Historikertag 2002: Ausdrucksformen adeliger Kultur an der Wende vom Mittelalter zur frühen Neuzeit

Historikertag 2002: Ausdrucksformen adeliger Kultur an der Wende vom Mittelalter zur frühen Neuzeit

Organisatoren
44. Deutscher Historikertag
Ort
Halle (Saale)
Land
Deutschland
Vom - Bis
11.09.2002 -
Url der Konferenzwebsite
Von
Oliver Auge, Greifswald

Sektion 1.7: Ausdrucksformen adeliger Kultur an der Wende vom Mittelalter zur frühen Neuzeit

"Traditionen - Visionen": Unter diesem Motto stand der diesjährige Historikertag in Halle. WERNER RÖSENER (Gießen) und KARL-HEINZ SPIESS (Greifswald) nahmen dies zum Anlaß, gemeinsam eine Sektion anzubieten und zu leiten, die dem Adel als einem traditionellen wie traditionalen Bestandteil der europäischen Geschichte ihre besondere Aufmerksamkeit widmete. "Ausdrucksformen adeliger Kultur an der Wende vom 15. zum 16. Jahrhundert" lautete ihr Titel, und damit war gleichsam zweierlei angekündigt: Man wollte sich nicht der Geschichte des Adels in seiner Gesamtheit zuwenden, um eine Antwort auf die "Leitfrage der Adelsforschung" zu finden, der Frage nämlich, warum sich der Adel so lange in der Geschichte Alteuropas behaupten konnte. Vielmehr galt es, zu diesem Zweck das Augenmerk speziell auf die bislang wenig im Mittelpunkt des Forschungsinteresses stehenden kulturellen Momente der Adelsgeschichte zu richten, wobei deren Betrachtung im durchaus ganzheitlichen Sinne den Blick auch auf damit in Zusammenhang stehende politische, wirtschaftliche, soziale oder religiöse Momente einschloss. Zugleich war im Titel der Sektion der zeitliche Schwerpunkt auf die Wende vom 15. zum 16. Jahrhundert bzw. vom Spätmittelalter zur frühen Neuzeit gelegt, auf einen Zeitabschnitt also, der wegen seines Charakters als einer Umbruchszeit ein besonderes Interesse verdient und von vornherein vielseitige Aufschlüsse zum Thema versprach. Ebenso sollte damit ein neuerlicher Anstoß für epochenübergreifendes (und es sei hinzugefügt: interdisziplinäres) Arbeiten gegeben werden, das eben auch in Hinsicht auf die Erforschung des Adels in vielfacher Hinsicht durch die im deutschen Wissenschaftsbetrieb stark ausgeprägte Trennung der mittelalterlichen von der frühneuzeitlichen Geschichte nach wie vor erschwert wird. Diese Konzeption überzeugte, was nicht zuletzt an dem großen Interesse ablesbar war, auf das die Vorträge stießen. Der Zuspruch war sogar so rege, daß ein Umzug der Sektion in einen größeren Hörsaal notwendig wurde.

