Goofy History – Über unbeholfene Geschichte

Goofy History – Über unbeholfene Geschichte

Organisatoren
Graduiertenkolleg „Mediale Historiographien“ der Bauhaus-Universität Weimar; Universität Erfurt; Friedrich-Schiller-Universität Jena
Ort
Weimar
Land
Deutschland
Vom - Bis
11.10.2007 - 13.10.2008
Url der Konferenzwebsite
Von
Rupert Gaderer, ifk fellow abroad, Berlin

I believe they have made a goof.
(Daily Tel. 11 Feb. 17/5)

Im englischen und amerikanischen Slang wird mit „goof“ „a silly, stupid, or daft person“, „(a table of) any various drugs (goof ball)“, die spezifische Fußstellung beim Surfen, „goofy foot“ oder allgemein ein Fehler bezeichnet.1 Die Filmwissenschaft schließlich versteht unter ,goofs‘ eine Bandbreite von Inkorrektheiten, wie beispielsweise anachronistische Details, temporal unlogische Abfolgen oder Fehler von und in Aufzeichnungssystemen. Wenn im Film ein Fanfare blasender Römer eine Armbanduhr trägt, Zigaretten wachsen anstatt zu verglimmen, Mikrofone in den Bildausschnitt hängen oder Filmtechniker für das Publikum in einem Spiegel sichtbar werden, dann spricht man von einem ,goof‘. Diese ,goof‘-Varianten im Film haben eines gemeinsam: Sie evozieren, beabsichtigt oder unbeabsichtigt, einen Bruch in der Kontinuität des Films und basieren mithin auf der Dialektik von Erkennen und Nichterkennen. Unter dieser Prämisse verhandelten die Teilnehmer der internationalen Graduiertenkonferenz „Goofy History – Über unbeholfene Geschichte“ an der Bauhaus-Universität Weimar den ,goof‘ als interdisziplinäres Erkenntnisinstrument. Darüber hinaus widmeten sie sich der Frage, inwiefern nicht alleine im Medium Film, sondern gleichermaßen in Geschichtsschreibungen fehlerhafte Übergänge, auffällige Anachronismen oder Korrekturen ausgemacht werden können. Der ,goof‘ wurde dabei weniger als unerwünschter Parasit verstanden, sondern vielmehr als Fehler, der Produktivität evoziert und damit neue Diskurse hervorbringt.

WOLFGANG STRUCK (Erfurt) eröffnete mit seiner Keynote „,My eyes will forget it, but the living pictures will remember it all.’ Found-footage-Filme oder das (Er-)Finden des Dokuments: Peter Delpeuts ,Forbidden Quest‘“ die Tagung. In seiner Filmanalyse widmete er sich vor allem Montagetechniken im fingierten Dokumentarfilm. Das Zentrum seines Erkenntnisinteresses bildeten dabei Fragen nach spezifischen Zusammenreihungen älteren Filmmaterials, insbesondere die dadurch neu entstehende Narrative des Films. Nach Struck ist für diese Narrative ausschlaggebend, dass Delpeut sein Filmmaterial nur aus einem Archiv (Amsterdamer Filmarchiv) bezog. Struck hob in diesem spezifischen Fall das spannungsreiche Verhältnis von ,goof‘ und Archiv hervor.

Nicht allein, dass die Entdeckung Asiens durch Christoph Kolumbus ein zeitweiliger ,goof‘ war, sondern dass die Berechnungen des Seeweges dorthin auf einer Reihe von ,goofs‘ in der Kartographie basierten, erörterte MANUEL BONIK (Berlin) in seinem Vortrag „Kosmographische Tradition und die ,Fehler‘ des Kolumbus“. Dabei konzentrierte sich Bonik auf Vermessungen und Fehlinterpretationen Ptolemaios’, die den faktischen Erdumfang zu klein und Asien zu groß berechneten. Diese und daraus folgende Irrtümer waren für Kolumbus’ Entdeckungsfahrt ausschlaggebend, da nach ihnen der Weg von Westeuropa nach Ostasien nur ein Viertel der tatsächlichen Distanz betrug. Die mit ,goofs‘ durchzogenen mathematischen Simulationen und Rekonstruktionen der Erde hatten eine falsche Berechnung der Seeroute zur Konsequenz, deren Resultat die Entdeckung Amerikas war.

