Titel
Krieg um Öl. Ein Erdölimperium als deutsches Kriegsziel 1938-1943


Autor(en)
Eichholtz, Dietrich
Erschienen
Anzahl Seiten
141 S.
Preis
€ 19,00
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Titus Kockel, Handwerkskammer für München und Obberbayern

Lange Zeit hat sich die nationalsozialistische Ölpolitik dem Zugriff der Historiker merkwürdig entzogen, schon weil es keine verbindliche Quellengrundlage hierzu gibt. Die frühen Arbeiten konnten nicht mehr leisten, als den Horizont ihrer jeweils untersuchten Versorgungsinitiative widerzuspiegeln: Ölsubstitution der chemischen, der Stahl- und der Braunkohlenindustrie, heimisches Erdöl, südost- und osteuropäisches Erdöl, orientalisches und lateinamerikanisches Öl, die Ölversorgung durch die internationalen Konzerne etc.1 Ein zusammenhängendes Mosaik wollte sich daraus nicht ergeben.

Seit Daniel Yergin Fachleute und Laien in aller Welt über die Perioden der Ölgeschichte aufklärte, ist auch in Deutschland der Bedarf nach Überblicksdarstellungen gewachsen.2 Neuere, wichtige Mosaikteilchen stammen aus der Holocaustforschung, der Naturwissenschafts- und Technikgeschichte und aus der Unternehmensgeschichte.3 2003 legten Rainer Karlsch und Raymond G. Stokes ihre Darstellung der Kohlenwasserstoffgeschichte in Deutschland von den Anfängen bis zum Ölschock in den 1970er-Jahren vor, erstmals mit Quellen aus den Archiven der internationalen Konzerne.4 2005 folgte die Arbeit des Rezensenten zur deutschen Ölpolitik zwischen 1928 und 1938.5 In einer Forschungsskizze von 2003 und seiner ebenfalls 2005 erschienen Studie über die deutsche Politik und das rumänische Öl hat auch Dietrich Eichholz deutlich gemacht, dass für ihn das Feld noch lange nicht abgebohrt ist.6 Wenn ein Kenner der deutschen Kriegswirtschaftsgeschichte wie Eichholtz eine Ölkonzession anmeldet, ist man gespannt auf die Ausbeute.

Die Arbeit liegt nun vor. Eichholtz gibt darin einen Abriss der NS-Ölpolitik in der Zeit der deutschen Offensive. Auch wenn er einer geografischen Gliederung folgt, stellt der Autor letztlich die zeitliche Entwicklung seines Gegenstandes in den Mittelpunkt. Hierbei ergänzt er ältere und neuere Literatur um den wichtigen Bestand der Ölakten des Auswärtigen Amts. Eichholtz untergliedert den Untersuchungszeitraum in acht Abschnitte. An den Anfang stellt er das Jahr 1938 und die unmittelbare Planungsphase bis zum Kriegsbeginn. Im Sommer 1938 offenbarte die Sudetenkrise die Hinfälligkeit des vorangegangenen Versorgungskonzepts. Dazu kam aus Abessinien- und Spanienkrieg die Erkenntnis, dass die Zahlen für den Kriegsbedarf des Militärs erheblich heraufkorrigiert werden müssten.

In dieser Zwangslage organisierte Hermann Göring den gesamten Wirtschaftsapparat um, wobei eine Art oberste Ölplanungsgruppe entstand, die zu regelmäßigen Ölsitzungen in Karinhall zusammenfand. Mit Carl Krauch und Ernst Rudolph Fischer von der IG Farbenindustrie AG, sowie Wilhelm Keppler und Alfred Bentz vereinte Göring alte Rivalen unter sich. Ministerialbeamte des Auswärtigen Amts und des Reichswirtschaftsministeriums und der Gegenpol auf Seiten des militärischen Verbrauchs (Georg Thomas, Fritz Fetzer) waren an den Sitzungen beteiligt. Trotz ihres unstrukturierten und personalen Charakters konnte diese Planungsgruppe bis 1942/43 eine enorme Schlagkraft entwickeln. Das langjährige symbiotische Verhältnis zwischen Krauch und Thomas ist von Rolf-Dieter Müller bestens beschrieben worden.7 In den Plänen, die beide im April 1939 vorlegten, spielte nach wie vor Rumänien die Hauptrolle in der Ölversorgung.

