Neugier und Tabu – Regeln und Mythen des Wissens.

Neugier und Tabu – Regeln und Mythen des Wissens.

Organisatoren
Elke Koch und Martin Baisch, SFB 'Kulturen des Performativen', Teilprojekt A2: 'Emotionalität in der Literatur des Mittelalters'
Ort
Berlin
Land
Deutschland
Vom - Bis
13.09.2007 - 15.09.2007
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Von
Franziska Ziep, FU Berlin

Was MARTIN BAISCH und ELKE KOCH mit der Tagung „Neugier und Tabu – Regeln und Mythen des Wissens“, die im Rahmen des Sonderforschungsbereichs „Kulturen des Performativen“ vom 13.-15. September 2007 an der Freien Universität Berlin stattfand, konzipiert und angeregt haben, war nicht weniger als eine Grundlagenbestimmung zentraler Figuren und Modi kultureller Wissensproduktion und -regulation: Die Begriffe Neugier und Tabu – zur Zeit in den kulturwissenschaftlichen Fächern zwar allgegenwärtig, aber merkwürdig konturlos – lassen sich nicht nur jeweils in ihren komplexen Semantiken, Dynamiken und Darstellungsweisen bestimmen, sondern auch in ihrem ebenso funktionalen wie spannungsreichen Verhältnis. Die Frage nach dessen Motiven, Regeln und ästhetischen Konfigurationen wurde von Geisteswissenschaftlerinnen und Geisteswissenschaftlern verschiedenster Disziplinen (Literaturwissenschaften, Kunstwissenschaften, Katholische Theologie und Religionswissenschaften) aufgegriffen und für anregende interdisziplinäre Diskussionen und Perspektiven fruchtbar gemacht. Bereits der einleitende Beitrag von KOCH und BAISCH umriss den Rahmen, den sich auch alle Vorträge der Tagung verbindlich gemacht hatten: Konstruktionen und Dimensionen von Neugier und Tabu nämlich über eine Begriffsgeschichte hinaus als historisch und kulturell gebundene Diskursformen zu bestimmen, die in Wissenssystemen wirksam (gemacht) und aufeinander bezogen werden. 1

INGRID KASTEN (Berlin) unternahm im ersten Tagungsvortrag Tabu und Lust zunächst eine Systematisierung und historische Differenzierung des in der Germanistischen Mediävistik insbesondere für die Beschreibung des so genannten ‚Schemas der gestörten Mahrtenehe’ oft bemühten, aber bislang ohne nähere Konturierung gebliebenen Begriffs des Tabus. So beschrieb sie auf der Basis neuerer kulturanthropologischer und literaturtheoretischer Konzepte Tabus als Unterlassungsregeln, die nicht explizit ausgesprochen werden (müssen). Tabus erscheinen als ambivalente Strukturen, die Grauzonen von Erlaubtem und Unerlaubtem markieren und durch eine auratische Dimension gekennzeichnet sind. Die für mittelalterliche Mahrtenehentexte gemeinhin als Tabu gekennzeichneten Sicht-, Rede- und Berührungsverbote stellten demgegenüber explizite Verbotsregeln mit eingeschränktem Geltungsbereich dar, die den Zusammenhang sozialer Inklusion und Exklusion regeln. Dagegen verweist, wie KASTEN am Beispiel des ‚Ritters von Staufenberg’ (14. Jahrhundert) zeigte, der Konnex von Lust/Begehren und Verbot auf eine strukturelle Ambivalenz, welche die eigentliche Tabukonstruktion symbolisiere. Indem der Text in einer doppelten Überschreitungsbewegung Lust als sexuelle und religiöse Dimension markiert, die nicht an eine eheliche Verbindung gebunden sein muss, werden in der literarischen Fiktion alternative Beziehungskonzepte entworfen. Diese Inkohärenz werde als transgressives Potential produktiv gemacht.

