Workshop Gender in History – integrated or separated?

Workshop Gender in History – integrated or separated?

Organisatoren
Alina Bothe, Berlin; Dominik Schuh, Mainz
Ort
Mainz
Land
Deutschland
Vom - Bis
08.02.2013 - 09.02.2013
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Von
Bruno Wiedermann, Universität Tübingen

Der durch den Forschungsschwerpunkt Historische Kulturwissenschaften der Johannes Gutenberg Universität geförderte Workshop versammelte Nachwuchswissenschaftler_innen aus unterschiedlichen Disziplinen, die zu Themen der (historischen) Geschlechterforschung arbeiten. Ausgangspunkt war die Annahme der Veranstalter_innen, dass es in der geschichtswissenschaftlichen Beschäftigung mit Geschlecht zwei grundsätzlich unterschiedliche Ansätze gäbe, deren mangelnde Explizierung mitunter zu Missverständnissen führe. Einerseits sei dies eine integrierte Perspektive, die Geschlecht als Analysekategorie potenziell in alle historischen Teilbereiche einbeziehe und diese damit um eine zentrale Facette erweitern könne. Andererseits würden stärker separierende Untersuchungen von Geschlecht diese Kategorie als Zugang zu tendenziell enger umrissenen Forschungsgegenständen wählen um deren Relevanz überhaupt erst sichtbar zu machen. Dabei ginge es vor allem auch darum, Personen-, bzw. häufig Frauengruppen, die von der traditionellen Forschung vernachlässigt werden, in den Fokus zu nehmen und in die Geschichte einzuschreiben. Dabei betonten die Veranstalter_innen, beide Positionen nicht als starre Gegensätze zu begreifen; ihr Verhältnis zueinander solle vielmehr mithilfe der in den Vorträgen präsentierten Fallbeispiele näher ausgelotet werden. Die Frage nach integrierenden und separierenden Aspekten in den vorgestellten Forschungsansätzen bildete eine wesentliche Klammer der Diskussion während des gesamten Workshops.

Schon zu Beginn des Workshops wurde darauf hingewiesen, dass Geschlecht, bzw. Gender, kein statisches oder eindeutig bestimmbares Konzept sei, sondern unter Umständen für verschiedene historische Kontexte oder wissenschaftliche Fragestellungen unterschiedlich konzipiert werden müsse. Sowohl im einleitenden Vortrag der Veranstalter_innen, als auch vielen der folgenden Vorträge wurde in diesem Zusammenhang auf die enge Verknüpfung von Geschlecht mit benachbarten Kategorien verwiesen. Dies geschah in der Regel unter Bezugnahme auf sozialwissenschaftliche Konzeptionen von Geschlecht als interdependenter Kategorie 1, bzw. das Konzept der Intersektionalität.2 Damit ist ein zweites, große Teile der Diskussionen verbindendes Moment benannt, nämlich die Frage nach der Auswahl geeigneter Analysekategorien, die mit Geschlecht in Beziehung zu setzen sind.

Die interepochale Zusammenstellung der einzelnen Panels verhinderte erfolgreich eine Einengung der Diskussion, die etwa eine chronologische Struktur zur Folge gehabt haben könnte. Vertreter_innen verschiedener historischer Teildisziplinen von der Alten Geschichte bis zur Zeitgeschichte wurden auf diesem Wege konstruktiv miteinander ins Gespräch gebracht.

Das erste Panel eröffnete UTA MIERSCH (Mainz) mit einem Vortrag über Geschlechterstereotype im DDR-Kinderlied. Sie zeigte auf, dass sich der offiziell erhobene Anspruch einer Gleichberechtigung der Geschlechter zwar insofern in den Kinderliedern fassen ließe, als auch Mütter häufig als berufstätig dargestellt würden, insgesamt aber die Reproduktionsarbeit und insbesondere die Kindererziehung deutlich einer weiblichen Sphäre zugeordnet werde. Väter würden dagegen vor allem als das öffentliche Leben bestimmende Männer und nur selten im direkten Zusammenhang mit der kindlichen Lebenswelt gezeigt.

CLAUDIA KEMPER (Hamburg) würdigte zwar Detailstudien zu weiblichen Lebenswelten, forderte aber dazu auf, in der Zeitgeschichtsforschung Geschlecht als Analysekategorie auch in übergreifende Untersuchungen stärker zu integrieren. Am Beispiel der Friedensorganisation International Physicians for the Prevention of Nuclear War (IPPNW) demonstrierte Kemper, dass eine integrierte geschlechterhistorische Perspektive auf soziale Bewegungen deren Verständnis vertiefen könne. Die IPPNW habe sich zwar demonstrativ gegen aggressive, männlich konnotierte Politikstile abgegrenzt, mit ihren vermeintlich wissenschaftlich-neutralen Kampagnen, aber ebenfalls ein deutlich gegendertes Selbstverständnis verkörpert.

