'Politische Raumtypen' – Zur Wirkungsmacht öffentlicher Bau- und Stadtstrukturen im 20. Jahrhundert

'Politische Raumtypen' – Zur Wirkungsmacht öffentlicher Bau- und Stadtstrukturen im 20. Jahrhundert

Organisatoren
Guernica-Gesellschaft; Institut für Kunstgeschichte der Universität Karlsruhe (TU)
Ort
Karlsruhe
Land
Deutschland
Vom - Bis
11.07.2008 - 12.07.2008
Url der Konferenzwebsite
Von
Ernst Seidl, Museum der Universität Tübingen (MUT)

In enger Zusammenarbeit mit dem Institut für Kunstgeschichte der Universität Karlsruhe (TU) organisiert die Guernica-Gesellschaft jährlich ein Symposion zum Themenbereich „Kunst und Politik im 20. Jahrhundert“. Aus diesen Tagungen gehen seit 1999 die Jahrbücher der Vereinigung hervor, die sich in ihren letzten Bänden unter anderem der politischen Disziplingeschichte der Kunstwissenschaften im NS und in der Nachkriegszeit widmeten. Die Guernica-Gesellschaft wurde im Jahr 1986 unter der Federführung ihrer im Januar 2007 verstorbenen Vorsitzenden Jutta Held gegründet. Der Verein erhellt in konzentrierter Fokussierung auf antifaschistische Kunst deren politische Implikationen. In erweiterter Perspektive verfolgt die zunächst in Osnabrück und heute in Karlsruhe beheimatete Guernica-Gesellschaft grundsätzlich die Erforschung der politischen Bedeutung der Kunst des 20. Jahrhunderts.1

Das diesjährige Symposion wurde dankenswerterweise großzügig von der Wüstenrot Stiftung in Ludwigsburg unterstützt. Es nahm sich eines grundlegenden, gleichwohl vernachlässigten Themas der Stadt- und Raumdiskussion der letzten Jahre an: des „Politischen Raumtypus“ und seiner öffentlichen Wirkung im 20. Jahrhundert. Konzipiert und organisiert wurde das zweitägige Symposion vom neuen Leiter des Museums der Universität Tübingen und Vorstandsmitglied der Guernica-Gesellschaft, Ernst Seidl.

Das Konzept der Tagung beruhte auf der rezeptionstheoretischen Grundüberlegung, wonach Wahrnehmung und Verstehen auf der unmittelbaren Zuordnung von Gesehenem zu bereits bekannten Grundformen innerhalb eines individuellen, aber auch kollektiven Erfahrungs- und Bildschatzes basiert. Darauf gründet schließlich die Bedeutung aller typologischen Theorie-Konstruktionen in den Geisteswissenschaften. Diese wahrnehmungspsychologische, aber auch kulturanthropologische Konstante beeinflusst beispielsweise nicht nur die unbewusste Zuordnung von Bauformen zu konkreten Funktionen und den kulturellen Bedeutungen von Gebäuden2, sondern auch – so eine Prämisse der Tagung – die Zuordnung von immer wieder erkennbaren Grundformen des urbanen Raumes, den „Raumtypen“.3 Diese Überlegung bildet ohne Zweifel ein methodisches Desiderat der Forschung, wird es doch trotz der seit Jahren zu beobachtenden Konjunktur der Raumdebatte immer noch vernachlässigt.4 Das mag zunächst darauf zurückzuführen sein, dass das, was unter einem urbanen „Raumtypus“ zu verstehen sei, keineswegs als geklärt gelten kann. Gleichzeitig überschneidet sich im Problemkomplex „Raumtypus“ der bereits erwähnte rezeptionsästhetische Aspekt auch mit produktionstheoretischen Zusammenhängen. Diese sind – gerade vor dem Hintergrund der intendierten Frage nach politischen Bedeutungen – ebenfalls zu analysieren: Wie, in welchen Zusammenhängen und mit welchen Absichten werden etwa immer wieder ähnliche Raumformen geplant, hergestellt und inszeniert, um soziale, politische oder gar militärische Wirkungen zu erzielen?

