N. Stoltzfus: Widerstand des Herzens

Titel
Widerstand des Herzens. Der Aufstand der Berliner Frauen in der Rosenstrasse 1943


Autor(en)
Stoltzfus, Nathan
Erschienen
München, Wien 1999: Carl Hanser Verlag
Anzahl Seiten
476 S.
Preis
€ 15,00 (dtv) / DM 54,00 (Hanser)
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Rainer Decker, Universitaet Paderborn

Gegenstand dieser Dissertation an der Universität Harvard, die von Charles S. Maier und David Blackbourn betreut wurde, ist "das einzigartige Beispiel für einen Massenprotest gegen die Deportation deutscher Juden" (S. 18). Am 27. Februar 1943 begannen die Nationalsozialisten in der sog. Fabrikaktion mit der Verhaftung, Deportation und Ermordung von mehreren tausend Juden und "Mischlingen" in Berlin , um so die Reichshauptstadt "judenfrei" zu machen. Während die Mehrzahl der Verhafteten innerhalb weniger Tagen nach Auschwitz deportiert und dort umgebracht wurde, trennte man ungefähr 1.700 Juden, überwiegend Männer, die "arische" Ehepartner hatten, und "Mischlinge" von der Mehrzahl der Verhafteten und pferchte sie in einem grossen Gebäude der jüdischen Gemeinde in der Rosenstrasse unweit des Alexanderplatzes zusammen. Für sie war wenigstens für eine gewisse Zeit eine bevorzugte Behandlung, möglicherweise die Deportation nach Theresienstadt, vorgesehen. Doch dazu sollte es nicht kommen, weil in den folgenden Tagen insgesamt Tausende von Angehörigen der Verhafteten, gleichzeitig jeweils ca. 600 und mehr, sich in der Rosenstrasse versammelten, lautstark die Freilassung forderten und sich auch von Drohungen der SS nicht einschüchtern liessen. Tatsächlich gaben die NS-Machthaber nach. Sämtliche in dem Gebäude Inhaftierten wurden freigelassen. Mehr als das: 25 Männer, die im Unterschied zu den anderen bereits Auschwitz deportiert worden waren, weil sie mit ihren nichtjüdischen Ehefrauen keine Kinder hatten, wurden wieder zurückgeschickt. Praktisch alle von ihnen konnten in Berlin bis zur endgültigen Befreiung am Ende des Krieges überleben. Seit dem Sommer 1943 brauchten sie nicht einmal mehr den Davidstern zu tragen.

Diese Vorgänge waren bis zu Stoltzfus' Forschungen, die er erstmals 1989 in der Wochenzeitung "Die Zeit" und 1995 in der Zeitschrift "Geschichte und Gesellschaft" vorstellte, nur durch einige Augenzeugenberichte und ein mit fiktionalen Elementen angereichertes Buch von Gernot Jochheim bekannt. Dem Verf. gelang es mit dem Beginn seiner Recherchen 1985, noch mehrere Dutzende Beteiligte aufzuspüren und ausführlich zu interviewen, auf der Seite der Täter Leopold Gutterer, damals Staatssekretär von Joseph Goebbels im Propagandaministerium, unter den Opfern vor allem die Überlebenden aus drei "Mischehen" sowie zwei "Mischlinge", die bereitwillig Auskunft gaben. Hier nutzt der Autor souverän die Vorteile der Oral History, Anschaulichkeit, emotionale Nähe, Multiperspektivität. Dramaturgisch geschickt wird der Leser auf den ersten 18 Seiten in das Geschehen des 27. Februar 1943 hineingeworfen: "Schon Stunden vor dem, Morgengrauen schwärmte ein ganzes Bataillon von SS-Männern, Angehörigen der Gestapo und gewöhnlichen Polizisten mit dreihundert Lastwagen aus, um die letzten, nichtsahnenden Juden der Stadt festzusetzen" (S. 7). Stoltzfus beläßt es aber nicht bei der Schilderung der dramatischen Ereignisse im Frühjahr 1943, sondern holt anschliessend, wie der Untertitel der amerikanischen Ausgabe im Unterschied zu der deutschen Fassung zu erkennen gibt, weit aus, um die Geschichte der deutsch-jüdischen Familien und insbesondere ihre zunehmende Diskriminierung seit 1933 durch Staat und grosse Teile der Gesellschaft zu kennzeichnen. Noch 1933 heirateten 44 % der Juden, deutlich mehr Männer als Frauen, nicht-jüdische Partner. 1934 sank diese Zahl auf 15 %, und mit den Nürnberger Gesetzen im September 1935 wurden fortan solche Eheschliessungen verboten. An die zwangsweise Auflösung der schon bestehenden Ehen wagten sich die Nationalsozialisten - trotz entsprechender Pläne - nicht heran. Die nicht nur vom Staat praktizierte, sondern auch inner-gesellschaftliche Diskriminierung, durch Ausgrenzung, Schikanen und Denunziation bis in den engen Verwandtenkreis der Paare, die sich trotz massiven Drucks nicht auseinanderdividieren liessen, kann Stoltzfus anhand der Interviews anschaulich schildern. Auch gibt er einen informativen Überblick über das den Nürnberger Gesetzen folgende Gestrüpp von Sonderregeln für "privilegierte" und "nicht-privilegierte" Mischehen, "Geltungsjuden" und "Schutzjuden", das mit der Verordnung über das Tragen des Judenstern seit dem September 1941 ins Wanken geriet. Die im grossen und ganzen chronologische Darstellung mit einigen systematischen Passagen mündet in die drei letzten Kapitel, die wieder an die Einleitung anknüpfen und diese vertiefen: "die Pläne, das Reich 'judenrein' zu machen, der Widerstand der Frauen und der 'totale Krieg'", "die mutigen Frauen in der Rosenstrasse" und schliesslich "Protest, Rettung und Widerstand". Die massive Verschlechterung der militärischen Lage durch die Wende bei Stalingrad einerseits und die darauf reagierende Proklamation des "totalen Krieges" durch Goebbels im Sportpalast wenige Tage zuvor andererseits trugen dazu bei, daß im März 1943 die braunen Machthaber der unerwarteten Konfrontation mit Teilen der Bevölkerung aus dem Wege gingen und "nur" die Mehrheit der Berliner Juden, die - sozial isoliert - keine Verwandten und Fürsprecher unter den "Volksgenossen" hatten, in das Vernichtungslager deportierten.