Mit Konrads von Würzburg ‚Partonopier und Meliur’ griff HARTMUT BLEUMER (Göttingen) einen weiteren Text auf, der dem Erzählschema der gestörten Mahrtenehe zugerechnet wird. Die vorgetragenen Thesen zielten auf den Problemzusammenhang von Neugier, Tabu und Erkenntnis, den der Text als ästhetisches Konzept entfaltet. So werde über das von Meliur ausgesprochene Sicht- und Redetabu zwar eine als vorreflexiv gekennzeichnete, zeitlos-zyklische mythische Wissensstruktur etabliert, diese aber in der narrativen und virtuellen Fiktion (des Feenmärchens) zugleich als Inszenierung behauptet. Indem Erkenntnis als Prozess des Verstehens konzeptualisiert ist, wird Wissen über eine ‚ästhetische Neugier’ hinaus zur kognitiven Herausforderung für Figuren und Rezipienten. BLEUMER traf mit seinen Überlegungen in den Kern der die Tagung leitenden Fragestellung: Wie sich nämlich Konzepte, Konstruktionen und Dynamiken von Wissen, Neugier und Tabu auch dort ausmachen und beschreiben lassen, wo sie nicht expliziert sind. Der (offene) Blick auf ästhetische Konfigurationen bildet hierfür eine entscheidende Perspektive. Neugier und Tabu mit Mythoskonzepten in Zusammenhang zu bringen, war ein zentraler Fokus der Tagung. Wichtig scheint hier jedoch, so ergab auch die Diskussion, dabei auch jene wissenstheoretischen Implikationen zu berücksichtigen, welche die Dynamik jener Verbindung steuern.

Mythen sind, so die These von RENATE SCHLESIER (Berlin), keine überzeitlichen Schemata, sondern partikulare Erzählungen, die historisch und kulturell unterschiedlich inszeniert werden. Bei der Analyse von Neugier und Tabu in diesen Texten gilt es den Semantiken der Begriffe Neugier und Tabu Rechnung zu tragen. Wie SCHLESIER zeigte Euripides in ‚Die Bakchen’ mit der Neugier des Pentheus, ohne expliziten Neugier-Begriff, aus poetischer Perspektive ein dualistisches Konzept von Neugier, wie es später Augustinus im 10. Buch der Confessiones als curiositas-Theorie entfaltet. Bereits im antiken Text wird eine einzig dem Selbstzweck verpflichtete ‚Augenlust’ an die Position des Theaterzuschauers gebunden und der rituellen Teilhabe gegenüber gestellt. In ähnlicher Metaphorik gestaltet Augustinus ein theologisch-anthropologisches Neugierkonzept, das sinnliches (curiositas) und nicht-sinnliches (studiositas) Erkenntnisstreben strikt voneinander abgrenzt. Hieran anschließend ließe sich überlegen, inwieweit trotz dominierend pejorativer Bedeutung der curiositas, die das europäische Mittelalter entscheidend prägte, im Neugierdualismus eine potentielle Überschreitung des Sinnlichkeitsverbots als Tabu präsent gehalten wird.

Darüber hinaus verweisen mittelalterliche Texte auf plurale Modelle von Erkenntniswissen, die einer allein negativ markierten Neugierkonzeption widersprechen. Die frühmittelalterliche Rezeption des im 4./5. Jahrhundert von Martianus Capella verfassten allegorischen Lehrgedichts ‚Die Hochzeit Merkurs mit der Philologie’offenbare, wie SONJA GLAUCH (Erlangen) plausibel machte, in der Übertragung Notkers, eine Entproblematisierung des Gegensatzes ‚göttlicher’ und ‚weltlicher’ Erkenntnismodi. Wissen erscheint im althochdeutschen Text als unbegrenzt und nicht-tabuisiert und ist so der unermüdlichen curiositas in der Figur der ‚Philologie’ zugänglich. Daran schloss die Frage an, inwieweit sich jedoch ein nicht auf ‚Natur’ gerichtetes, textuelles Wissensmodell (Buchwissen) auch als ungefährlich und domestizierbar darstellt.

