Reisezeitgeschichte. Eine Osnabrücker Tagung über Exkurse zwischen Berlin, Paris und Moskau 1918-1938

Reisezeitgeschichte. Eine Osnabrücker Tagung über Exkurse zwischen Berlin, Paris und Moskau 1918-1938

Organisatoren
Walter Fähnders, Wolfgang Asholt und Wolfgang Klein, Wolfgang Stephan Kissel, gefördert von der VW-Stiftung
Ort
Osnabrück
Land
Deutschland
Vom - Bis
15.06.2006 - 16.06.2006
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Von
Justus Fetscher, Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)

Unweigerlich waren die vielen Reisen, auf denen Intellektuelle der Zwischenkriegszeit Berlin, Paris und Moskau aufsuchten, allemal auch Zeitreisen. Nämlich Exploration der sichtbar-atmosphärisch vor Ort zu erfahrenden Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft eines Europa, das mit dem Ausgang des Weltkriegs aufgehört hatte, das altvertraute zu sein. Von da her beschreiben sie Orientierungspunkte auf der Mental Map eines verunsicherten Kontinents, der seinen neuen Ort suchen und gegenüber neuheraufziehenden fremd wirkenden Hegemonien behaupten musste. Es musste sich gegenüber dem neuen weltpolitischen Gewicht Amerikas (der USA) und „Asiens“ (der Sowjetunion) wie gegenüber den sozio-kulturellen Transformationen durch den Imperativ neuer Verkehrs- und Produktionstechnologien behaupten. Vor diesem Hintergrund erfolgte Reisen waren Gegenstand eines von der VW-Stiftung geförderten Forschungsprojekts, das von dem Germanisten Walter Fähnders, den Romanisten Wolfgang Asholt und Wolfgang Klein (alle Universität Osnabrück) und dem Slawisten Wolfgang Stephan Kissel (Universität Bremen) geleitet wurde. Mit der öfter vertretenen als beherzigten Programmatik einer Reiseberichtsforschung von Blickkreuzungen hat es auf dankenswerte Weise ernst gemacht: in allen sechs Richtungen (Moskau von Paris aus gesehen, Paris von Moskau aus, usw.). Ebenso modellhaft nimmt sich die Publikation des Projektierten aus. Innerhalb von knapp zweieinhalb Jahren haben die Forscher drei Kolloquien auf die Beine gestellt. Die beiden ersten (die 2004 in Osnabrück bzw. Cerisy stattfanden) sind bereits als Aufsatzbände dokumentiert.1

Die Vorträge der Abschlusstagung, die am 15. und 16. Juni 2006 unter dem Titel Europa Stadt Reisende an der Universität Osnabrück stattfanden, waren auf gewinnende Weise kenntnisreich. Tonangebend dafür war schon die key note speech von Erhart Schütz (Humboldt Universität Berlin) über „Berlin-Darstellungen als Paradigma für eine europäische Moderne“. Schütz entfaltete ein breites, plastisches und detailliertes Panorama der literarisch-zeitdiagnostisches Berlin-Darstellungen zwischen dem Ende des I. und dem Beginn des II. Weltkriegs. Nach 1918 erschien Berlin zumal den aus der Fremde Angereisten als Experimentierfeld eines aufgelassenen Nationalismus. Galten die modernen Metropolen überhaupt als Schule zur (Schärfung der) Wahrnehmung des Heterogenen, so besonders Berlin. Vorbeiziehende wie verharrende Besucher, Reiseschriftsteller wie Korrespondenten beschrieben es als amerikanisierte Stadt, der aus dem sowjetischen Russland ausgereisten Andrej Belyi gar als neues Afrika. Die Schlagworte schwirrten durch die Blätter: Berlin als Betrieb und Fabrik, als Stadt des Tempo, in der selbst das Vergnügen eine Industrie, die Freizeit zur Arbeit wird. Daneben und danach: Berlin als Fokus der Weltwirtschaftskrise, als hypermobiles Nomadenlager, als Ort und Quelle einer plurikulturellen Modernität.