Ein wesentliches Anliegen des Verf. ist es, ausgehend von diesem erstaunlichen Fall eines erfolgreichen Widerstandes gegen eine schon angelaufene Judendeportation, die grundsätzliche Frage nach den Erfolgsaussichten ähnlicher denkbarer Formen von Resistenz bzw. umgekehrt nach der sozialen Stabilität des NS-Staates aufzuwerfen. Für Stoltzfus "scheint" die Aktion der Frauen in der Rosenstrasse "zu zeigen, daß die Deutschen die Möglichkeiten, dem Regime den Gehorsam zu verweigern, nicht voll ausschöpften; wenn sie es getan hätten, dann hätte das vielleicht jenes Umschlagen einer ideologisch begründeten antijüdischen Haltung in einen Völkermord verzögert" (S. 21). Als teilweise vergleichbare Fälle werden der erfolgreiche Protest gegen die Beseitigung der Kreuze in den katholischen Schulen des Oldenburger Münsterlandes und Bayerns sowie der Widerstand gegen die "Euthanasie" argumentativ verwendet. Hier muss natürlich vieles Spekulation bleiben. Gewinnbringender ist es, die Quellenbasis für Stoltzfus' Sachaussagen zu kontrollieren. Und da sind an dieser sonst sehr verdienstvollen Arbeit einige Abstriche zu machen. Für die wichtige Frage, wer aus welchen Gründen die Entlassung der ca. 1.700 Verhafteten und schon dem Tod Geweihten verfügt hat, stützt sich Stoltzfus überwiegend auf eine Eintragung in Goebbels' Tagebuch vom 6. März 1943 (und die ähnlich lautende Interview-Äusserung seines Staatssekretärs Gutterer): "Es haben sich da leider etwas unliebsame Szenen vor einem jüdischen Altersheim abgespielt, wo die Bevölkerung sich in grösserer Menge ansammelte und zum Teil sogar für die Juden etwas Partei ergriff. Ich gebe dem SD Auftrag, die Judenevakuierung nicht ausgerechnet in einer so kritischen Zeit fortzusetzen. Wir wollen uns das lieber noch einige Wochen aufsparen...". Mit der "kritischen Zeit" ist der erste schwere Bombenangriff der RAF auf Berlin am 1. März (mit ca. 1.000 Toten unter der Bevölkerung ) gemeint. Goebbels verbindet diese Bemerkung mit einer Kritik am SD, der "alles nach Schema F" mache, also ohne Fingerspitzengefühl, d.h. ohne Rücksicht auf die Stimmung der Bevölkerung, den Befehl zur Judendeportation umgesetzt habe. Nun ist zunächst einmal kritisch zu fragen, ob ein Gauleiter, auch wenn er zugleich Minister war, so ohne weiteres dem SD Befehle erteilen konnte, und das am Sitz des Reichssicherheitshauptamtes, oder ob dazu nicht die Zustimmung Himmlers oder wenigstens des Chefs des RSHA, Kaltenbrunner, notwendig war, mit anderen Worten, ob Goebbels seine eigene Rolle hier - im Hinblick auf die geplante Veröffentlichung seiner Aufzeichnungen nach dem "Endsieg" - beschönigt.

