Geschichte(n) der Globalisierung: Historische Perspektiven im 20. Jahrhundert

Geschichte(n) der Globalisierung: Historische Perspektiven im 20. Jahrhundert

Organisatoren
Zentrum für Zeithistorische Forschung, Potsdam, Doktorandenforum
Ort
Potsdam
Land
Deutschland
Vom - Bis
13.04.2007 - 14.04.2007
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Von
Helene von Arnim, HU Berlin

Am 13. und 14. April fand in Potsdam das 5. Doktorandenforum zur Zeitgeschichte statt. Seit 2004 ist es das Ziel des Zentrums für Zeithistorische Forschung, Doktoranden die Möglichkeit zu geben, ihre laufenden Arbeiten vorzustellen und zu diskutieren.
Das Doktorandenforum stand diesmal unter der Überschrift „Geschichte(n) der Globalisierung: Historische Perspektiven im 20. Jahrhundert“.1 In ihrer Einführung betonten die diesjährigen Organisatoren, Tobias Schulz und Christoph Kalter, dass die Debatte um Globalisierung, welche seit Mitte der 1990er-Jahre in den Medien und der Politik sowie in den Sozialwissenschaften geführt wird, um die historische Perspektive erweitert werden müsse.2 Es sei wichtig, Globalisierung nicht apriorisch als Rahmen zu verstehen, der das Handeln der historischen Akteure geprägt habe. Vielversprechender sei ein Ansatz, der „Globalisierung“ im Einzelfall untersuche: wie wichtig waren globale Vernetzung und Interaktion, sowie globale Wirkungszusammenhänge für einzelne Akteure in bestimmten Situationen?
Ausgangspunkt dieses Ansatzes ist die Annahme, dass es sich bei Globalisierung um einen jahrhundertealten historischen Makroprozess handelt, der weder linear verlaufen noch abgeschlossen ist. Neben Phasen der Intensivierung hat der Prozess durchaus auch Tiefpunkte, das heißt Phasen der De-Globalisierung erfahren. Daraus ergibt sich, dass eine historische Untersuchung der Globalisierung immer mit der Untersuchung des Ausmaßes der Globalisierung einhergehen muss.

Einen interessanten Einstieg in die Tagung bot der Eröffnungsvortrag von Prof. Dr. Sebastian Conrad (Berlin), der unter der Überschrift „Globalisierungseffekte: Nationalismus im Kaiserreich“ stand. Conrad argumentierte, dass es falsch sei, Nationalismus und Globalisierung als Gegensätze zu verstehen. Er vertrat die These, dass der deutsche Nationalismus im Kaiserreich sich im Zeitraum zwischen 1880 und 1914 unter den Bedingungen der Globalisierung entwickelt, verstärkt und transformiert habe. Die Prozesse der Entwicklung des deutschen Nationalismus im Kaiserreich und der Globalisierung seien nicht nur gleichzeitige, sondern sich gegenseitig bedingende Prozesse gewesen.
Conrads Vortrag zeigte, wie gewinnbringend die Verknüpfung von nationalen und globalen Entwicklungen für eine historische Untersuchung sein kann. Er warf jedoch auch die im Verlauf des Doktorandenforums immer wieder diskutierte zentrale Frage auf, wie man Globalisierung und Globalisierungsgeschichte definieren kann und muss. Werden die Begriffe zu allgemein verwandt bzw. überdehnt, verlieren sie an Trennschärfe und somit an Nützlichkeit als historiographische Kategorien.

