: Achtundsechzig. Politische Intellektuelle und die Macht. Göttingen 2001 : Steidl Verlag, ISBN 3-88243-299-3 416 S. € 12,50

Faber, Richard; Stölting, Erhard (Hrsg.): Die Phantasie an die Macht?. 1968 - Versuch einer Bilanz. Berlin 2002 : Philo Verlag, ISBN 3-8257-0250-2 314 S. € 24,50

: Die verspielte Revolution. 1968 und die Folgen. München 2002 : Karl Blessing Verlag, ISBN 3-89667-190-1 350 S. € 22,90

Rezensiert für H-Soz-Kult von
Jens Hacke, Institut für Politikwissenschaften, Humboldt-Universität zu Berlin

Der „Erinnerungsort“ von 1968 ist nach wie vor umstritten, und auch knapp dreieinhalb Jahrzehnte später sind die Urteile über die politischen und gesellschaftlichen Auswirkungen der „Studentenrevolution“ ohne Parteienstreit nicht denkbar. Mit dem Jahr 1968 fand eine nachhaltige Linksverschiebung des politischen Spektrums statt; denn nicht nur entstanden Räume links von der SPD, sondern auch die altkonservative Rechte – das darf man wohl behaupten – wurde durch den einsetzenden gesellschaftlichen Veränderungsprozess dauerhaft marginalisiert. Die Status-quo-Verteidiger der „freiheitlich-demokratischen Grundordnung“ wurden nun qua definitionem zu „Konservativen“. Deren nach wie vor gereiztes und im Kern unnachsichtiges Urteil über die 68er fiel zuletzt in der Debatte um die Vergangenheit des Bundesaußenministers vor zwei Jahren auf. Ein wortmächtiger Protagonist des neukonservativen Lagers, der Philosoph Hermann Lübbe, sieht die „fortdauernde Bedeutung“ der 68er Bewegung „am ehesten noch in ihren Schadensfolgen“; der Studentenprotest habe „nicht als nützlicher Beschleuniger, sondern vor allem als Störfaktor gewirkt“: Durch ihn sei der „Sinn für die institutionellen Bedingungen einer liberalen, rechtlich geordneten Demokratie geschwächt“ worden, und das nachhaltig – eine Deutung über die sich streiten lässt.1 Zusehends wird jedenfalls deutlich, in welchem Maß die studentische Jugend seit dem Ende der 60er Jahre einen „tektonischen Individualisierungsschub“ auslöste und dass 1968 mithin als einzig wirkliche Zäsur in der Bonner Republik zu werten ist.2

Eine unvoreingenommene Historisierung der 68er lässt aber noch auf sich warten. Zwar überschwemmt die Literatur zum Thema seit Jahren die Bibliotheken, aber es handelt sich bei den Interpreten zumeist um ehemals Beteiligte, die das Genre der Veteranenerzählung pflegen. Im folgenden soll die Aufmerksamkeit auf die Perspektive einer selbstkritischen Linken gelenkt werden. Auffallenderweise möchte bislang kaum eine Darstellung zum Thema auf eine bewusst subjektiv gewählte Perspektive verzichten. Sowohl die damals aufstrebenden Hochschullehrer Uwe Wesel (Jurist) und Oskar Negt (Sozialwissenschaftler) als auch zahlreiche Beiträger des Sammelbandes „Die Phantasie an der Macht?“ schreiben aus dem Blickwinkel der sympathisierenden Zeitzeugen. Sicherlich, Negt und Wesel waren als junge Dozenten cum grano salis davor gefeit, dem revolutionären Enthusiasmus der Anfangzwanziger vollends zu verfallen. Aber ihre grundsätzliche Sympathie für ein Aufbegehren gegen den vermufften CDU-Staat war von Verständnis für die Motive der 68er getragen, bei Negt zugegebenermaßen weitgehender und wirkungsmächtiger als bei Wesel.

