Collectors’ Knowledge: What is Kept, What is Discarded?

Collectors’ Knowledge: What is Kept, What is Discarded?

Organisatoren
Universität Zürich;Zentralbibliothek Zürich; Universität Princeton
Ort
Zürich
Land
Switzerland
Vom - Bis
02.06.2008 - 04.06.2008
Url der Konferenzwebsite
Von
Michaela Fenske, Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie der Universität Göttingen; Anja Göing, Universität Zürich

Unter dem Titel “Collectors’ Knowledge: What is Kept, What is Discarded” fand vom 2. bis zum 4. Juni 2008 in der Zentralbibliothek Zürich ein internationaler Workshop statt. Den Organisator/innen ging es um Muster des Sammelns und Aufbewahrens bzw. des Verwerfens und Vergessens von Wissen und darum, wie dies im jeweiligen Bezugsrahmen des Sammelnden zu verstehen ist. Der Workshop konnte auf Arbeiten im Kontext des international renommierten Zürcher Enzyklopädienprojektes von Paul Michel und Madeleine Herren 1 zurückgreifen.

In ihrer Einleitung verwiesen Anja Göing und Paul Michel auf die derzeit aktuellen Konzepte der neuen Wissensforschung. Diesen zufolge wird Wissen als gesellschaftliches Konstrukt jeweils zwischen verschiedenen Akteuren ausgehandelt. Weitgehend unbeleuchtet ist dabei, nach welchen Prinzipien Wissen tradiert oder ausrangiert wird, und in welcher Weise einmal preisgegebenes Wissen wieder zurückkehrt. Wie sind die blinden Flecken der Wahrnehmung – das Selbstverständliche des Weitergebens, vor allem aber das Ignorieren und Ausblenden von Wissen – sichtbar und für Wissenschaft und Gesellschaft nutzbar zu machen? In welcher Weise wird mittels dieser Praktiken der Tradition und Ausblendung in und über Wissen Identität ausgehandelt? Die Vortragenden aus den Geschichts-, Sprach-, Literatur- sowie Musikwissenschaften, der Pädagogik und der Europäischen Ethnologie spürten diesen Fragen in zwölf Fallbeispielen nach. Im Einzelnen beleuchteten die Beispiele sehr verschiedene Felder, mehrheitlich thematisierten sie die Materialisation der Wissensüberlieferung in Form von „Enzyklopädien“ und „Bibliotheken“. Chronologisch reichten die Vorträge vom Spätmittelalter bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts, der zeitliche Schwerpunkt lag in der frühen Neuzeit (1400-1700).

IOLANDA VENTURA (Louvain) eröffnete den Workshop mit ihrem Vortrag über den Wandel und die Aktualisierung von Wissensbeständen am Beispiel botanisch-pharmakologischer Enzyklopädien des Spätmittelalters und der Renaissance. Anhand der Werke etwa von Brunetto Latini, Dominico Bandini oder Vincent von Beauvais erläuterte Ventura die pragmatische Wissensauffassung und -vermittlung auf dem Feld der Botanik. Die Auswahl des Wissens erfolgte wesentlich auf der Basis des heilkundlichen Nutzens der Pflanzen, keineswegs ging es den Autoren um eine umfassende Katalogisierung des Vorhandenen. Dass Wissenssammlungen mitunter für die Nachwelt von ganz anderem Interesse sind als es die Intention des Sammlers vorsah, verdeutlichte JÜRGEN LEONHARDT (Tübingen) anhand der Rezeptionsgeschichte der „Lectionum antiquarum libri“ des Caelius Rhodiginius. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts im platonischen Geiste geschrieben, erfuhr das Buch in den Jahrhunderten danach breite Aufmerksamkeit als Quelle für außergewöhnliche Detailfragen. Der ursprüngliche Zusammenhang des Werkes als ein Kompendium des Weltwissens auf antiker philosophischer Grundlage wurde dagegen vergessen. Verdrängtes aus der Alltags- und Museumspraxis stand auch im Mittelpunkt der Performances und Installationen, die die Dresdner Künstlerin JANET GRAU (Dresden) vorstellte. Graus Ausflüge in die Pflege oder Vernachlässigung von Sammlungen der ostdeutschen Alltags- und Museumskultur führten in verschiedene „Zwischenreiche“, das heißt „Orte des Kompromisses zwischen Gebrauch und Entsorgung“. Dachböden, Keller, Speicher und Depots beherbergen Sammlungen, die aus im Einzelnen sehr verschiedenen Motivationen vergessen, aber (noch) nicht entsorgt wurden. Sie bleiben daher (noch) der Erinnerung, Aktualisierung und Neukontextuierung im Zuge individueller und gesellschaftlicher Identitätsbildungen zugänglich. Graus Beitrag illustrierte anschaulich die produktive Zusammenarbeit von Kunst und Wissenschaft, die etwa auf dem Feld der Europäischen Ethnologie zunehmend erprobt wird. 2

