"Inszenierte Wahrheit". Der Krieg im Bild / Bilder vom Krieg

"Inszenierte Wahrheit". Der Krieg im Bild / Bilder vom Krieg

Organisatoren
Seminar für Geschichtswissenschaft, Universität der Bundeswehr Hamburg; Arbeitskreis Historische Bildforschung am Historischen Seminar der Universität Hamburg
Ort
Hamburg
Land
Deutschland
Vom - Bis
12.10.2001 - 13.10.2001
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Von
Lars Jockheck

Tagung des Seminars für Geschichtswissenschaft der Universität der Bundeswehr Hamburg in Verbindung mit dem Arbeitskreis Historische Bildforschung am Historischen Seminar der Universität Hamburg vom 12. bis 13. Oktober 2001 im Warburg-Haus, Hamburg

In seinem Grußwort an die Tagungsteilnehmer sprach Rainer Postel (Hamburg) im Namen des Seminars für Geschichtswissenschaft der Universität der Bundeswehr Hamburg die "beklemmende Aktualität" des Tagungsthemas an, indem er auf die Manipulierbarkeit des Bildmaterials vom aktuellen Geschehen in den USA und in Zentralasien hinwies, von wo uns Bilder erreichten, "die zeigen, was wir sehen sollen, und ausblenden, was wir nicht sehen sollen". Deshalb seien die Historiker um so mehr aufgefordert, sich mit dem Bild als Quelle auseinander zu setzen. Allzu lange Zeit sei die Deutung von Bildern ein Reservat der Kunstgeschichte gewesen, in das Historiker sich erst allmählich mit Mitteln der historischen Bildkunde (Rainer Wohlfeil) und der politischen Ikonographie in der Tradition Aby Warburgs vorgewagt hätten.

Die Organisatoren der Tagung, Jens Baumgarten, Jens Jäger und Martin Knauer vom Arbeitskreis Historische Bildforschung am Historischen Seminar der Universität Hamburg, gingen in ihren Eingangsstatements ebenfalls kurz auf die gegenwärtige "hohe Zeit der Ikonographen" (Süddeutsche Zeitung) ein und verwiesen dabei besonders auf die große Deutungsbedürftigkeit der Bilder aus New York, Washington oder Afghanistan, deren schrecklicher Faszination zwischen anscheinender Zeugenschaft und emotionaler Anteilnahme wir alle ausgesetzt seien. Auch in dem aktuellen Konflikt komme Bildern eine entscheidende Rolle in dem Prozess zu, der es ermögliche, durch von historischen Kriegsbildern vorgeformte Wahrnehmungsmuster die Ereignisse als Krieg zu deuten. Daran anschließend formulierten die Organisatoren für die Tagung zwei grundsätzliche Fragenkomplexe: - Können Kriege ohne bildliche Repräsentation in das öffentliche Bewusstseineindringen? - polemisch überspitzt: kein Krieg ohne Bilder - ohne Bilder kein Krieg? Und eng damit verknüpft: Haben Bilder einen höheren Anspruch auf Authentizität als andere Mittel der Information? - Wie werden Bilder manipulativ eingesetzt oder propagandistisch nutzbar gemacht? Oder weniger negativ aufgeladen ausgedrückt: Wie wird versucht, die Wahrheit von Ereignissen zu vermitteln, um so bestimmte Beurteilungen dieser Ereignisse nahe zu legen?