Ein Movens der Tagung war es deshalb, den Zusammenhang von Strukturen und Wirkungsweisen räumlicher Grundformen zu erhellen und damit zu fragen: Wirken sich nicht nur die spezifischen sozialen, historischen und politischen Kontexte und Vorstellungen auf die Gestaltung und die politische Wirkmacht bestimmter Orte aus, wie es seit Jahren in Einzelfällen nachgewiesen wird, sondern: Können nicht auch umgekehrt schon immer wieder erkennbare Grundformen des Raumes, „Raumtypen“ also, allein aus ihrer Struktur heraus politische Bedeutungsträger sein? Mehr noch: können Sie damit dem Betrachter auch schon politische Bedeutung vermitteln, ganz ohne Vorwissen um ihren individuellen Kontext? Diese Fragen bieten sich an, zumal Raum als essentielle Bedingung des Handelns einerseits wie auch als Ergebnis des Handelns andererseits, als geformter Rahmen Bedeutung trägt. Die sich hieraus ergebenden Punkte wären: Verweisen dann vergleichbare Grundformen des Raumes auch auf vergleichbare historische Grundbedingungen? Und: Hat sich diese Parallelität von historischen zu räumlichen Strukturen schon in unser kollektives Gedächtnis eingeschrieben? Angeknüpft werden sollte mit dieser fundamentalen Fragestellung auch an die disziplinär und methodisch äußerst heterogenen Forschungen aus den Literatur-, Kunst-, Kultur-, Sozial- und Geschichtswissenschaften, etwa von Frances A. Yates, Aleida und Jan Assmann, Karl Schlögel und Martina Löw, um nur die bekanntesten Autoren zu nennen. Mithilfe der in dieser Tagung verfolgten Prämissen zum Phänomen „Politischer Raumtypus“ könnten also die bisherigen nebeneinander her laufenden Forschungen zu einer konzentrierten Perspektive auf dieses Grundproblem zusammengeführt werden.

Entsprechend dieser Vorüberlegungen skizzierte ERNST SEIDL (Universität Tübingen) nach der Begrüßung durch NORBERT SCHNEIDER (Universität Karlsruhe) in seiner Einführung die bekannte, durch Cicero überlieferte Geschichte von Simonides von Keos: Simonides gelang es nur aufgrund der Grundformen eines eingestürzten Hauses, in dem er sich zuvor zu einem Festmahl aufgehalten hatte, die bis zur Unkenntlichkeit verstümmelten Opfer der Einsturzkatastrophe für deren Angehörige zu identifizieren. Jedoch führte hier nicht das Ereignis der Katastrophe zur Identifizierung der bis zur Unkenntlichkeit Verstümmelten, sondern die Grundform des Raumes und die strukturelle Anordnung der Opfer. Entsprechend erscheine es in diesem Zusammenhang interessant, dass in Quintilians Theorie der antiken ars memorativa die Raumformen (ordines locorum) die dritte Grundkategorie bilden – nach den Bildern (imagines) und den Orten (loci) –, was bisher oft genug ignoriert würde. Die aus dem Publikum gestellte Frage nach dem anderen Teil des Symposionstitels – dem „Politischen“ des Raumtypus – wollte Seidl so allgemein oder so weit wie möglich beantwortet wissen, nämlich dass nahezu jede Art von öffentlichem, halböffentlichem, ja sogar privatem Raum politische Komponenten in sich berge. Es ging ihm demnach explizit nicht nur um Formen ausschließlicher Repräsentation von Macht, sondern um Räume als Orte auch subtileren (sozial)politischen Eingreifens und Wirkens.

