F. Keisinger u.a. (Hgg.): Wozu Geisteswissenschaften?

Cover
Titel
Wozu Geisteswissenschaften?. Kontroverse Argumente für eine überfällige Debatte


Herausgeber
Keisinger, Florian; Lang, Timo; Müller, Markus; Seischab, Steffen; Steinacher, Angelika; Wörner, Christine
Erschienen
Frankfurt am Main 2003: Campus Verlag
Anzahl Seiten
197 S.
Preis
€ 17,90
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Tassilo Schmitt, Centrum für Hochschulentwicklung Gütersloh

Wie das Vorwort zeigt, geht es im vorliegenden Band um eine Krise der Geisteswissenschaften, die in der Frage „wozu?“ auf einen knappen Nenner gebracht wird. Diese Frage scheint sich allerdings in nur geringem Maße aus der Entwicklung dieser Disziplinen selbst zu ergeben; nur selten findet man gegenwärtig Reflexionen, die ihnen in ihren traditionellen Erscheinungsformen eine begrenzte Zeitspanne zuweisen, die sich dem Ende zuneige oder schon vergangen sei.1 Die Fragwürdigkeit der Geisteswissenschaften erscheint (ihnen selbst) zumeist vielmehr als eine Zumutung von außen:

1. An den Hochschulen, an denen die Geisteswissenschaften gepflegt werden sollen, regiert der Rotstift. Nach der Expansion der 1970er-Jahre und der Stagnation seit den 80ern werden derzeit in beträchtlichem Umfange Stellen gestrichen, Institute geschlossen, Ressourcen anderswohin verlagert.

2. Zugleich war die Zahl der Studierenden in geisteswissenschaftlichen Fächern noch nie so hoch wie zur Zeit. Manche von ihnen, wie etwa die Germanistik, gelten als Massenfächer. Sie können sich insofern über Nachfrage nicht beklagen, ihre Vertreter beklagen sich dann aber oftmals darüber, dass das Publikum nicht hinreichend qualifiziert oder engagiert sei: Immer mehr Studierende treffen auf immer weniger Lehrende, und man sieht sich wechselseitig in seinen Erwartungen getäuscht.

3. Auch wenn in den Geisteswissenschaften ein Studium meist länger dauert als in anderen Disziplinen, ist es doch irgendwann einmal zu Ende. Viele AbsolventInnen sind dann mit der Frage konfrontiert, ob und inwiefern sie ihre Zeit an der Universität hinreichend auf den Arbeitsmarkt vorbereitet hat.

Wenn von „Krise“ die Rede ist, sind also höchst unterschiedliche Erfahrungen gemeint, nämlich die Beschränkung der finanziellen Ausstattung, erhebliche Diskrepanzen zwischen wissenschaftlichen Erwartungen und universitärem Alltag und ein Mangel an Qualifikation von Absolventen geisteswissenschaftlicher Studiengänge für den Arbeitsmarkt.

Der Begriff der Krise aber impliziert Reinhart Koselleck zufolge, dass die Entscheidung über eine Zukunft noch aussteht, wenn auch fraglich ist, wann genau sie fällt und wie sie ausfallen wird. - Stehen die Geisteswissenschaften also wirklich am Scheideweg? Und ist der hier angezeigte Band ein Beitrag dazu, die Krisenhaftigkeit der Lage zum Besten von Wissenschaft und Gesellschaft zu beenden?

Bemerkenswert ist seine Entstehungsgeschichte: Im Sommer 2002 haben Studierende der Universität Tübingen eine Broschüre unter dem Titel „10 x 1000 Worte für die Geisteswissenschaften. Warum wir die Geisteswissenschaften brauchen“ publiziert (www.1000worte.com). Hierauf hat zum einen im November 2003 die Friedrich-Naumann-Stiftung in Zusammenarbeit mit Gallileus eine Virtuelle Akademie zur Zukunft der Geisteswissenschaften veranstaltet; zum anderen haben nun die Tübinger Initiatoren Florian Keisinger und Steffen Seischab einen Sammelband mit dem Anspruch vorgelegt, „kontroverse Argumente für eine überfällige Debatte“ zu präsentieren.

Wie die Einleitung verrät, ist es das Ziel, aus einer „masochistischen Jammerkultur“ auszubrechen und „das Gespräch mit einer zunehmend verständnislosen Öffentlichkeit zu suchen“ (S. 11). Dieser will man Rechenschaft ablegen, denn man wolle „selbstbewusst und öffentlich darüber nachdenken, warum und unter welchen Bedingungen die Gesellschaft die Geisteswissenschaften auch weiterhin als wichtige Fächergruppe an den Hochschulen finanzieren sollte“ (S. 12). Zu diesem - wohl keineswegs unsinnigen Zwecke - habe man „aus unterschiedlichsten Bereichen der Gesellschaft repräsentative Meinungen über Sinn und Zweck der Geisteswissenschaften zu Beginn des 21. Jahrhunderts zusammengetragen“ (ebd.).