Negts Ausarbeitung über „Politische Intellektuelle und die Macht“ besitzt in hohem Maße autobiographische Züge – kein Wunder, liegt doch hierin die Bestandsaufnahme einer der herausragenden linken Galionsfiguren vor („Die Linke antwortet Jürgen Habermas“). Da ist es unvermeidlich, dass der Rückblick melancholisch ausfällt. Realistisch konstatiert Negt, dass die „fortwährende Maulwurfsarbeit“ der 68er „vielfältige Hügel hinterlassen, aber keine Berge versetzt“ habe (395). Auf der Haben-Seite stehen Verdienste um die kulturelle Liberalisierung der Gesellschaft: „Nichts in der Ökologie- und Friedensbewegung, im Kampf um die Gleichstellung der Geschlechter und gegen rassistische Diskriminierung wäre ohne einen Schuss an moralischem Fundamentalismus in Bezug auf Einzelprobleme erreicht worden. Die Maulwurfsarbeit, die 68 begann, hat unterirdisch verzweigt Gänge gegraben; Sackgassen und lichtvolle Ausgänge liegen freilich, das ist überhaupt nicht zu leugnen, manchmal sehr nahe beieinander.“ (206) Die Ambivalenzen des Aufbruchs werden von Negt nicht kaschiert; selbst Mentor der Linken, der mit Aktivisten wie Rudi Dutschke, Hans-Jürgen Krahl und Daniel Cohn-Bendit in regem Austausch stand, beschreibt er seine Bemühungen, dem Abgleiten in Sektierertum und Radikalismus entgegenzuwirken. Negt referiert, größtenteils verständlich und pointiert, die Theoriedebatten der linken Intellektuellen, die aus heutiger Sicht leicht musealen Charakter gewonnen haben: die Räteidee, die Verstaatlichung des Klassenkonflikts, die literarische Gewaltdiskussion. Die „bleiernen“ 70er Jahre erscheinen schließlich als das Jahrzehnt der Desillusionierung, auch für den Autor, der seinen anfänglichen Glauben an die politische Wende, an „Revolution“ im weitesten Sinne, nicht verheimlicht – „denn für ganz ausgeschlossen, dass wir siegen könnten, habe auch ich es nicht gehalten“ (169). Auch diese Art, retrospektive Rechthaberei zu vermeiden, ist grundsätzlich sympathisch, wenngleich dadurch der Grad der akademisch verzerrten Perspektive unter den „Revolutionären“ eindrucksvoll dokumentiert wird.

Der Hannoveraner Sozialwissenschaftler bemüht sich, die Punkte auszumachen, an denen moralisches Engagement in antiliberalen Fanatismus umschlug. Den Nexus zwischen den Ideologen der 68er und der später militanten Linke leugnet auch Negt nicht mehr, und so ist es folgerichtig, dass die Frankfurter Spontis um Fischer, die die RAF zeitwillig noch sehr „einfühlsam“ zu einer Kursänderung in den Mitteln bewegen wollten, bei Negt schon damals kein Verständnis gefunden haben (264-266). Der Ton der militanten Aktivisten war Negt immer fremd. Allerdings hat sich im Gefolge der 68er-Erfahrung sein Selbstverständnis als linker Intellektueller auf ernüchternde Weise verändert. Von früherer Emphase, durch Theorie die Praxis zu prägen – eindrucksvoll durch den Abdruck zahlreicher zeitgenössischer Texte des Autors in diesem Band dokumentiert –, ist lediglich der hohe moralische Anspruch geblieben: „Ein neues Selbstverständnis der kritischen Intellektuellen bestünde darin, die Alltagsutopien der Menschen aufzugreifen, auf die bessere Möglichkeit hin zu deuten und aus dem Bestehenden die das Bestehende überschreitende Entwurfsphantasie zu entwickeln und zu erweitern.“ (360) Denn, so Negt, „wer den Mut zum politischen Tagtraum verliert, der hat auch die Energie zum Kämpfen verloren“ (362). Diese Wendung gegen den Zeitgeist einer pragmatischen Vernunft verdient Respekt, zumal Negts Analysen zum Wandel der Arbeitsgesellschaft, die „in der von den Produktions- und Verwertungsregeln des Kapitals geprägten Form aufrechtzuerhalten und fortzuschreiben [...] immer kostspieliger“ wird, nichts von ihrer Aktualität eingebüßt haben. (392) Negt bleibt bei allem natürlich ein alter Linker, und seine Diktion wie auch seine gepflegten Feindbilder lassen ihn manchmal ein wenig anachronistisch erscheinen. Die Gefahr ist immer noch klar lokalisierbar, sie liegt in den „Spießerideologien“, die dem „deutschen Charaktersyndrom“ inhärent bleiben (212-215). Denn: Die Anzeichen, „in welchem bedrohlichen Ausmaß das Boot nach rechts kippt, dürfte [...] Historikern und Sozialwissenschaftlern, die sich ihres Wahrheitsanspruchs noch nicht entledigt haben, kaum sonderliche Mühe bereiten“ (43).