Weitaus wichtiger ist aber gegenüber Stoltzfus ein anderer Einwand: die Ignorierung von Dokumenten, die den Einsatz der deutschen katholischen Bischöfe für die verhafteten katholisch getauften Juden zeigen. Sie liegen auch für das Jahr 1943 seit 1985 in einer soliden wissenschaftlichen Edition vor (Ludwig Volk, Bearb.: Akten deutscher Bischöfe über die Lage der Kirche Bd. VI: 1943-1945, Mainz 1985). Demnach war der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, der Breslauer Kardinal Adolf Bertram, von Dr. Margarete Sommer (1893-1965), der rastlos für die Juden tätigen Leiterin des Hilfswerks (für die katholischen "Nichtarier") beim Bischöflichen Ordinariat Berlin, über die Verhaftungswelle mit alarmierenden Worten in Kenntnis gesetzt worden. Entsprechend seiner Maxime, öffentliche Proteste zu unterlassen, aber durch Eingaben zu versuchen etwas zu bewirken, schrieb Bertram am 2. März unverzüglich an die Minister Frick (Innen-), Muhs (Kirchen-), Thierack (Justizministerium) und Lammers (Reichskanzlei) sowie an das Reichssicherheitshauptamt, also nicht an den formal unzuständigen Goebbels, und gab zusätzlich dem Vertreter der Bischofskonferenz in Berlin, Bischof Wienken, telegraphisch die Weisung, bei den genannten Instanzen auch persönlich Protest einzulegen. Wienkens Antwortschreiben an Bertram vom 4. März 1943 hätte unbedingt von Stoltzfus berücksichtigt werden müssen:

"Soeben hatte ich eine Aussprache mit dem Abteilungsleiter des Reichssicherheitshauptamtes für die Judenfragen, Herrn Ober-Sturmbannführer Eichmann. Über das Ergebnis teile ich kurz folgendes mit:

1. Die nichtarischen Katholiken in rassischen Mischehen werden von der Abwanderungsaktion nicht erfasst. Das gilt auch für den Fall, daß die Ehe kinderlos ist.

2. Die sogenannten Geltungsjuden können gemäss den vorliegenden Richtlinien von der Abwanderungsaktion nicht ausgenommen werden. Sie werden aber nach Theresienstadt verbracht und nicht zum Osten abtransportiert.

3. Die in Berlin Ende voriger Woche von den Arbeitsstätten und zum Teil auch aus den Familien abgeholten nichtarischen Katholiken rassisch gemischter Ehen werden wieder freigelassen und auch wieder als Arbeitskräfte in Rüstungsbetriebe eingestellt."

Für den Ereignisablauf ist wichtig, daß bereits zwei Tage vor Goebbels' Intervention das Reichssicherheitshauptamt beschlossen hatte, zumindest einen Teil der Verhafteten, die Katholiken, wieder freizulassen. Neben dem offenen Protest der mutigen Frauen sollte man den nicht so spektakulären, aber ebenfalls ins Gewicht fallenden stillen Protest der Bischöfe mitbedenken. Es ist also einseitig, wenn Stoltzfus, ohne Beispiele und Belege anzuführen, urteilt: "Es gab auch vereinzelte Einwände von Funktionären der Kirche wie auch von Unternehmern, denen daran gelegen war, ihre jüdischen Arbeitskräfte zu behalten. Sowohl die Vertreter der Kirche als auch die Fabrikanten wurden jedoch zu ihren Missfallensbekundungen erst durch das Beispiel derer ermutigt, die offen auf der Strasse protestierten... Ein Schreiben von dem einen oder anderen Kirchenfunktionär oder eine Forderung von diesem oder jenem Unternehmer hatte so gut wie kein Gewicht, verglichen mit einer gemeinsamen und vor allem öffentlichen Aktion von deutschen Bürgern.... Hitler und Goebbels fürchteten Proteste von kirchlicher Seite, aber in der Rosenstrasse war es ein Protest des Volkes, der zur Einstellung der Deportationen führte" (S. 331).

Nebenbei sei bemerkt, daß ebenso die Rolle von Berliner Unternehmern, die Juden beschäftigten, im Zusammenhang mit der Fabrikation neu überdacht werden sollte, denn unverständlicherweise zieht Stoltzfus auch nicht die Eintragung in Goebbels' Tagebuch vom 11. März 1943 heran, in der er auf die Verhaftungsaktion zurückkommt: "Daß die Juden an einem Tag verhaftet werden sollten, hat sich infolge des kurzsichtigen Verhaltens von Industriellen, die die Juden rechtzeitig warnten, als Schlag ins Wasser herausgestellt. Im ganzen sind wir 4000 Juden dabei nicht habhaft geworden."

