J. Burckhardt, Baukunst der Renaissance in Italien

Titel
Die Baukunst der Renaissance in Italien. Nach der Erstausgabe der "Geschichte der Renaissance in Italien" hg. von Maurizio Ghelardi


Autor(en)
Burckhardt, Jacob
Reihe
Jacob Burckhardt Werke, Kritische Gesamtausgabe 5
Erschienen
München/Basel 2000: C.H. Beck Verlag
Anzahl Seiten
533 S.
Preis
DM 178
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Johannes Helmrath, Institut für Geschichtswissenschaften der HU Berlin

Zum zweiten Mal in zehn Jahren darf man sich über eine Edition von Burckhardts Werk zur Kunst der Renaissance freuen. 1989 hatte Horst Günther, immerhin für den deutschen Klassiker-Verlag, eine Ausgabe zusammen mit der 'Kultur der Renaissance' besorgt, die - 1997 zweibändig als Insel Taschenbuch nr. 1182 neu erschien und weite Verbreitung fand. Die neue hier vorzustellende Ausgabe, die von dem Pisaner Burckhardt-Forscher Maurizio Ghelardi im Rahmen der auf 27 Bände angelegten kritischen Burckhardt-Gesamtausgabe, betreut wurde, erwähnt die Vorgängerin merkwürdigerweise mit keinem Wort.

Die 'Kultur der Renaissance' (KdR), Burckhardts unübertreffliches Hauptwerk, stellt bekanntlich nur die reduzierte Verwirklichung eines größeren Plans dar, denn in der ‚Kultur' fehlt paradoxerweise das Herzstück Kunst. Wer sich also ein Gesamtbild über die Studien Burckhardts zur Renaissancekunst verschaffen will, steht vor einer Gruppe sehr heterogener Texte, nämlich 1. dem 'Cicerone' (1855) als Kunstführer, 2. den drei Altersstudien 'Beiträge zur Kunstgeschichte von Italien' über das Altarbild, das Portrait in der Malerei und die Sammler, die B. selbst noch für den Druck freigegeben hatte (erschienen posthum 1898; jetzt neu als Band 6 [2000] dieser Gesamtausgabe); 3. den Skizzen aus dem Nachlass, insbesondere den "Randglossen zur Skulptur der Renaissance", von Wölfflin in Bd. XIII der alten Gesamtausgabe (1934) nur partiell publiziert, - und eben 4., hier anzusprechen, vor der 'Baukunst der Renaissance in Italien'.

Das Werk ist aus dem gewaltigen Fundus des Projekts 'Kultur der Renaissance' geschöpft. Auch für die Kunst hatte Burckhardt auf über 1000 Quartseiten das Quellenmaterial exzerpiert und z.T. bereits in die famosen Zettel zerschnitten. Noch im Brief an Maximilian von Bayern vom 23. Mai 1858 war es ihm - freilich schon im Praeteritum - möglich erschienen, das eigentliche Ziel zu erreichen, nämlich "Kunst- und Kulturgeschichte zu verschmelzen". Nie kam er dem Ziel wohl so nahe, wie in einer im Winter 1858/59 in Basel gehaltenen Vorlesung, deren Notizen mit anderen Texten aus Burckhardts Nachlass Ghelardi selbst 1993 in Italien veröffentlicht hatte 1. In der Einleitung zur ersten Auflage der KdR 1860 sprach B. jedoch dann davon, dieser "größten Lücke des Buches" "in einiger Zeit durch ein besonderes Werk über die Kunst der Renaissance abzuhelfen", also ohne die Verschmelzung. Zu diesem Werk kam es vorerst nicht. Erst nach der enttäuschend schwachen Aufnahme seiner eigenen KdR, nachdem früher bereits Freunde wie Paul Heyse nach Franz Kuglers, des bewunderten Berliner Lehrers, Tod (+1858) ihn gedrängt hatten, befasste er sich nach längerem Sträuben erneut mit seinen Materialien zur Kunst der Renaissance. Ab 1862 sah er sich in die Pflicht genommen, einen fehlenden Teil von Kuglers 'Geschichte der Baukunst' in Form eines "Grundriß' von höchstens 500 Seiten" zu ergänzen. Nach etwa zweijähriger Arbeit brach Burckhardt jedoch brüsk ab und schickte das Manuskript, unfertig wie es war, am 27. Nov. 1864 an Wilhelm Lübke, es zur weiteren Bearbeitung durch Dritte freigebend. Das Werk ist also ein Paradebeispiel jener einerseits skrupulant, andererseits fatalistisch, ja geradezu frivol wirkenden Haltung, die Burckhardt nach 1860 gegenüber seinen Schriften an den Tag legte. Lübke wusste indes, was er tat, als er den Manuskriptteil des Baslers über die Baukunst völlig unverändert publizierte.

