A. Lüdtke u.a. (Hgg.): Amerikanisierung

Titel
Amerikanisierung. Traum und Alptraum im Deutschland des 20. Jahrhunderts


Herausgeber
Lüdtke, Alf; Inge Marssolek; Adelheid von Saldern
Erschienen
Stuttgart 1996: Franz Steiner Verlag
Anzahl Seiten
313 S.
Preis
€ 36,00
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Berndt Ostendorf, Amerika-Institut, Ludwig-Maximilians Universität München

Das Buch organisiert die Fragestellungen in vier Sektionen, die allerdings keine thematische Logik erkennen lassen: 1) Nationaler Fordismus, 2) Image Amerika und Massenkultur, 3) "Amerikanismus" im Kreuzfeuer, 4) Sieg des Amerikanismus. Der Titel beginnt mit einer "killer opposition": Amerika -- Traum oder Alptraum, zukunftstraechtige Vision oder horribler Niedergang – mit einer manichaeischen Grundspannung also, die das Wettruesten im kalten Krieg der Stereotypen seit Anbeginn kennzeichnet. Das Buch moechte aber die binaere Falle ueberwinden und die "Transformation" und den "Prozess" der Amerikanisierung thematisieren. Die "Eindringtiefe" des Amerikanischen in die deutsche Kultur sei nach Handlungsfeldern unterschiedlich ausgefallen, so die Herausgeber in der Einleitung. Sie beginnen zu Recht mit dem Interesse des modernisierenden Reichs an den wirtschaftlichen Innovationen und am sie tragenden Wirtschaftsliberalismus der USA, ein Interesse, das im Fordismus lediglich einen Hoehepunkt erreichte. Die historische Dauer dieses Interesses waere erwaehnenswert gewesen; denn schon Friedrich List war am "American system of railroad construction" interessiert und hatte fuer eine Amerikanisierung der Eisenbahn in Preussen geworben.(1) Wie ihre Vor- und Nachfahren so waren auch die Reichsdeutschen weniger an der verwirklichten politischen Aufklaerung (Dahrendorf) interessiert als an der realisierten instrumentellen Vernunft (Taylorism) - im negativen wie positiven Sinne. Das Ei des Kolumbus, von Henry Ford vorgelegt, hiess Rationalisierung plus Hochlohnpolitik bei gleichzeitiger Senkung der Produktionskosten.

Umberto Eco fuehrt die Idee Amerikas auf das Prinzip der Serialitaet und der "replaceable parts" zurueck. Damit charakterisiert er das "American System of manufacture", welches von David Hounshell souveraen untersucht wurde.(2) Dessen Quintessenz und Ikone stellte der Fordismus dar. Letzterer war gleichermassen fuer die Nazis wie fuer Lenin und Stalin als Problemloesung industrieller Produktion attraktiv (vgl. Gramscis zentraler Aufsatz in den Prison Notebooks, der ebensowenig wie Eco und Hounshell erwaehnt wird). Wen wundert, dass Residuen des Fordismus nicht nur in Buero- und Hausarbeit, sondern ueber dem Umweg der Sowjetunion bis in die Planwirtschaft der DDR hineinwirkten, wie Peter Huebner darlegt. Eve Rosenhaft entlarvt den Anti-Amerikanismus als Abwehr einer Verweiblichung. Schluesselbereiche der Amerikanisierungsdiskurse wie Masse, Medien und Konsum seien weiblich konnotiert. Das Muster ist bekannt; denn die amerikanischen Nativisten fuerchteten eine Feminisierung der WASP Kultur durch juedische und schwarze Einfluesse. Zudem, so argumentiert diese subtile Apologie, bot die Amerikanisierung den Frauen neue Freiheits- und Erfahrungsspielraeume: Literatur, Tanzkultur, Radio, Kino und Mode. Liegen hier die Moeglichkeiten einer neuen weiblichen Identitaet in einer Massengesellschaft oder ist das doch nur "girlkultur" als Ware? Utopie oder Verdinglichung? Die Frage hat die linke Kritik von Kracauer bis Jameson geplagt. An dieser Stelle haette man sich ein zentrales Kapitel ueber den Einfluss der amerikanischen Werbung nach 1920 auf die deutsche Kultur gewuenscht, etwa den Arbeiten von Marchand und Schudson fuer die USA entsprechend.