Einen zunächst separierenden Zugang wählte KATHARINA ERBE (Berlin) mit ihrem Vortrag über Bertha Pappenheim (1859-1936). Sie machte aber deutlich, dass der in der Frauengeschichtsschreibung weit verbreitete Fokus auf das Außergewöhnliche ihrer Protagonistinnen die Gefahr berge, sie von ihrem historischen Kontext zu isolieren. Bertha Pappenheims Lebensgestaltung könne zum Beispiel nicht über ihren vermeintlichen feministischen Idealismus und noch weniger aus ihrer eng mit der Entstehung der modernen Psychoanalyse verknüpften Krankengeschichte erklärt werden. Ihr Engagement müsse vielmehr als in zahlreiche miteinander verschränkte religiöse, soziale und geschlechtliche Beziehungen eingebettet verstanden werden.

JULIA HEINEMANN und PETRA HORNUNG (beide Zürich) zeigten in ihrer Untersuchung zweier frühneuzeitlicher Briefkorpora, dass es wenig sinnvoll ist, von jeweils distinkten Frauen- oder Männerbriefen auszugehen. Geschlecht sei aber dennoch eine zentrale Kategorie bei der Analyse dieses Mediums, zu dem Frauen in der Frühen Neuzeit vergleichsweise gute Zugangsmöglichkeiten besessen hätten. Dabei sei Geschlecht aber als relationale Kategorie und in enger Verschränkung etwa mit Ehe, Verwandtschaft oder Herrschaft zu untersuchen.

Auf die Analyse eines spezifischen Mediums fokussierte auch der Vortrag von MARION WITTFELD (Wien). Sie ging der Frage nach, welche Rolle Frauenzeitschriften bei der Vermittlung von Propaganda im Nationalsozialismus zukam. Es sei gewissermaßen ein später Erfolg dieser Propaganda, wenn Frauenzeitschriften per se als unpolitisch verstanden würden. Eine geschlechterhistorische Analyse dieser bislang vernachlässigten Quellengruppe würde vielmehr verdeutlichen, wie subtil und erfolgreich politische Botschaften auch und gerade im scheinbar Unpolitischen transportiert wurden.

SVENJA SCHMIDT (Berlin) widmete ihren Vortrag der Analyse eines Kindsmordprozesses aus den 1760er-Jahren. Eine mikrohistorische Vorgehensweise ermögliche dabei die Zusammenführung verschiedener Aspekte historischer Lebenswirklichkeit, die sonst meist getrennt voneinander untersucht würden. Eine integrierte Betrachtung der Kategorie Geschlecht würde in diesem Zusammenhang höchst unterschiedliche Konstruktionen von Weiblichkeit bzw. von „der Kindsmörderin“ in den Argumentationen der verschiedenen Prozessparteien zu Tage fördern.

Zu den expliziter separierenden Zugängen gehörte der Versuch von BIRGIT KYNAST (Mainz), das Dekret Burchards von Worms als Quelle für Vorstellungen von Weiblichkeit und Lebenswirklichkeit von Frauen im 11. Jahrhundert fruchtbar zu machen. Von besonderem Interesse sei dabei der Kanon 5 im 19. Buch mit Fragen zu Sittlichkeit und Sexualverhalten.

JACQUELINE MALCHOW (Hamburg) behandelte die Bedeutung der Kategorie Geschlecht bei der sich im 18. Jahrhundert vollziehenden Annäherung von Theater und Bürgertum. Das Beispiel der Hamburger Schauspielerin Charlotte Ackermann (1757-1775) zeige die starken Vorbehalte, mit denen insbesondere Frauen zu kämpfen gehabt hätten. Auch bei privat vorbildlicher bürgerlicher Lebensführung seien sie entweder als Heuchlerinnen wahrgenommen, oder immer wieder – und stärker als ihre männlichen Kollegen – mit ihren Rollen identifiziert worden.

Mit dem Theater beschäftigte sich auch einer der beiden nicht explizit historisch ausgerichteten Vorträge des Workshops. ELLEN KOBAN (Mainz) untersuchte die theatrale Technik des trans-gender-acting im Gegenwartstheater. Dabei handele es sich um Mittel sowohl der Thematisierung von Geschlechterambivalenzen, als auch ihrer De-Thematisierung im Wahrnehmungsprozess. Aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive schien dabei besonders die Frage interessant, inwiefern sich derartige Relevant/Irrelevant-Setzungen auch in anderen (historischen) Kontexten beobachten lassen. Darüber hinaus regte der Vortrag auch zur Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten einer geschichtswissenschaftlichen Adaption kultur- und sozialwissenschaftlicher Praxistheorien an.