Die Bedingungen der Entscheidung darüber, welches Wissen im Katastrophenfall gerettet wird, standen im Mittelpunkt von NICOLA SCHNEIDERs (Zürich) Vortrag über die Verluste der Musikabteilung der Hessischen Landesbibliothek zu Darmstadt. Bei einem Luftangriff im Jahre 1944 wurden hier einzigartige Bestände der historischen Musikaliensammlung vernichtet. Im Vergleich zu Italien, wo die Auslagerung und Rettung historischer Überlieferung systematisch organisiert wurde, wurde in Deutschland die Entscheidung über Rettung oder Preisgabe weitgehend einzelnen Bibliothekaren und damit deren individuellen Kenntnisstand und Interessen überlassen. Einen Fall besonderer Wertschätzung des gesammelten Wissens stellt dagegen die Schlettstadter Bibliothek des Beatus Rhenanus (1485-1547) dar, die ULRICH EIGLER (Zürich) untersuchte. Diese seltene, weil gut erhaltene, humanistische Bibliothek dokumentiert die neue Haltung der Humanisten gegenüber dem Sammeln von relevantem Wissen – nicht mehr Äbte und Adelige sind Sammler, nicht mehr Klöster und Höfe sind Orte des Sammelns, sondern der einzelne Gelehrte schafft sich, losgelöst von kirchlichen oder herrschaftlichen Vorgaben, mit seiner Bibliothek und Studierstube einen eigenen „Lebensraum“. Kriterium für die Auswahl des zu Sammelnden ist hier ein soziales: das humanistische Netzwerk kolportiert, was wissenswert und in der Bibliothek zu sammeln ist (und was nicht). ANTHONY GRAFTON (Princeton) widmete sich in seinem hervorragend besuchten Vortrag der Sammlung von Personen und Fakten in mittelalterlichen Chroniken und Kompendien wie der Schedelschen Weltchronik. Die an antiken Vorbildern geschulte Organisation der Sammlung und ihre Repräsentation ermöglichte zunächst die flexible Integration neuen Wissens. Dabei wies das ästhetische Prinzip der Ordnung Parallelen zu den barocken Wunderkammern auf. Dem raschen Anwachsen des Wissens hielt die chronikalische Präsentationsform im 16. und 17. Jahrhundert aber nicht stand. Die Aussonderung früheren Wissens bedingte die Aufgabe des allumfassenden enzyklopädischen Anspruchs - in Folge verloren die Chroniken rapide an Bedeutung.