Dennoch war der Anteil der Kohlenwasserstoffsynthese, die die IG so erfolgreich als Versorgungsprinzip des „Dritten Reichs“ lanciert hatte, noch immer bedeutend. Dies entsprach im Wesentlichen dem Großraumkonzept, das die industriellen Thinktanks in den 1920er-Jahren entwickelt hatten. Der große Unterschied zurzeit vor 1938 bestand darin, dass der „mitteleuropäische“ Einfluss auf Südost- und Osteuropa nun durch Annexionen nach japanischem Vorbild durchgesetzt werden sollte. Eichholtz verdeutlicht die Unsicherheit und eine gewisse Ziellosigkeit der deutschen Planer in dieser Situation, versucht sie jedoch mit der etwas wohlfeilen Chiffre des „Größenwahns der revanche- und expansionswütigen Kräfte des deutschen Imperialismus’“ (S. 12) zu bannen.

Das zweite Kapitel schildert, wie durch den Anschluss Österreichs die deutsche Versorgungsgrundlage bei den Kohlenwasserstoffen grundsätzlich verbessert wurde und welche Beute die „Blitzkriege“ in Polen und in Westeuropa brachten. Das Plus in der Ölbilanz bei fehlender Aussicht auf Rendite stehen im Mittelpunkt des dritten Kapitels. Eichholtz zeigt, wie weit es dem deutschen Imperialismus gelang, sich das rumänische Erdöl untertan zu machen, so wie es die IG Farben und Thomas seit den späten 1920er-Jahren gepredigt hatten. Bekanntes wird dabei durch neue Quellen ergänzt. Trotz massiver Einflussnahme auf die rumänische Regierung und trotz gezielter Firmenübernahmeversuche konnten die deutschen Ölstrategen auch nach dem Öl-Waffen-Pakt vom 27. Mai 1940 die Lieferungen kaum erhöhen. Erst nach der Neuformung der rumänischen Regierung und des rumänischen Territoriums gewannen die Deutschen einen beherrschenden Einfluss auf die dortige Ölproduktion. Es folgte jedoch ein unsanftes Erwachen, denn Rumänien hatte seinen mid-point of depletion 1936 durchschritten, und die Lagerstätten ließen sich weder durch politischen Druck noch durch exploratorische Höchstleistungen vermehren.

Im vierten und fünften Kapitel lässt Eichholtz die Pattsituation und den Strategiewechsel vom Sommer 1940 aufleben. Für das komplexe Bild, das Hillgruber, Müller, neuerdings Seidt und viele andere von dieser wichtigen Entscheidungsphase zusammengetragen haben, wirkt die Ölperspektive ungemein erhellend.8 Nach und nach schwenkte die IG von ihrem bisherigen Substitutionskurs ab und orientierte sich auf die spätere Kontinentale Öl AG, die sich die orientalischen Ziele als ein von der IG kontrollierter, vertikal intergrierter global player einverleiben sollte. Parallel dazu wurde in Heereskreisen die „Barbarossa“-Strategie zunächst als Neuauflage des Blitzkriegs gegen Frankreich, dann zunehmend als wirtschaftlicher Vernichtungskrieg entwickelt. Eichholtz mutmaßt, dass nicht Göring, sondern Thomas die treibende Kraft hinter der Idee war, man müsse die kaukasische Ölregion erobern. Nach dem Putsch des deutschfreundlichen, antisemitischen Regimes al-Gailani im Irak (sechstes Kapitel) sah es im April 1941 kurzzeitig so aus, als könnten die wichtigsten Lagerstätten der Welt der deutschen Diktatur wie eine reife Frucht in den Schoß fallen. Die deutschen Bemühungen, mit einer hastig zusammengestellten Militärmission die Gunst der Stunde zu nutzen, wirkten vor dem Hintergrund der Besetzung Griechenlands wie ein „Operettenkrieg“ (S. 79), der in einem militärischen Fiasko endete.

