritannien in den achtziger Jahren

Panel 5: Nachfrage zur These der Wiederkehr der Religionen
Wagenseil, Christoph Johannes: Erfahrungsseelenkunde – religiöse Vielfalt einer Gegenwart zur Zeit der Französischen Revolution
Bestian, Christoph: Säkularisierte Religion? Zum Verhältnis von konservativem Protestantismus und Modernisierung in den USA nach 1945


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