In seiner Einführung skizzierte WERNER RÖSENER in der gebotenen Kürze die Entwicklung der wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Thema Adel in Deutschland. Zwar könne man bereits eine längere Forschungstradition vorweisen, doch seien Themen wie Epochen ungleichmäßig besetzt worden. Die Erforschung des neuzeitliche Adels etwa sei erst in den letzten Jahren verstärkt auf Interesse gestoßen, vielleicht weil "man den Adel vor allem als konservative Elite gesehen habe, die den aufsteigenden Kräften des modernen Staates und dem vordringenden Bürgertum im Wege stand". Demgegenüber habe sich die deutsche Mediävistik schon seit langem mit der Adelsgeschichte befasst, dabei schwerpunktmäßig bis zum frühen Hochmittelalter mit der Problematik eines Adelsstandes, dem Strukturwandel des Adels im 10. und 11. Jahrhundert und der Frage nach dem Verhältnis von Adel und Königtum, für das Hochmittelalter vor allem mit politischen und rechtlichen Aspekten, weniger mit wirtschaftlichen. Doch auch in der Mediävistik sei die Adelsforschung erst in der jüngeren Vergangenheit deutlich intensiviert worden. Erkennbar sei das allein daran, dass sich neben die Studien zu den großen Dynastien vermehrt Arbeiten zu den kleineren Adelsfamilien gesellten. Gleichwohl stellen sich nach RÖSENER für die vergleichende Adelsgeschichte vor allem im Hinblick auf das Spätmittelalter und die frühe Neuzeit noch viele Aufgaben. Eine davon sah er in der Erforschung der kulturellen Ausdrucksformen des Adels, die die notwendige Grundlage bilde für die derzeitige Diskussion um die kulturelle Hegemonie des Adels. Mit der Frage nach Art, Besonderheiten, Funktionen und Veränderungen der Adelskultur und ihrer Ausdrucksformen an der Wende vom späten Mittelalter zur frühen Neuzeit gab RÖSENER zum Abschluss den Rahmen vor, innerhalb dessen sich die folgenden Vorträge bewegten.

Im ersten Beitrag wandte sich STEFAN KRIEB, Gießen, "Strategien der Vergangenheitskonstruktion in adeligen Familienchroniken des 15./16. Jahrhunderts" zu. Anhand zweier Familienchroniken der Landschaden von Steinach am Neckar, von denen die eine Blicker XIV. am Ende des 15. Jahrhunderts, die andere sein Urenkel Hans Ulrich zum Beginn des 17. Jahrhunderts abfasste, stellte er dabei einen Wandel der Erinnerungskultur des Adels im 16. Jahrhundert fest. Blicker XIV., so KRIEB, sei sich augenscheinlich der Bedeutung schriftlicher Überlieferung für die Geschichtsschreibung bewusst gewesen. Das lasse sich durch den Einfluss des von der Heidelberger Universität ausgehenden Humanismus erklären, mit dem Blicker aufgrund seiner Beziehungen zum Kurpfälzer Hof in Kontakt gekommen sei. Gleichwohl habe er sich für die Erzählung des familiären Herkommens gänzlich auf mündlich tradiertes Wissen stützen müssen, da die - durchaus vorhandene - urkundliche Überlieferung ihn für diesen Zweck inhaltlich im Stich gelassen habe. Seinen charakteristischen Niederschlag habe dieser Sachverhalt in der anekdotenhaft zugespitzten Erzählung gefunden, die freilich der Hauptaufgabe der Chronik, nämlich den Nachkommen anhand der Exempla der Vorfahren Leitfaden für das eigene Handeln zu sein, zupass gekommen sei. Von einer solchen Darstellungsabsicht könne bei Hans Ulrich 100 Jahre später nicht mehr die Rede sein. Zwar habe er, wie KRIEB weiter ausführte, wesentliche Elemente aus Blickers Herkommenserzählung übernommen, doch sei er von einem antiquarisch-genealogischen Interesse an der Vergangenheit geleitet gewesen. Aufgrund dessen habe er auf die erzählende Darstellung der Familiengeschichte, wie sie noch bei Blicker anzutreffen war, verzichtet und dem gegenüber Namen und Daten aus Urkunden und von Epitaphien gesammelt. Das Bild von der eigenen Vergangenheit indes sei dadurch nicht erweitert, sondern nur zur Beglaubigung des in Blickers Chronik fixierten Herkommens benutzt worden. Beide Familienchroniken stünden somit, wie der Referent seinen Vortrag beschloss, für "die Entwicklung adeliger Erinnerungskultur von der identitäts- und legitimitätsstiftenden Herkunftserzählung zur antiquarischen Beschäftigung mit einer durch ihre dinglichen Relikte repräsentierten Vergangenheit".