Welche Vorzüge bietet die neuen Ausgabe dem Benutzer? 1. Erstmals seit 1904 wieder alle (einst von Lübke zusammengestellten) 160 Abbildungen im Text sowie die 74 zusätzlichen der 2. Auflage als Anhang (S. 415-481). 2. Einen Sachkommentar - er verifiziert die Zitate und Literaturangaben nach den von Burckhardt benutzten und nach modernen Ausgaben (siehe 309-317 Bibliographie); er übersetzt lateinische Zitate, korrigiert ungenaue Angaben oder Versehen des Autors, gibt Hinweise auf seither veränderte Standorte von Kunstwerken. Sachliche Erläuterungen fallen den Prinzipien der Gesamtausgabe entsprechend ganz weg, ebenso Querverweise auf andere Werke Burckhardts, wie sie die günthersche Ausgabe jeweils gebracht hatte. 3. Einen textkritischen Apparat: er enthält alle Ergänzungen und Varianten aus der zweiten Auflage von 1878. Dazu kommen - wie schon in der Ausgabe Günthers - die Ergänzungen aus der von Heinrich Holtzinger bearbeiteten, vom Verfasser selbst aber mit eigenen Nachträgen bedienten dritten (1892) und vierten Auflage (1904), soweit sie als authentisch Burckhardts Feder entstammend identifizierbar sind, nämlich: § 32a: Die Baulichkeiten in den Gemälden (379), § 146a: Die Brunnenverzierung (403-410) und wohl auch § 46a: Die Fenster und Thüren der Frührenaissance (381-383). 4. Schließlich eine Zeilenzählung zum präziseren Zitieren, ein Personen-, Orts- und Sachregister.

Die Edition folgt also gemäß den Prinzipien der Gesamtausgabe dem Text der ersten Auflage. Günther (1989) hatte dagegen denjenigen der 2. Auflage von 1878 gebracht, die auch Kaegi als die "beste Ausgabe des Werks" (IV 202) bezeichnet hatte. Überdies war hier auch das von Burckhardt einst nicht für den Druck genehmigte "Gerippe" von Leitsätzen zu den beiden fehlenden Großkapiteln 'Skulptur' und 'Malerei' angefügt (§ 260-295; Günther S. 943-975), das zuvor Heinrich Wölfflin in der ersten Burckhardt-Gesamtausgabe Bd. 6 (Stuttgart 1932, S. 269-300) aus dem Nachlass publiziert hatte. Im vorliegenden Band findet man diese Teile nicht. Die neue Gesamtausgabe trennt offenbar konsequent zwischen dem zu Lebzeiten publizierten und dem unveröffentlichten Werk aus dem Nachlass. Man wird 'Skulptur' und 'Malerei' sowie weitere, auch bei Wölfflin fehlende Manuskripte daher vermutlich in Band 15 oder 16 (Kunst der Renaissance I-II) erwarten dürfen.