Ein Bewegungsmuster suchender, schließlich verunsicherter und gehemmter Schritte präsentierte Henrik Weber (Universität Osnabrück): „Der fremde Ort Paris. Überlegungen zu Franz Hessels reisender Flâneur-Figur vor und nach 1933“. Seit 1906 war Hessel als Autor wie Reisender zwischen Deutschland und Frankreich gependelt. Als ihm die so genannte Machtergreifung den Rückweg nach Berlin versperrte, wurden diese beiden Rollen haltlos. Anhand von Hessels Schicksal fragte Weber: Was wird aus dem Reisenden der 1920er Jahre im Exil? Hessels idealtypischer Flâneur bewegte sich im Grenzgebiet zwischen Vertrautheit mit und Fremdheit gegenüber dem durchstreiften Stadtraum. Von seiner Präferenz fürs Prekäre, Transitorische spricht das Hesselsche Konzept des ersten Blicks. Es ist der Blick des fremden Entdeckers, vor und jenseits der Eingewöhnung. Als Schlüsseltext dieses Typ flanierender Stadtwahrnehmung interpretierte Weber „Die Vorschule des Journalismus. Ein Pariser Tagebuch“ (1927). Indem Hessel berichtet, wie er für einen Freund ein Pariser Hotel suchen soll, wird ihm die ganze Stadt zum Hotel. Diese Demarche nimmt der Autor elf Jahre später in einer Serie von Feuilletons noch einmal auf. Diesmal aber trifft die Pressiertheit einer Flâneur-Begleiterin, die eine Schiffspassage nicht verfehlen darf, auf die Zeitlosigkeit des Flâneurs, welcher seiner ziellos schwebenden Aufmerksamkeit ihr Recht bewahren will. Weber versteht Hessels Rückweg ins Paris von 1938 als paradoxe Heimkehr in eine Fremde, die immer schon Heimat gewesen war. Der Vortrag rührte an einen wichtigen Punkt, nämlich den, an dem einem Autor das Prinzip seiner lebensräumlichen Poetisierungen abhanden kommt, der diskursive Glanz des Konzepts mit dem sozialen Elend des Schreibenden kollidieren.

Hierauf suchte Wolfgang Asholt anhand einer sowohl konkret-topographischen wie abstrakt-theoretischen Karte Antwort auf die Frage, wo, für die französischen Autoren der Zwanziger Jahre, in Europa - Europa lag. Obwohl jüngere publizistische Befassungen ein großflächiges weites Europa vorstellen, bevorzugten zumindest die damaligen Reiseberichte einzelne europäischen Städte. Asholts Textzeuge Ivan Goll erweist, wie weit europäisches Krisenbewusstsein in das seinerzeitige Schreiben von diesen Metropolen einwirken und doch blinde Flecken aufweisen konnte. Der 1891 geborene Autor verstand sich zunächst als Verfechter einer Rollandschen Verbrüderung zwischen Frankreich und Deutschland. Die spätere Angefochtenheit dieser Hoffnung ist nachzulesen in seinen Romanen Der Mitropäer (1927), Die Eurokokke (1927), und Sodome et Berlin (1929). Goll zufolge sollten diese Werke so etwas wie den Prototyp eines europäischen Romans hervorbringen. Er erstrebte eine hybride Verbindung französischer Form - bei der er sich an surrealistischen Paris-Darstellungen orientierte - und deutschen Gehalts - man könnte sagen: der paradigmatischen Ideen-Diegese. Alle Romane beschreiben ein in der Stadt Paris repräsentiertes Europa, das von einem fatalen Bazillus heimgesucht wird und sich seine Genesung davon von einem auswärtigen heilenden Eingriff erhoffen muss. Das Muster der Eurokokke - hier das befallene Paris, dort der US-amerikanische Chirurg - findet sich im Mitropäer aufgefächert. Hier rivalisieren nun drei junge (leicht stereotypisierte) Europäer - ein Franzose, ein Deutscher und ein Russe - um eine Frau. Es obsiegt der Russe, aber die kulturgeschichtlichen Hoffnungen, die Goll mit diesem östlichen Eroberung verbindet, scheinen vage.