In TEIL 1 stellen Jürgen Kaube, Dieter Langewiesche, Peter Glotz und Ernst-Wolfgang Böckenförde „Leistung und Kritik der Geisteswissenschaften“ vor (S. 17-50). TEIL 2 „Geisteswissenschaften und Gesellschaft“ (S. 52-82) versammelt ein Interview mit dem ehemaligen niedersächsischen Wissenschaftsminister Thomas Oppermann, eine Vorstellung des Forums Humanwissenschaften in der Frankfurter Rundschau durch Christine Pries, Aussagen von Jürgen Kluge und Roland Berger über Geisteswissenschaftler in der Wirtschaft und eine Meditation Günter Kunerts über die „Wissenschaft des Geistes“. Der umfangreichste TEIL 3 „Zu Anspruch und Aktualität der Geisteswissenschaften - Eine Auswahl einzelner Disziplinen“ (S. 85-160) gibt Vertretern verschiedener Fächer Gelegenheit, die Bedeutung ihrer Wissenschaft zu profilieren (Christof Rapp: Philosophie; Paul Nolte: Geschichtswissenschaft; Friedrich Wilhelm Graf: Theologie; Jörg Rüpke: Altertumswissenschaft; Lutz Richter-Bernburg: Islamwissenschaft; Jürgen Wertheimer: Germanistik; Peter Koch: Linguistik; Klaus Prange: Pädagogik; Wolfgang Kaschuba: Volkskunde/Europäische Ethnologie). In TEIL 4 beschreiben Walter M. Sprondel (Soziologie), Joachim Starbatty (Volkswirtschaftslehre), Silke Schicktanz (Biologie) und Gregor Markl (Mineralogie/Petrologie) „Die Geisteswissenschaften aus der Sicht der praxisorientierten Handlungs- und Naturwissenschaften“ (S. 163-194).

Wird sich aus dieser bunten Mischung von Meinungen die „überfällige“ Debatte entwickeln, für die hier doch kontroverse Argumente ausgebreitet werden sollen? Trotz vieler im Einzelnen treffender Bemerkungen darf man das aus verschiedenen Gründen bezweifeln.

Zunächst ist die Struktur des Sammelbandes zu nennen. Die einzelnen Beiträge stehen nebeneinander, eine Einordnung, wechselseitige Verstärkung oder Relativierung wird nicht einmal im Ansatz versucht. Wenn überdies im (dritten) Hauptteil die Autoren die besondere Bedeutung ihres Faches herausstreichen, wird man vielfach den Verdacht nicht los, es gehe darum, auf einer immer dürftiger gedeckten Tafel wenigstens für den eigenen Bereich noch einen Happen zu sichern. Wer aber soll eigentlich für „Geisteswissenschaften“ eintreten, wenn sich sogar bei einem Unterfangen wie dem hier vorgelegten Band niemand als Geisteswissenschaftler, sondern ein jeder als Vertreter seiner Disziplin präsentiert? Hier liegen wohl nicht zuletzt Versäumnisse der Redaktion vor, die weder erklärt, was denn den Anspruch auf „Repräsentativität“ der einzelnen Beiträge begründet, noch offensichtlich den Autoren einen gemeinsamen, tatsächlich auf die Geisteswissenschaften bezogenen Orientierungsrahmen angeboten hat.

Weiterhin vermisst man jegliche Reflexion darüber, wie man denn der aktuellen Situation der Lehre, also etwa den überfüllten Seminaren oder der geringen Verzahnung der einzelnen Veranstaltungen begegnen will. Gewiss resultieren die Probleme nicht zuletzt aus der beklagenswerten Ausstattung mit Personal und Mitteln, aber doch nicht minder aus dem Beharrungswillen von einzelnen Dozenten, ja von ganzen Fachzusammenhängen, die sich den Realitäten heutiger Studierendenzahlen nicht stellen. Haben die meisten Autoren der Beiträge wirklich noch nichts von den Versuchen gehört, neue Organisationsformen für das Studium zu entwickeln (Stichwort BA/MA-Studiengänge)? Warum eigentlich ist der „Prozess geduldiger Schulung“ in „Modulen […] nicht zu vermitteln“ (S. 167)?2 Hätte das Verhältnis von Forschung und Lehre nicht mehr Raum verdient als die knappen Bemerkungen im Beitrag von Langewiesche, der die humboldtsche Einheit stark macht, ja dieses Ideal gerade in der Massenuniversität der Gegenwart vergleichsweise gut verwirklicht sieht? Man wüsste gerne, was das in Seminaren mit mehreren Dutzend Studierenden konkret bedeutet.