Die reichlich verfahrene Entstehungsgeschichte wird von Ghelardi im 'editorischen Nachwort' (483-497) knapp aber treffend dargelegt. Allein die Metamorphosen des Titels legen von den Kalamitäten Zeugnis ab: zuerst 1867 als Teil des von Burckhardt und Lübke verfassten IV. Bandes von Kuglers 'Geschichte der Baukunst' mit dem Untertitel 'Geschichte der neueren Baukunst'; in der Titelauflage von 1868, in der 2. Aufl. von 1878 sowie in den folgenden Auflagen bis zur siebten (1924) hingegen mit dem eher irritierenden Untertitel: 'Geschichte der Renaissance in Italien'; Wölfflin änderte ihn für die Gesamt-Ausgabe 1932 in 'Kunst der Renaissance in Italien' (so von Günther 1989 übernommen); der vorliegende Band bietet mit 'Die Baukunst der Renaissance in Italien' eine vierte Titelversion. Sie wirkt treffend, greift offenbar den Begriff 'Baukunst' aus der ersten Auflage auf, nur begründet wird das Vorgehen mit keinem Wort. Ebenso wenig teilt Ghelardi mit, warum er ein handschriftlich überliefertes Vorwort von 1867 auszugsweise (489 mit Hinweis auf komplette Edition in seiner italienischen Ausgabe), die tatsächlich erschienenen Vorworte von 1867 und 1878 aber - weil nicht ganz aus Burckhardts Feder? - gar nicht druckt (vgl. Günther S. 1181f., 1182f.). Die komplette bibliographische Zusammenstellung der früheren Ausgaben seit 1867 wäre hilfreich und in einer kritischen Ausgabe selbstverständlich gewesen; hier muss man sich indessen die Daten aus Anmerkungen und Text des Nachworts zusammensuchen. Zitate aus dem Burckhardt-Text bleiben im Nachwort des Editors ärgerlicherweise ohne Stellenangabe. Hinweise auf die Burckhardt-Forschung werden offenbar prinzipiell weggelassen, selbst von der ausführlichen Interpretation in Werner Kaegis Monumentalwerk erfährt der Benutzer daher nichts 2.

Insgesamt scheint die neue Gesamtausgabe, zumindest aber der vorliegende Band, einem gewissen Spartanismus verpflichtet, der offenbar dem Ideal der 'reinen' Edition nachhängt. Für die spartanische Lösung gibt es durchaus Argumente. Ob sie für die erste kritische Ausgabe, nach über 100 Jahren mittlerweile unübersehbar gewordener Burckhardt-Forschung die angemessene ist, sei dahingestellt. Das größte Verdienst der neuen Gesamtausgabe wird es sein, die großen bisher unpublizierten Teile des Nachlasses zugänglich zu machen. Darauf wartet man mit Spannung.

Einige Worte zu Stil und Inhalt des burckhardtschen Werkes selbst (vgl. Ghelardi 497-500), die freilich seinen Facettenreichtum nicht einmal entfernt andeuten können: Schon Wölfflin hatte gemeint, dieses sei "unter allen Arbeiten Burckhardts die vielleicht anregendste ... insbesondere für den, der selber zu formulieren und zu kombinieren gewohnt ist" 3. So übt in der Tat das oft Fragmentarisch-Aphoristische, assoziativ Kombinierende, auch Zettelkastenhafte in diesem Werk, kontrastiert mit der kristallenen Prosa der KdR, einen eigenen Reiz aus. Vor allem der Anfang zeigt die ursprünglich geplante Verwebung der Kunst in die KdR, speziell in den ersten Abschnitt 'Der Staat als Kunstwerk'. So folgt Burckhardt symmetrisch den gleichen Trägertypen wie dort: Condottieri, Städte, Päpste etc. Bereits der erste Paragraph ist dem "Ruhmsinn" gewidmet; der einleitende Satz spricht vom "früher als anderswo entwickelten individuellen Geist der Bauherren wie der Künstler" in der italienischen Baukunst "seit dem Erwachen der höheren Cultur" (3). Zahlreiche eigene Querverweise des Verfassers auf sein Hauptwerk tun ein Übriges.