Die erste Gruppe der Referenten thematisierte unter dem ersten Sektionstitel „Historische Foren“ dennoch zwei ausgesprochen machtpolitische Repräsentationsorte: MARTIN ENGEL (Universität Wien) analysierte „Das Forum Fridericianum in Berlin“ als „kulturellen und politischen ‚Brennpunkt’ im 20. Jahrhundert“. Er kam zum Ergebnis, dass der heutige Bebelplatz kaum als „politischer Raumtypus“ zu betrachten sei, wie er ihn definierte, da er keine wirklich wiedererkennbaren räumlichen Spezifika aufweise. Ob das Ergebnis nur an der Auswahl der Kriterien des Referenten lag, soll dabei dahingestellt bleiben. Ganz anders ANDREAS NIERHAUS (Wien Museum, Wien): In seinem Beitrag „Schau-Platz und Handlungs-Raum – zur visuellen Inszenierung des Wiener Kaiserforums“ erläuterte er sowohl aufgrund der Planungsgeschichte des 19. Jahrhunderts als auch aufgrund der Struktur oder aufgrund der Inszenierungsgeschichte des 20. Jahrhunderts, wie sehr der von Beginn an als großartiges urbanistisches Ensemble geplante Platz im 20. Jahrhundert eine politische Besetzung, Interpretation und Rezeption geradezu provozierte.

Die folgenden Referenten zum Thema „Unverdächtiges Grün“ konzentrierten sich ganz im Gegensatz dazu auf – vermeintlich unpolitische – Typen innerstädtischer oder peripherer Grünflächen: MARCUS TERMEER (Universität Münster) verblüffte die Zuhörer in seinem Referat „Gartenstadt als Disziplinar-Raum – zur politischen Wirkmacht von ‚Heimatschutz’-Siedlungen“ mit der Analyse systemübergreifender Gartenstadtstrukturen, deren landläufig libertinäres Image er als kaum noch haltbar darlegte. Nach der Erhellung der immer wieder auftretenden Grundformen dieses Raumtypus erläuterte er überzeugend, dass viele der Gartenstadtentwürfe, ob vor 1918, nach 1933, aber auch dazwischen, schon in ihrer Grundrissplanung die Absicht zur „Totalisierung“ der sozialen Kontrolle verrieten.
Wie sehr dagegen die urbane Grünfläche in kriegszerstörten Städten nach 1945 die „Stunde Null“ des Raumes als Territorium anzeigten, erläuterte IRENE NIERHAUS (Universität Bremen) in ihrem Beitrag „Pastor/ale – das soziale Grün als biopolitischer Raum“. Sie ging vom Diktum Werner Durths aus, wonach „offene, lichte Räume (...) als Versuch der Versöhnung mit der geschändeten, verbrannten, zerbombten Natur unter dem Grundriss der Städte“ zu betrachten seien und zeigte auf, dass die Benennungen – etwa von der „Scholle“ zur „Natur“ – stets ideologisch geprägt waren. Die Grünfläche diente dabei, so Nierhaus, als probates Mittel historischer und politischer Tabula-rasa-Herstellung.
Vor dem gemeinsamen Abendessen im Schloss führte ANNETTE LUDWIG (Karlsruhe) zu den „Politischen Raumtypen“ Karlsruhes, das sich hervorragend eignete, politischen Bedeutungen in urbanen Grundformen des Raumes – und auch in deren Veränderungen nach 1945 – nachzuspüren.