Inge Marssolek geht auf die Wirkung der amerikanischen Heftromane bei der Stabilisierung bestimmter Klischees ein. Miriam Hansen holt Kracauer aus Benjamins Schatten und zeigt, wie subtil er in den Produktionen der Massenkultur neue soziale Identitaeten und sexuelle Konfigurationen zu entdecken vermag (s.o.). Kracauer's wachsender Kulturpessismismus entspricht dem seiner Frankfurter Kohorte; er erweist sich als kritischer Kommentator des Weimarer Niedergangs. Zunaechst setzte er seine Karten auf das Ornament der "Berliner" Masse als Alternative zur Amerikanisierung; spaeter, im Masse der Hinwendung der Massen zur voelkischen Pastorale der Alpenlandschaften, hielt er die Amerikanisierung fuer das geringere Uebel.(3). Die Popularitaet der Filme von Luis Trenker bestaetigt Kracauers Vorbehalt. Diese stabilisierten das negative Amerikabild im Sinn der Nazis, etwa in "Der Kaiser von Kalifornien" oder "Der Verlorene Sohn".

Bei der Lektuere des vorzueglichen Aufsatzes von Miriam Hansen kann ich mir einen Zwischenruf nicht verkneifen. Auch ein Leser, dem jeder Sprachnationalismus fremd ist, mag es bemerkenswert finden, wenn eine deutsche Autorin einen Beitrag ueber den deutschsprachigen Kulturkritiker Siegfried Kracauer fuer ein Buch des Deutschen Historischen Instituts zum Thema Amerikanisierung in englischer Sprache verfasst. Ich jedenfalls haette diesen subtilen Artikel gerne in einem von Kracauer inspiriertem Deutsch gelesen. "Lost in Translation" so charakterisiert Eva Hoffmann den Verlust von jenem je ne sais quoi, welches man etwa bei Texten von Freud, Nietzsche, Marx, Benjamin oder gar Heidegger nach englischer "Dekonstruktion" vermisst. Dahinter kommt eine Sonderform der Amerikanisierung zum Vorschein: neben den wirtschaftlichen Trends (Computer, Aerospace, Medien) produzieren die USA auch die theoretischen Diskurse, Dekonstruktion, Poststrukturalismus, Post-Colonialism und Cultural Studies - aber auf Englisch.

Alf Luedtke widmet sich den Ikonen der Modernisierung und konstatiert ihre Doppelgesichtigkeit unter den Nazis. Die Thematik ist noch nicht ausgereizt. Interessant ist etwa die Tatsache, dass die Bildagenturen der Nazis, als die Stimmung gegenueber den USA nach 1938 in Hass umgeschlagen war, Photos der FSA, d.h. des amerikanischen "Modernism", einsetzten. Eine Magisterarbeit am (Muenchener) Amerika Institut weist nach, dass die Voelkische Illustrierte in Hetzartikeln gegen Amerika noch nach 1938 Photographien von Ben Shahn benutzte - ohne den Kuenstler zu nennen. (4) Bilder koennen, das ist nichts Neues, mittels Legenden umkodiert und fuer jeden Zweck politisch instrumentalisiert werden.