Auch Walter Fähnders rekapitulierte die politischen Metropolen-Fiktionen eines Romanciers der Zwischenkriegszeit. Arthur Holitscher (1869-1941) war seinerzeit einer der produktivsten Reiseschriftsteller, sein Buch In Amerika (1912) ein Prätext für Kafkas Amerika-Roman. Er gehörte zu den Ersten, die die junge Sowjetunion dem deutschen Publikum - nicht zuletzt im Hinblick auf den offiziell durch den Bolschewismus abgeschafften Antisemitismus 2 - nahe bringen wollten. Sein Roman Es geschah in Moskau (1929) knüpfte an den vielbeachteten Bericht Drei Monate in Sowjet-Russland (1921) an und bildete den ersten Teil einer geplanten Trilogie, von der nur noch Es geschieht in Berlin (1931) erschienen, das geplante Buch über New York jedoch ungeschrieben blieb. Holitscher zentriert seine fiktionalen Exkurse in den verwirrenden Alltag des nachrevolutionären Russland auf die Bewohner eines rätselhaften Moskauer Ausländergästehauses. Für Fähnders fungiert es als der organisierende Fluchtpunkt eines Romans, der immer wieder in politische Debatten insbesondere über die NEP auswuchert. Diese Verweigerung der Erwartung auf einen konventionellen narrativen plot sei jedoch weniger der Ausdruck für eine generische Verlegenheit des Romanciers. Vielmehr bestehe hierin die formale Lösung, das Gelingen dieses, wie die zeitgenössische Kritik schrieb, „romanlosen Romans“. Das insistente Raisonnieren, die emphatische Suche nach Perspektiven der Weltverbesserung vermittelt den Zwiespalt des (mit dem Autor Holitscher fiktionsidentischen) Ich-Erzählers gegenüber dem Stand der Revolution.

Das Referat von Oliver Lubrich (FU Berlin) zur „Berlin-Wahrnehmung nach 1933 durch ausländische Reisende“ war eine schöne Einladung, sein Buch Reisen ins Reich 1933-1945 nachzulesen.3 Lubrich führte vor, wie den über die Reichsgrenze angereisten Berlin-Touristen die Verlockung, sich in der faschistischen Hauptstadt einer verjüngenden Selbstalterisierung in die Arme zu werfen, zunehmend schal wird. In mehrerlei Hinsicht unterschied sich ihr Erleben Berlins von den Wahrnehmungsmustern der Berliner und der Reichsdeutschen. Ihr Erleben der Stadt und des Lands begann abrupt, schockartig. Sie hatten die Chance, kontrastiv wahrzunehmen, indem sie sich von den heimischen Parametern, eigenen Vorerwartungen und gängigen Europa-Ideen absetzten. Ihre Einstellung zur bereisten Fremde wandelte sich dynamisch - in der Regel von freundlichen Illusionen zu einem Zustand der Enttäuschung. Schließlich sind ihre Berichte offener für die Aufnahme von Widersprüchen, und zwar sowohl im Erlebten wie im erlebenden Reisenden. Und sie sind generisch-literarisch moderner, komplexer, da weit weniger von den Denk- und Zensurbeschränkungen der NS-Literaturpolitik erdrückt. Das allmähliche Wachsen einer inneren Distanz zum „Dritten Reich“ und die Technik einer weitgehend unberührten, auch quasi-filmisch „objektiven“ Aufzeichnung scheinen das Schreiben vor allem der angelsächsischen Autoren zu bestimmen (Martha Dodd, Thomas Wolfe, Christopher Isherwood). Diejenigen, die sich dem Land sprachlich-kulturell-geographisch näher fühlten - etwa von der deutschsprachigen Schweiz oder von Dänemark aus – wählen grellere Perspektiven. Bei ihnen erscheint Berlin als Krankheitsherd, als kafkaeskes bürokratisches Staatsgefängnis (Meinrad Inglin), ja als exotisch-unheimliche Ferne, als Mekka, tibetanisches Hochgebirge, Atlantis und Tiefseeraum (Tanja Blixen). In den Stilregistern schließlich, die der ungenannte Autor von Zulu in Germany (1938) und die russische Revolutions-Emigrantin Marie Vassiltchikov entwickelten, schlagen diese Verfremdungen ins Groteske um. Sie scheinen am ehesten der in Berlin angetroffenen und vorbereiteten Gewalt angemessen zu sein. Angefügt sei, dass dieser Vortrag auf glänzende Weise klar aufgebaut, plausibel argumentiert und luzide vorgetragen wurde.