Mit dem Genre ,alternate history‘, das seit den 1960er-Jahren in den U.S.A. prominent vertreten ist und kontinuierlich absichtliche ,goofs‘ produziert, beschäftigte sich MICHAEL BUTTER (Bonn). In seinem Beitrag „Affirmation und/oder Revision. The Alternate History Novel“ diskutierte Butter anhand der ,alternate history novel‘ „The Divide“ (1980) von William Overgard oder „Operation Lucifer: The Chase, Capture and Trial of Adolf Hitler“ (2002) von David Charnay die Relationen zwischen ,alternate histories‘ und „anerkannten historiographischen Erzählungen“. Er zeigte dabei, dass die literarisch inszenierte ,goofy history‘, in der Adolf Hitler überlebt, in Guantánamo gefoltert wird bzw. Nationalsozialisten die U.S.A unterwerfen, den Verlauf von Geschichte zu legitimieren versucht und dabei ein glorifizierendes Amerikabild produziert.

Dass ,goofs‘ einerseits als Gegenstand und andererseits als Erkenntnismodell fungieren können, zeigte NACIM GHANBARI (Konstanz) in ihren Ausführungen „,Agitator‘ – Anführer oder Handlanger? Über den Sinn einer Fehlübersetzung in der Historiographie der New Model Army (1645-1649)“. Dabei stand die Frage nach spezifischen „Handgriffen“ von Historikern im Vordergrund, die mit Hilfe von Übersetzungsfehlern kulturelle und politische Sachverhalte zu korrigieren suchen. Ghanbari wies dies anhand der maßgeblich in den 1970er- Jahren betriebenen marxistisch orientierten Historiographie nach, und zwar am breit untersuchten ,new model army‘. Die wissenschaftliche Beweisführung kulminierte darin, dass ab 1647 Agitatoren von jedem Regiment gewählt wurden, um die armeeinterne politische Kultur zu legitimieren. Dass diese Legitimation jedoch auf einem Übersetzungsfehler basierte, der eine philologische Korrektur nach sich zog, stand dabei im Mittelpunkt der Ausführungen Ghanbaris.

Inwiefern ,goofs‘ in dem (vermutlich) erfolgreichsten indischen Film „Sholay“ (1975) evident werden und welche Bedeutung dabei der Ausnahmezustand als Agent der Polizei einnimmt, analysierte JÖRN ETZOLD (Erfurt/Gießen) in seinem Beitrag „,Sholay‘ und die Logik der Ausnahme“. Ausgehend von Walter Benjamin und Jacques Derrida untersuchte Etzold die Polizei als ,goof‘ des Rechtssystems, wobei er sich auf die filmische Inszenierung des Ausnahmezustands in Ramesh Sippys Film konzentrierte. Durch eine Parallelanalyse des Italo-Westerns „C’era una volta il West“ (1968) von Sergio Leone und dem indianisierten Remake von Ramesh Sippys „Sholay“ zeigte Etzold die Differenzen bei der Auffassung von Recht und Gewalt auf. Dies konkretisierte er vor allem anhand der divergierenden Gründungsgeschichten Indiens und Amerikas sowie der filmischen Inszenierung der beiden Protagonisten. Dabei bestimmte Etzold Leones Film als ein „teleologisches Drama der Rechtssetzung“ und Sippys „Sholay“ als eine „a-teleologische Inszenierung des auf Dauer gestellten Ausnahmezustands“.