Ob und wie Neugier als markierte Referenz auch auf Nicht-Erzähltes oder Erzählbares und damit auf unmarkierte Tabukonstruktionen verweist, blieb offen, war aber implizites Thema des Vortrags von EVA HORN (Basel). Am Beispiel der literarischen Figuration des ‚mad scientist’ in Fiktionen vom Forscher im 19. Jahrhundert zeichnete sie die enge Verbindung neuzeitlicher Neugier mit wissenschaftshistorischen Fragen nach dem ‚Geheimnis des Lebens’ nach. Texte wie Mary Shelleys ‚Frankenstein’ kennzeichne eine hybride Neugier, die auf eine Kompilation unterschiedlicher Wissenskomplexe modernen (naturkundlichen) und historischen (magischen) Wissens zielt. Die Überblendung von Wissensdiskursen des 16. und 18. Jahrhundert erzeuge eine diachrone Heterogenität, mit welcher der Text auf die Organisationsstruktur von Wissenschaft selbst abziele. In literarischen Fiktionen können – so die These – kulturelle Prozesse durchsichtig gemacht und Varianten erprobt werden, die im Rahmen einer auf Homogenität angelegten disziplinären Forschung nicht möglich wären. Eine wissenschaftshistorische Perspektive nahm ebenfalls JUTTA MÜLLER-TAMM (Berlin) zum Ausgangspunkt ihrer Lektüre einer Traumerzählung Lichtenbergs. Darin wurde deutlich, wie eng die Inszenierung von Neugier als wissenschaftlichem Erkenntnistrieb mit historischen und epistemischen Prozessen verschränkt ist.

Korrespondierend dazu thematisierte der Beitrag von MARINA MÜNKLER (Humboldt-Universität zu Berlin) aus mediävistischer Perspektive Semantiken und Darstellungsweisen von Neugier in der frühneuzeitlichen ‚Historia des D. Johan Fausten’ (1587). Ausgehend von einem begriffsgeschichtlichen Überblick von Cicero über Augustinus bis Luther arbeitete sie mit Luhmann Neugier im Spannungsfeld zwischen Transzendenz und Immanenz heraus und bestimmte die historische Fausterzählung damit im Grenzbereich literarischer und religiöser Kommunikation. Über das Motiv der curiositas werde, wie MÜNKLER belegte, nicht nur die Grenze von Erkenntnisformen markiert, welche die Differenzierung von Immanenz und Transzendenz in Frage stellen, Erkenntnisstreben selbst werde in der Steigerungsformel ‚Lektüre – Lehrgespräch – sinnliche Erfahrung’ zum textstrukturierenden Prinzip.

Wie dominant der Konnex von Neugier und Wissen nicht nur als Motiv, sondern auch als Darstellungsstrategie in mittelalterlichen Texten präsent ist, zeigt auch das von TOBIAS BULANG (Zürich) besprochene Lehrgedicht ‚Der Renner’ des Hugo von Trimberg. Dort werden Wissensgrenzen und -positionen narrativ verhandelt. Über unterschiedliche Bilder und Modi der Bewegung konturiere und ambiguisiere der am Übergang zum 14. Jahrhundert entstandene Text verschiedene Modelle und Möglichkeiten von Laienwissen. Neugier bildet dabei, wie BULANG anschaulich machte, eine wichtige Figur in den Prozessen der Entgrenzung und Begrenzung von Wissen. So kann curiositas als ‚Mobilitätsphantasma’ pejorativ gegen eine als normativ behauptete stabilitas loci gesetzt werden und zugleich in der poetischen Konstruktion selbst Motor und Ausdruck einer Überschreitung von Wissensgrenzen im Medium der Schrift sein.

