Russland und das Baltikum. Bestandsaufnahmen eines komplexen Verhältnisses im Nordosten Europas

Russland und das Baltikum. Bestandsaufnahmen eines komplexen Verhältnisses im Nordosten Europas

Organisatoren
Baltische Historische Kommission
Ort
Göttingen
Land
Deutschland
Vom - Bis
02.06.2007 - 03.06.2007
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Von
Karsten Brüggemann, Nordost-Institut Lüneburg; Narva Kolleg der Universität Tartu/Estland

Die deutschsprachige Baltikumforschung löst sich in letzter Zeit von ihrer traditionellen Konzentration auf die Perspektive der deutschen Minderheit in der Region, die hier über Jahrhunderte eine dominierende Rolle gespielt hat. Während auf den Jahrestagungen der Baltischen Historischen Kommission seit den 1980er-Jahren regelmäßig Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Estland und Lettland, aber auch aus Litauen ihre Forschungsergebnisse präsentieren konnten, wodurch die Perspektive ihrer deutschen Kollegen erweitert wurde, und sich eine rege Zusammenarbeit entwickelt hat, blieb Russland meist nur am Rande und oft als negative Folie („Russifizierung“, „Sowjetisierung“) interessant; als aktives Subjekt der baltischen Geschichte spielte es eine untergeordnete Rolle. Die Göttinger Tagung sollte in dieser Hinsicht einen Perspektivwechsel versuchen, indem die Referenten angehalten waren, primär die russische Sicht auf das Baltikum auszuleuchten.

In seiner Einführung in das Tagungsthema bemühte sich Karsten Brüggemann (Lüneburg/Hamburg) um eine Einordnung der jüngsten Krawalle um den „Bronzenen Soldaten“ in der estnischen Hauptstadt Tallinn in die russisch-baltische Beziehungsgeschichte. Er wies darauf hin, dass das Konzept einer baltischen Autonomie im russischen Blick in der Vergangenheit keine Chance hatte, schon weil einer dominierenden Ansicht zufolge die Region grundsätzlich als Teil des russischen Imperiums angesehen wurde und wird. Jede Form der Sezession der baltischen Region aus diesem Verband werde dagegen als historische Anomalie und Krisensymptom des russischen Staats aufgefasst. Die Geschichte habe die Erfahrung gebracht, dass die Region Russland gegenüber potentiell feindlich gesinnt sei. Versucht man Russlands Verhältnis zur baltischen Region in den breiteren Kontext von Genese und Zerfall des Vielvölkerstaats zu stellen, ergebe sich das Paradox, dass, während Russland seinem Selbstverständnis nach in dem Moment „europäisch“ wurde, als es begann, in Sibirien und Mittelasien seine imperiale Zivilisierungsmission zu erfüllen, diese Mission just vor den Toren St. Petersburgs in Riga und Reval, im russischen Europa also, an ihre Grenzen stieß. Während es in Sibirien der russische Bauer war, der europäische Kultur säte, blieb in den Ostseeprovinzen – ganz zu schweigen von der fehlenden russischen Bauernkolonisation – sogar dem russischen Kaufmann die Gleichberechtigung mit seinen deutschen Standesgenossen verwehrt. Darüber hinaus sei sowohl das Reich der Zaren wie das der Kommunistischen Partei weniger am Anspruch der Modernisierung bzw. Europäisierung seiner asiatischen Provinzen gescheitert als vielmehr an einer zum Machterhalt offenbar als notwendig erachteten politischen und kulturellen „Russischmachung“ an der Ostseeküste. In dieser Perspektive werde die Region zu einer Art „Sehnsuchtsraum“ des Imperiums, der sich aber rasch als eine Art Sollbruchstelle des Staates erweist. Andererseits galt die Beherrschung dieses Sehnsuchtsraums als Bestätigung für Russlands „Europäischsein“. Bildlich gesprochen erzeuge so jeder Flirt der Region mit dem Westen mehr oder weniger heftige Eifersuchtsanfälle auf russischer Seite, deren Zeuge wir kürzlich wieder einmal geworden seien.

