12. Münchner Bohemisten-Treffen

12. Münchner Bohemisten-Treffen

Organisatoren
Collegium Carolinum e.V. - München
Ort
München
Land
Deutschland
Vom - Bis
07.03.2008 -
Url der Konferenzwebsite
Von
Anke Zimmermann, Zentrum für Antisemitismusforschung der TU Berlin

Dass es Veranstaltungen gibt, die sich als fester Bestandteil des Austausches unter ausgewiesenen Fachexperten wie eines breiten fachinteressierten Publikums gleichermaßen etablieren, ist vielleicht noch nicht ungewöhnlich. Dass sich eine solche Veranstaltung aber auch nach etlichen Jahren nicht etwa abnutzt oder an Fahrt verliert, sondern – im Gegenteil – immer neue Interessenten gewinnt und der bereits etablierten wie einer nachwachsenden Generation an Wissenschaftlern und inhaltlich Interessierten ein Podium zum Austausch und zum Vorstellen neuer Forschungsvorhaben bietet, ist selten. Mit einer gelungenen Mischung aus gewachsener Kontinuität und dem Mut zum innovativen Blick über den Tellerrand von Fachgrenzen hinaus bewies das Münchner Bohemisten-Treffen, das in diesem Jahr bereits zum zwölften Mal stattfand, dass dies durchaus möglich ist. Auch in diesem Jahr wurde das Treffen in der Hochstraße 8 in München wieder von über 100 Wissenschaftlern und Interessierten aus Deutschland, Österreich, der Tschechischen Republik und der Slowakei besucht.

In seiner Begrüßung wies MARTIN SCHULZE WESSEL darauf hin, dass die Tschechische Republik als Partnerland für den 47. Deutschen Historikertag, der vom 30. September bis 3. Oktober in Dresden stattfinden wird, in diesem Jahr in ganz besonderer Art und Weise im Blick der Geschichtsforschung steht. Anschließend hieß er den anwesenden Vertreter der Bayerischen Staatskanzlei und den stellvertretenden Generalkonsul der Tschechischen Republik in München, IVO LOSMAN, willkommen, der ein Grußwort an die Anwesenden richtete.

Im Anschluss eröffnete MARTIN ZÜCKERT das erste Panel des Tages, in dem unter dem Titel „Sprache und Unterricht“ zwei Projekte präsentiert wurden. Den Anfang machten ISABELLE HARDT, BETTINA HOFMANN-KÄS und BERND KESSELGRUBER von der Justus-Liebig-Universität Gießen, die das „Sudetendeutsche Wörterbuch“ vorstellten, das als wissenschaftliches Dialektwörterbuch die regional stark differenzierten deutschen Mundarten der Regionen Böhmen, Mähren und Sudetenschlesien vereinigt und am Collegium Carolinum in Fortsetzungsbänden erscheint. Bernd Kesselgruber skizzierte zunächst die Entstehungsgeschichte großlandschaftlicher Dialektwörterbücher und stellte anschließend den Weg zu einem sudetendeutschen Wörterbuch dar, das schon frühzeitig angedacht worden war und dessen eigentliche Vorarbeiten bereits mit dem Jahr 1945 beendet waren. Diese Vorarbeiten gingen bei Kriegsende jedoch verloren. Erst eine Wiederbelebung des Projektes und ausführliche Befragungen von Zeitzeugen zu volkskundlichen Themen in den Jahren 1957-1970 in Form von Fragelisten und ergänzt durch freie Zusendungen und Chroniken führten bis zum Jahr 1980 zu einer breiten Quellenbasis für das derzeitige Projekt, das zwischenzeitlich durch die DFG gefördert, seit 1985 durch den Freistaat Bayern unterstützt wird und organisatorisch am Collegium Carolinum angesiedelt ist. Isabelle Hardt nannte in ihren Ausführungen das Streben nach dem Erhalt der Mundarten als ursprünglichen Grund für die Entstehung des Wörterbuches, das nun in seiner Dokumentation sowohl Lautung als auch Bedeutung der Begriffe beinhalten wird. Dass dies mitunter ein schwieriges Unterfangen ist, verdeutlichte sie anhand von Kartenmaterial zu den fünf mundartlichen Großlandschaften der unter dem politischen Terminus „Sudetendeutsche“ subsumierten Bevölkerung, wobei für die einzelnen Artikel des Wörterbuches noch weit differenziertere Unterteilungen bis hin zur Gliederung nach Einzelorten vorgenommen werden. Anschließend wies Bettina Hofmann-Käs darauf hin, dass ein Hauptanliegen des entstehenden Werkes nicht allein die Dokumentation, sondern das Aufzeigen der Lebendigkeit der Sprache an sich sei, was seinen Niederschlag sowohl in den zahlreichen aufgeführten Beispielsätzen als auch mitunter in der Beibehaltung der Laienschreibweise von Worten fände.
In der folgenden Diskussion wurde unter anderem auf das Problem der Laiendokumentation hingewiesen, das sich neben vielen anderen Problemfeldern vor allem bei der komplizierten Verlautung, die letztlich einheitlich sein müsse, bemerkbar macht.