Die Tagung begann mit zwei Vorträgen zu Filmdokumenten, wobei die vorgestellten Beispiele die Bandbreite möglicher Bearbeitungen des Materials durch Schnitt, Kommentar, Musik und Grafik verdeutlichten. Zuerst präsentierte Bernd Wegner (Hamburg) in seinem Beitrag "Auf dem Weg zur Wolga..." Ein Schmalfilmdokument über Aufstellung, Einsatz und Ende einer deutschen Infanteriedivision 1942 einen Film über den Einsatz der 384. Infanteriedivision der Wehrmacht, der Anfang der 1980er Jahre in einer Bearbeitung für das deutsche Fernsehen ausgestrahlt worden war. Der Film ging zurück auf Material, das ein Armee-Kameramann vom Frühjahr bis Herbst 1942 aufgenommen hatte - zwar in offiziellem Auftrag, aber mit privater Kamera und der Erlaubnis, alles zu filmen, was ihn interessierte. Die dokumentierten Filmsequenzen zeigten aus dieser halb-privaten Perspektive den Kriegsalltag einer militärischen Einheit mit monotonen Fußmärschen, Kampfpausen und Stellungsbau und lieferten damit erkennbar andere Bilder als unter propagandistischen Aspekten komponierte ‚Wochenschau'-Aufnahmen. In Ergänzung zu schriftlichen Quellen lasse sich anhand dieser Bilder schlecht ausgerüsteter und schlecht versorgter Soldaten der veränderte Charakter des Krieges nach dem Winter 1941 deutlicher erkennen. Kritisch wurde dazu angemerkt, dass einige Sequenzen des Films - etwa von in Kampfpausen badenden Soldaten - sich durchaus in ähnlicher Form in den ‚Wochenschau'-Bildberichten wiederfinden ließen. Die Diskussion befasste sich darüber hinaus mit dem Quellenwert der Bilder nach der doppelten Inszenierung - durch die Bearbeitung zu Schulungszwecken während des Krieges und durch die Fernsehfassung aus den 1980er Jahren - sowie mit den Gefahren einer allzu schnellen Kontextualisierung auf Basis des aus schriftlichen Quellen gewonnenen Vorwissens.

Im Anschluss stellte Ulrich Prehn (Hamburg) in seinem Vortrag Von der Re-education zur Re-orientation. Zum Wandel alliierter Film-Bilder vom Zweiten Weltkrieg sowie vom nationalsozialistischen und postnationalsozialistischen Deutschland dar, wie teils die selben Aufnahmen in alliierten Wochenschauen und Dokumentarfilmen für ein deutsches Publikum in unterschiedlicher Funktion verwandt worden seien. Dabei konzentrierte sich Prehn auf Bilder aus den KZs, die in "atrocity films" der ersten Nachkriegswochen und -monate anklagend, dann aber durch andere Kommentare und Bildzusammenhänge zunehmend mit der Perspektive eines Neubeginns für Deutschland eingesetzt worden seien. Prehn thematisierte sowohl die verhaltene Reaktion des deutschen Publikums auf diese Bilder wie auch die Bedenken britischer und amerikanischer Filmleute hinsichtlich eines zu wenig ‚unterhaltsamen' Charakters der Filme zur Re-education. Aufgrund dieses "Misserfolgs" der Gräuelfilme mit stark punitivem Charakter wurde im weiteren auf versöhnlichere Darstellungen, wie z.B. Bilder des von den Besatzern organisierten Lebens in den zerstörten Städten, gesetzt. Die Diskussion wies vor allem darauf hin, dass bei den Filmbildern aus den deutschen KZs zwischen der offenbar wenig effektiven kurzfristigen Wirkung in der unmittelbaren Nachkriegszeit und einer nachhaltigen längerfristigen Wirkung durch den Einsatz dieses Filmmaterials in der politischen Bildung der folgenden Jahrzehnte unterschieden werden müsse.