Sektion I: Prozess-Begriff-Diskurs
Die auf Conrads Vortrag folgenden Tagungsbeiträge wurden in vier Sektionen unterteilt. Das erste Panel unter dem Titel „Prozess-Begriff-Diskurs“ wurde von Olaf Bach (St. Gallen) eingeleitet, der seine Dissertation zur Begriffsgeschichte der Globalisierung vorstellte. Bach wies darauf hin, dass der Begriff „Globalisierung“ relativ neu ist: erste Nachweise einer eher unspezifischen und auf eine kleine Gruppe von Experten beschränkten Nutzung des Begriffs finden sich in den 1950er- und frühen 1960er-Jahren. In den späten 1960er-Jahren und den 1970er-Jahren rückte der Begriff dann ins Zentrum der Debatten vor allem amerikanischer Manager über die Rolle von Multinational Cooperations (MNC). Ab den späten 1980er-Jahren wurde der Begriff Globalisierung immer mehr in den Massenmedien gebraucht, bis er in den 1990er-Jahren seinen Siegeszug in der breiten Öffentlichkeit und im akademischen Umfeld antrat. Bachs Ausführungen zeigten, dass der Historiker der frühen Globalisierung vor dem Problem steht, dass die Begriffs- mit der Quellensprache kollidiert.
Diese Problematik zeigte sich bei dem Vortrag von Josef Bordat (Berlin), der in Anlehnung an die Weltsystemanalyse Immanuel Wallersteins Globalisierung als einen Prozess begreift, der mit der Conquista 1492 eingesetzt habe und bis heute nicht abgeschlossen sei. In seinen Ausführungen vertrat Bordat die These von der Parallelität zweier Globalisierungsschübe in der Neuzeit, einer ersten Globalisierung ab 1492 und einer zweiten Globalisierung ab 1989/1990. Unter anderem vergleicht Bordat die Conquista mit der heutigen Praxis der „humanitären Interventionen“. Als entscheidende kulturelle Parallele sieht er die Verbindung von humanitären Motiven mit geopolitischen, strategischen und politischen Interessen. Bordats Ansatz wurde in der späteren Diskussion sehr stark in Frage gestellt. Ein wichtiger Einwand von Klaus Große Kracht (Potsdam) war die Frage nach der Nützlichkeit eines historischen Konzeptes, welches zwei mentalitäts- und kulturgeschichtlich so distinkte Zeiträume wie das ausgehende Spätmittelalter und die Gegenwart seit dem Ende des Ost-West-Konfliktes unter einem Begriff, nämlich dem der Globalisierung, zu fassen versucht.
Dem Diskurs über Globalität und Globalisierung im akademischen Umfeld widmeten sich die Ausführungen Katja Naumanns (Leipzig). Ihr Ziel war es, die in der historischen Forschung zur Globalisierung verbreitete These, dass mit dem Ersten Weltkrieg eine jahrzehntelange Phase der De-Globalisierung eingesetzt habe, zu relativieren. Naumanns Untersuchungen zu „Intellektuellen Traditionen und institutionelle Strukturen in akademischer Bildung und universitärer Forschung in den USA“ zeigen, dass 1918 in den USA ein Prozess der kontinuierlichen Transnationalisierung und Globalisierung von Geschichtswissenschaft eingesetzt hat. Hatte sich die akademische Beschäftigung mit Geschichte in den 1920er-Jahren noch sehr auf Europa konzentriert, wandte man sich in Forschung und Lehre ab den 1930er-Jahren verstärkt den außereuropäischen Regionen zu. Dieses Wissen diente dann in den 1960er-Jahren der Entwicklung welthistorischer Ansätze. Wenn man die Reaktionen, Formen der Auseinandersetzung und allgemeinen Verarbeitungsmuster des Erfahrens von Globalität bzw. Globalisierung als Zeichen erhöhter transnationaler und globaler Interdependenz liest, so Naumann, zeigt sich, dass der Zeitraum zwischen 1918-1968 durchaus auch als Phase zunehmender globaler Vernetzung gesehen werden kann.