Adelheid von Saldern entwirft ein gelungenes Panorama der deutsch-amerikanischen Beziehungen in den zwanziger Jahren, dabei werden aber interessante Forschungsbeitraege ignoriert (vgl. Music and Performance during the Weimar Republic 1994). Es waere weiter attraktiv gewesen, auch die Urteile von Meinungsfuehrern (etwa Freud, Simmel und Graf Keyserling) ueber Amerika auszuwerten, dazu auch die vielen Reiseberichte, die in der Weimarer Epoche populaer waren.(5). Interessant ist das erste akademische Handbuch der Amerikastudien, das bereits 1931 erschien. Kein so schlechtes, denn es wurde mit geringen, wenn auch signifikanten Veraenderungen in zweiter Auflage dem deutschen Publikum 1952 als "reeducation" nochmals zugemutet (vgl.Handbuch der Amerikakunde Frankfurt 1952). Ina Merkel geht auf das Amerikabild der fuenfziger Jahre in der DDR ein. Eine in Muenchen entstandene Dissertation zu dem Thema war der Autorin nicht gelaeufig.

Gelungen ist der Beitrag von Paul Betts, der das Bauhaus als joint venture des Kalten Krieges vorstellt. Ein ideologisch umgeruestetes Bauhaus wurde als Teil des nunmehr amerikanischen Erziehungsprogramm in das Nachkriegsdeutschland zurueckexportiert und unter aktiver Mithilfe von Gropius als Bestandteil der amerikanischen Moderne verkauft, eine Export-Import Travestie, auf die Tom Wolfe zuerst hingewiesen hat. Axel Schildt untersucht die wichtige Rolle der Amerikahaeuser. In meiner Erinnerung waren die Selbstinszenierung der Amerikahaeuser effektiver als die Propaganda. Uns beeindruckte der freie Zugang zu den Regalen. Man konnte stoebern und sich frei entscheiden, es gab gemuetliche Leseecken und freundliche Auskunft. Darin unterschieden sie sich wohltuend von deutschen Bibliotheken, die sich als Buecherschutzburgen bzw. Buchverweigerungsanstalten gerierten, von uebellaunigen BibliothekarInnen bewacht. Der im Bericht des Heidelberger Amerikahauses kommentierte Vortrag von Adorno liegt als Text und Radiovortrag des Bayerischen Rundfunks von 1957 vor: "Kultur oder Culture".(6) Der volle Inhalt des Vortrags ist bemerkenswert: die amerikanische politische Kultur kommt gegenueber der deutschen sehr viel besser weg. Diesen pro-amerikanischen Adorno gilt es noch aus dem verhaerteten Stereotyp des Jazz-Hassers herauszuloesen. Schildt uebernimmt die Theorie des Scheiterns der Amerikanisierungsversuche, die die Amerikaner mittels Umfragen festgestellt haben wollen. Hier verhindert m.E. eine falsche Gallup-Glaeubigkeit der Amerikaner eine bessere methodische Fragestellung. Dass die Deutschen im Masse der reeducation von der Ueberlegenheit der deutschen Kultur ueberzeugt blieben - allein aus Trotz, bedeutet keineswegs, dass sie nicht dem subversiven Werben der amerikanischen Kultur erlegen waren. Akkulturation und Assimilation sind unbewusste, subversive Prozesse der Kulturgeschichte. Das von Schildt erwaehnte Konzept der Kreolisierung bringt uns weiter als eine fliegenbeinezaehlende Umfrageglaeubigkeit.(7) Hier wird ein Nachholbedarf der deutschen (kultur)historischen Forschung deutlich: eine anthropologisch inspirierte "multilevel thick description" ist trotz ritueller Evokation von Clifford Geertz unterentwickelt. In den Desiderata Schildts liegt Stoff fuer viele in diesem Buch nicht behandelte Kapitel der Amerikanisierung: die Rolle der Voice of America (vor allem Willis Conovers), des AFN und BFN, der vielen Austauschprogramme (AFS, NCWC, YFU), mit denen zahllose Kohorten von Nachwuchsdeutschen nach Amerika kamen, dieser Rezensent eingeschlossen. Die Austauschschueler wurden wichtige Multiplikatoren an den Schulen und Gymnasien und stellten das Gros der spaeteren akademischen Amerikanisten.