Im zweiten Vortrag des Vormittags präsentierten THERESA LANGER und MILOSLAV MAN das im Rahmen der EU-Gemeinschaftsinitiative INTERREG IIIA und durch den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung geförderte Projekt der „Online-Module für grenzüberschreitenden Geschichtsunterricht“. Dieses im November 2005 begonnene Projekt ist an der Universität Passau ansässig und wird zu 50 Prozent auch von dieser getragen. Ziel des Projektes ist es, für die Geschichtslehrer der Region Bayrischer Wald/Šumava möglichst in Kooperation mit Lehrern/Schulen aus dem jeweils anderen Land unterrichtspraktische Handreichungen zu liefern, die dann im Geschichtsunterricht zur Anwendung kommen können. Zielgruppe seien daher neben bereits tätigen Lehrern auch Lehramtsanwärter, Schüler und weitere Interessierte. Die Internetplattform www.onlinemodule.eu bietet konkrete Hilfestellungen in der Unterrichtsvorbreitung, verständliche Materialien und die Möglichkeit, Schüler durch selbstständiges Recherchieren auch im Bereich der Medienkompetenz zu schulen. Bislang werden drei komplette Themen auf der Seite angeboten: „Goldener Steig“, „Eiserner Vorhang“ und „Zwangsaussiedlung“, wobei diese Schlagworte lediglich einen kleine Hinweis auf die Fülle des sich dahinter verbergenden und stets zweisprachigen Materials geben. Zudem werden ein Lehrplanvergleich und eine Übersicht über das deutsche und das tschechische Schulsystem angeboten. Nicht zuletzt finden sich auf der Website zahlreiche Links zu Institutionen sowie zu Gedenkstätten.

Im zweiten Panel des Vormittags, das traditionell Einrichtungen und Organisationen ein Podium für Kurzinformationen bietet, stellte zunächst KLAUS JOHANN (Münster) die „Aussiger Beiträge – Germanistische Schriftenreihe aus Forschung und Lehre“ vor. Diese neue Reihe ist ein internationales Forum für germanistische Studien. Die erste Ausgabe erschien im Herbst 2007 in deutscher Sprache, die zweite Ausgabe ist für den Herbst 2008 geplant. Schwerpunktthema der kommenden Ausgabe wird „Die Geburt der Identität aus dem Geiste der Ambivalenz. Betrachtungen im mitteleuropäischen Literatur- und Kulturkontex“ mit Beiträgen von Jürgen Eder, Ingeborg Fiala-Fürst, Hans Höller, Joachim W. Storck, Gerhard Trapp, Benno Wagner u. a. sein. Der Standort Ústí nad Labem ist durch sein engagiertes Institut für Germanistik für dieses ehrgeizige Projekt besonders prädestiniert. Klaus Johann beendete seine Ausführungen mit einem Schreibaufruf für die „Aussiger Beiträge“.