Sektion II: Die „zweite Globalisierung“
Die beiden Referenten zur so genannten „Zweiten Globalisierung“ ab den späten 1960er-Jahren verfolgten unterschiedliche methodische Ansätze. Sönke Kunkel (Köln) konzentrierte sich in seinen Ausführungen zu „Globalisierung und Nord-Süd Konflikt. Der Kampf um die neue Weltwirtschaftsordnung und die Transformation der westlichen Zivilgesellschaften, 1967-1980“ weniger auf die Globalisierung als realhistorischen Prozess, sondern vielmehr auf die Diskursfelder, die sich an die Globalisierungsprozesse anlagerten. Kunkel vertrat die These, dass sich in den 1970er Jahren entscheidende Veränderungen im Diskursfeld Globalisierung ergeben haben. Sowohl in der inneramerikanischen als auch in der internationalen Diskussion sei zum ersten Mal ein kausaler Zusammenhang zwischen der Gestaltung weltwirtschaftlicher Beziehungen und dem Massenelend in den Entwicklungsländern hergestellt worden. Kunkel argumentierte, diese wesentliche Verschiebung in den 1970er-Jahren sei nicht auf die diskursive Ebene beschränkt geblieben. Vielmehr hätte der veränderte und intensivierte Diskurs zu einer Transformation der westlichen Zivilgesellschaften geführt: globalisierungskritische Entwicklungsinitiativen schossen in den USA wie Pilze aus dem Boden, Globalisierungsskeptiker wie Ralph Nader gewannen an Einfluss, Institutionen wie NGOs und OXFAM gingen dazu über, die strukturellen Probleme der Weltwirtschaftsordnung zu bekämpfen.
In seinem Beitrag zur zweiten Globalisierung untersuchte Rüdiger von Dehn (Wuppertal) die globale Ausdehnung der amerikanischen militärischen Macht während der Nixon- und Carter-Ära. Er betonte dabei, dass die USA – geprägt von der Erfahrung des Vietnamkriegs – ihre globale Interventionsfähigkeit durch den Ausbau und die Umstrukturierung ihrer konventionellen Militärmacht sicherzustellen suchten, während gleichzeitig die zeitgenössische Debatte in der Öffentlichkeit sich weiterhin auf die Probleme atomarer Rüstung und Abrüstung konzentrierte. André Steiner (Potsdam) stellte anschließend in seinem Kommentar die Frage, ob man von Dehns Arbeit tatsächlich unter die Überschrift einer rüstungspolitischen Globalisierung fassen könne. Handelte es sich nicht vielmehr um die Militärpolitik eines Imperiums als um ein Phänomen der Globalisierung?