Der Vortrag von Johanna Klages (Hamburg) "Die Politik ist die Fortsetzung des Kriegs mit anderen Mitteln" am Beispiel Frankreich im 18. Jahrhundert versuchte, von dem provozierenden Zitat Michel Foucaults ausgehend, die aus dessen Vorlesung ‚In Verteidigung der Gesellschaft' abgeleitete Methode zur Analyse historischer sozialer Konflikte auf die gegenwärtige Auseinandersetzung zwischen der "Anti-Terror-Koalition" unter Führung der USA und dem Regime der Taliban in Afghanistan anzuwenden. Klages deutete gesellschaftliche Machtverhältnisse als eine Form von ‚Krieg', der sich im machterhaltenden Diskurs der Herrschenden und dem revolutionären Gegendiskurs der Unterworfenen ausdrücke. Auf dieser Grundlage erklärte sie den aktuellen Konflikt als Zusammenstoss eines westlichen Globalisierungs-Diskurses mit einem islamistischen Gegendiskurs. In der Diskussion wurde die empirische Untermauerung dieser Thesen eingefordert und im übrigen kritisiert, dass Klages einem binären Diskursmodell folge, das Foucault selbst später verworfen habe.

In einer Abendveranstaltung präsentierten der Fotojournalist Perry Kretz (Hamburg) und der Leiter der Bildredaktion des Magazins ‚Stern', Volker Lensch, nach einer Einführung in die Geschichte der Bildreportage von Ulrich Rüter (Hamburg) zunächst Kriegsbilder von den 1960er Jahren bis heute aus dem Fundus von Kretz. In der anschließenden Diskussion stellte Lensch als entscheidende Auswahlkriterien der Bildredaktion des ‚Stern' für Fotografien aus Kriegsgebieten die "emotionale Qualität" heraus. Er betonte besonders, wie viele Personen an der Bild-Auswahl beteiligt seien und dass dieser Prozess unabhängig vom oft noch nicht einmal vorliegenden Text erfolge. Kretz hob hervor, dass für ihn als Fotoreporter das professionelle Herangehen einen emotionalen Zugang zum Gesehenen allenfalls im Nachhinein zulasse. Den Möglichkeiten, bestimmte Bilder zu realisieren, seien nicht allein durch militärische Zensur, sondern auch durch gefährliche Situationen oft enge Grenzen gesetzt. Aus dem Auditorium wurde angemerkt, dass die Wahl der Bildmotive in Aufbau und Inszenierung vielfach deutlich wiedererkennbaren Stereotypen folge, die sich an Bildern aus den verschiedensten Kriegen festmachen ließen.

Der folgende Tag begann mit dem Vortrag "Den Krieg verkaufen". Amerikanische Propaganda für die Heimatfront von Matthias Reiß (Hamburg). Reiß arbeitete heraus, wie die staatlich betriebene und koordinierte Propaganda in den USA nach Kriegsbeginn schnell unter den Einfluss der im "War Advertising Council" organisierten privaten Werbeindustrie geraten sei. Nachdem Werbefachleute in staatlichen Stellen immer mehr Schlüsselpositionen eingenommen und auch dort ihre erprobte Methode der Image-Werbung eingeführt hätten, habe die Werbeindustrie ab 1943 faktisch ein "Deutungsmonopol für den Sinn des Krieges" erlangt. Diesen Sinn habe sie für die US-amerikanische Bevölkerung auf einfache Bilder der Verteidigung des "American Way of Life" reduziert, definiert durch Leitbegriffe wie "Freedom" und "Opportunity", die es aus Sicht der Privatwirtschaft nicht nur nach außen gegen die Kriegsgegner, sondern auch nach innen gegen den "New Deal" zu verteidigen gegolten habe. Da diese Anzeigen auch der Produktwerbung gedient und als Hauptbotschaft ein besseres Leben durch mehr und besseren Konsum nach dem Krieg dank "Free Enterprise" versprochen hätten, seien Trivialisierung und Kommerzialisierung des Krieges und der Kriegsziele unausweichlich gewesen. In der Diskussion wurde die Frage aufgeworfen, ob sich nicht durch Einbeziehung weiterer Medien ein differenzierteres Bild von der Vermittlung der Kriegsziele an die US-amerikanische Öffentlichkeit gewinnen lasse.

