Nikolaus von Amsdorf zwischen Reformation und Politik. VII. Frühjahrstagung zur Wittenberger Reformation

Nikolaus von Amsdorf zwischen Reformation und Politik. VII. Frühjahrstagung zur Wittenberger Reformation

Organisatoren
Institut für Europäische Geschichte Mainz; Institut für Kirchengeschichte der Universität Leipzig
Ort
Wittenberg
Land
Deutschland
Vom - Bis
08.03.2007 - 10.03.2007
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Von
Kerstin Groß, Mainz

Vom 08. bis 10. März 2007 richtete das Institut für Europäische Geschichte Mainz in Verbindung mit dem Institut für Kirchengeschichte der Universität Leipzig die VII. Wittenberger Frühjahrstagung in der Stiftung Leucorea (Wittenberg) aus. Im Mittelpunkt des von Irene Dingel und Günther Wartenberg geleiteten Kolloquiums standen die Person und das Wirken des Nikolaus von Amsdorf im Kontext der Wittenberger Reformation und ihres Umfelds sowie der politischen Rahmenbedingungen des frühen und mittleren 16. Jahrhunderts. Die Frühjahrstagungen zur Wittenberger Reformation gehen – so Irene Dingel in ihrer Eröffnung – von der Arbeitshypothese aus, dass die Wittenberger Reformation nicht nur von Martin Luther und Philipp Melanchthon, sondern von einer sie umgebenden Reformatorengruppe getragen und nachhaltig gefördert wurde. Deren Mitglieder, unter denen Nikolaus von Amsdorf als facettenreiche Gestalt in Erscheinung tritt, leisteten dazu ihren jeweils eigenen Beitrag. Unter dieser Forschungsprämisse widmete sich die Tagung diesem Wittenberger Reformator der „ersten Stunde“, zu dem bislang nur einzelne fokussierte Untersuchungen vorliegen, und setzte sich zum Ziel, unter Einbeziehung und Erschließung neuen Quellenmaterials jenes vielseitige Profil und Umfeld des Nikolaus von Amsdorf herauszuarbeiten.

Heiner Lück (Halle) eröffnete das Arbeitsgespräch mit Ausführungen zu „Universität und Stadt Wittenberg zur Zeit des Nikolaus von Amsdorf. Ein Rekonstruktionsversuch seiner möglichen Wahrnehmungen“ und stellte mit Blick auf Universitätsgeschichte, Stadttopographie und Ereignisgeschichte einige Aspekte der Lebenswelt Amsdorfs vor. Mit den Gründungsvorgängen, dem Aufbau der Leucorea als Landesuniversität unter Berücksichtigung der via Thomae und via Scoti sowie der Universitätsreform nach humanistischem Vorbild könne das Umfeld beschrieben werden, in dem sich das akademische Leben Amsdorfs und seine persönlichen wie kollegialen Beziehungen bewegten. Ferner könne angenommen werden, dass demographische Veränderungen und städtebauliche Entwicklungen Amsdorf ebenso gegenwärtig gewesen seien wie exponierte Ereignisse der Universitäts- und Stadtgeschichte (Pest, Studentenrevolten, Stadtordnung, Verbrennung der Bannandrohungsbulle). Daher rücke nicht nur der Zusammenhang zwischen Stadttopographie und Universitätsgeschichte, sondern gerade die Auswirkungen der Reformation und ihrer Träger auf die Stadttopographie verstärkt ins Zentrum des Forschungsinteresses.