Der Vortrag der Kunstwissenschaftlerin HEIKE SCHLIE (Münster) strich heraus, wie eng Prozesse und Reflexionen von Tabuisierungen an Gesetze der Medialität gebunden sind. So reflektiere die Malerei des 16. Jahrhunderts mit der Darstellung nackter menschlicher Körper einen spezifischen Zusammenhang von Sehen und Erkennen. Am Beispiel des Bildtypus ‚Diana und Aktaion’ sowie fiktiver Kurtisanenbilder demonstrierte SCHLIE Strategien des Verhüllens und Enthüllens, die dem Betrachter nicht nur gerade das offenbaren, was er eigentlich nicht sehen darf, sondern das Gesehene gleichzeitig als Visualisierung kennzeichnen, die der Ebene des Körpers entzogen bleibt. Der ‚mediale Blick’ erzeugt so eine (Sinnes-)täuschung, welche die Dynamik von Tabuisierung und Enttabuisierung durchsichtig macht.

Aus theologischer Sicht näherte sich ANDREAS MATENA (Konstanz) ebenfalls der Verbindung von Zeichen und Erkenntnis. Die Exegese der Thomasperikope zeige, wie das Sehen in den Dienst einer Heilsökonomie gestellt werde, in der Thomas zur Identifikations- und Legitimationsfigur des christlichen Auferstehungsglaubens werde. Die Augenzeugenschaft des Thomas beglaubige in der patristischen und mittelalterlichen Auslegung die Leiblichkeit Gottes für die Nachfolgenden und bindet so die Historizität des Christusereignisses an die Gegenwart der Gläubigen. Hervorgehoben wurde in der anschließenden Diskussion insbesondere der Status des (sprachlichen) Zeichens, das – wie HEIKE SCHLIE betonte – das Leibliche zu allererst vermittelt. Darüber hinaus wurde deutlich, dass der Zeugenschaft eine wichtige Funktion bei der Konstruktion von Wissen und der Konstitution von Gemeinschaften zukommt.

Weitere Perspektiven der Tagung eröffnete der von MATTHIAS MEYER (Wien) erläuterte Zusammenhang von Neugier und Genre. So kennzeichne die ‚Insel Felsenburg’ (1731-1743) ein Wechsel von einem ambivalent besetzten zu einem positiv konnotierten Motiv ‚tabuloser Neugier’, dessen Konzeptionswandel innerhalb des Textes sich vor allem durch den Gattungswechsel vom utopischen Gesellschaftsroman zur abenteuerlichen Robinsonade erkläre. Meyers Hinweis auf gattungsspezifische Darstellungsverfahren, unterstrich die Notwendigkeit historisch und kulturell differenzierender Analysen von Erzählmustern.

Dies machte auch der Beitrag von ANDREA SIEBER (Berlin) deutlich, die in ihrer Analyse der moral-aszetischen Schriften des Aegidius Augustinus (1560-1620) der geschlechterspezifischen Konstruktion tabuisierter Wissensmodi nachging. SIEBER erörterte, in welcher Weise der Neugierdiskurs im Kontext medialer Veränderungen mit Geschlechterdistinktionen in Verbindung gebracht wird. Indem weiblicher Fürwitz als körperzentrierte Wissbegierde ausgegeben werde, verschiebe sich die Erkenntnisproblematik von einem epistemologischen auf ein soziales Problem. Die Inszenierung weiblicher Lesesucht als transgressives Potential lasse dabei Wissen nicht länger als Kommunikations-, sondern als konkretes Handlungstabu für Frauen erscheinen. Taburäume gelten somit nur für bestimmte Gruppen. SIEBER stellte Tabuisierung und Transgression als zentrale Modi der Produktion und Reglementierung von Wissen heraus.