Nach diesem aktuellen Problemaufriss begann Anti Selart (Tartu/Berlin) mit der historischen Analyse der russisch-baltischen Beziehungsgeschichte. Unter dem Titel „Livland als russisches Erbland in den Quellen des 16. Jahrhunderts“ beschäftigte er sich mit der historischen Legitimation russischer Herrschaft in der baltischen Region. Die Vorstellung von Alt-Livland als russisches „Vatererbe“ (russ.: otčina) ist Selart zufolge erstmals in der Frühphase des Livländischen Kriegs (1558-1582/83) formuliert worden, wobei das Konzept der historisch begründeten Herrschaftsansprüche keinesfalls neu gewesen sei, da es bereits zuvor in Bezug auf Novgorod und Litauen Anwendung gefunden habe. Im Kontext der entsprechend historisch formulierten Gebietsansprüche der Gegner Ivans IV. im Krieg um Livland habe sich dann die These herauskristallisiert, dass Livland seit alters her den Moskauer Zaren gehöre. So wurde Livland erstmals im August 1558 in Ivans Herrschertitel aufgenommen, was Selart in erster Line für eine Antwort auf die Behauptung des dänischen König Christians III. hält, der Norden Livlands sei dänisch. Da letzten Endes die jeweils als Beleg herangezogenen historischen Quellen anfechtbar waren, sei der Gebrauch der otčina-These jedoch pragmatisch und situationsbezogen gewesen. So habe Moskau nach dem verlorenen Krieg auf die Erwähnung Livlands im Herrschertitel verzichtet, ohne den Anspruch jedoch aufzugeben.

Ralph Tuchtenhagen (Hamburg) führte in seinem Beitrag „Russische Herrschaftslegitimation und Bilder von den Beherrschten in den russländischen Ostseeprovinzen (Generalouvernements St. Petersburg, Estland, Livland) im 18. Jahrhundert“ die gegenseitigen Wahrnehmungen Schwedens und Russland vor. So sei zwar in Schweden viel über Russland geschrieben worden, doch sah man im östlichen Nachbarn primär den „altbösen“ Feind (K. Tarkiainen) und war voller Misstrauen gegenüber der Orthodoxie. In Russland hingegen kannte man Schweden kaum und behandelte es nicht als gleichwertig; erst Peter I. habe Schweden als Militärmacht anerkannt. Nach der Eroberung der baltischen Provinzen sah sich Russland als Befreier der von Schweden unterdrückten baltischen Stände; gleichzeitig waren deren Vertreter im russischen Staatsdienst gern gesehen, wodurch einerseits der Staat modernisiert und andererseits das Barbarenimage abgelegt werden sollte. Da anders als im Schwedischen Reich der baltische Adel in Russland auch zu den höchsten Posten zugelassen war, sollte schließlich Loyalität erzeugt werden. Im Laufe des 18. Jahrhunderts sei jedoch ein Wandel in der Beschäftigung mit den neu eroberten Provinzen zu erkennen: Während zu Beginn des Jahrhunderts eine Herrschaftslegitimation noch unerlässlich war, so hatte eine absolute Herrscherin wie Katharina II. sie schließlich nicht mehr nötig.