Sektion III: Imperium – Kolonien - Nation
Den drei Vorträgen der dritten Sektion war gemeinsam, dass sie sich dem Phänomen der Globalisierung aus einer europäischen Perspektive heraus widmeten. Simon Loidl (Wien) stellte seine Dissertation zum Thema „Kolonialdiskurse- und aktivitäten in der Habsburgermonarchie“ vor. Auch wenn die Habsburgermonarchie keine außereuropäischen Kolonien besessen habe, so Loidls These, lassen sich in den letzten Jahrzehnten der Monarchie koloniale Ansätze in Theorie und Praxis finden. „Koloniale Phänomene“ sind für Loidl außereuropäische Missionstätigkeit und Expeditionen, der koloniale Diskurs, der in Österreich geführt wurde, wie auch die Beteiligung von Einzelpersonen und Gruppen aus Österreich an Aktivitäten anderer Kolonialmächte. Für Loidl ist der Kolonialismus in der Donaumonarchie ein Globalisierungsthema par excellence, weil die kolonialen Expeditionen das Denken und den Blick der Österreicher auf die Welt verändert hätten.
Auch Sarah Lemmen (Leipzig) konzentriert sich in ihrer Arbeit über „Repräsentationen der außereuropäischen Welt und das Selbstbildnis der tschechischen Nationalgesellschaft, 1890-1938“ auf ein Land ohne außereuropäische Kolonialbesitzungen. Lemmen untersucht Reiseberichte tschechischer Fernreisender im Zeitraum von 1890 bis 1938 und stellt fest, dass die Tschechen als Bürger einer nichtkolonialen Nation den kolonialen Diskurs übernahmen. Dies zeige sich einerseits an der Einschätzung des „unzivilisierten Anderen“, dem sie in den außereuropäischen Ländern begegneten, andererseits in der Selbsteinschätzung des „zivilisierten Eigenen“. Für Lemmen ist die zunehmende Globalisierung und Vernetzung der Welt ab 1880 die „Hintergrundfolie“ für das von ihr untersuchte Thema.
Hatte bei Loidl und Lemmen der Zusammenhang von Kolonialismus und Globalisierung im Mittelpunkt gestanden, so konzentrierte Tina Heizmann sich in ihrem Vortrag „Der Flüchtling- ein grenzüberschreitendes Problem in einer Welt von Nationalstaaten?“ auf den Zusammenhang von Migration und Globalisierung. Heizmann betonte, dass Migration einerseits transnationale Bewegung und Vernetzung fördere, andererseits aber auch zu nationaler und gesellschaftlicher Abgrenzung gegenüber den Immigranten führe. Dies gelte ins Besondere für den Fall des Flüchtlings, der anders als die Arbeitsmigranten dem Aufnahmestaat keine nützliche Arbeitskraft liefere, sondern Unterstützung und Versorgung, zumindest aber Duldung einfordere. Heizmann belegte ihre Thesen mit Untersuchungen zum Zeitraum der „langen Jahrhundertwende“ von 1870 bis 1920, als die verstärkte Migration in Europa einerseits zu Exklusions- und Abgrenzungstendenzen in den Aufnahmestaaten führte, andererseits aber auch den Beginn internationaler Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Flüchtlingspolitik und der Flüchtlingshilfe bedingte.
Patrice Poutrus (Potsdam) bemerkte in seinem Kommentar zum dritten Panel, dass alle drei Vortragenden sich klar werden müssten, was die Kategorie „Globalisierung“ für ihre jeweilige Thematik bedeute. Handele es sich nicht eher um Themen der Nationalgeschichte mit globalen Öffnungen und sei der Begriff der Globalisierung(sgeschichte) in diesem Zusammenhang nicht zu weit gefasst und vielleicht sogar irreführend?