Lässiger, aber auch etwas oberflächlicher geht der Jurist Uwe Wesel mit 1968 um. Selbst nie ein marxistischer Ideologe, war er zwar en gros nicht ganz so exponiert wie Negt. Sein Wirken als Vizepräsident der FU von 1969 bis 1973 und als Mitinitiator des Russel-Tribunals über die Berufsverbote zeugt allerdings von seinem politischen Engagement. Wesel beschreibt die Kulturrevolution einerseits leicht ironisierend aus seinen Alltagserfahrungen, andererseits liefert er kurze historische Abrisse der wesentlichen Etappen, die heute mit der 68er-Erfahrung assoziiert werden. Ein unkonventioneller Typ für seine Zeit, soviel steht fest: Amüsiert folgt der Leser Wesels Schilderungen des WG-Lebens, dem er sich noch als Ordinarius aussetzte, und der revolutionären Strategie-Debatten, denen er im Haschischnebel Charlottenburger Kneipen beiwohnte. Trotz der persönlichen Färbung seiner Geschichte der 68er bemüht sich Wesel, die wichtigsten Ereignisse und Etappen vom Tod Benno Ohnesorgs bis zum Pariser Mai, vom Dutschke-Attentat bis zum Vietnam-Protest im Zusammenhang darzustellen, so dass sich sein Buch – unprätentiös, aber temperamentvoll erzählt – bestens als kurzweiliger Überblick zur Epoche eignet. In kurzen Kapiteln liefert Wesel einfühlsame Portraits von Krahl und Dutschke ebenso, wie er die Nachgeborenen über die kulturellen Umbrüche in Sachen antiautoritärer Erziehung, sexueller Befreiung und Streikkultur unterrichtet – das alles immer unterhaltsam und mit Witz. Wesels Verdienst liegt vor allem darin, dass sein kenntnisreicher Blick die Verzerrungen antilinker Hysterie auf Seiten der Justiz und des „Establishments“ bloßstellt. Dem anfänglichen Klamauk der Linken, ihren neuartigen Protestformen, folgten nur allzu oft „staatliche Überreaktionen“, die die APO erst groß gemacht haben. (118f.) Die Debatte um den Göttinger Mescalero aus dem „deutschen Herbst“ entmythologisiert er, indem er die verkürzte Rezeption dieses vermeintlich RAF-nahen Textes ins Verhältnis setzt: „Eine entsetzliche Sprache. Aber das Gesamtergebnis ist eindeutig. Dieser Artikel ist eine klare Absage an die Morde der Roten Armee Fraktion.“ (271)

Der von Wesel gewählte Titel „Die verspielte Revolution“ scheint jedoch etwas unglücklich, da nie genau ersichtlich wird, welche revolutionäre Alternative denn zu welchem Zeitpunkt verspielt wurde. Um ein wie auch immer geartetes linkes Projekt zu verwirklichen, dazu war die Linke selbst viel zu heterogen – und ihre Vorstellungen größtenteils fernab jedes Realitätsbewusstseins. Dass viele Aktionsformen der Linken verspielt wirkten, sei hingegen unbenommen, doch auf diese Doppeldeutigkeit des Wortsinns wird im Epilog kein ausdrücklicher Bezug genommen.

Die Diversifizierungen im Lager der üblicher Weise pauschal zu 68ern abgestempelten Linken berücksichtigt der von Richard Faber Erhard Stölting herausgegebene Band „Die Phantasie an die Macht? 1968 – Versuch einer Bilanz“. Mit gutem Grund setzt man sich gegen das Verständnis von einer monolithischen Linken zur Wehr, wie es die Liberalkonservativen im Zuge eines allseits geschätzten 68er-Bashings pflegen. Den bisweilen resignativen Tönen Wesels und Negts wird die selbstbewusstere Sicht entgegengestellt, dass der Protest der 68er die Bundesrepublik nicht nur zum Positiven verändert habe, sondern dass darüber hinaus in einer gleichsam reziproken Annäherung die Linke den westdeutschen Staat zu akzeptieren gelernt hat, indem sie sich ihm artikulieren konnte. Denn, so formuliert es Werner Post in seinem instruktiven Vergleich zwischen den Junghegelianern und der Neuen Linken, „das ,System’ der Bonner Republik erwies sich, nicht zuletzt auch dank der 68er Revolten, elastischer und liberaler als ihm die revolutionären Protagonisten zugetraut hatten“ (240).