Das siebte Kapitel zeigt die Überlegungen, die die Wirtschaftsstrategen der Göringschen Planungsgruppe seit Jahresbeginn 1941 anstellten, um die deutsche Ölnot in den Griff zu bekommen; auch hier bringt Eichholtz neue Quellen und Ergebnisse. Die entgegenlaufenden Vorstellungen (Kaukasus vs. Irak) verschmolzen sie zur Strategie der „Kaukasus-Zange“. Über den Kaukasus und Kirkuk auf der östlichen und Nordafrika auf der westlichen Seite sollten Truppen der Achse gegen die militärisch-logistische Drehscheibe der Briten am Suezkanal vorstoßen. Die britische Ölversorgung sollte gekappt werden und der Achse zugute kommen. So wollte man das Weltreich von der Peripherie her in die Knie zwingen.

Das achte Kapitel widmet sich der Wiederauflage der „Kaukasus-Zange“ im Jahr 1942, als die deutschen Planungen durch die Ergebnisse des Kriegs im Osten und in Nordafrika korrigiert werden mussten und sich die Treibstofflage extrem verschärfte. Öl avancierte nun zur raison d’être der deutschen Kriegführung, und so ließ man in den Planungen alles fallen, was nicht der Aneignung prominenter Öllagerstätten diente. Die Stahlkontingente kamen nun vorrangig dem Bau von Ölförderanlagen zugute.

Das neunte Kapitel schließlich resümiert die praktische Durchführung des „Kriegs um Öl“: Der zweite Vorstoß nach Rostow und auf die kaukasische Landbrücke, die Eroberung der Felder von Majkop und das Steckenbleiben vor Groznij, der Anspruch und die Wirklichkeit der Ölförderung auf den sowjetischen Ölfeldern, die Niederlage in El Alamein im Juli 1942 und der Rückzug vom Kaukasus nach der Niederlage in Stalingrad. Danach war das ‚Große Spiel’ aus, die deutschen Bohranlagen wurden nun in Österreich eingesetzt, Mangelverwaltung und Kohlenwasserstoffsynthese kamen wieder auf die Tagesordnung. Die Idee, im Handstreich zu erobern, was die internationalen Konzerne durch jahrzehntelangen, überwiegend friedlichen Imperialismus aufgebaut hatten, und Deutschland als imperiale Ölmacht zu installieren, war zerplatzt.

Eichholtz zeichnet ein klares Bild von den Akteuren, Interessen, Zielen und Ereignissen und ordnet die Ölpolitik in den kriegswirtschaftlichen Kontext ein. Das wesentliche Ergebnis klingt bereits im Titel an: Fremde Öllagerstätten waren ein wichtiges, bald das wichtigste deutsche Kriegsziel. Glaubte man vor Sommer 1940 noch an Rumänien und die Kohlenwasserstoffsynthese, so ging es danach nur noch ums Erdöl. Es wurde eine Strategie entwickelt, die rivalisierende Marschrichtungen kombinierte, die Kontinentale Öl AG wurde als deutscher global player à la Esso oder Royal Dutch-Shell auf die Beine gestellt. Unter der Schirmherrschaft der chemischen Industrie und der Deutschen Bank tummelte sich in dieser Gesellschaft die ganze Vielfalt deutscher Ölinteressen. Die miltitärische Niederlage verhinderte, dass diese Interessen zum Zuge kamen.