Und schließlich: Zum Bild der Geisteswissenschaften in der Öffentlichkeit gehört auch, dass die Studien dieser Fächer sehr lange dauern (und zwar im Vergleich nicht nur zu anderen Fächern, sondern auch international) und dass eine zum Teil sehr hohe Zahl von Studierenden überhaupt keinen Abschluss erreicht. Auch zu diesem Problem sucht man vergebens Konzepte oder Argumente.

Gegenwärtige hochschulpolitische Debatten hätten sehr viel stärker aufgegriffen werden können als dies der Fall ist. Die Einleitung nimmt zwar auf die Empfehlungen der Dohnanyi-Kommission für die Hamburger Hochschulen Bezug und erwähnt die Beschlüsse der Universität Tübingen, „wo im vergangenen Jahr Umverteilungen im großen Stil zuungunsten der Geisteswissenschaften beschlossen wurden“ (S. 9), verzichtet aber gerade darauf, die dort oder etwa im Abschlußbericht des Landesforschungsbeirates Baden-Württemberg formulierten Thesen zur Zukunft der so genannten „Kleinen Fächer“3 - unter ihnen vor allem geisteswissenschaftliche - zu diskutieren. Statt sich also - allemal kritisch - an der laufenden, notwendigen und schwierigen Debatte zu beteiligen, will man eine „überfällige“ initiieren! Wie eigentlich soll die (politische) Öffentlichkeit mit einem solchen Anspruch umgehen, wenn man zunächst dokumentiert, dass man sie nicht ernst nimmt?

Leider sind es nicht nur konzeptionelle Mängel, die dem Buch sein Gepräge geben. Erstaunlich ist auch, was als Argument akzeptiert zu werden scheint: Der Beitrag über „Germanistik“ etwa bricht - sehr zu Recht - eine Lanze für den kulturellen Wert literarischer Meisterschaft gegen „Sprechblasen“ und „linguistische Aphasie“, versäumt es aber darzutun, was das alles mit der Geisteswissenschaft Germanistik zu tun hat. Allen Ernstes wird (schöne) Literatur als „Wortwissenschaft“ rubriziert, um dann eine die engen Fachgrenzen überschreitende „rundum erneuerte Germanistik […] sogar zu einer Orientierungswissenschaft im plurikulturellen Szenarium des 21. Jahrhunderts werden zu lassen“ (S. 135): Hier fletscht ein alter Löwe seine dritten Zähne und übertönt mit lautem Gebrüll das Klappern des falschen Gebisses. Die Darbietung ist bisweilen geistreich, durchaus auch amüsant, gibt aber leider keine weiterführenden Gesichtspunkte für die Bedeutsamkeit der Geisteswissenschaften.

Wird man im eben genannten Fall noch durch Art der Präsentation für die Gedankenarmut entschädigt, verschlägt es einem die Sprache, wenn man liest, dass „Geisteswissenschaften […] die Studierenden flexibel auf den Arbeitsmarkt vor[bereiten], weil - nicht obwohl - sie meist nicht für bestimmte Berufsbereiche ausbilden.“ Es habe sich mit dem Zusammenbruch des Arbeitsmarktes für geisteswissenschaftlich ausgebildete Lehrer „von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, […] in den 80er-Jahren des 20. Jahrhunderts eine der tiefsten Zäsuren in der Geschichte der modernen Universität und der akademischen Berufe ereignet.“ Findig wie die Leute nun einmal seien, hätten die Studierenden und Absolventen „keine Interessenorganisation zur Verteidigung des angestammten Besitzstandes“ gegründet, nicht nach „Erhaltungssubventionen“ gerufen , nicht „vor Parlamenten und Regierungen“ demonstriert, sondern sie hätten sich - von der Politik weitgehend unbemerkt - „neue Berufsfelder“ erschlossen, und zwar „individuell und geräuschlos.“ Es müsse die Politik „erst noch entdecken“, dass „die seltene Spezies des praktizierenden Marktwirtschaftlers in den Geisteswissenschaften ein Zuhause hat“ (S. 31). So wird - vielleicht nicht absichtlich aber in der Wirkung zynisch - die Karriere von Menschen für das geisteswissenschaftliche Studium reklamiert, die häufig genug mit einem radikalen Bruch das hinter sich lassen mussten, womit sie sich zuvor über Jahre beschäftigt hatten. Zugleich wird als Erfolg verbucht, dass die promovierte Geisteswissenschaftlerin als Pfarramtssekretärin einen Job gefunden hat, dass der habilitierte Geisteswissenschaftler als Hilfsarbeiter bei der Post die Zumutung abwendet, als Arbeitsloser seine Frau auch um das Geld für Zigaretten bitten zu müssen. Natürlich alles Einzelfälle, aber solche, denen sich beliebig weitere anfügen lassen. Die Wahrheit ist: Viele haben es wegen der Ermunterung ihrer Betreuer zu Dissertation oder Habilitation versäumt, rechtzeitig einen Neuanfang zu wagen. Zahllos sind vor allem diejenigen, denen ihre akademischen Lehrer mit dem Füllhorn wahllos verteilter Bestnoten eine seriöse Einschätzung ihrer Leistung verweigert haben, vor allem in den Geisteswissenschaften! Niemand sollte vorschnell verurteilen: Natürlich gab es und gibt es viele Lehrende an den Hochschulen, die sich verantwortungsvoll ihren Aufgaben widmen. Aber insgesamt hat sich ein System organisierter und institutionalisierter Verantwortungslosigkeit etabliert, das dem Ansehen der Geisteswissenschaften schadet. Die Krise der Geisteswissenschaften ist auch eine Folge des Versagens ihrer Vertreter: Gerade dies aber wird aber im vorliegenden Band nicht zum Thema.