Anschließend widmete sich Ulrich Köpf (Tübingen, „Nikolaus von Amsdorf an der Universität Wittenberg“) der akademischen Wirksamkeit des Nikolaus von Amsdorf und skizzierte neben Stationen seiner universitären Laufbahn inhaltliche Konkretionen seiner Lehre sowie sein Verhältnis zur Wittenberger Reformation. Konzentrierte sich Amsdorfs Lehrdeputat an der Artistenfakultät auf die philosophischen Vorlesungen (v.a. Logik), so könne seine durchgängige Lehrtätigkeit an der theologischen Fakultät auf die Auslegung der Heiligen Schrift sowie die Mitwirkung an Disputationen festgelegt werden. Insgesamt sei auffällig, dass sich Amsdorf, einst Anhänger spätfranziskanischer Theologie, zwar dem Einfluss von Humanismus und Reformation offen gestellt, bei den reformatorischen Veränderungen aber keine führende Rolle eingenommen habe. In diesem Zusammenhang, so Köpf, ergebe sich für die Forschung die Frage nach dem Verhältnis zwischen geradezu enthusiastischer Fremdwahrnehmung – z.B. durch Martin Luther – und zurückhaltender Selbsteinschätzung Amsdorfs.

In dem Beitrag „Kirche Christi und Teufelskirche. Verfall und Kontinuität der Kirche bei Nikolaus von Amsdorf“ untersuchte Wolf-Friedrich Schäufele (Mainz) die ekklesiologische Konzeption der zwei Kirchen bei Amsdorf. Vor dem Hintergrund dualistischer Denkfiguren in der augustinischen Tradition und bei Luther skizzierte Schäufele den Amsdorfschen Antagonismus zwischen wahrer christlicher Kirche und falscher Kirche, die – aufgrund ihrer ausschließlich äußerlich-zeremoniellen Verfasstheit – mit der Papstkirche als endzeitlicher „Larvenkirche“ und antichristlicher Körperschaft identifiziert werde. Während sich der Verfall der römischen Kirche für Amsdorf historiografisch als Aufstieg des päpstlichen Antichrists aufzeigen lasse, könne die Kontinuität der wahren Kirche bis in das Luthertum verfolgt werden, wo der wahre Glaube durch das gepredigte Wort weiter bestehe. Die Konzeption der „Wahrheitszeugen“ spiele bei Amsdorf keine Rolle; vielmehr werde der Durchbruch der reformatorischen Erkenntnis als eschatologisches Ereignis gewertet und Luther entschieden von Vorgängern wie Hus abgesetzt

Hans-Peter Hasse (Dresden, „Der Hausvater als Katechet: Beobachtungen zu einem Druckmanuskript Nikolaus von Amsdorfs aus dem Jahr 1562 in seinem handschriftlichen Nachlass“) leitete seinen Vortrag mit quellenkundlichen Bemerkungen zu dem Manuskriptband MS 896 des Lutherhauses Wittenberg, der z.T. unveröffentlichtes Material enthält, und zu dem hierin enthaltenen Druckmanuskript „Das ein ider hausvater seinen kindern vnd gesinde in seinem haus die predigt so sie der Kirchen[n] offentlich[en] gehört haben einbilden scherffen vnd erklere[n] sol“ aus dem Jahr 1562 ein. Diese Schrift, die zur häuslichen Katechese und Predigtnachbereitung durch den Hausvater auffordere, hebe sich durch eine ausdrucksstarke Darstellung und den Verzicht auf Polemik von den übrigen Werke Amsdorfs ab und werfe ferner die Frage nach seiner Predigttätigkeit auf. Unter Einbeziehung zweier stilisierter Predigten des Jahres 1562 arbeitete Hasse den radikalen Bußaufruf als zentrales Motiv des späten theologischen wie publizistischen Wirkens Amsdorfs heraus.