Um das Schreiben und das Umschreiben von Geschichte bei René Descartes ging es JULIA NG (Evanston) in ihrem Vortrag „Prefabricated Walls: Homo faber as Geometer and Architect in Descartes’ ,Géométrie‘“. Dabei stand für sie die Figur des Homo faber im Vordergrund, jener Mensch, der sich in Form eines aktiven Gestalters seiner Umwelt für Julia Ng auch als ein ,goof‘-Produzent beschreiben lässt. Anhand von René Descartes Schriften über die moderne analytische Geometrie analysierte sie die Veränderungen der Geometrie als Paradigma der ruhigen und gelassenen Betrachtung.

Aus einer wissenschaftshistorischen Perspektive betrachtete MICHAEL MARKERT (Jena) in seinem Beitrag „Die Geschichte birgt viele Geschichten. Zur Darstellung naturwissenschaftlicher Forschungsprozesse in der Historiographie“ ,goofs‘ vor allem in der didaktischen Vermittlung von naturwissenschaftlichem Wissen. Am Beispiel der Fachlexika „Grundstudium Biologie“2, „Zoologie“3 und „Lehrbuch der Genetik“4 untersuchte er strukturale und formale Differenzen von „Geschichten über Naturwissenschaften“. Dabei beschäftigte er sich einerseits mit dem spannungsvollen Verhältnis zwischen Wissenschaft und Pseudowissenschaft und andererseits mit dem Verhältnis von Theorie und Experiment in Johann Gregor Mendels Vererbungsregeln bzw. beim DNA-Modell von James Watson und Francis Crick.

Dass auf der Seite der Infektologie ,goofs‘ zu Weiterentwicklungen führen, zeigte MARION HERZ (Weimar) in ihren Ausführungen „Ansteckende Geschichte. Anschlussfehler und Goofs in der Infektologie“. Ein produktives Moment von ,goofs‘ veranschaulichte sie anhand des Verhältnisses zwischen „städtischer und unpolitischer Bodentheorie“ sowie „staatlicher und politischer Bakterientheorie“– namentlich vertreten durch die rivalisierenden Wissenschaftler Max Pettenkofer und Robert Koch. Dabei stellte Herz die Selbstversuche Pettenkoffers mit Cholerabakterien als „Anschlussfehler“ dar, welche, retrospektiv betrachtet, zu einer Weiterentwicklung von Forschungsergebnissen im Feld der Infektologie führten.

MAUD MEYZAUD (Konstanz) näherte sich Jules Michelets „Histoire de la Révolution“ (1847-1853), um ausgehend von dem Gedankengebäude des französischen Historikers und Geschichtsphilosophen eine „Alternativgeschichte des modernen Subjekts“ als ,goofy-history‘ zu veranschlagen. Dabei analysierte sie die Sabotage von Ereignisgeschichten und die daraus resultierenden Gefährdungen von poetologischen Konzepten bei Michelet. In ihrem Beitrag „Michelets Zombies“ konzentrierte sie sich auf die Ambivalenz zwischen einer Gründungsgeschichte des Neuen und einer des Alten, sprich des Lebens und des Todes.

ALEXANDER KLOSE (Weimar) untersuchte in seinem Beitrag „C.S.I. – Stahlkisten der Pandora Oder: Wie wir lernten, die Bomben zu lieben“ zwei Medienformate, die sich eine mittlerweile notorische Abkürzung teilen. Ist mit C.S.I. die amerikanische Filmserie „Crime Scene Investigation“ gemeint, so verbirgt sich hinter diesen Initialen zudem eine amerikanische Institution, nämlich die staatliche „Container Security Initiative“. Klose analysierte ,goofs‘ in der amerikanischen Fernsehserie „Crime Scene Investigation“ und erörterte darüber hinaus eine Auflösung des Ost-West-Antagonismus anhand der amerikanischen Kontroll- und Überwachungsorganisation „Container Security Initiative“. Bei letzterem machte Klose die Tendenz aus, dass nach 9/11 nicht alleine die willkürliche und permanente Bedrohung ‚eines‘ vernichtenden Bombenschlags vorherrsche, sondern die mehrerer Bomben – versteckt mitunter in Containern.