Mit der „Acerra philologica“ des Buntschriftstellers Peter Lauremberg stand am 2. Veranstaltungstag eine ebenso populäre wie unterhaltsame Wissenssammlung im Mittelpunkt. PAUL MICHEL (Zürich) spürte den Prinzipien des Tradierens und Verwerfens von Wissen am Beispiel der Neuausgabe des Laurembergschen Werks durch Gotthard Heidegger (1708) nach. Michel zeigte, dass Heidegger zwar die Gesamtzahl der Texte beibehielt, aber rund 100 Erzählungen durch eigene Stücke ersetzte. Weggelassen wurde von dem Pfarrer alles, was nicht in seine protestantische Weltauffassung passte: Allegorie, Katholisches, Triviales oder Frivoles. In seiner Tour durch die Sammlungsgeschichte der materiellen Kultur der Schweiz vom Spätmittelalter bis in das 20. Jahrhundert zeigte FRANÇOIS DE CAPITANI (Prangins), wie diese Sammlungen durch das jeweilige Geschichtsbild bestimmt wurden. Da Identitätsstiftung ein die Sammlungen leitendes Prinzip war, wurde das Bestehende stets kritisch auf die jeweils aktuellen Konzepte hin gesichtet. Diese Suche nach Bestätigung der eigenen Weltentwürfe führte unter anderem zu abenteuerlichen Rekonstruktionen und Zuschreibungen sowie phantasiereichen Neuschöpfungen von Sammlungsgegenständen. Dabei wurden einzelne, von den Verantwortlichen preisgegebene Sammlungen immer wieder auch zufällig tradiert.

Der Wunsch, das aktuelle Wissen seiner Zeit zu überliefern, kennzeichnete auch die wohl umfangreichste Wissenssammlung der Vormoderne, das Universal-Lexicon von Johann Heinrich Zedler. Der seit den 1970er-Jahren wachsenden Forschung über Zedlers Enyklopädie fügte INES PRODÖHL (Leipzig und Heidelberg) eine neue Lesart hinzu: Sie deutete Zedlers Werk als Versuch, das vorhandene Wissen umfassend zu repräsentieren und für eine weniger gebildete, aber begüterte Bevölkerungsgruppe eine Art Bibliotheksersatz zu schaffen. Zugleich habe der Verleger mit seinem Konzept darauf gezielt, dies Wissen sprachlich und stilistisch zu vereinheitlichen und derart als eigene Historiographie der Nachwelt zu überliefern. Unter dieser Lesart erkläre sich auch die vor der Folie der herannahenden Aufklärung als unzeitgemäß bewertete unsystematische, fast barocke Sammelwut und Wissensorganisation.