Im seinem Beitrag zu Nikolaus von Amsdorf und Johann Friedrich d. Ä. skizzierte Volker Leppin (Jena) das in mehrfacher Hinsicht intensive Verhältnis zum „geborenen Kurfürsten“ von Sachsen. Amsdorf, der spätestens in der Auseinandersetzung um das Interim zum theologischen Berater des sächsischen Landesherrn avancierte, erweise sich dabei vor dem Hintergrund einer apokalyptischen Deutung des Interims als kompromissloser Mahner an die kurfürstliche Familie, sich in Bekenntnisfragen nicht von der melanchthonischen Position einnehmen zu lassen. Dagegen müsse seine Rolle als Naumburger Bischof im kirchenpolitischen System Johann Friedrichs aufgrund unklarer Kompetenzverteilung und eingeschränkter Handlungsspielräume weitaus kritischer beurteilt werden. Im Zentrum der seelsorgerlichen Funktion stehe die Bußaufforderung an Johann Friedrich, die Amsdorf mit lebenspraktischen Anweisungen verknüpfe und dem Kurfürsten somit gleichsam theologisch notwendige Selbstberatung wie auch „Kritik an falschen Freunden“ an die Hand gebe.

Siegfried Bräuer (Berlin) nahm in seinem Vortrag „Die Schrift des Nikolaus von Amsdorf zum Tode Johann Friedrichs d.Ä.“ nach quellenkritischen Anmerkungen eine deskriptive Analyse ihrer Bestandteile vor. Der an die Söhne des Kurfürsten adressierte Widmungsbrief mahne, Motive der Trosttopik aufnehmend, zur Kontinuität und weise über die Selbstbezeichnung als „Kaplan“ auf die seelsorgerliche und beratende Funktion Amsdorfs hin. Während der protokollartige, aber kaum kommentierte Sterbebericht eine apologetische Funktion erfülle, enthalte die im Druckbild nicht abgesetzte Leichenpredigt keine biblische Auslegung im traditionellen Sinn, sondern, neben politischen Aussagen, eine besondere Würdigung des Verstorbenen mit Blick auf seine Glaubensfestigkeit gegen das Interim, seine Glaubenstreue in Gefangenschaft sowie sein demütiges Verhalten. Bekenntnistreue und Gerechtigkeit, die im wahren Glauben und rechter Frömmigkeit wurzeln, bildeten somit zentrale Pole, die auch für die Rezeption der Schrift an Bedeutung gewinnen sollten.

Über „Das ‚Naumburg-Zeitzer Bischofsexperiment‘ und seine historisch-theologische Einordnung“ referierte Günther Wartenberg (Leipzig). Nach einer Skizzierung des Naumburger Bischofsexperiments im Kontext der Bemühungen der Wittenberger Reformation um episkopale Strukturen legte Wartenberg die Einbindung der Wittenberger Theologen in den kurfürstlichen Entscheidungsprozess über die Besetzung des Bischofsamtes dar. Nach anfänglicher Zurückhaltung billigte der Kreis um Luther unter Berufung auf das Notrecht des Kurfürsten den Eingriff in die Besetzung des Bischofsstuhls und bewertete ihn als Handeln in christlicher Freiheit, zu dem die Beteiligten durch Gottes Gebot ermächtigt seien – gleichsam ein Paradigma der theologischen Begründung reformatorischen Handelns. Die Quellen ließen ferner erkennen, dass Amsdorf trotz mangelnder Unterstützung seitens der kurfürstlichen Räte im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten agiert habe. Mit Blick auf die wettinische Reichs- und Kirchenpolitik müsse festgehalten werden, dass das Naumburger Bischofsexperiment den letztlich gescheiterten Versuch darstelle, landesherrliche Macht und Förderung der Reformation zu vereinen.