Dass auch Fotografiegeschichte als ,goofy-history‘ beschrieben werden kann, zeigte MATTHIAS BICKENBACH (Köln/Tübingen) in seinem Beitrag „Vom Erfinden der Photografie: Wahrheit, Lüge und die Eigenmacht der Medienevolution“. Am Beispiel der Photografie-Entwicklungsgeschichte forderte er weniger ein Modell der Medienrevolution, sondern vielmehr eines der Medienevolution. Dabei dokumentierte er Photografiegeschichte gleichsam als ,goofy-history‘, deren Hintergrund vor allem Patentrechte seien – ein kulturpolitisches Wettrennen zwischen Paris (Daguerre) und London (Talbot).

Ebenfalls unter mediengeschichtlichen Aspekten referierte LARS KLEIN (Göttingen) in seinem Vortrag „What was the war like before it was photographed? Wie Grund und Verlauf von Kriegen immer unwichtiger wurden“ über ,goofs‘ in Kriegsberichterstattungen. Nach Klein werden ,goofs‘ gezielt als politische Implikationen eingesetzt, um Unklarheiten des Kriegsgeschehens (,goof‘-news) zu produzieren. Dieses ambivalente Verhältnis von faktischem Kriegsgeschehen und medialer Kriegsdarstellung erörterte Klein eingehender anhand des Vietnam- und Irakkriegs.

Dass auch Kant in einem spezifischen Fall ein ,goof‘-Produzent war, rekonstruierte THOMAS GLASER (Erfurt) in seinem Beitrag „Nicht im Bilde. Kants Versehen bei der Inschrift“. Dabei stand eine Fußnote in Immanuel Kants „Kritik der Urteilskraft“ (1790) am Anfang seiner Ausführungen. Glaser befasste sich dabei mit Kants Verweis auf das Frontispiz in Johann Andreas von Segners „Einleitung in die Naturlehre“ (1750), genauer: mit Kants angegebener Referenz auf einen Tempel bzw. auf eine Inschrift, die jedoch beide auf dem Frontispiz nicht abgebildet sind. Unter diesem Aspekt erörterte Glaser Kants Ummarkierung von Bild in Schrift und folgerte daraus auf eine ,goofy-history‘, die er als Bindeglied zwischen Sinnlichkeit und Verstand sowie zwischen Moral und Erkenntnis darstellte.

Die „paradoxe Zeitstruktur“ des Futurum II (futurum exactum oder futurum perfectum), die ,goofs‘ nicht nur ermöglicht, sondern sie gezwungenermaßen erzeugt, stand im Mittelpunkt des Vortrags „No future is ever perfect? Das Futur II als historische Erkenntniskategorie“ von ISABEL KRANZ (Erfurt). Am Textbeispiel von Léo Clareties „Paris depuis ses origines jusqu’en l’an 3000“ (1886) wurden topographische ,goofs‘, wie beispielsweise die räumliche Versetzung des historischen Louvres im Jahr 3000, behandelt und die Zeitstruktur des Futur II als historische Erkenntniskategorie des Films „Timeline“ (2003) von Richard Donner näher bestimmt.

Der letzte Beitrag der Graduiertentagung „Goofy History – Über unbeholfene Geschichte“ stand im Zeichen des Abschieds: „Auf Wiedersehen. Nietzsches versehentliche Theorie des digitalen Bilds“. Dabei analysierte STEPHAN GREGORY (München) historische Anschlussfehler im „Denken der Ewigen Wiederkehr“ bei Nietzsche, die Gregory als eine beharrliche Konsequenz und weniger als ungelenke Fehler beschrieb. Gregory untermauerte dabei seine These an zwei Arten des „Wiederkehr-Gedankens“: Im Vordergrund standen dabei Nietzsches Versuche, Geschichte durch ein Konzept einer unhistorischen Wiederholung zu bewältigen sowie sein Bemühen die Regeneration der Welt als Reproduktion eines gleichen Zustands zu entwerfen. Gregorys Vortrag endete bei der Rekonstruktion einer „Ewigen Wiederkehrmaschine“, wie sie nach Nietzsches Anweisungen begriffen werden könnte: beim digitalen Bild.