Russische Perspektiven brachte der Vortrag von Wolfgang S. Kissel (Universität Bremen) zur Geltung: „Transitstation, Fluchtpunkt, Enklave. Der russische Berlin-Text der frühen Zwanziger Jahre“. Eindrücklich rekapitulierte er die Revolutions-Emigration von etwa 600.000 Russen, die Anfang der 1920er Jahre Mittel- und Westeuropa erreichten. Mehr als die Hälfte davon ging nach Berlin. Die Stadt wurde zur Prolog-Station einer Emigration, die sich im Rückblick als erste und intellektuell-literarisch produktivste und eigenständigste nach der Oktoberrevolution erwies. Trotz der Restriktionen, mit denen die junge Sowjetunion den Ausreisewilligen begegnete, lebten die 1920-1924 nach Berlin gekommenen Russen in einem liminalen Zustand. Sie waren nicht mehr dabei, aber noch nicht endgültig draußen. Nicht nur auf den Titeleien ihrer Buchpublikationen bildete sich der merkwürdige städtische Chronotopos Berlin - Moskau – Petrograd ab. Vor der Revolution hatte die Schule von Tartu als wesentliche Polarität der russischen Literatur die Juxta- und Superposition eines Moskau- und eines Petrograd-Textes herauspräpariert. Diese Dichotomie dehnte sich nun auf die deutsche Hauptstadt aus. Aus dem russsisch-europäischen Petrograd wurde das russisch-europäische Berlin. Kissel untersuchte diese Konfigurationen an Viktor Sklovskijs Zoo oder Briefe nicht über die Liebe (1923). An den wie klaffend offenstehenden Sklovskijschen Briefen erkannte Kissel mehrere anspielungs-thematische Reihen: eine erotische, vestimentäre, technische, animalische, politische, eine Reihe der topographischen Überblendungen und eine der wechselseitigen Durchdringung und Verunsicherung der Textgenres und ihrer Geltungsansprüche. Das Ende aber scheint eine Konzession. In einem Antragsschreiben bittet der Autor um seine Wiederaufnahme in das Land, aus dem er nach Berlin emigriert war. So schwer es ist, auch das als Teil des bloßen Diskurstypenspiels zu lesen, der avantgardistische Geländegewinn von Sklovskijs Prosa bleibt. Im Rücken der von ihr praktizierten Poetik der Auslassung konstruiere sie einen gemeinsamen künstlerischen russisch-europäischen Raum. Seine Raffinesse verdankt Sklovskijs Buch der Reflexion eines Literaturtheoretikers, der das von ihm selbst aufgefundene Schema zu einer literarischen Reflexion zweiter Potenz erhebt.