Michail Katin-Jarcev (Moskau) äußerte sich zu „Deutschbalten im Russischen Reich. Zu einigen unbekannten Quellen in Moskauer Archiven“. Zu den vom Referenten angesprochenen, bislang eher selten auf russisch-deutschbaltische Kontakte untersuchten Quellen zählen z.B. die Familienbestände der Kaulbachs und Gernets oder die Sammlung des russischen Innenministers Valuev, der beste gesellschaftliche und familiäre Beziehungen in die Ostseeprovinzen unterhielt. Auch in der späteren Zarenzeit habe es trotz aller politischen Verstimmungen zwischen St. Petersburg und den Ostseeprovinzen immer wieder äußerst fruchtbare private oder auch wissenschaftliche Kontakte gegeben. Hier ging Katin-Jarcev näher auf den Nachlass der Russischen Genealogischen Gesellschaft ein, deren Schriftverkehr mit den baltischen Ritterschaften sehr gut überliefert sei. Anhand dieses Beispiels sei zu sehen, wie harmonisch die unterschiedlichen Nationalitäten des Russischen Reiches auch in dessen Endphase zusammenarbeiten konnten.

„Die Litauer in der Politik des späten Zarenreichs“ betrachtete Theodore R. Weeks (Carbindale/IL.) keineswegs als Opfer einer zielgerichteten Russifizierungspolitik seitens des imperialen Zentrums, schon weil ein homogener Nationalstaat keine ernsthafte Option für das Vielvölkerreich gewesen sei. Im Gegenteil habe der viel zitierte Begriff „Russifizierung“ stets mehr mit den Russen selbst zu tun gehabt als mit den jeweils betroffenen Völkern. Da die Litauer in den jeweiligen Jahresberichten der zuständigen Gouverneure nicht vorkämen, spricht Weeks sogar von den „unsichtbaren Litauern“. Tatsächlich waren es die Polen, die das klassische katholische Feindbild St. Petersburgs nicht erst seit dem Aufstand von 1863 darstellten, während die nicht weniger katholischen Litauer trotz ihrer Beteiligung am Aufstand als loyal galten. Letztere sollten vor dem als schädlich geltenden polnischen Einfluss bewahrt werden, unter anderem auch durch das Verbot, Litauisch in „polnischen“ Buchstaben zu drucken. Da wiederum das Gebot, Litauisch in kyrillischer Schrift zu drucken, vor allem bei der litauischen Intelligenz – die in erster Linie aus katholischen Priestern bestand – als erster Schritt zur Oktroyierung der Orthodoxie galt, sei diese Politik aber zum Scheitern verurteilt gewesen. Letztlich sei es als pragmatisches Ziel der „Russifizierung“ in Bezug auf die Litauer anzusehen, dass man loyale Untertanen kreieren wollte, die der Reichssprache mächtig waren.