Anschließend wurden in schneller Abfolge die knapp 40 eingereichten schriftlichen Exposés von den anwesenden Autorinnen und Autoren oder stellvertretend von CHRISTIANE BRENNER vorgestellt. Das Ziel dieser Kurzpräsentation war es selbstverständlich nicht, die Arbeitsvorhaben umfassend zu charakterisieren, vielmehr ging es darum, die vorgestellten Projekte mit konkreten Personen zu verbinden, so dass jeder Interessierte im Anschluss an die Vorstellung direkt mit den betreffenden Forschern ins Gespräch kommen konnte. Zudem fanden sich nach der Vorstellungsrunde an inhaltlich verwandten Themen Interessierte zusammen, um im informellen Kreis dann ausführlicher über Fragestellungen, Probleme oder Fortschritte einzelner Arbeiten zu diskutieren. Dies machte letztlich auch den eigentlichen Gewinn aus, den das Forum des Bohemisten-Treffens über die zeitlichen Grenzen eines Tagungsplans hinaus, bietet. Gerade bei den Exposés wurde wieder einmal offenkundig, wie breit, wie vielgestaltig und abwechslungsreich die „bohemistischen“ Themen sind, über die geschrieben und geforscht wird. 1

Das Treffen wurde am Nachmittag mit der Vorstellung zweier Forschungsvorhaben zur Ersten Tschechoslowakischen Republik fortgesetzt. Zunächst stellte THOMAS OELLERMANN, der an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf promoviert, sein Dissertationsvorhaben mit dem Arbeitstitel „Sozialdemokratisch geprägtes deutsches Arbeitermilieu in der Ersten Tschechoslowakischen Republik“ vor. Oellermann skizzierte kurz die Forschungslage und konstatierte, dass zwar zahlreiche auch neuere Arbeiten zu Einzelaspekten des deutschen sozialdemokratischen Arbeitermilieus vorliegen, eine Gesamtdarstellung aber nach wie vor fehle. Als besonders große Herausforderung für eine solche umfassende Darstellung bezeichnete er die beträchtlichen regionalen wie die gruppenspezifischen Unterschiede des Milieus. Oftmals seien die Konflikte innerhalb der Arbeiterbewegung, die oppositionellen Strömungen, das eigentlich identitätsstiftende Moment. Oellermann wies auf die besondere Problematik der Quellenlage hin: Archivquellen seien kaum vorhanden, somit seien die Verbandsorgane die aussagekräftigsten Quellen für die Arbeit. Diese müssten aufgrund ihrer „internen“ Zielrichtung zwar einer besonders akribischen Quellenkritik unterzogen werden, böten aber auch die Möglichkeit des Einblicks in die inneren Strukturen der Bewegung. Dazu werde auch ein aufwändiges Funktionärsverzeichnis dienen. Hinzu kommen Verbandsberichte und Protokolle, bei denen vor allem die gestellten Anträge für die Analyse aufschlussreich sind. Eine zusätzliche Quelle in Bezug auf die Außenwirkung der Bewegung stellten Polizeiberichte dar, die im Archiv des Innenministeriums in Prag einsehbar sind. Die anschließende Diskussion konzentrierte sich auf die theoretischen, methodischen und begrifflichen Grundlagen der Arbeit; insbesondere wurde nach dem Verständnis des Begriffes „Milieu“ gefragt.