Im Panel 3 unter dem Stichwort „Strammstehende Ränder“ differenzierte STEFFEN KRÄMER (Universität München) Baustrukturen von Bautechniken und Baumaterialien im NS mit Blick auf ihre politische und ideologische Wahrnehmung. In seinem Beitrag „Achse und Monument – zur politischen Inszenierung des Raumes in der Architektur und Stadtplanung des Dritten Reiches“ zeigte er, wie komplex die Repräsentationsarchitektur des NS vor dem Hintergrund der nur scheinbaren Widersprüche zwischen monumentalen Formen und modernen Techniken zu sehen ist. SYLVIA NECKER (Forschungsstelle für Zeitgeschichte Hamburg) bekräftigte in ihrem Beitrag „Vom ‚räumlichen Gelenk’ – die Führerstadt-Planungen des Hamburger Architekten Konstanty Gutschow in den 1930er Jahren“ diese These. Während die Wirkung der Planungen von Gutschow von der Altonaer Landseite gesehen mit symmetrischen Torbauten, Achsen und Points de vues dem herkömmlichen, das heißt monumentalen, Schema der NS-Architektur entsprach, musste die Wahrnehmung von der Perspektive der ankommenden Schiffe oder des Hafens als eher technisch, als großes geöffnetes Tor zur Welt erscheinen, was zwei unterschiedlichen Wahrnehmungen der Planungen entsprach. Diese Differenz unterstrichen nach Necker dann noch die unterschiedlich eingesetzten Baumaterialien Werkstein, Klinker und Metall in ihrer divergenten Bedeutung.

„Sozial(istisch)e Räume“ war die vierte Gruppe der Referate umschrieben, in der es um Interpretationen sozialistischer Eingriffe in urbane Strukturen ging. Der Beitrag „Staats- und Gesellschaftsrepräsentation in Stadtzentren der DDR“ von KAY RICHTER (Wismar) kristallisierte die gängigen Raumtypen des DDR-Städtebaus ab Mitte der 1960er Jahre heraus: Reihen von Scheibenhochhäusern, Grünbrachen, Verkehrsschneisen und eine zentrale Freifläche. Auf letzterer ließen sich parteipolitische und staatliche Feste ideal inszenieren. HEIKE DELITZ (Technische Universität Dresden) versuchte sich in ihrem Beitrag „Architektur als Medium des Sozialen – zur politischen Kreativität der sozialistischen Architektur“ in einer für viele Zuhörer doch zu ambitionierten theoretischen Grundlegung der Raumtypus-Frage.

Panel 5 war mit „Space Specifics“ überschrieben. Damit sollte die Bedeutung und Auswirkung individueller Räume auf kulturelle Äußerungen nach 1945 hinterfragt und die theoretische Spannung zwischen Raumformen und Raumtypen in der Diskussion erhöht werden. SCOTT J. BUDZYNSKI (Universität Gießen) klärte in „The Symbolic Function of Space in the 1951 ‚Darmstädter Gespräch’“ die neue Beachtung und Bedeutung, die dem Raum in künstlerischen Debatten nach dem Zweiten Weltkrieg zugemessen wurde – trotz der politischen Diskreditierung des Begriffs im Nationalsozialismus. OLE W. FISCHER (Eidgenössische Technische Hochschule Zürich) richtete mit seinem Referat „Die Immersion der Architektur und die Architektur der Immersion – Die Architektur im Zeitalter ihrer digitalen Reproduzierbarkeit“ schließlich den Blick in die Gegenwart und Zukunft räumlicher Darstellungs- und künstlerischer Ausdrucksweisen.

Resümierend bleibt anzumerken, dass diese Tagung in ihrem Ansatz und in der panoramatischen Darstellung des Themenspektrums sicherlich singulär genannt werden kann. Gleichzeitig muss zweierlei nachgeschoben werden: Zum einen wurde deutlich, wie drängend sich die Frage der theoretischen, definitorischen und methodischen Grundlegung des „Raumtypus“ stellt. Zum anderen konnten schon anhand der kleinen Auswahl der Themen die disziplinäre Spannweite5 und perspektivischen Möglichkeiten erahnt werden, die dieser Ansatz birgt. So ist sehr zu hoffen, dass die hier begonnene Diskussion vielschichtig und kontrovers weitergeführt wird. Und es ist zu hoffen, dass die essentielle Bedeutung des urbanen Raumtypus als einer politischen Gedächtnisform erkannt wird.6