Auch MICHAELA MARIA HINTERMAYR (Wien) betonte die Notwendigkeit Geschlecht als interdependente Kategorie zu begreifen. In ihrer Analyse des österreichischen Suiziddiskurses seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert zeigte sie die zentrale Bedeutung von Geschlecht auf, wenn etwa männliche Suizide als Folge hoher sozialer Anforderungen, weibliche hingegen vor allem im Zusammenhang mit Körper und Sexualität gedeutet wurden. Geschlecht sei dabei aber stets eng mit Alter, Leiblichkeit und anderen Differenzkategorien verwoben. Zu problematisieren seien überdies die gravierenden Unterschiede zwischen aktuellen und historischen Konzeptionalisierungen einzelner Kategorien.

Den zweiten nicht im engeren Sinne geschichtswissenschaftlichen Vortrag hielt KARINA KORECKY (Hamburg) über die Schwierigkeiten einer Integration der Kategorie Geschlecht in die Analyse von Rousseaus Politischer Theorie. Geschlecht sei in Rousseaus politischen Werken kein Thema, an anderer Stelle habe er aber stark zur Verfestigung moderner bürgerlicher Weiblichkeitsvorstellungen beigetragen. Die weitgehende Absenz von Geschlecht in der Politischen Theorie sei eine Folge der großen Bedeutung, die dem Wert der Gleichheit als universellem Prinzip beigemessen werde. Diese verhindere eine adäquate Erfassung von Geschlechterungleichheiten.

ALEXANDRA ECKERT (Halle-Wittenberg) wies auf die erst späte Etablierung geschlechterhistorischer Fragestellungen in der Alten Geschichte hin und plädierte für eine vermittelnde Position zwischen integrierten und separierten Perspektiven auf Geschlecht. Am Beispiel antiker Formen des Umgangs mit uneindeutigem Geschlecht diskutierte sie, wie geschlechterhistorische Untersuchungen mit anderen Forschungsfeldern verbunden werden könnten, ohne sie vollständig in diese zu integrieren.

EUGENIO RIVERSI (Bonn) behandelte die vielfältigen Spannungen gesellschaftlicher Vorstellungen, die in der Person der hochmittelalterlichen Fürstin Mathilde von Tuszien (gest. 1115) sichtbar würden. Sie sei in ein Geflecht von – teilweise widersprüchlichen – geschlechtlich konnotierten Identitätszuschreibungen eingebunden gewesen, die aufgrund der umkämpften Machtposition Mathildes in den Quellen immer wieder aufscheinen würden. Eine historische Analyse müsse die geschlechtliche Dimension der verschiedenen Identitätskonzepte sorgfältig prüfen um anachronistische Zuschreibungen zu vermeiden.

CHRISTINE BOVERMANN (Halle-Wittenberg) stellte in ihrem Vortrag eine 1911 geführte Debatte um die Gründung eines Dachverbandes zionistischer Frauenvereine und dessen potenzielle Zuständigkeiten vor. Diese sei vor allem von in der zionistischen Bewegung aktiven Frauen geführt worden. Die von Bovermann gewählte Methode der Debattengeschichte – eine Variante der klassischen Diskursanalyse – ermögliche es der Geschlechtergeschichte, die Gleichzeitigkeit verschiedener Geschlechterstereotype sichtbar zu machen.

Der im Rahmen des Workshops unternommene Versuch einer Trennung von integrierenden und separierenden Ansätzen in der historischen Geschlechterforschung erwies sich als praktikabler – wenn auch bisweilen kontroverser – Diskussionsrahmen, um die Beiträge zu höchst unterschiedlichen historischen Kontexten erfolgreich miteinander ins Gespräch zu bringen. Dabei zeigte sich, dass im Grunde alle Referent_innen darum bemüht waren, die Kategorie Geschlecht im Rahmen ihrer Vorträge in eine übergreifende Perspektive zu integrieren, bzw. sie mit anderen Kategorien in Beziehung zu setzen. Dies galt auch dort, wo die Zugänge zu bzw. die Untersuchungsgegenstände selbst zunächst separierend gewählt waren. Das Bestreben Menschen(gruppen) zu untersuchen, die etwa aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer Sexualität in gängigen geschichtswissenschaftlichen Erzählungen unterrepräsentiert sind, steht damit – entgegen einer bewusst als Zuspitzung formulierten Arbeitshypothese des Workshops – nicht in direktem Gegensatz zu der Notwendigkeit Geschlecht als eine von vielen Analysekategorien in die allgemeine Geschichtsschreibung einzubinden. Entsprechend den unter anderem von Kemper und Eckert erhobenen Forderungen dürfen diese Perspektiven aber natürlich nicht auf anhand der Kategorie Geschlecht gewählte Untersuchungsgegenstände beschränkt bleiben.