Armin Kohnle (Heidelberg, „Nikolaus von Amsdorf und das Interim“) stellte in den Reaktionen Amsdorfs auf das Augsburger und Leipziger Interim, deren apokalyptische Bewertung und radikale Kritik frühzeitig feststanden, zwar eine gewisse Prinzipientreue, weniger jedoch eine theologische Differenzierung und gedankliche Entwicklung fest. Amsdorfs Rolle in Magdeburg, wo die Publizistik gegen das Interim durch den Rat gefördert und ferner Kollektivschriften konzipiert wurden, konzentriere sich auf die Entlarvung des Antichrist und das Aufdecken der Gefahren seitens der Adiaphoristen, wofür er sich einer Vielzahl von Leitmotiven wie auch, besonders in den Kollektivschriften, einer notwehrrechtlichen Argumentation bediene. In diesem Zusammenhang wies Kohnle auf die Funktion des Bekennens als Problem der politischen Ethik bei Amsdorf hin, der Beständigkeit und Rückversicherung durch das Bekenntnis als allgemein gültige Aufgabe der Christen nachhaltig betone.

Die Funktion des Nikolaus von Amsdorf in der ernestinischen Landeskirche sowie seine Kompetenzen im Konfessionalisierungsprozess thematisierte Daniel Gehrt (Gotha, „Lutherischer Konfessionalismus. Nikolaus von Amsdorf als Organisator des ernestinischen Kirchenwesens“). Eine Charakterisierung Amsdorfs als Symbolfigur in der Identitätskrise nach dem Interim und Identifikationsfigur für die ernestinische Landeskirche gründe sich sowohl in seinem Sonderstatus als Bischof als auch in der Übernahme leitender Funktionen in der Landeskirche, zu der neben der Oberaufsichtsfunktion in Zeremonie und Lehre auch konsistoriale Aufgaben zählten. Im Wiederaufbau der ernestinischen Landeskirche nach dem Schmalkaldischen Krieg habe Amsdorf die konfessionelle Ausrichtung durch die Festlegung der Lehre und Normierung der Bekenntnisgrundlage über die Confessio Augustana hinaus maßgeblich bestimmt und vorangetrieben.

Christian Winter (Leipzig) thematisierte das Verhältnis zwischen „Nikolaus von Amsdorf und Moritz von Sachsen“ im Hinblick auf Amsdorfs Rolle als Stichwortgeber und Triebfeder der ernestinischen, antialbertinischen Propaganda. Nach einleitenden Bemerkungen zur Quellenlage zeigte Winter die negative Haltung Amsdorfs gegen den albertinischen Adel, insbesondere Moritz von Sachsen auf, welche an dessen Verhalten im Schmalkaldischen Krieg und bei der Belagerung Magdeburgs sowie an Moritz’ Haltung zum Interim Anstoß nahm. Ohne auf die differenzierten Motive, geschweige denn die spätere Wende des albertinischen Fürsten einzugehen, habe Amsdorf seine ablehnende und kritische Position bis zuletzt propagiert und somit nachhaltig das Bild Moritz’ als Landesfeind, Verräter und Gegner der evangelischen Sache geprägt – Vorwürfe, die sich nach 1553 weiter auf August von Sachsen übertrugen.

Einen Beitrag zur Amsdorf-Rezeption in Mansfeld leistete Lothar Berndorff (Berlin) mit seinem Referat „Nikolaus von Amsdorf und Erasmus Sarcerius“. Nach quellenkritischen Bemerkungen zur Beschreibung der Grafschaft Mansfeld des Cyriakus Spangenberg, welche die Begegnung zwischen Amsdorf und Sarcerius berichtet, diskutierte Berndorff nicht nur den historischen Kontext des Zusammentreffens, sondern auch Aspekte der theologischen Auseinandersetzung um die Frage des Kirchenbannes und der Aufrichtung allgemeiner Disziplin. Da es keine direkten Zeugnisse von der Ablehnung oder Zuneigung zwischen Amsdorf und Sarcerius gebe, biete, so Berndorff, sowohl jener Bericht Spangenbergs als auch die Drucklegung von Amsdorf-Schriften in der Druckerei Gaubisch indirekte Ansatzpunkte für die Rekonstruktion der Amsdorf-Rezeption in der Grafschaft Mansfeld.