Sektion 4: Vernetzung – Organisation – Rechtsordnungen
Die vierte und letzte Sektion des Doktorandenforums widmete sich der Frage nach den Organisationen und Vernetzungen, die im Zuge der Globalisierung entstanden sind und weiterhin entstehen. Gunnar Wendt (Köln) zeigte in seinem Vortrag zum Weltpostverein, wie die zunehmende Globalisierung der Welt seit Mitte des 19. Jahrhunderts zur Gründung von multilateralen Organisationen führte. Anzeichen der Globalisierung sind für Wendt die neue Qualität von Handelsverflechtungen, die hohe Kapitalmobilität und Massenmigration, sowie die Verkleinerung des Raums durch den Siegszug von Eisenbahn, Dampfschiff und Telegraphen. Konsequenz dieser Prozesse war ein gesteigertes Kommunikationsbedürfnis, das in der Gründung des Weltpostvereins 1874 resultierte, der international gültige Rechtsnormen für die Beförderung von Briefen festlegte und dem nahezu sämtliche Staaten der Erde beitraten.
Weniger auf Institutionen als auf informelle Netzwerke zielte die Darstellung von Christiane Berth (Hamburg) über „Kaffee und Geschichten der Globalisierung: Die Vernetzung zwischen Hamburg und Zentralamerika“ ab. Im Mittelpunkt ihrer Untersuchung stehen deutsche Einwanderer in Mittel- und Südamerika, die sich im Kaffeeanbau und -handel etablierten und den Kaffee-Export Costa Ricas und Guatemalas zeitweilig dominierten. Methodischer Ausgangspunkt Berths ist eine akteurs- und milieuzentrierte Netzwerkanalyse, die neben ökonomischen auch familiäre und soziale Beziehungen zwischen der deutschen Community und den lokalen Eliten berücksichtigt.
Isabella Löhr (Leipzig) griff mit ihrem Vortrag über die „Globalisierung von Urheberrechten in der Zwischenkriegszeit“ die schon von Katja Naumann angeschnittene Frage auf, ob die vor allem im wirtschaftshistorischen Diskurs etablierte These von einer Phase der De-Globalisierung ab 1914 nicht relativiert werden muss. Diese Problematik untersucht Löhr anhand der Entwicklung des Urheberrechts im 20. Jahrhundert. Löhr kann zeigen, dass in der Zwischenkriegszeit maßgebliche Schritte in Richtung einer globalen Ausweitung des Urheberrechts unternommen wurden. Maßgeblicher Akteur war hierbei der Völkerbund, der die staatlichen und nicht-staatlichen Versuche bündelte, eine Weltkonvention zum Schutz des geistigen Eigentums ins Leben zu rufen. Auch wenn die für September 1939 geplante Inauguration der Weltkonvention durch den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs verhindert wurde, so waren doch die Vorarbeiten der Zwischenkriegszeit maßgeblich für das 1952 unter Federführung der UNESCO abgeschlossene Welturheberrechtsabkommen.
Mit guten Argumenten wurde die These einer Phase der De-Globalisierung ab 1914 auch von Julia Eichenberg (Tübingen) angezweifelt, die sich mit ihrer Arbeit über „Transnationale Veteranenverbände in der Zwischenkriegszeit“ auf die Bereiche des Ideentransfers und der sozialen Bewegungen konzentriert. Ausgehend vom polnischen Fall beschrieb sie regelmäßige Treffen der transnationalen Verbände, rege Korrespondenz und persönliche Kontakte sowie gemeinsame Aktionen – wie die internationale Antikriegskundgebung in Genf am 19. März 1933 –, die über nationale Grenzen hinweg zu einer wachsenden Vernetzung unter den Veteranen führten.
Wie Annette Vowinckel (Potsdam) in ihrem abschließenden Kommentar zur vierten Sektion bemerkte, warfen alle vier Vorträge die Frage auf, inwiefern man Ursachen und Folgen der Globalisierung eigentlich auseinanderhalten kann. Einerseits führt Globalisierung zur Gründung internationaler Institutionen und Netzwerke, andererseits ist die Gründung eben dieser Strukturen selbst ein Teil des andauernden Globalisierungsprozesses.

Insgesamt hat das Doktorandenforum gezeigt, wie interessant und vielfältig die Beschäftigung mit Globalisierung für den Historiker sein kann und wie groß der Forschungsbedarf auf diesem Gebiet ist. Die historische Beschäftigung mit Globalisierung bietet uns die Chance, gegenwärtige Erfahrungen und Vernetzungen zu historisieren, sowie althergebrachte Periodisierungen und historische Zäsuren in Frage zu stellen. Zu den anstehenden Aufgaben gehören eine sinnvolle Arbeitsdefinition von Globalisierung und Globalität, die Untersuchung des Verhältnisses von National-, Global- und Globalisierungsgeschichte, sowie die Differenzierung zwischen Globalisierung als realhistorischem Prozess und Globalisierung als Diskurs. Wie Große Kracht in seinem Kommentar zur ersten Sektion bemerkte, ist daher „die Globalisierung in der Geschichtswissenschaft gut aufgehoben“.

Anmerkungen:
1 Programm siehe http://www.zzf-pdm.de/dokforum/pdf/dokfVprogr.pdf.
2 Zur Einführung vgl. Osterhammel, Jürgen; Petersson, Niels, Geschichte der Globalisierung: Dimensionen, Prozesse, Epochen, München 2003.


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