Der anregende Aufsatz von Maas zu den fuenfziger Jahre ist kopflastig: Zuviel dysfunktionales Referieren von Gramsci und Bourdieu. Die dort versprochene scharfe Differenzierung der feinen Unterschiede des Geschmacks und der Bildungsmilieus bleibt naemlich in der Ausfuehrung, etwa am Beispiel der Jazzer aus.(8) Die Kategorien sind mir ein wenig zu grob, ungenau und kuenstlich. Zwischen ihnen gibt es zwar viele Ueberlappungen, fliessende Grenzen und Grauzonen, aber auch klare historische Entwicklungen. Neben den profilierten Kohorten gab es in der Tat jene undifferenzierte Masse der diffusen Pop Hoerer (von Pumpernickels Gnaden) darunter erhebliche Teile der Mitlaeufer-Exis, die kaum soviel musikalischen Geschmack entwickelten, dass es sich lohnt, das schwere Geschuetz der in Frankreich gewonnenen Kategorien herauszurollen. Eine fuer das Thema grundsaetzliche Frage wird leider nicht angesprochen: der Einfluss der Amerikaner bei der Gestaltung unseres Grundgesetzes, dessen liberale Teile wir den Amerikanern "als Implantat" zu verdanken haben. Hier liegt des Pudels Kern in der Haltung zur Amerikanisierung. Darin steckt auch eine historische Archaeologie der transatlantischen Missverstaendnisse (im Sinne Foucaults). Nietzsche folgend waere es lehrreich, nationale Identitaeten an "nationalen" Wunden und sozialpolitischen Defiziten zu messen. Der Unterschied der nationalen Grundeinstellungen liegt im der unterschiedlichen Geschichte der "Liberalismen", hier v. a. im Misserfolg des politischen Liberalismus in Deutschland (Hobsbawms Argument). Auch im Erfolg bzw. Misserfolg nationaler Revolutionen liegt erhebliches Erklaerungspotential des Verhaeltnisses zu Amerika (Adornos Argument). Drittens in der Rolle und Position der europaeischen Nationen in den Weltkriegen. An Amerika wurden die Wunden der Kriege abgearbeitet (9) Erst wenn man diese nationalen Charakterpanzer der diversen europaeischen Kulturen durchdringt und auf die tiefere Schicht strukturgebender Faktoren stoesst, wird auch die Frage der Amerikanisierung im europaeischen Vergleich interessant. Hier liegen noch einige skeletons in the closet.

Fuer meine Begriffe kommt der Einfluss der Heimkehrer fuer die ambivalente Amerikanisierung der Deutschen zu kurz, ich meine die Rolle von Arnold Bergstraesser (cf. Bergstraesser Institut), von Theodor W. Adorno und Max Horkheimer (Inst. f. Sozialwissenschaften), Eric Voegelin (GSI Muenchen), Ernst Fraenkel (OSI und Kennedy Institut Berlin), deren Rolle als unfreiwillige Wahlamerikaner fuer die "Amerikanisierung" der alten Heimat von nicht abzuschaetzender Tragweite war. Ebenso moechte ich mir ein Kapitel ueber die ironisch-widerspruechlichen Umstaende der Gruendung der ersten Amerika Institute etwa in Frankfurt (ca. 1946) und Muenchen (1948-9) wuenschen.(10)