Nachdem die „litauische Frage“ näher betrachtet worden war, lag es an Robert Schweitzer (Lübeck), sich der „finnischen Frage“ des Zarenreichs zu nähern. In seinem dichten Vortrag „Quasikonstitutionelle Herrschaft ohne Regierungspartei: das Dilemma der angemessenen Vertretung gesamtstaatlicher Interessen Russlands in den autonomen ‚Grenzmarken’ des Russischen Reichs“ beschäftigte er sich mit dem 1857 im Rahmen des Petersburger Außenministeriums gegründeten Komitee für die Angelegenheiten Finnlands, das unter der Leitung Alexander Armfelts, des „Bismarck Finnlands“, stand. Schweitzer zufolge habe dieser mit Hilfe der institutionalisierten Vertretung der Interessen der finnländischen Autonomie im Kontext des Zarenreichs eine Art Regierungspartei zu finden gehofft. Doch gerate eine konstitutionelle Form der Verwaltung einer Grenzregion innerhalb einer Monarchie immer aus den Fugen. Denn die nach einem Herrscherwechsel zugestandene Autonomie habe ihre Grundlage in der ständischen Ordnung, weshalb sie höchstens als quasikonstitutionell gelten könne. Schließlich suche eine „selbstherrschende“ Monarchie grundsätzlich, die Rechte der Repräsentationsorgane in Randgebieten zu beschränken. Der Autokrat habe aber in Finnland Brücken bauen müssen, um die autonome Region überhaupt zu erreichen. Nach den „Großen Reformen“ unter Alexander II. habe jeder Versuch der nachholenden Reform im Randgebiet Autoritätsverluste St. Petersburgs nach sich gezogen.
Der zweite Veranstaltungstag begann mit einem Thema, dessen historische Interpretation immer noch eine höchst politisierte Frage in den Beziehungen zwischen Moskau und den einstigen baltischen Sowjetrepubliken darstellt: die Jahre 1939/40 und 1944/45. Kaarel Piirimäe (Tallinn/Cambridge) leitete seine Ausführungen über „Die Sowjetisierung des Baltikums im osteuropäischen Kontext“ mit der Feststellung ein, dass sich noch kaum ein Forscher einmal darüber Gedanken gemacht habe, dass Personen wie Andrej Vyšinskij, der nach dem Krieg als Stalins Statthalter in Rumänien den kommunistischen Putsch vorbereitete, seine diesbezüglichen Fähigkeiten bereits 1940 in Riga unter Beweis gestellt hatte. Des Weiteren betrachtete er die Rolle der Roten Armee im Sowjetisierungsprozess der baltischen Staaten. Während sie in der so genannten Zeit der Beistandspakte von September 1939 bis Juni 1940 betont zurückhaltend blieb und jeder Rotarmist als „Erster Sowjetbürger“ verpflichtet gewesen sei, Sympathien für die UdSSR zu wecken, gab sie sich 1944 den Nimbus einer Befreiungsarmee von der Nazi-Herrschaft, ohne dass ihr zuweilen brutales Vorgehen beanstandet wurde. Demgegenüber habe sich Stalin bei Beneš für etwaige Verbrechen auf tschechischem Gebiet entschuldigt und den Verzicht auf drastische Methoden in Ostmitteleuropa damit erklärt, dass der Blutzoll im Krieg hoch genug gewesen sei. In den von der UdSSR inkorporierten Gebieten hingegen habe die vom Obersten Sowjet im August 1944 bestätigte Verschiebung der Grenzen zum Teil die Karte des Russischen Reichs wieder hergestellt. Der Referent meint in der sowjetischen Nachkriegspolitik Züge der traditionellen imperialen Politik zu erkennen, indem z.B. die russischen Kriegsziele des Ersten Weltkriegs vor allem in Bezug auf Polen nun erreicht worden seien. Es blieben jedoch noch viele Fragen zu den sowjetischen Intentionen, für deren Klärung man auf die Kooperationsbereitschaft der russischen Archive angewiesen sei.
Die Kieler Slawistin Katja Wiebe stellte anschließend „Die Perspektive der russischen Literatur des späten Zarenreichs auf den ‚Norden’ (Estland und Finnland)“ in den Mittelpunkt ihrer Überlegungen. Beide Regionen mit ihren Datschensiedlungen seien als Rückzugsgebiet für Künstler aus der Hauptstadt um die Jahrhundertwende populär geworden. Dabei seien die älteren Bilder des „Nordens“, die aus der Zeit der Romantik stammten, in der neben den Russen selbst vor allem Finnen und Esten als Bewohner eines erhabenen „nördlichen“ Raums gesehen wurden, reaktiviert worden. Vor allem Finnland galt der künstlerischen Avantgarde nun als Quelle für eine moderne, neu ausgerichtete Kultur, zumal der „Norden“ als frischer, unverbrauchter und vor allem jünger als der gleichwohl exotischere Süden imaginiert wurde. Wiebe beschäftigte sich u.a. mit dem Maler Ivan Šiškin sowie den Schriftstellern Fedor Sologub, Konstantin Bal’mont, Valerij Brjusov und schließlich mit Igor’ Severjanin, der ab 1912 im nord-estnischen Toila sein Refugium bezog. Allerdings sei die Rezeption des „Nordens“ im „silbernen Zeitalter“ der russischen Literatur nicht so weit gegangen, dass die Künstler sich eingehender etwa mit der finnischen oder estnischen Literatur beschäftigt hätten. Der imaginierte „Norden“ sei in ihren Werken als Landschaft und als Inspiration präsent, weshalb er in erster Line als Traum- oder Gegenwelt funktioniert habe. Gleichzeitig jedoch habe er als Ausgangspunkt für philosophisch-ästhetische Gedanken gedient. Für die russischen Künstler stellen Finnland und Estland einen Raum dar, in der der Dichter als Entfremdeter in der Fremde heimisch werden konnte. Der „Norden“ sei durch diese Regionen be- und erfahrbar geworden.
In seinem abschließenden Vortrag „Der Ort des Baltikums in der russischen und sowjetischen Kulturgeschichte“ präsentierte der Tagungsleiter Karsten Brüggemann einen Überblick über russische Baltikumbilder, als deren Konstante er eine prinzipielle Fremdheit diagnostizierte, die je nach Perspektive als bereichernd oder bedrohend für den russischen Staat interpretiert worden sei. So sei auf die positive Entdeckung der Ostseeküste als Landschaft einer russländischen Romantik durch russische Schriftsteller in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ihre negative Ablehnung durch die Slawophilen seit den 1840er-Jahren gefolgt. In ihrer Folge habe sich der „Diskurs des russischen Baltikums“ entwickelt, der mit geographischen, strategischen, historischen und kulturellen Argumenten die russische Herrschaft legitimieren sollte. Parallel seien die Ostseeprovinzen jedoch sowohl als Reiseziel wie auch als Anschauungsobjekt vor allem für diejenigen, die von Russland als europäischem Land träumten, beliebt gewesen. Esten und Letten seien dagegen im 19. Jahrhundert kaum einmal in den russischen Blick geraten und hätten erst im Ersten Weltkrieg eine eigenständige Position als „treue“ Untertanen des Zaren erlangt – trotz der Erfahrungen der Revolution von 1905. Die sowjetische Perspektive unterschied sich hier kaum von der zarischen, da sie vor 1940 die Region in erster Linie als potentiellen Vorposten des „Imperialismus“ gesehen und sich erst später intensiv um die Konstruktion des Bildes vom „treuen“ baltischen Sowjetmenschen gekümmert habe. Demgegenüber sei die Region in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts überwiegend als „unser Westen“ gesehen worden, der den einen als Konsumparadies und den anderen als noch nicht sowjetisierter Zufluchtsort galt (Vasilij Aksenov, Sergej Dovlatov). Insgesamt, so folgerte der Referent, lägen Annahme und Ablehnung des Fremden gerade im russischen Blick auf das Baltikum eng beieinander, wobei die „tiefe russische Empfindung der Überlegenheit des Westens“ gern auf den „eigenen Westen“ übertragen werde (D. Furman).
Die hier kurz resümierte Tagung hat zumindest ihr primäres Ziel erreicht: baltische Geschichte einmal in ihrem in der internationalen Forschung wenig beachteten russischen Spiegel zu betrachten. Dass es hierbei auch jenseits des Paradigmas der „Russifizierung“ Interessantes zu entdecken gilt, konnte vor allem der literaturwissenschaftliche Beitrag von Katja Wiebe zeigen. Gerade auch der Gegenwartsbezug, der im Kontext der so genannten baltischen „Landesgeschichte“ nie eine ernsthafte Rolle gespielt hat, stieß zudem auf lebendiges Interesse. Auch wenn im Laufe der Diskussionen Kritik an der „Feuilletonisierung“ durch den Einbezug der Tagespolitik geäußert wurde, darf man konstatieren, dass baltische Geschichte nicht 1939 bzw. 1944 aufgehört hat. Daher bleibt für die Zukunft zu hoffen, dass die Jahrestagungen der Baltischen Historischen Kommission sich immer mal wieder auch für weniger traditionelle Perspektiven öffnen werden.


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