Dass das Inversive, Selbstreferentielle solcher Figuren als eine Art stetige Unruhe auch zur Rehabilitierung des Intellektuellen taugen kann, verdeutlichte abschließend Wolfgang Klein (Universität Osnabrück). Seine Überlegungen zur „Figur des Intellektuellen (in Europa)“ setzten ein bei Erich Auerbachs „Figura“-Aufsatz. Dort, wo sich mit Auerbach der Figura-Begriff der patristischen Typologie auf den Vergil der Divina Commedia übertragen lässt, schlugen sie die Brücke zur Neuzeit. Der realprophetische Anspruch des mittelalterlichen Schriftstellers manifestiert sich als Kritikpotential des modernen Intellektuellen - im Rückblick wohl auch schon Dantes, der für Auerbach ein Dichter der irdischen Welt war. Die innerweltliche gesellschaftspolitische Entfaltung der Intellektuellen-Rolle erfolgte dann bekanntlich im Frankreich des 19. Jahrhunderts. Klein betonte hier nicht erst Zola und die Dreyfus-Affäre, sondern verwies auf Grundsatzäußerungen von Victor Hugo und Ernest Renan aus den 1860er Jahren. Tempi passati!, ruft man an dieser Stelle spätestens seit dem vergangenen Jahrzehnt. In postmodernen Zeiten scheint alle Wahrheitsbehauptung relativiert, scheint jeder Geltungsanspruch, der die unmittelbare Gegenwart überschreitet, als irrelevant und frevelhaft erledigt. Klein diskutierte einige Begründungen dieses Befunds. Der Verlust der Zentralstellung des Textes in den neueren Medienkulturen sollte den Intellektuellen, dessen Mittel das Wort ist, entmachten (so Derrida). In der sich weiter ausdifferenzierenden Gesellschaft wird sich nur noch der spezialisierte Intellektuelle behaupten können - und nicht mehr der universalistisch auftretende (so Foucault). Diesen Bestimmungen stellte Klein einen Prototyp des Intellektuellen gegenüber, der immer schon ein hybrider Akteur ist. Er sei vermittelt mit den diskursiven und strukturellen Machtinstanzen seiner Zeit, denen er sich weder autonom entziehen (Pierre Bourdieu) noch völlig überlassen (François Beilecke) darf und kann. Der Intellektuelle als fortwirkendes Paradox: ins Tagesgeschäft und in den Tagesstreit verstrickt und dennoch relativ frei, relativ autonom (so Norbert Elias) für das, was ihm richtig scheint, das Wort ergreifend. Einer eben, der wissen und sogar mitbestimmen möchte, wohin die Reise geht.
Viele Schneisen durch ein großes und dichtes Gelände. Die Wege zur Erforschung der literarischen, kulturellen und politischen Imaginationen-Interferenzen zwischen Paris, Berlin und Moskau 1918-1938 sollten demnächst (auch) über Osnabrück führen.

1 Fähnders, Walter; Plath, Nils; Weber, Hendrik; Zahn, Inka (Hg.), Berlin, Paris, Moskau. Reiseliteratur und die Metropolen, Bielefeld 2005; Asholt, Wolfgang; Leroy, Claude (Hg.), Die Blicke der Anderen. Paris - Berlin - Moskau, Bielefeld 2006.
2 Siehe Braese, Stefan, „Deutsche Blicke auf ‚Sowjet-Rußland’. Die Moskau-Berichte Arthur Holitschers und Walter Benjamins“, in: Diener, Dan; Stern, Frank (Hg)], Deutschland und Rußland, Tel Aviv 1995, S. 117-147; Ochse, Katharina, „1918. German-speaking Jewish writers visit the Soviet Union and encounter and report on Eastern Jewry in light of Lenin’s decree abolishing anti-Semitism“, in: Gilman, Sander L.; Zipes, Jack (Hg.), Yale Companion to Jewish Writing and Thought in German Culture, New Haven u. London 1997, S. 363-367.
3 Lubrich, Oliver (Hg.), Reisen ins Reich 1933-1945. Ausländische Autoren berichten aus Deutschland, Frankfurt a. Main 2004.


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