Keine Diskussion wert sind auch die Bemühungen, durch Evaluationen und Rankings mehr Transparenz und damit auch mehr Akzeptanz zu schaffen. Wer den hohen methodischen und materiellen Aufwand kennt, mit dem manche Forschungs- und Lehrvergleiche durchgeführt werden, wundert sich, warum die Fachwissenschaftler kaum die Gelegenheit wahrnehmen, die dort verwendeten analytischen Instrumente weiter zu schärfen. Wem an Information der Öffentlichkeit liegt, der kann hier einen wichtigen Beitrag leisten.

Erstaunlich selten – etwas ausführlicher nur im Beitrag von Jürgen Kaube - wird schließlich danach gefragt, ob die aktuelle Lage nicht auch eine notwendige Konsequenz intensiver Forschungspraxis ist. Kürzlich hat in anderem Zusammenhang etwa der Althistoriker Aloys Winterling plausibel gezeigt, dass gegenwärtig nicht zu wenig, sondern zu viel Forschung betrieben werde, und die kontraproduktiven Folgen dieser Tendenz beschrieben. Er hat also wissenschaftliche Kompetenz in aufklärerischer Absicht und mit weiterführenden Ergebnissen und Vorschlägen auf das eigene Tun angewandt.4

Viele der Stellungnahmen präsentieren gewichtige Argumente dafür, warum es vermeintlich abgelegene Fächer geben sollte. Aber es fehlen meist Überlegungen dazu, wo und wie diese Fächer künftig zu organisieren wären. Man schreibt aus der Perspektive dessen, dessen Existenz zu rechtfertigen ist. Die Begründungen dafür sind aber nicht ausreichend, wenn es um konkrete Mittelzuweisungen, um Profilierung, um Forschungsmöglichkeiten, wenn es also um eine bestimmte Professur und um ihre Ausstattung geht. Es ist erstaunlich, wie viele Geisteswissenschaftler den Rationalitätsgewinn ihrer Profession betonen, aber sich außer Stande zeigen, die eigene Rolle in der Konkurrenz mit anderen differenziert und pragmatisch zu begründen. Pathos und Naserümpfen gegenüber ökonomischen Kriterien sind Haltungen, die sicher nicht die Neigung der Geldgeber zu großzügiger Alimentation befördern. Sie führen zu Isolation, die der beamtete Stelleninhaber heroisch als „splendid isolation“ empfinden mag, die sich aber für sein Fach als ruinös erweisen kann.

Der Sammelband wird den selbst gesteckten Zielen nicht gerecht. Es ist kein Beitrag zur Überwindung der Krise der Geisteswissenschaften, sondern ein Symptom dieser Krise. Schade!

Anmerkungen:
1 Vgl. die Frage, mit der Hans Ulrich Gumbrecht am 11. November 2003 einen Vortrag im Kulturwissenschaftlichen Institut in Essen überschrieben hat: „Gibt es die Geisteswissenschaften noch?“ Gumbrechts Antwort war: „Nein“.
2 Diese Aussage gewinnt nicht dadurch an Gewicht, dass sie im folgenden Satz als „Trivialität“ ausgegeben und so immunisiert wird.
3 Landesforschungsbeirat Baden-Württemberg, Abschlußbericht über die 3. Arbeitsphase 1999-2002. Analysen und Empfehlungen, herausgegeben vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Stuttgart 2003
4 Winterling, Aloys, Über den Sinn der Beschäftigung mit der antiken Geschichte, in: Hölkeskamp, Karl-Joachim; Rüsen, Jörn; Stein-Hölkeskamp, Elke; Grütter, Hans Theodor (Hgg.), Sinn (in) der Antike. Orientierungssysteme, Leitbilder und Wertkonzepte im Altertum, Mainz 2003, S. 403-419.

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