Die drei Fallbeispiele der zweiten Sektion des letzten Veranstaltungstages kreisten um Enzyklopädien aus verschiedenen Zeiten und Kontexten: MARTIN RÜESCH (Heidelberg) stellte aus seinen umfangreichen Untersuchungen über das „Dictionaire historique et critique“ von Pierre Bayle Aspekte der Transformation und Adaption dieser Enzyklopädie im Zuge der Überschreitung kultureller Grenzen vor. Der Vergleich mit dem „Allgemeinen Historischen Lexicon“ von Johann Franz Buddeus sowie Jakob Christoph Iselins „Neu vermehrtem Historischen und Geographischen Allgemeinen Lexicon“ zeigte einerseits enge Filiationsverhältnisse dieses „wandernden Wissens“. Andererseits offenbarte der Vergleich auch die inhaltlichen und formalen Anpassungen der Auswahl und Repräsentation des Wissens an die neuen Rezeptionskreise. Im Zuge der Adaption sei die kritisch-reflexive, auf Differenz und Multivokalität setzende Enzyklopädie Bayles in ein narratives, Widersprüche glättendes Konversationslexikon transformiert worden. MONIKA WICKI (Zürich) lenkte den Blick auf das Projekt der Schweizer Erziehungswissenschaften nach dem zweiten Weltkrieg. Unter der Leitung von Heinrich Kleinert wurde hier von „neutralem Boden“ aus ein neues „Lexikon der Pädagogik“ herausgegeben.3 Auf der Basis eines aktuellen Gesellschaftsmodells wurde der Disziplin Pädagogik damit ein zeitgemäßer Weg zwischen Religion, Psychologie und Medizin gebahnt. Dazu wurde das als „veraltet“ bewertete Wissen älterer Fachlexika aussortiert und durch aktuelle Forschungsergebnisse und Konzepte ergänzt. Im Vergleich zu älteren Fachenzyklopädien verringerte sich insgesamt der Umfang des Nachschlagewerks. Thematisch erfolgte eine Konzentration auf psychologisch-pädagogische Aspekte. Ungeachtet des internationalen Anspruchs trug die Enzyklopädie deutlich schweizerische Akzente. MICHAELA FENSKE (Göttingen) führte abschließend mit ihrer Betrachtung von Enzyklopädien als einem besonderen „Wissensformat“ ein Konzept des Berliner Forschungsverbundes „Volkskundliches Wissen und gesellschaftlicher Wissenstransfer“ in die Diskussion ein. Mit dem Volkskundler Will-Erich Peuckert (1895-1969) stellte Fenske einen gemäß Aleida Assmann „exzentrischen“ Wissenschaftler in den Fokus. Peuckerts Sammlungen, Editionen und seine Enzyklopädie „Handwörterbuch der Sage“ (1960-63) galten bereits zu Lebzeiten als veraltet; Peuckerts Wissenschaftsstil als „unzeitgemäß“. Das Beispiel verdeutlichte die Interrelation der verschiedenen Praktiken des Wissen-Schaffens – des Sammelns, Ordnens und Repräsentierens, kurz „Formatierens“ von Wissen. Deutlich wurde die zeitliche Bindung und gesellschaftliche Kontextierung des jeweiligen Wissen-Schaffens als eines kulturellen Prozesses. Dieser Prozess und die Entscheidung darüber, was jeweils relevant ein soll und was verworfen wird, werden von Einzelpersonen geformt, erweisen sich aber im gewählten Beispiel vor allem als ein Ergebnis sozialer Aushandlungsprozesse.

Insgesamt präsentierten die Vortragenden eine Fülle verschiedener Praktiken des Sammelns als ein Definieren, Auswählen, Bewahren, Tradieren, Erneuern oder Verwerfen von Wissen. Die im Einzelnen sehr feinsinnigen und differenzierten Argumentationen werden in der geplanten Veröffentlichung nachzulesen sein. Dank der weiterhin unter den Teilnehmer/innen virtuell zu führenden Diskussionen werden sich auch die Ergebnisse weiter präzisieren. Dabei wird es auch darum gehen, die methodischen Überlegungen der Erforschung des Sammelns und Verwerfens von Wissen zu systematisieren und weiter zu entwickeln. Angesichts der Differenziertheit und der Heterogenität in den historischen und gegenwärtigen Handlungsräumen der Sammler in Wissenschaften und Gesellschaften zogen Veranstalter und Diskutant/innen zunächst sehr behutsam ein erstes Resümee: Ob Katastrophen, Platzmangel oder Zensur – auch der Verlust von Wissen ist von Menschen gemacht, Tradierung und Verwerfen sind kulturell definiert. Dabei sind mit dem Transformationsprozess von Wissen nicht selten auch „Formatänderungen“ bis hin zum Bedeutungsverlust von ganzen „Wissensformaten“ wie etwa den mittelalterlichen Chroniken verbunden. Beim Sammeln sind Alltagshandeln und wissenschaftliche Praxis miteinander verknüpft bzw. die Sammlungen auf privaten Dachböden und musealen Speichern weisen Parallelen auf. Vorgehen und Motivationen der Sammler sind jeweils unterschiedlich: Das Spektrum umfasst pragmatische, auf den jeweiligen Nutzen gerichtete Auslese bzw. Tradierung wie sie sowohl mittelalterliche Botaniker als auch geschäftstüchtige frühneuzeitliche Verleger praktizierten. Wesentlich sind immer wieder ideelle Motive. Die jeweiligen Identitätskonstruktionen von Individuum und Gesellschaft bedingen etwa das Streichen von als moralisch verwerflich betrachtetem Wissen, da es mit den jeweils neuen Weltbildern und Konstruktionen kollidiert. Die Entscheidung darüber, was gesammelt und bewahrt werden soll, ist oft das Resultat eines Aushandlungsprozesses bzw. Ergebnis sozialer Kommunikation wie z.B. des sozialen Netzwerkes der europäischen Humanisten. Damit werden die Prinzipien des Sammelns wesentlich auch zur Frage von Machtverhältnissen. Ignoranz, Zufall, Missverständnis führen ebenso zur Bewahrung wie zur Aufgabe von Wissen. Vor diesem Hintergrund wünscht man dem Plädoyer von François de Capitani, dem Zufall beim Sammeln von Wissen durch stärkere und systematisch-reflektiertere Zusammenarbeit entgegenzuwirken, breites Gehör.