Aus meiner Sicht waere der Versuch lohnend gewesen, die diversen Nachkriegskohorten und ihr Verhaeltnis zu Amerika schaerfer zu differenzieren (pace Bourdieu). Hier ein Versuch: 1) die Elterngeneration, Kriegsteilnehmer und aelter, geb. 1925 und frueher. 2) die Flakhelfergeneration 1927-29. 3) die "Aermel-Aufkrempeln-Generation" - Adoleszenten zu Ende des Krieges, geb. 1930-5, die m.E. die haerteste Nachkriegserfahrung hatten. 4) die Nachkriegskinder, Schulspeisung, Austausch und Wirtschaftswunder: Existentialismus, Skeptische Generation, Jazzfans, geb 1940ff. 5) die zweite Generation der Nachkriegskinder, geb. 1945-1950, die "sechziger" Rock, Elvis und Karl Marx - die erste transatlantische blue-jeans-Koalition der Jugend. 6) die nachsechziger Generation, Trittbrettfahrer der sechziger Generation und Me-Dekade, geb. 1950-60. 7) Postmoderne "Successor" Generation. (1960ff) Letztere hat kein Problem mit Amerikanisierung, da die eigene Kultur bereits hinreichend amerikanisiert ist. Diese Differenzierung liesse sich etwa leicht auf eine Archaeologie der "Amerikanistik" der Nachkriegszeit uebertragen. In den wissenschaftspolitischen "agendas" der Kohorten liesse sich die Schichtung der wandelnden Einstellungen zu Amerika ablesen. Jede dieser Kohorten, das sage ich als Zeitzeuge leicht dahin, kam mit ganz spezifischen Sozialisationsprofilen und Gefuehlsstrukturen an Amerika heran, hatte aber auch einen jeweils anderen erkenntnistheoretischen Standort in der Entwicklung der Amerikastudien, deren paradigmatische Abloesung sich in "Revolutionen" wie der von Tutzing artikulierte.

You cannot pick a good fight with a bad book. Das Buch steckt voller Anregungen und trotz einiger nicht wahrgenommenen Chancen und einer etwas selektiven Wahrnehmung der deutschen Forschung stellt es einen ertragreichen Beitrag zu einem riesigen Forschungsgebiet dar, dessen "closets" teilweise noch geoeffnet werden muessen, auf jeden Fall ein Buch, das jede serioese Amerikabibliothek anschaffen sollte.

Anmerkungen:
(1) Colleen A. Dunlavy. Politics and Industrialization. Early Railroads in the United States and Prussia. Princeton 1994.
(2) David Hounshell, From the American System to Mass Production 1800-1932; Baltimore 1984.
(3) Vgl. auch Christine Mehring, "Siegfried Kracauer's Theories of Photography: From Weimar to New York", History of Photography Sommer 1997, 129-136.
(4) Vgl. Lisa Riedl, "Amerikanische Bildagenturen in Deutschland zur Zeit der Weimarer Republik und des Dritten Reichs." M.A.-Arbeit, Amerika Institut, LMU Muenchen 1996.
(5) Vgl. B. Ostendorf, "America is a Mistake, a Gigantic Mistake. Patterns of Ethnocentrism in German Attitudes toward America," In Their Own Words, Vol III, n.2. 1986.
(6) Vgl.. B. Ostendorf, Laenderbericht USA II, 519.
(7) B. Ostendorf. Creolization and Creoles: The Concepts and their History OASIS, Odense Universitet 1997.
(8) Vgl. B. Ostendorf, "Die amerikanische "Kulturindustrie" und ihre Rueckwirkung auf Deutschland am Beispiel des Jazz", in: W. Reinhard & P. Waldmann (Hgg.), Nord und Sued in Amerika. Gegensaetze, Gemeinsamkeiten, Europaeischer Hintergrund. Freiburg 1992, 1248-1265 und Anette Hauber, Ekkehard Jost, Klaus Wolbert (Hg.), That's Jazz. Der Sound des 20. Jahrhunderts. Darmstadt, 1988.
(9) Vgl. B. Anderson, Imagined Communities.
(10) Vgl. Amerika-Institut 1949-1989. 40 Jahre Amerika-Studien an der Ludwig-Maximilians-Universitaet in Muenchen. Eine Institutsgeschichte (Muenchen, Amerika Institut 1989).

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