Im Anschluss daran kam CORDULA NOLTE, Greifswald, auf "Rede und Schrift im fürstlichen Raum (15./16. Jahrhundert)" zu sprechen. Anhand von verwaltungstechnisch-pragmatischem Schrifttum, Urkunden sowie Briefen der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach und der mit ihnen verwandten Dynastien ging es ihr darum, "das Zusammenleben der fürstlichen Familie am Hof und den Austausch zwischen verwandten Höfen zu analysieren, also die 'Interaktion unter Anwesenden' und die medial vermittelte Fernkommunikation als Teil der Herrschaftspraxis", um daran wieder das Verhältnis von gesprochener und geschriebener Sprache und insbesondere die Ambivalenz der Schrift aus der Sicht ihrer fürstlichen Benutzer zu beleuchten. Das sei ein Aspekt, so NOLTE, der in den bisherigen Forschungen zur adeligen Kommunikation bislang nicht berücksichtigt worden sei. Zwar sei Schrift zum Ende des Mitelalters vermehrt in ihrem Wert als Sicherungsmittel herrschaftsrelevanten Wissens erkannt worden, worauf die Einrichtung von Archiven und der Erlass von Ordnungsvorschriften für ebendiese zurückzuführen seien. Doch hätten die schnell wachsende Menge von Schriftstücken, ihr häufiges "Wandern" und - damit zusammenhängend - die Entstehung inoffizieller, willkürlich zusammengestellter Neben- und Sondersammlungen von Amtleuten und nicht zuletzt der Fürsten selbst zu großen Problemen geführt. Als Beispiel dafür verwies NOLTE darauf, dass Archivrecherchen der Markgrafen von Brandenburg nach wichtigen Familienverträgen zum Ende des 15. Jahrhunderts im Sande verlaufen seien. Die Wahrnehmung von Schrift als Herrschaftsmittel habe zudem dazu geführt, dass der Zugang zu wichtigen Dokumenten beschränkt worden sei und dass streng darüber gewacht wurde, ob man Einsicht in Originale oder in Abschriften gewährte. Bei politischen Verhandlungen sei die Schrift indes nur als bedingt zulängliches Kommunikationsinstrument beurteilt worden, das der Ergänzung durch Unterredungen bedurfte. Mündliche Botschaften seien als diplomatisch wirksamer eingeschätzt worden als schriftliche. Denn "die Schrift (fungierte) als 'Sprache der Distanz' sowohl im raum-zeitlichen wie auch im sozialen Sinne". Zudem habe man den oft umfangreichen schriftlichen Dokumenten gegenüber Unbehagen empfunden, und zur Ausräumung von etwaigen Ungereimtheiten oder Missverständnissen und zur Erklärung komplizierter Sachverhalte sei daher eine "muntliche ... unterrichtung" zusätzlich zur schriftlichen erwünscht gewesen. Den Ressentiments und Problemen der Schriftlichkeit gegenüber habe das im 16. Jahrhundert selbstverständlich praktizierte eigenhändige Schreiben der Fürsten neue Dimensionen eröffnet: Es habe eine emotionale Färbung von Briefen und damit eine Änderung des sozialen Miteinander (Autographen als Signal für Wertschätzung und Höflichkeit) herbeigeführt und auch Folgen für die Herrschaftsausübung gezeitigt. Der regen fürstlichen Korrespondenz der Neuzeit sei damit der Weg bereitet gewesen.