Zwei Relieftafeln des Bildhauers Herbert Kühn, die als "Kunst am Bau" für einen deutschen Verwaltungssitz im "Generalgouvernement" bestimmt waren, standen im Mittelpunkt des Vortrags von Lars Jockheck (Hamburg) über "Krieg" und "Frieden" in Radom. Bauplastische Allegorien vom Vertreibungs- und Vernichtungskrieg im Osten. Besonders bei der Relieftafel zum Thema "Krieg" seien trotz einer auf den ersten Blick an klassische Vorbilder anknüpfenden Gestaltung in den Porträts von Freund und Feind populäre Muster der NS-Rassenideologie kenntlich gemacht worden. Dadurch seien die gewöhnlich hinter Propagandafloskeln von einer "europäischen Neuordnung" verborgen gehaltenen wahren Kriegsziele des NS-Regimes - sowohl die imperiale Ausdehnung unter Vertreibung weiter Teile der Bevölkerung Mittel- und Osteuropas wie auch der Genozid an den Juden - in diesem Bild vom Krieg im Osten mit brutaler Deutlichkeit offenbart worden. In der Diskussion wurde darauf hingewiesen, dass der Eklektizismus der Bauplastiken, in denen sich neben antiken und rassistischen auch Vorbilder christlicher Motive ausmachen ließen, mit dem eklektischen Charakter der NS-Ideologie allgemein korrespondiere.

In seinem Vortrag über "Maler an der Front". Die Kriegsmaler der Wehrmacht und deren Bilder von Kampf und Tod untersuchte Wolfgang Schmidt (Potsdam) eine Auswahl von Werken aus der von den Alliierten nach Ende des Zweiten Weltkrieges zusammengestellten "German War Art", einer Kollektion aus 8.722 Bildern von 400 deutschen Kriegsmalern, die als "kriegsverherrlichend" beschlagnahmt und zunächst in die USA geschafft worden war, inzwischen aber größtenteils in den Magazinen staatlicher deutscher Museen lagert. Schmidt maß diese Werke am zeitgenössischen propagandistisch vorgetragenen Anspruch, den Krieg nicht aus der Perspektive von "Schlachtenbummlern", sondern von "Frontkämpfern" zu zeigen und stellte demgegenüber fest, dass die Werke oft in großem zeitlichen und räumlichen Abstand geschaffen, also "imaginiert" worden seien. Auch hinsichtlich ihrer kriegsbejahenden Motive - das heldenhafte Individuum im Vordergrund (Panzerkommandant, Schlauchbootführer, General im Häuserkampf) - seien die Bilder alles andere als quasi-dokumentarische Reportagen vom Krieg. In der Diskussion wurde ein Vergleich mit den Werken alliierter Kriegsmaler angeregt.

Der folgende Vortrag von John Zimmermann (Fürstenfeldbruck) behandelte unter Hinweis auf die momentane Konjunktur von ‚Erinnerung' in der kulturgeschichtlichen Forschung Das Bild der Generale - Das Kriegsende 1945 im Spiegel der Memorialliteratur. Ausgehend von seinem Dissertationsprojekt zur deutschen Kriegsführung im Westen im Jahr 1945 rekonstruierte Zimmermann, wie deutsche Generale teils lange nach Kriegsende zu rechtfertigen versuchten, dass sie den Krieg trotz der meist behaupteten frühen Einsicht in die Unausweichlichkeit der Niederlage fortgeführt hatten. Er stellte heraus, dass die Generale durchweg um einen "Schulterschluss" mit bereits zuvor durch Memorialliteratur hervorgetretenen "einfachen Soldaten" bemüht gewesen seien, indem sie ein angeblich zeitloses "preußisch-deutsches Soldatentum" beschworen hätten, dessen höchstes Ideal bedingungslose "Pflichterfüllung" gewesen sei. Hinter diesem emotionsbesetzten Bild seien andere populäre Rechtfertigungsversuche wie die "Rettung vor dem Bolschewismus" oder die Abwendung einer bedingungslosen Kapitulation zurückgetreten. In der Diskussion wurde gefragt, ob nicht eingehendere Untersuchungen zu Differenzierungen bei den Rechtfertigungsstrategien der Generale führen müssten.