Obwohl er schon in den Zürcher Einführungsvorlesungen zur Ästhetik 1856 die Baukunst der Renaissance - anders als die griechische und gotische - nicht als "organische", sondern als "abgeleitete", als "Raumstyl" bezeichnete (Zitate im Nachwort 498f.), wird zugleich, wie in der KdR, konsequent die Vorstellung relativiert, es habe sich um unmittelbare Nachahmung der Antike, hier: antiker Bauten, gehandelt ("sie hat trotz aller Bewunderung keinen einzigen Tempel repetiert"; 43). In diesem Zusammenhang fasziniert noch heute wie schon Carl Schnaase in seiner Rezension von 1867, die Art, in der Burckhardt die Architektur Italiens im Mittelalter und deren Interdependenzen zu derjenigen der Renaissance behandelt. Seine Charakterisierung der - höchst spezifischen - italienischen Gotik (§19-23), das Herauswachsen, etwa des Palastbaus der Renaissance aus der Gotik, aber auch die Definition einer - vorgotischen - "Protorenaissance in Toscana und Rom" (§16), die wie San Miniato al Monte und das Baptisterium in Florenz zwar als "frühe Versuche zur Wiedererweckung der Bauformen des alten Rom" (21) gesehen werden können, es zeige aber - so explizit gegen Vasaris 'rinascita'-Paradigma gerichtet - die "freie Originalität, womit das wiedergewonnene Altertum aufgenommen und verarbeitet wird die Fülle ganz eigentümlichen modernen Geistes" (22). Die Renaissance habe das Altertum eben "nie anders, denn als Ausdrucksmittel für ihre eigene Bauideen behandelt"- ein Zitat, das auch den Umschlag des Bandes schmückt. Das stärker als die Antike renaissanceprägende Moment, das Burckhardt in der KdR den "italienischen Volksgeist" nannte, taucht auch hier auf. Gerade jene Schöpfung eines neuen "Raumstils" (42 u.ö.) ist in aller erster Linie eine italienische Leistung, "Ergebnis eines spezifischen künstlerischen Wollens als Objektivierung" (Ghelardi 499). Er spricht hier von "Baugesinnung" (3-14 u.ö.), ein Begriff, der bereits Alois Riegls "Kunstwollen" zu implizieren scheint.

Deutlicher als in der KdR evoziert Burckhardt die Religiosität der Renaissance, allein schon deshalb, weil in diesem Werk natürlich dem Kirchbau zentrale Bedeutung zukommt (§61-87). Mit Spitälern, Festungsbau, Brücken, Strassen und Plätzen, Villen und Gärten (§171-197) werden aber auch Gattungen (nach Burckhardt: "Aufgaben") von Funktionsbauten studiert, die per se noch deutlicher 'kulturgeschichtlich' einzubetten sind, an denen sich seine Intention, nicht nur die "Grammatik der Formen, sondern der Reichtum des gelebten kulturellen Lebens" zu zeigen, besonders deutlich erkennen lässt (Kaegi IV 221). Der "Decoration" - man würde heute wohl sagen: dem Kunsthandwerk - , ein eigenes Kapitel einer Baugeschichte zu widmen (§ 130-195) entsprach damaligen Systematisierungskriterien. Es geht dabei um Grabmäler, Kanzeln, Türen, Möbel, Decken, Fassadenmalerei, um Stuck- und Goldschmiedearbeiten, mithin u.a. um jene Elemente, die den bürgerlichen Wohn-Renaissancismus des späten 19. Jahrhunderts besonders anregen sollten 4. Nahtlos an das Kapitel 'die Feste' aus dem 5. Abschnitt der KdR schließt sich das IX. und letzte Kapitel "Decorationen des Augenblicks" an, das von Festdekoration und -skulptur, Triumphbögen, Theaterbauten und "Feuerwerk" handelt (§187-195).