In dem Vortrag „Amsdorf wider der ‚rotten vnnd secten gaist‛ in seinen ersten Magdeburger Jahren“ beleuchtete Christoph Ilgner (Groitzsch) die kontroverstheologische Auseinandersetzung Amsdorfs mit dem Schwärmertum in Magdeburg sowie deren Einfluss auf die Amsdorfsche Position. Anhand des Streitschriftenwechsels zwischen Amsdorf und Wolfgang Cyclops sowie Melchior Hoffman und deren theologiegeschichtlichen Einordnung zeigte Ilgner nicht nur inhaltliche Aspekte der Amsdorfschen Kritik an der signifikanten Abendmahlslehre Cyclops und der Hoffmanschen Eschatologie und Apokalyptik auf, sondern auch wie Amsdorf die übergreifende Thematik um Amtsverständnis, Schriftverständnis, Schriftauslegung, Berufung und Predigerlegitimation in den Streitkreis mit eintrug und diskutierte, wobei er sich zur Verteidigung der Zwei-Naturen-Lehre wie zur Betonung der Geistbegabung der Amtsträger unter Voraussetzung einer echten Sendung und Berufung gezwungen sah.

Die literarische Gattung der Confutatio als Definition und Profilierung des eigenen theologischen Selbstverständnisses sowie den Einfluss Amsdorfs auf die lutherische Bekenntnisbildung untersuchte Robert Kolb (St. Louis) in seinem Beitrag „‚Confutatio der jtzigen Schwermer.‘ Nikolaus von Amsdorf und die Entwicklung einer neuen Form des Bekenntnisses.“ Amsdorfs „Confutatio“ von 1558 mit ausgedehnter Ketzerliste stehe am Anfang einer Bekenntnisgattung, welche die Verwerfung und Verdammung der Gegner auf ihr Identifikationspotential und ihre identitätsstiftende Wirkung hin fruchtbar mache. Neben inhaltlichen Aspekten der Amsdorfschen Confutatio stellte Kolb zudem deren Einfluss auf das Weimarer Konfutationsbuch als Gegenentwurf zur Wittenberger Theologie dar. So erweise sich Amsdorf zugleich als Symbolfigur und Protagonist eines theologischen Programms zur Bewahrung der Lehre Luthers, dessen Wirkung allerdings innerhalb jenes Kollektives mehr und mehr zurückgetreten sei.

Hartmut Kühne (Berlin, „Bestechlich? Nikolaus von Amsdorf im Streit zwischen dem Magdeburger Rat und lutherischen Theologen um die Amtsenthebung Tileman Heshusens“) schloss die Reihe der Vorträge mit einem Beitrag zur Bedeutung Amsdorfs im Streit um die Amtsenthebung des Tileman Heshusius in Magdeburg. Nach einem Abriss der Ereignisse in Magdeburg, der das Hallesche Mandat als Zäsur im Wirken des Heshusius hervorhob, skizzierte Kühne den argumentativen Rahmen der Flugschriftenkampagne, in dem sich die Diskussion um die Amtsenthebung des Heshusius und die Wahl Wigands vollzog. Amsdorf, der 1562 zunächst noch Kritik am Magdeburger Rat übte, sich aber seit 1563 negativ über das Verhalten des Heshusius äußerte, gebe zwar eine Erklärung für dieses Verhalten, welche sich aber, so Kühne, bei näherer Betrachtung insofern als undifferenziert erweise, als er Heshusius lediglich als Exponenten eines unqualifizierten und unbesonnenen Theologentyps herauszustellen versuche.

Die abschließende Diskussion bündelte stichpunktartig die aus dem Arbeitsgespräch erwachsene Fülle der Aspekte über Person und Wirksamkeit des Nikolaus von Amsdorf und wies darüber hinaus auf Desiderate in der Erforschung dieser ambivalenten Figur hin.

Die Tagung wurde von der Fritz-Thyssen-Stiftung gefördert. Es ist geplant, die Referate in einem Tagungsband zu publizieren.


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