THOMAS FUCHS, Potsdam, setzte die Reihe der Vorträge mit Ausführungen zu "Transformationsprozessen der Adelskultur im 16. Jahrhundert" fort. Diese sah FUCHS durch den Prozess der Territorialisierung, den Wandel der Adels- und Fürstenideologie sowie die Reformation und ihre Folgen bewirkt. Die Territorialisierung habe zu einer "Erstarrungsbewegung sozialer Mobilität" geführt. Der Adel sei als soziale Schicht gefestigt und nach unten abgeschlossen worden. Im Gegenzug habe er, rückwärtsgewandt und modern zugleich, Freiräume für Innovationen in der Lebensführung erlangt, die FUCHS vor allem im Militärwesen (Adelige als Führer von Landsknechtshaufen), in der Ausbildung (Akademiewesen) und im Lebensstil verwirklicht sah. "Aufs engste" seien mit den Herausforderungen der Territorialisierung die ideologischen Ansprüche des modernen Fürstenstaates verbunden gewesen. Das Bild vom Fürsten als "primus inter pares" sei damals nämlich abgelöst worden durch das des historisch legitimierten Herrschers, in dessen Herrschaftsbereich alle Adeligen landsässig zu sein hätten, und das Territorium habe man zum Vaterland stilisiert, dem gegenüber der Adel zur Treue verpflichtet sei. Dem Vaterlandskonstrukt habe der nunmehr landsässige Adel den Gedanken eines abstrakten Vertragsverhältnisses entgegengestellt, in dem er als Vertreter des Volkes fungierte. Parallel dazu habe sich die Memorialkultur des Adels verändert: Das zumindest im unterfürstlichen Adel vage Geschlechterbewusstsein sei einem detaillierten, auf das Individuum bezogenen Familienbewusstsein gewichen. Darüber habe die Familie schließlich eine Kollektividentität gewinnen können. In der Frage der Reformation sei der Adel weit vorsichtiger gewesen als Städte und Fürsten. Von zentraler Bedeutung für seine Haltung sei die Konfessionsentscheidung des Bezugshofes gewesen. Daneben habe die Kirchengüterfrage in ihrer Ambivalenz - auf der einen Seite sei die Gelegenheit der Bereicherung auf Kosten der Kirche gestanden, auf der anderen Seite die existentielle Möglichkeit einer Versorgung von Familienmitgliedern - eine Rolle gespielt. Die Entscheidung für eine Konfession habe sich auf das Konnubium ausgewirkt, indem traditionelle Heiratsverbindungen aufgelöst worden seien. Teilweise seien einzelne Adelsgruppen regionalisiert und noch stärker an die Fürstenhöfe gebunden worden.

"Vortreffliche Zeugen der Fürsten und Regenten Macht, Hoheit und Magnificence - Herrschaftliche Repräsentation im deutschen Schlossbau des 15. und 16. Jahrhunderts" lautete der folgende Vortrag des Kunsthistorikers MATTHIAS MÜLLER, Greifswald. Im Unterschied zu Schlössern des 17. und 18. Jahrhunderts, deren Prachtentfaltung in ihrer staatstragenden Bedeutung erkannt sei, spreche man den Residenzschlössern des 15. und 16. Jahrhunderts mit dem einseitigen Siegel des "Übergangs" von der mittelalterlichen Burg zum frühneuzeitlichen Schloss gern jegliche künstlerische Systematik und inhaltliche Programmatik ab. Eine Durchsicht der in dieser Beziehung bislang kaum beachteten Rechtsurkunden, Hofordnungen, Fürstenspiegel und bildlichen Darstellungen in der Buch- und Tafelmalerei ergebe freilich ein anderes Bild. "Von der Architekturforschung wurden fürstliches Regiment, Hoforganisation und Dynastie als konstitutive Parameter der höfischen Architektur des späten Mittelalters und der beginnenden frühen Neuzeit im Alten Reich bislang nicht ausreichend beachtet und somit auch nicht systematisch zur Analyse der Baugestalt herangezogen. Die Schwierigkeit besteht darin, die Einzelaspekte nicht nur für sich zu betrachten, sondern aufeinander zu beziehen und als zusammengehörige Teile eines übergeordneten Systems adliger Kultur und adligen Selbstverständnisses zu verstehen." Mit einem solchen Ansatz ließen sich Schlossbauten der Zeit als steingewordener "Glaube an die Dignität und Solidität eines von Gottes Gnaden weise und tugendhaft regierenden Landesherrn und seiner Dynastie" interpretieren. Das frühe Schloss sei zur Versinnbildlichung religiöser, dynastischer und rechtlicher Normen adeliger Herrschaft verwendet worden: Damalige Darstellungen von Burgen und Schlössern stünden für Dignität, Solidität, Tugendhaftigkeit adeliger, speziell fürstlicher Herrschaft. Diese Allegorisierung habe zur Reformationszeit ihren Höhepunkt erreicht, als das Fürstenschloss etwa auf den sog. Bekenntnisbildern zum Symbol eines rechtmäßigen und durch Gott legitimierten Landesfürstentums avancierte. Allegorisch seien aber nicht nur Burg und Schloss als Ganzes, sondern auch konstitutive Einzelelemente, insbesondere Turm und Palas/fürstliches Haus, benutzt und verstanden worden. So habe man Türme bei Schlossbauten neu errichtet oder auch alte Türme erhalten, weil durch sie das rechtliche und dynastische Moment der Schlossherrschaft gleichsam materialisiert worden sei. Ähnliches gelte für das als "fürstliches Haus" bezeichnete Wohngebäude eines Schlosses, mit dem die Bezeichnung "fürstliches Haus" für den dynastischen Familienverband kaum zufällig sprachlich konform gewesen sei. "In der Architektur des fürstlichen Hauses verkörperte sich ganz im Sinne eines 'Corpus principis' ... die Stellung des einzelnen Fürsten als regierendes Oberhaupt seiner Familie und seines Hofes und die hieraus abgeleitete Verpflichtung zu patriarchalischer bzw. hausväterischer Fürsorglichkeit und ehrendem Gedächtnis der Vorväter."