Auch der zweite Beitrag dieses Panels galt den Deutschen in der Tschechoslowakei der Zwischenkriegszeit. ARMIN KRAHL aus Berlin stellte seine Magisterarbeit „Nationale Schande oder rationale Chance? Die Regionalpresse Westböhmens und die Wahrnehmung des beginnenden Regierungsaktivismus 1926“ zur Diskussion. Krahl konstatierte eine „Dominanz der Region“ im deutschen Pressewesen des Untersuchungsgebietes: Im Jahr 1920 waren 170 deutsche Zeitungen registriert, wobei regionale „Heimatzeitungen“ den größten Teil der Tagespresse ausmachten. Vielerorts galten die großen Prager Blätter als umstritten, wurden unter anderem mit „jüdischen Kreisen“ in Verbindung gebracht. Bei einer insgesamt guten Quellenlage, so Krahl, habe er sich für Westböhmen als Untersuchungsregion entschieden, da in Karlsbad (Karlovy Vary) und Eger (Cheb) zwei große Verlage ansässig waren, und in Westböhmen zudem weitere 25 Zeitungen erschienen. Erstaunlicherweise befassten sich diese inhaltlich nur zu ca. 10-25 Prozent mit überregionaler Politik. Als ein erstes Ergebnis der Untersuchung konnte Armin Krahl den Befund präsentierten, dass 1926 eine deutsche Beteiligung an der Regierung von den meisten untersuchten Medien als Verrat an den deutschen Interessen vermittelt wurde – also ein anti-aktivistischer Tenor dominierte. Eine angeregte Diskussion entspann sich an der Frage nach der Zitierweise von Kommentaren aus tschechischen Zeitungen in der deutschen Presse und daran, ob der jeweilige politisch-gesellschaftliche Hintergrund einzelner Journalisten heute noch zu klären sei.

Nach einer kurzen Pause leitete ROBERT LUFT zum vierten und abschließenden Teil des Tagungsprogramms über, in dem Forschungsvorhaben zur Kunstgeschichte vorgestellt wurden. BIRGIT LANGE (Leipzig) stellt in ihrer Dissertation „Korporatives Mäzenatentum in Böhmen im 19. Jahrhundert: Strategien sozialer und politischer Standortbestimmung“ vergleichend Funktions- und Arbeitsweise zweier Künstlervereinigungen gegenüber: den „Kunstverein für Böhmen“ und die „Umělecká beseda“. Die Rolle, die beide Vereine im Nationalisierungsprozess einnahmen und die Funktion, die dabei der von ihnen geförderten Kunst zukam und die sich möglicherweise in der Auswahl der geförderten Werke niederschlägt, steht im Mittelpunkt ihrer Untersuchung. Während der „Kunstverein“, in den 1850er Jahren von der Gesellschaft patriotischer Kunstfreunde gegründet, bis ins 20. Jahrhundert vom Adel geprägt war, setzte sich die „Umelecká beseda“, laut Birgit Lange, aus einem vielschichtigeren Künstlerklientel zusammen und zeichnete sich zudem durch einen komplizierten und in sich differenzierten Aufbau in drei Abteilungen (Musik, Literatur, Kunst) aus. In ihrer interdisziplinären Arbeit bedient sich Birgit Lange sowohl sozialwissenschaftlicher als auch kunsthistorischer Methoden. Im Hauptteil ihrer Arbeit wird die Kunstförderung vergleichend betrachtet. Hierzu wurden im Auditorium Kopien mit Tabellen verteilt aus denen hervorging, welche Werke von welchem Verein zu welcher Zeit gefördert wurden und die bereits auf den ersten Blick – selbst für den fachfremden Betrachter – große Unterschiede sichtbar werden ließen. Als eines der ersten Ergebnisse ihrer Arbeit konstatierte Birgit Lange, dass der „Kunstverein“ in der „Umelecká beseda“ keinen ernstzunehmenden Gegner sah, beide jedoch die Kunst als gesellschaftsbildend verstanden und in ihrem Wirken demzufolge darauf Einfluss zu nehmen versuchten. Auch wenn der „Kunstverein“ sich offenkundig einer Auseinandersetzung mit dem Nationalen verschloss, war er keinesfalls unpolitisch. Die „Umelecká beseda“ zeigte nahezu ausschließlich Bilder von Künstlern aus dem slawischen Raum, wobei finanzielle Erwägungen mitunter eine größere Rolle spielten als ideologische.