Die beispiellose und Hochachtung verdienende Aktion der Frauen in der Rosenstrasse wird durch die Hinweise auf parallele Aktionen aus ganz anderen gesellschaftlichen Kreisen nicht geschmälert. Aber neben dieser Form des Widerstandes, die natürlich besonders im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts mit seiner Protestkultur Verständnis findet, sollte man weniger aufsehenerregende Unternehmungen, auch wenn sie nicht von der Basis, sondern von Machteliten wie Unternehmern und Bischöfen durchgeführt wurden, zumindest erwähnen und für künftige Forschungen ins Auge fassen: Gelegenheit geben unterzutauchen, und verdeckte Proteste. Nachtrag am Rande: Beide Möglichkeiten kombinierte im Oktober 1943 in Rom der Vatikan, so daß die SS von dort statt der von Hitler befohlenen 8000 "nur" 1000 Juden nach Auschwitz verschleppen und dort (bis auf 16) ermorden konnte.

Fast unnötig zu erwähnen, daß bei Stoltzfus auch der Brief Bischof Preysings an den Papst fehlt, mit dem er auf Drängen Frau Sommers am 6. März 1943, offensichtlich in Unkenntnis der unmittelbar bevorstehenden Entlassungen, Pius XII. über "die neue Welle von Judendeportationen [in Berlin], die gerade die Tage vor dem 1. März eingeleitet worden sind", informierte und ihn bat, "für die vielen Unglücklichen-Unschuldigen einzutreten. Es ist dies die letzte Hoffnung so vieler und die innige Bitte aller Gutdenkenden." Das seit der Hochhuth-Debatte Mitte der 60er Jahre berühmte Antwortschreiben des Pontifex, in dem er seine Zurückhaltung "ad maiora mala vitanda" rechtfertigte, hätte Stoltzfus Gelegenheit geben können, die Frage nach den denkbaren Auswirkungen öffentlicher Proteste zu präzisieren. Überhaupt wird die Stellung der Kirchen zum christlich-jüdischen Verhältnis und speziell zu den Mischehen und den getauften Juden stiefmütterlich behandelt. Zu dieser Schieflage dürfte die Oral-History-Methode beigetragen haben, da die Auswahl der Interviewpartner mehr als 40 Jahre nach den Ereignissen nicht mehr repräsentativ sein konnte, sondern ein Ergebnis von Zufällen war. Kirchlich gebundene Familien scheint der Verf. nicht gefunden zu haben. Die für die Juden rastlos tätige Dr. Margarete Sommer kommt nur beiläufig in einem Interview, und zwar recht negativ vor, als sei sie nur an der Konversion von Juden interessiert gewesen (S. 200). Die Bedeutung dieser Frau, die in der Literatur durchaus schon gewürdigt wurde (u.a. von Erich Klausener, Michael Phayer, Antonia Leugers), blieb dem Augenzeugen - was verzeihlich ist - unbekannt, aber auch dem Interviewer Stoltzfus verborgen. Im Index fehlt Frau Sommer ganz. Und da der Verf. sich nicht in die Literatur zum katholischen Widerstand in Berlin eingearbeitet hat, ist ihm gleichfalls entgangen, daß paradoxerweise einer der Kommentatoren der Nürnberger Rassengesetze, der Ministerialrat im Reichsinnenministerium Hans Globke, der spätere Staatssekretär Bundeskanzler Adenauers, Frau Sommer heimlich Hinweise auf antisemitische Vorhaben gab, so daß manches verhindert werden konnte.

In der deutschen Ausgabe fehlen im Unterschied zur amerikanischen leider die Karte, die die Örtlichkeiten in Berlin verdeutlicht, sowie sämtliche Abbildungen, was angesichts der Tatsache, daß das Leiden und mutige Handeln im Text an konkreten Individuen deutlich wird, bedauerlich ist. Das Literaturverzeichnis wurde leider nicht für die Bedürfnisse deutscher Leser überarbeitet, so daß deutschsprachige Literatur unter ihren englischen Übersetzungen aufgeführt ist. Die Goebbels-Tagebücher des Jahres 1943 zitiert aber schon Stoltzfus nach unveröffentlichten Kopien und veralteten oder unvollständigen Ausgaben, dagegen nicht nach der bis auf weiteres maßgeblichen von Elke Fröhlich (1993).

Zusammenfassend ist das Buch als ein bedeutender Beitrag zur Erforschung der jüdisch-nichtjüdischen "Mischehen" 1933-45 sowie zu Verfolgung und Widerstand in der NS-Zeit zu charakterisieren. Die Fallanalyse des Protestes in der Rosenstrasse könnte aber durch die Einbeziehung der Reaktion der Kirchen, insbesondere der Katholiken, noch deutlich an Tiefenschärfe gewinnen.

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