Als Teil einer allgemeinen Kulturgeschichte zwar wird hier - Gedanken Goethes wie Kuglers aufnehmend und wohl auch dem vorgegebenen Handbuchcharakter Rechnung tragend - der bereits die künftige Entwicklung andeutende Weg zu einer systematischen Kunstgeschichte, jener "Grammatik der Formen" (Kaegi) und ihres morphologischen Wandels beschritten: als Stilgeschichte. Sie sucht nicht die einzelnen Kunstwerke oder Künstler, "sondern die Triebkräfte und Bedingungen, die das Ganze beherrschen, zu veranschaulichen" (Kaegi IV 235), verselbständigt sich aber doch stärker gegenüber einer allgemeinen Kulturgeschichte, als dies Kaegi sehen wollte.

So wäre vertieft die Frage aufzuwerfen, warum die geplante Synthese von Kultur- und Kunstgeschichte letztlich gescheitert ist. Weiterführen könnte hier eine Überlegung, die bereits Bernd Roeck in einer Rezension von Ghelardis italienischem Buch angestellt hatte 1, ohne dass letzterer den Gedanken jetzt aufgegriffen hätte. Burckhardt hat nicht nur aus Zeitmangel (nach Erhalt der Basler Geschichtsprofessur), wegen des Todes von Kugler und seines Vaters bzw. wegen der geänderten Zeitläufte (1859!) im schmerzlich 'modernen' Italien die Synthese nicht gewagt. Nicht als ob er am Ende doch nur eine Geschichte der Kunst als Künstlergeschichte für möglich gehalten hätte. Allerdings war bekanntlich der aller erste Plan eines Renaissancebuchs deutlich künstlerzentrierter, als Studien zur "Kultur im Zeitalter Raffaels", geplant gewesen. Und im Vorwort der 2. Auflage (1878) des vorliegenden Werks nennt Burckhardt solche "Forscher, welche zugleich in der Ausübung der Kunst vertraut sind", die berufeneren, die eine Darstellung "mit ganz anderem Erfolge fördern würden". Es war das Kunstwerk in seiner Doppelnatur als Kulturprodukt einerseits, als ästhetisches Mysterium andererseits, das es nicht restlos in und durch Kulturgeschichte (bzw. Kunstsoziologie) aufhebbar und erklärbar sein lässt. Gerade die Kunst Raffaels habe ihn diese "Entrückung des Schönen in metaphysische Dimensionen", die "Divinisierung der Kunst" (Roeck) erfahren lassen. In diesem Sinne hätte er zur Fortsetzung des kuglerschen Werks gerade Skulptur und Malerei nicht ausgeführt, sondern eben den Bereich, der am ehesten in Kulturgeschichte einschmelzbar ist: die Baukunst.

Anmerkungen:
1 La scoperta del Rinascimento, 1993. Vgl. die Rez. von Bernd Roeck, in: FAZ 8. Sept. 1993, nr. 208 S. N 5. 1991 hatte Ghelardi bereits eine italienische Teilübersetzung von Burckhardts 'Kunst der Renaissance' vorgelegt.
2 Werner Kaegi, Jacob Burckhardt. Eine Biographie, 7 Bde. in 8, Basel-Stuttgart 1947-82, ebd. Bd. IV (1967) 191-238 mit Abb. 17-22 (Faksimiles der Manuskripte aus den einzelnen Produktionsstufen des Werks); siehe aber auch Bd. III (1956) S. 647-672 und 689-691 über den Plan der 'Kultur der Renaissance' und seine Reduktion um die Kunst, sowie Bd. VI,2 (1977) S. 539-629 zu Studien aus dem Nachlass über die Kunst Italiens nach 1400.
3 Heinrich Wölfflin, Gedanken zur Kunstgeschichte, Basel 1941, S. 147; zit. nach Kaegi IV S. 203.
4 Verbreitet war G. Hirth: Das deutsche Zimmer der Renaissance. Anregungen zur häuslichen Kunstpflege, München 1880; vgl. ders., Der Formenschatz der Renaissance, 5 Bde., Leipzig 1877-1881.

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