Habbo Knoch (Göttingen) unternahm in seinem Vortrag Der Krieg des Landsers. Bilder der populären Kriegserinnerung in den fünfziger Jahren den Versuch, das durch Illustrierten-Serien massenhaft vermittelte Bild des Zweiten Weltkrieges aus der angeblichen Perspektive des ‚Landsers' in der mehrschichtigen Mentalitätsgeschichte der 1950er Jahre als einer Transformationsphase zu verorten. Die "konservative Modernisierung" im Laufe dieses Jahrzehnts habe ein Nebeneinander von alten Kriegsbildern der NS-Propaganda und dem neuen bundesrepublikanischen Leitbild des "Bürgers in Uniform" zugelassen. Die Differenzierungen in verschiedenen Kommunikationskanälen seien ein Indiz für die allmähliche Demokratisierung der Öffentlichkeit, wobei in einem "Epos des tragischen Helden" der ‚Landser' durchweg als "narrativer Fokus" gedient habe. In der Diskussion wurde angemerkt, dass das Verhältnis zwischen der aus dem Fundus des NS-Propaganda-Apparates übernommenen Bebilderung und dem Text der Artikelserien weiter problematisiert und die Rezeption durch den disparaten Kreis der Adressaten eingehend untersucht werden müsse.

Der abschließende Vortrag von Isabell Schenk (Tübingen) Krieg in der deutschen Gegenwartskunst. Künstlerische Reflektionen über den massenmedialen und den militärischen Blick zeigte anhand von Beispielen aus Schenks Dissertationsprojekt den Umgang mit dem Thema ‚Krieg' in der deutschen Kunst seit den 1960er-Jahren. Auch die Künstler beschäftige nicht zuletzt die mediale Vermittlung kriegerischen Geschehens, so dass die Kunstwerke zum Teil als eine Art Medienkritik aufzufassen seien, etwa an der "Gleichförmigkeit des Ungleichen" oder dem "Nebeneinander von Gewalt und Kommerz". Daneben gehe es angesichts des Verschwindens des Menschen aus dem militärischen Blick durch die "distanzierte Aggressivität moderner Tötungsformen" in etlichen Kunstwerken darum, militärische Macht bildlich erlebbar zu machen, zum Beispiel durch die Verwendung von Kartenmaterial oder Satellitenaufnahmen. Die Diskussion ergab, dass es in der deutschen Kunst zwar keine kriegsbejahenden, aber auch kaum mehr eindeutige Anti-Kriegs-Werke gebe, sondern ein ambivalenter Umgang mit dem Thema Krieg vorherrsche.

Die Schlussdiskussion griff das Thema der medialen Vermittlung des Kriegsgeschehens in der postindustriellen Kommunikations- und Informationsgesellschaft auf. Für die Masse der Bevölkerung in diesen Gesellschaften sei das Medienbild vom Krieg, die "inszenierte Wahrheit", an die Stelle eigenen Erlebens getreten. Angesichts der Vieldeutigkeit der Bilder, die Instrumentalisierung und Manipulation zulasse, komme damit der historischen Bildforschung große Bedeutung zu. Eine solche Forschung müsse von den geschichtswissenschaftlichen Analyseinstrumenten ausgehen, vor allem von der Kontextualisierung im Sinne des Herausarbeitens von Entstehungszusammenhängen im Rahmen zeitgenössischer Diskurse. Dieser Ansatz sei zu verbinden mit der ikonographischen Methode der Kunsthistorie und um Elemente der Medien- und Kommunikationswissenschaft, insbesondere aus der Rezeptionsforschung, zu ergänzen.

Kontakt

Martin Knauer
Universität der Bundeswehr Hamburg
Seminar für Geschichtswissenschaft
Professur für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
22039 Hamburg

Arbeitskreis Historische Bildforschung
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