In der anschließenden Diskussion wurde noch einmal nachdrücklich darauf hingewiesen, dass beide Vereinigungen grundsätzlich auf zwei Ebenen zu betrachten sind: der kulturellen und der politischen. Die „Umelecká beseda“ stellte überwiegend Bilder der eigenen Mitglieder aus, während der „Kunstverein“ ausländische und inländische Künstler nach einer internen Vorauswahl gleichermaßen einlud. Während der „Kunstverein“ in seiner Außendarstellung jedoch die Förderung der so genannten „hohen Kunst“ (z. B. Historiengemälde) in den Mittelpunkt stellte, machte die „Umelecká beseda“ keinen Unterschied zwischen dieser und der so genannten „Gebrauchskunst“.

Den abschließenden Vortrag hielt ALENA JANÁTKOVÁ (Humboldt-Universität Berlin) über ihr von Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördertes Projekt „Kunsthistoriographien im gesellschaftspolitischen Umbruch: Kunstgeschichte in Böhmen und Mähren 1930 bis 1950“. In diesem Werkstattbericht aus einem laufenden Forschungsprojekt umriss Alena Janátková Fragestellungen und thematische Achsen einer Kunstgeschichte unter wechselnden gesellschaftspolitischen Vorzeichen. Drei Aspekte stellte sie ins Zentrum ihrer Ausführungen: Die Organisation der Disziplin Kunstgeschichte mit ihren Netzwerken, die von den sich verändernden Personalkonstellationen in Böhmen und Mähren nach 1930 bestimmt wurden, Inhalte und methodisch-historische Grundlagen der Kunstgeschichte sowie die gesellschaftspolitische Funktion der Kunsthistoriographie.
Dass das vorgestellte Projekt reichlich Stoff für kontroverse Auseinandersetzungen bietet, zeigte auch die anschließende Diskussion, die sich nicht zuletzt an der umstrittenen Person des Kunsthistorikers Karl Maria Swoboda entspann und die noch nach Abschluss der eigentlichen Veranstaltung in weiterführenden Gesprächen ebenso fortgeführt wurde wie die zahlreichen Diskussionen, die sich nach den anderen Vorträgen ergaben und im interessierten Kreis ihre Fortsetzung fanden.

Konferenzübersicht:

Begrüßung durch MARTIN SCHULZE WESSEL und ROBERT LUFT

Teil 1: Sprache und Unterricht
ISABELLE HARDT/BETTINA HOFMANN-KÄS/BERND KESSELGRUBER: Das Sudetendeutsche Wörterbuch: Geschichte – Konzept – Zielsetzungen

THERESA LANGER/MILOSLAV MAN: Online-Module für grenzüberschreitenden Geschichtsunterricht

Teil 2 Kurzpräsentationen
RENATA CORNEJO/KLAUS JOHANN: Aussiger Beiträge – Germanistische Schriftenreihe aus Lehre und Forschung

Teil 3: Forschungsvorhaben zur Ersten Tschechoslowakischen Republik
THOMAS OELLERMANN: Sozialdemokratisch geprägtes deutsches Arbeitermilieu in der Ersten Tschechoslowakischen Republik

ARMIN KRAHL: Nationale Schande oder rationale Chance? Die Regionalpresse Westböhmens und die Wahrnehmung des beginnenden Regierungsaktivismus 1926

Teil 4: Forschungsvorhaben zur Kunstgeschichte
BIRGIT LANGE: Korporatives Mäzenatentum in Böhmen im 19. Jahrhundert: Strategien sozialer und politischer Standortbestimmung

ALENA JANÁTKOVÁ: Kunsthistoriographien im gesellschaftlichen Umbruch: Kunstgeschichte in Böhmen und Mähren 1930-1950

Anmerkungen:
1 Alle Exposés finden sich als PDF-Dateien auf der Homepage des Collegium Carolinum: http://www.collegium-carolinum.de/vera/texte/programm_bt2008.html


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