Konferenzübersicht:

Norbert Schneider (Universität Karlsruhe): Begrüßung
Ernst Seidl (Universität Tübingen): Einführung „Politische Raumtypen“

Panel 1: „Historische Foren“

Martin Engel (Universität Wien): Das Forum Fridericianum in Berlin – ein kultureller und politischer „Brennpunkt“ im 20. Jahrhundert

Andreas Nierhaus (Wien-Museum, Wien): Schau-Platz und Handlungs-Raum – zur visuellen Inszenierung des Wiener Kaiserforums

Panel 2: „Unverdächtiges Grün“

Marcus Termeer (Münster): Gartenstadt als Disziplinar-Raum – zur politischen Wirkmacht von „Heimatschutz“-Siedlungen

Irene Nierhaus (Universität Bremen): Pastor/ale – das soziale Grün als biopolitischer Raum

Panel 3: „Strammstehende Ränder“

Steffen Krämer (Universität München): Achse und Monument – zur politischen Inszenierung des Raumes in der Architektur und Stadtplanung des Dritten Reiches

Sylvia Necker (Forschungsstelle für Zeitgeschichte Hamburg): Vom „räumlichen Gelenk“ – die Führerstadt-Planungen des Hamburger Architekten Konstanty Gutschow in den 1930er Jahren

Panel 4: „Sozial(istisch)e Räume“

Kay Richter (Wismar): Staats- und Gesellschaftsrepräsentation in Stadtzentren der DDR

Heike Delitz (TU Dresden): Architektur als Medium des Sozialen – zur politischen Kreativität der sozialistischen Architektur“

Panel 5: „Space Specifics“

Scott J. Budzynski (Universität Gießen): The Symbolic Function of Space in the 1951 „Darmstädter Gespräch“

Ole W. Fischer (ETH Zürich): Die Immersion der Architektur und die Architektur der Immersion – Die Architektur im Zeitalter ihrer digitalen Reproduzierbarkeit

Anmerkungen:

1 Guernica-Gesellschaft e. V.
http://www.guernica-gesellschaft.de/kontakt.html
2 Vgl. Ernst Seidl: Der Bautypus als Ordnungsprinzip der Architekturgeschichte, in: Ders. (Hrsg.): Lexikon der Bautypen. Funktionen und Formen der Architektur, Stuttgart: Reclam, 2006, S. 11-19.
3 Der Begriff des urbanen „Raumtypus“ erscheint bisher nicht als ein theoretisch und methodisch fest umrissener der Kulturwissenschaften, der Kunstgeschichte und der Architekturtheorie, weshalb das Symposion als ein Denkanstoß zur Diskussion gesehen werden muss.
4 Eine Ausnahme einer vergleichbaren Fragestellung – allerdings unter weitgehender Ignorierung der Grundformen des Raumes - etwa bei Françoise Choay: Urbanism and Semiology, in: Charles Jencks: Meaning in Architecture, London: Barrie & Jenkins, 1970, S. 26-37; dt.: Semiotik und Urbanismus, in: Alessandro Carlini (Hrsg.): Die Stadt als Text,Tübingen: Wasmuth, 1976, S. 43-60, hier S. 46f.
5 Vgl. nur etwa das von der Neurologie getragene Graduiertenkolleg „Orientierung und Bewegung im Raum“ am Klinikum Großhadern der Universität München. Dagegen erscheint es erstaunlich, dass gerade der Raum und seine Grundformen im Gießener Sonderforschungsbereich „Erinnerungskulturen“ in keinem der über 20 Teilprojekte auch nur ansatzweise thematisiert wird. Dies weist auf die dringende Notwendigkeit einer zukünftigen Debatte hin.
6 Die Tagungsbeiträge zu den „Politischen Raumtypen“ werden im Herbst 2009 als Jahrbuch Nr. 11 der Guernica-Gesellschaft erscheinen.


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