Durch die stark diachrone Ausrichtung des Workshops wurde immer wieder deutlich, dass die Kategorie Geschlecht in verschiedenen historischen Kontexten und Quellen unterschiedlich konnotiert sein kann. Dies machte eine stetige Verständigung über den jeweils verwendeten Geschlechterbegriff nötig. In den meisten Vorträgen wurde Geschlecht als mit benachbarten Kategorien eng verwoben verstanden. Ein Vorgehen, das im Kontext der einzelnen Vorträge äußerst plausibel und gewinnbringend erschien. Zur Verständigung über diachrone Verschiebungen in den Bedeutungen der einzelnen Kategorien konnte diese Herangehensweise aber nur bedingt beitragen. Intersektionalität und Interdependenz sind in ihrer von den Sozialwissenschaften konzipierten Form gerade nicht dazu geeignet, historischen Wandel zu erfassen. Sie gehen vielmehr von statischen Kategorien aus, um unterschiedliche Ausprägungen ihrer Verschränkung zu beschreiben. Dieses grundsätzliche Problem einer geschichtswissenschaftlichen Adaption des Intersektionalitätskonzeptes wurde im Rahmen des Mainzer Workshops wiederholt deutlich.

Konferenzübersicht:

Begrüßung und Eröffnung
Alina Bothe (Berlin) / Domink Schuh (Mainz): Geschlechtergeschichte zwischen Spartengeschichte und Forschungskategorie

Panel 1: living gendered – Lebenswelten und Geschlecht

Uta Miersch (Mainz): „Wenn Mutti früh zur Arbeit geht“ – Vorstellungsmuster von Frauen und Männern in Kinderliedern der DDR

Claudia Kemper (Hamburg): Dichotomien und binäre Codierungen in der Zeitgeschichtsschreibung und ihre notwendige Erschütterung

Katharina Erbe (Berlin): Rebellin, Heldin, Geisteskranke. Die jüdische Frauenrechtlerin Bertha Pappenheim und ihr Kampf gegen den Mädchenhandel in der „Frauengeschichte“

Panel 2: the medium is the gender – Medialisierung von Geschlecht

Julia Heinemann / Petra Hornung (beide Zürich): Briefe und Geschlecht in Beziehungen – Überlegungen zur Interdependenz der Kategorien anhand zweier Beispiele aus dem 16. Jhdt.

Marion Wittfeld (Wien): Die mediale Inszenierung von Geschlechterbildern im Nationalsozialismus am Beispiel der Frauenzeitschrift „Mode und Heim“

Panel 3: I believe in gender – Religion, Moral und Geschlecht

Svenja Schmidt (Berlin): Zur Konstruktion der Figur der Kindsmörderin. Eine mikrohistorische und multiperspektivische Betrachtung des Kindsmordprozesses gegen Maria Magdalena Kaus zu Assenheim 1760-66

Birgit Kynast (Mainz): Der Blick eines mittelalterlichen Bischofs auf das weibliche Geschlecht: Frauen im Dekret Burchards von Worms

Panel 4: bodies that matter – Körperinszenierungen

Jacqueline Malchow (Hamburg): Schauspielerinnen im 18. Jahrhundert: Zwischen Kunst und Käuflichkeit

Ellen Koban (Mainz): Gender-Blending im Gegenwartstheater: theatrale Techniken als entdifferenzierende kulturelle Praktiken

Michaela Maria Hintermayr (Wien): „…in sexuellen Ausnahmezuständen sich befindenden Frauen…“ Geschlecht als interdependente Analysekategorie im österreichischen Suiziddiskurs (1870 bis heute)

Panel 5: it’s the discipline stupid! Begriffliche und disziplinäre Perspektiven

Karina Korecky (Hamburg): Die vergessene Voraussetzung. Zur Schwierigkeit eines systematischen Bezugs auf die Kategorie Geschlecht in der Politischen Theorie und Ideengeschichte

Alexandra Eckert (Halle-Wittenberg): Zwischen den Polen Separation und Integration – Genderforschung in der Alten Geschichte

Eugenio Riversi (Bonn): Das Bündel der Gegensätze: Mathilde von Tuszien zur Überprüfung des begrifflichen Geflechts von Geschlechterrollen und Genderkonzept

Christine Bovermann (Halle-Wittenberg): Gender in der Zionistischen Bewegung, Gegenwartsarbeit als Partizipationsmöglichkeit für Frauen: Versuch der Verbindung von Frauengeschichte und gender studies in der historischen Analyse

Anmerkungen:
1 Katharina Walgenbach, Gender als interdependente Kategorie, in: Katharina Walgenbach u.a. (Hrsg.): Gender als interdependente Kategorie. Neue Perspektiven auf Intersektionalität, Diversität und Heterogenität, Opladen 2007, S. 23-65.
2 Gabriele Winker / Nina Degele, Intersektionalität. Zur Analyse sozialer Ungleichheiten, Bielefeld 2009.


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