Hervorzuheben ist, dass die Beiträge der Graduiertenkonferenz nicht an der Oberfläche einer Motivgeschichte des ,goofs‘ Halt machten. Die interdisziplinäre Auseinandersetzung mit ihm war weniger einer ,gelehrten‘ Fehlersuche, sondern dem ,goof‘ im Sinne eines Erkenntnisinstrumentes verhaftet, der dadurch eine ihm eigene Produktivität entwickelt. Dies zeigte sich gerade bei den breit gefächerten Themen, die unterschiedliche historische Zeitabschnitte und methodische Zugänge abdeckten. Die heterogenen Auffassungen von ,goofs‘, wie sie von den einzelnen Vortragenden präsentiert wurden, veranschaulichten das Potential eines historiographischen Ansatzes, der auf „Fehler“ aufmerksam macht, ihre Konsequenzen untersucht und damit Geschichtsschreibung neu beleuchten und näher spezifizieren kann.

Konferenzübersicht:

Goofy History - Über unbeholfene Geschichte

Jan Philip MÜLLER (Weimar), Begrüßung
Wolfgang STRUCK (Erfurt), Keynote address: “My eyes will forget it, but the living pictures will remember it all.” Found–footage–Filme oder das (Er–)Finden des Dokuments: Peter Delpeuts „Forbidden Quest“
Manuel BONIK (Berlin): Kosmographische Tradition und die „Fehler“ des Kolumbus
Michael BUTTER (Bonn): Affirmation und/oder Revision: The Alternate History Novel
Nacim GHANBARI (Konstanz): „Agitator“ – Anführer oder Handlanger? Über den Sinn einer Fehlübersetzung in der Historiographie der New Model Army (1645–1649)
Jörn ETZOLD (Erfurt/Gießen): „Sholay“ und die Logik der Ausnahme
Julia NG (Evanston): Prefabricated Walls: Homo Faber as Geometer and Architect in Descartes’ „Géométrie”
Michael MARKERT (Jena): Die Geschichte birgt viele Geschichten. Zur Darstellung naturwissenschaftlicher Forschungsprozesse in der Historiographie
Marion HERZ (Weimar): Ansteckende Geschichte. Anschlussfehler und Goofs in der Infektologie
Maud MEYZAUD (Konstanz): Michelets Zombies
Alexander KLOSE (Weimar): „C.S.I.“ – Stahlkisten der Pandora Oder: Wie wir lernten, die Bomben zu lieben
Matthias BICKENBACH (Köln): Vom Erfinden der Photographie: Wahrheit, Lüge und die Eigenmacht der Medienevolution
Lars KLEIN (Göttingen): What was the war like before it was photographed? Wie Grund und Verlauf von Kriegen immer unwichtiger wurden
Thomas GLASER (Erfurt): Nicht im Bilde. Kants Versehen bei der Inschrift
Isabel KRANZ (Erfurt): No Future Is Ever Perfect? Das Futur II als historische Erkenntniskategorie
Stephan GREGORY (München): Auf Wiedersehen. Nietzsches versehentliche Theorie des digitalen Bilds

Anmerkungen
1 Vgl. das Lemma ,goof‘. In: Oxford English Dictionary, <http://dictionary.oed.com/cgi/findword?query_type=word&queryword=goofgoof> (27.12.2007)
2 Munk, Katharina (Hrsg.), Grundstudium Biologie, Heidelberg, Berlin, 2000-2002
3 Wehner, Rüdiger; Gehring, Walter J.; Kühn, Alfred (Hrsg.), Zoologie, Stuttgart, 24. Vollständig überarb. Aufl. 2007
4 Seyffert, Wilhelm (Hrsg.), Lehrbuch der Genetik, Heidelberg, Berlin, 2. Aufl. 2003 (1. Aufl. 1998)


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