Das Sammelwerk bemüht sich in einigen Beiträgen, sehr verschiedenen Ablegern des studentischen Aufbruchs gerecht zu werden. Klaus Kreppel verfolgt das bürgerrechtliche Engagement der Humanistischen Studenten-Union (deren Vorsitzender der Autor 1967/68 war) und macht darin eine Revitalisierung des Linksliberalismus aus, während Fritz Vilmar und Cornelia Brink den Beweis führen, dass es nicht allen 68ern naiv um Weltrevolution und Sozialismus ging, sondern dass sich aus dem Engagement vieler Studenten Basis- und Bürgerinitiativen entwickelten, die im unmittelbaren gesellschaftlichen Nahbereich Missstände beheben wollten, oft mit nachhaltiger Wirkung und mit Einfluss auf die öffentliche Debatte. Es fehlen freilich jegliche Bezugnahmen auf K-Gruppen, Stamokap, Frankfurter Spontis und die RAF, was die Wirkungsgeschichte der Linken dann doch etwas verharmlost. Was sich von vielen Buchbindersynthesen sagen lässt, gilt im Allgemeinen auch hier: Zwar findet sich in vielen Beiträgen Interessantes, aber die Qualität der einzelnen Beiträge weist deutliche Gefälle auf, eine gemeinsame Fragestellung, eine thematische oder methodische Klammer hätte dem Projekt gut getan. Die Aufsätze Stephen Eric Bronners (über 1968 in den USA) und Helena Kanyar-Becker (zum Prager Frühling) wirken angesichts der ansonsten durchgehaltenen Fixierung auf die Ereignisse und Wirkungsgeschichte in Deutschland etwas deplaziert. Etwas ratlos lässt einen ebenfalls Rüdiger Hentschels Erörterung der deutschlandpolitischen Konzepte von Rudi Dutschke zurück. Hentschel arbeitet dessen national-gefärbte, auf Autonomie zwischen den Blöcken bedachte (reichlich weltfremde) Vorstellungen zwar schlüssig heraus. Er verhakt sich dann aber in einigen vermeintlich prognostischen Sentenzen des Studentenführers über Chinas zukünftige Rolle auf dem Weltmarkt und die Abgründe zwischen der westdeutschen Linken und den ostdeutschen Oppositionellen, die man wohl lediglich als Zufallstreffer verbuchen kann (oder aber für völlig belanglos halten muss). Jedenfalls ist laut Hentschel „vieles [...] so gekommen, wie es Dutschke vorausgesagt hat, nur umgekehrt“ [sic]. Zur Überbrückung der Kluft zwischen Ost- und Westlinken in Deutschland heute fehle „eine gemeinsame linke Opposition von unten. Hier ist Dutschke beerbbar.“ (81) – Das ist im Großen und Ganzen ähnlich hilfreich wie die Empfehlung, Oswald Spengler zu lesen, um die Globalisierung zu verstehen.

Ausdrücklich empfohlen werden können jedoch Wolf Dieter Narrs kundiger Überblick zu den Bildungsreforminitiativen, Hans-Dieter Kittsteiners launige Portraitierung studentischer Aneignung der linken Klassiker im Rahmen eines intellektuellen Selbsterziehungsversuchs sowie Erhard Stölting Rekapitulation des Aufstiegs der Soziologie zum Modefach. Der Band schließt mit einigen Anregungen für eine linke Positionsbestimmung nach 1968. Nicht überraschend wird der Verabsolutierung von Moral eine Absage erteilt, aber doch für die produktive Kraft der Utopie plädiert. Der verzweifelte Widerstand gegen einen endgültig wirkenden „Abschied von der Utopie“ wirft damit ein bezeichnendes Licht auf die Motivationsdefizite sozialdemokratischer Politik von heute bzw. deren oft beklagte Einfallslosigkeit. So scheint man vor dem Problem zu stehen, zwar auf Seiten der Linken das Erbe von 1968 pflegen zu wollen, aber wenig tatsächliche Anknüpfungspunkte zu finden, inwiefern diese Traditionsbestände für die Gegenwart nutzbar zu machen sind. Das ist kein Zufall, denn, so ist Heinrich August Winkler zuzustimmen, „die Wirkungen der Studentenbewegung waren zwiespältig und großteils ungewollt“: Ihr Antiamerikanismus und Antikapitalismus war politisch zutiefst antiwestlich; aber indem sie amerikanische Protest- und kulturelle Ausdrucksformen übernahmen, „halfen sie den Westen Deutschlands weiter zu verwestlichen und zu ,amerikanisieren’. Sie bekämpften den Pluralismus als Ideologie zur Verschleierung der kapitalistischen Klassenherrschaft und trugen dazu bei, dass die Bundesrepublik nach 1968 pluralistischer war als zuvor.“ 3 Und neben allen ideologischen Verirrungen hatten sie in manchen Dingen sogar Recht. Nicht zuletzt der Protest gegen den Vietnam-Krieg sollte moralisch zu einem späten Sieg über die Konservativen werden.

Anmerkungen:
1 Hermann Lübbe: 1968. Zur Wirkungsgeschichte eines politromantischen Rückfalls, in: ders., Politik nach der Aufklärung. Philosophische Aufsätze, München 2001, S. 129-149.
2 Peter Graf Kielmannsegg: Nach der Katastrophe. Eine Geschichte des geteilten Deutschlands, Berlin 2000, S. 295.
3 Heinrich August Winkler: Der lange Weg nach Westen. Zweiter Band: Deutsche Geschichte vom „Dritten Reich“ bis zur Wiedervereinigung, München 2000, S. 252.

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