Die Beiträge von MATÍAS MARTÍNEZ (Wuppertal) und ROGER LÜDEKE (München) ergänzten nicht nur notwendige Überlegungen zur populären und popkulturellen Ästhetik der jüngsten Moderne, sie regten auch systematische Kategorien an, die den strukturellen Aspekt der Verbindung von Neugier, Tabu und Wissen betonen. MARTÍNEZ bestimmte aus erzähltheoretischer Sicht die Funktion ‚narrativer Neugier’ in pornographischen Interneterzählungen. Zeitgenössischem pornographischen Erzählen liegt demnach ein narratives Basisscript zugrunde, das über verschiedene Steigerungsmöglichkeiten variiert werden kann. Während sich die Basisepisode über ein kognitives Modell zeitlicher Abfolge definiere, dessen Einheit durch die ‚natürliche’ Struktur eines männlichen Geschlechtsaktes vorgegeben scheint, verschiebe die ‚pornographische Matrix’ das logische Ende der Erzählung zugunsten eines Schemas nahezu unendlicher Kombinationen und Variationen. Die ‚narrative Neugier’ richte sich also weniger auf das Informationsdefizit der Handlung (Was), sondern auf die Aktualisierung von Spannung (Wie). In diesem Sinne ist, wie MARTÍNEZ anschaulich ausführte, pornographisches Erzählen kein tabuloses Erzählen, weil der Tabubruch einen Teil der narrativen Konfiguration darstellt. Im Anschluss an diese Überlegungen, ist die Frage nach der zeitlichen Struktur von Neugier- und Tabukonstruktionen ebenso aufgerufen, wie der Aspekt einer geschlechtlichen Codierung von Erzählmustern.

Zum Abschluss der Tagung unternahm ROGER LÜDEKE eine theoretische Bestimmung der Ebenen narrativer Neugier und Tabukonzeptionen. Diese seien in der zeitgenössischen anglo-amerikanischen Popkultur vor allem als ästhetische Kategorien relevant, denn diese produziere in spezifischer Weise sowohl im Bereich des Affektiven, als auch des Kognitiven eine Gier nach Neuem, die sich in der narrativen Bewegung ‚Neugier – Tabu – Überschreitung’ vermittle. Während Nick Hornbys ‚High Fidelity’ dabei Transzendenz als Erfahrungsdimension aufrufe und damit eine Zone der Differenzierung (Heiliges – Profanes; Norm – Überschreitung) etabliere, wird in Bret Easton Ellis’ ‚American Psycho’ der Tabubruch zum ästhetischen Programm. Als permanente Verunsicherungsstrategie inszeniert, erscheinen Tabuzonen nicht als Orientierungswissen, sonders als „Referenznarrative“. Die von LÜDEKE angebotene Systematisierung des Verhältnisses von Neugier, Begehren und Tabu nach Ebenen (Handlung/ Motiv, Narration) und Funktion (Grenz- und Überschreitungsfiguren), könnte ergänzt, unter anderem durch die von MARTÍNEZ angedachten Verfahren narrativer Emotionalisierungsstrategien, ein erstes Inventar zur analytischen Bestimmung der Diskursfiguren Tabu und Neugier bilden. Wie dringlich hierbei die Berücksichtigung historischer und kultureller Epistemologien ist, hat vor allem die Fülle mediävistischer Beiträge gezeigt.

Den Veranstaltern ist es mit der Frage nach dem Konnex von Neugier, Tabu und Wissen nicht nur gelungen, einen ergiebigen Austausch innerhalb der text- und bildwissenschaftlichen Disziplinen anzuregen, der bisherige begriffsgeschichtliche Ansätze konzeptuell erweitert hat. Sie haben damit zugleich, und mit ihnen die Referentinnen und Referenten, ein Forschungsfeld konzipiert, das sich auf veränderter Grundlage über die Geisteswissenschaften hinaus in einem transdisziplinären und transkulturellen Rahmen als tragfähig erweisen kann. Der Tagungsband lässt darauf hoffen, dass sich die entwickelten Argumentationen und Perspektiven einer breiten Rezeption und weiterführenden Diskussion im Wissenschaftsfeld empfehlen.

Anmerkung:
1 Eine gekürzte und leicht veränderte Fassung des Berichts erscheint in: Zeitschrift für Germanistik (2008, H. 2).


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