KARL-HEINZ SPIESS beschloss die Sektion mit einer Zusammenfassung der Vorträge, die gleichzeitig weitere Fragen aufwarf und Denkanstöße vermittelte. Die Vorträge hätten seiner Meinung nach eine wichtige Antwort auf die Frage geliefert, warum sich der Adel in der Geschichte Alteuropas so lange behaupten konnte. Nach Ausweis der Beiträge habe sich der Adel trotz seiner konservativen Grundhaltung nämlich durch eine erstaunliche Anpassungsfähigkeit an gesellschaftliche Veränderungen ausgezeichnet, wie sie in der Umbruchphase vom späten Mittelalter hin zur frühen Neuzeit besonders virulent geworden seien. Zu dieser Anpassungsfähigkeit sei noch seine enorme Regenerationsfähigkeit getreten. Sie sei verantwortlich dafür, dass der "von uns etwas monolithisch" gezeichnete und benannte Adel sich ständig in seiner Zusammensetzung vom frühen Mittelalter bis weit in das 19. Jahrhundert verändert habe. Damit freilich stellt sich für SPIESS die Frage nach der Homogenität des Adels: "Welche soziale und kulturelle Klammer verbindet den Adel insgesamt? Fühlten sich der in der Theorie, in der Architektur und der tatsächlichen Machtausübung so stark herausgehobene Fürst und der Kleinadelige auf seinem Landsitz tatsächlich durch ein übergreifendes Adelsideal miteinander verbunden? Empfanden sie sich derselben Gesellschaftsschicht zugehörig?" Unter Verweis auf seine eigene Beschäftigung mit dem Thema im Rahmen des Greifswalder Principes-Projektes wollte SPIESS diese Frage eher verneinen.

An die einzelnen Vorträge schlossen sich jeweils rege Diskussionen an, wohingegen auf eine Abschlussdiskussion aus Zeitgründen infolge des unvorhergesehenen Raumwechsels verzichtet werden musste.

www.historikertag.de
Redaktion
Veröffentlicht am
Autor(en)
Beiträger
Klassifikation
Region(en)
Weitere Informationen
Land Veranstaltung
Sprache(n) der Konferenz
Deutsch
Sprache des Berichts