Konferenzübersicht:

Iolanda Ventura (Louvain): Changes and Updates in the Transmission of Botanical and Pharmacological Knowledge between Middle Ages and Renaissance

Jürgen Leonhardt (Tübingen): Humanistisches Weltwissen: Die Lectionum antiquarum libri des Caelius Rhodiginus

Janet Grau (Dresden): public attic / ausgestellter speicher.

Nicola Schneider (Zürich): Die Verluste der Musikabteilung der Hessischen Landesbibliothek zu Darmstadt 1944. Ein Paradebeispiel verfehlter Auslagerungspolitik.

Anthony Grafton (Princeton): “I wasted time, and now doth time waste me”: Chronologers as Collectors

Paul Michel (Zürich): Getilgtes Wissen: Die Sammlung denkwürdiger Historien des Peter Lauremberg (1637) im 18. Jahrhundert

François de Capitani (Prangins): Fallstricke des Wissens: die Überlieferung der materiellen Kultur im Spiegel des Geschichtsbildes

Ines Prodöhl (Leipzig und Heidelberg): Die Historizität von Wissen. Johann Heinrich Zedlers „Universal-Lexicon“ und das Geschichtsbewusstsein im 18. Jahrhundert

Martin Rüesch (Heidelberg): Von der Gelehrtenrepublik zur frühen Wissensgesellschaft – Transformationen des Wissens von Pierre Bayles »Dictionaire« zu Jakob Christoph Iselins »Lexicon«

Monika Wicki (Zürich): Das Lexikon der Pädagogik von 1950 und sein Anspruch auf Vollständigkeit

Michaela Fenske (Göttingen): Über die Ungleichzeitigkeiten des Wissen-Schaffens - Zum Beispiel der Volkskundler Will-Erich Peuckert

Anmerkungen:
1 Michel, Paul; Herren, Madeleine; Rüesch, Martin (Hrsg.): Allgemeinwissen und Gesellschaft. Akten des internationalen Kongresses über Wissenstransfer und enzyklopädische Ordnungssysteme, 18. bis 21. September 2003 in Prangins, Aachen 2007; Vgl. Molnar, Kati: Tagungsbericht ‘All you need to know: Encyclopaedias and the idea of general knowledge’. In: HSozKult 13.10.2003, http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=301).

2 Vgl. Walthers, Victoria; Strauss, Jill, Art and Ethnology: Researcher as Artist,
Artist as Researcher: Intersections of Art and Ethnography, in: Conference-Handbook 9. SIEF Konferenz Transcending European Heritages: Liberating the Ethnological Imagination, 16.-20. Juni 2008 in Derry, S. 65, <http://www.arts.ulster.ac.uk/sief2008/docs/SIEF_handbookcontent.pdf> (8.7.2008).

3 Kleinert, Heinrich (Hrsg.): Lexikon der Pädagogik in 3 Bänden, Bern 1950-1952.