Kritik möchte ich trotzdem äußern. Gleich zu Beginn wundert sich Eichholtz darüber, dass das Regime in seinen Anstrengungen zur Ölversorgung unprofessionell und sorglos agierte, und er bezeichnet das IG-Konzept vor 1938 als „hilflos und stümperhaft“ (S. 9). Diese Äußerung lässt sich nur verstehen, wenn man mit dem Autor der Meinung ist, von deutscher Seite sei der Zweite Weltkrieg schon vor 1938 als Krieg gegen die Westalliierten und mithin als Blockadekrieg geplant gewesen. Was die maßgeblichen Ölstrategien vor 1938 angeht, sprechen Quellen und Literatur eine andere Sprache: Zwischen 1933 und 1938 hatte die IG ihr pseudo-autarkistisches Substitutionsprogramm immer davon abhängig gemacht, dass die Konzerne Esso und Shell die Derivate ins Deutsche Reich einführen, die die IG nicht synthetisieren konnte. Das Konzept zielte nicht auf Krieg, sondern richtete sich gegen die Konkurrenten aus der deutschen Erdölbranche, die mit ihren Ölprojekten in Mexiko und Ecuador der IG erheblichen Schaden zuzufügen drohten. Wenn man vor 1938 von Krieg „in vier Jahren“ (Hitler) sprach, dann dachte man an eine, wie man heute sagen würde, „friedensschaffende Maßnahme“ mit westlicher Unterstützung, mit der das Deutsche Reich die „neugewonnene Verantwortung“ vor der Welt hätte demonstrieren können. Die Ziellosigkeit und die Unsicherheit der Ölplanungen in der ersten Zeit nach 1938 verweisen auf den Umstand, dass man auf einen größeren Krieg nicht eingestellt war.

Die Verwerfungen und Machtkämpfe innerhalb der Ölplanungsgruppe enthält uns Eichholtz ebenfalls vor. Warum? Ein wesentlicher Grund, den Ausbau der Substitution zurückzufahren, lag im Arbeitskräftemangel, der sich im Sommer 1940 offenbarte. Synthesewerke zu bauen und zu betreiben war um ein Vielfaches arbeitsaufwendiger als Bohrungen abzuteufen, aus denen die gleiche Menge an Kohlenwasserstoffen sprudelte, von den erforderlichen Kontingenten an Stahl und Kohle ganz zu schweigen. Es wäre auch interessant gewesen zu erfahren, warum die DEA (die Ölfirma der Deutschen Bank) erst im Jahr 1940 aus ihrem Dornröschenschlaf erwachte und sich auf das vorher so vernachlässigte Öl warf. Hier hätte Eichholtz strukturelle Gründe finden können, warum der Krieg im Sommer 1940 ein Krieg ums Erdöl und nicht ums Mineralöl wurde.

Schließlich klammert Eichholtz auch den Komplex des Fachwissens aus. Technisches Geheimwissen war in der Kohlenwasserstofftechnologie entscheidend, nicht umsonst konnten es Fachleute wie Bentz und Krauch soweit bringen, die ihr ‚Chinesisch’ in der damaligen Zukunftstechnologie beherrschten. Der Autor hätte die wissenschaftsgeschichtlich einmaligen Anstrengungen, die die Erdöllobby im Kampf um die Ausbildung von Erdölgeologen und Bohrmeistern im Jahr 1941/42 anstießen, stärker würdigen können.

Doch der Umfang macht die Arbeit über solch kleinliche Kritik erhaben. Die Bescheidenheit, dieses Thema auf 141 Seiten abzuhandeln, grenzt an Koketterie. Das Büchlein ist aber packend geschrieben, Eichholtz bringt komplexe Sachverhalte auf den Punkt und referiert den kriegswirtschaftlichen Kontext bündig und für jedermann verständlich. Hierin offenbart sich der Meister. Als spannende Themenstudie über den Zweiten Weltkrieg eignet sich das Buch daher ideal für Studenten und interessierte Laien. Einen solch konzisen Überblick über die deutsche Ölstrategie im Zweiten Weltkrieg hat man sich schon lange gewünscht.

Anmerkungen:
1 Vgl. u.a.: Gunther, Albert Everard, The German War for Crude Oil in Europe 1934-1945. Petroleum Times 1947 und 1948 (in Fortsetzungen); Hillgruber, Andreas, Hitler, König Carol und Marschall Antonescu, Wiesbaden 1954; Birkenfeld, Wolfgang, Der synthetische Treibstoff, Göttingen 1964; Petzina, Dieter, Autarkiepolitik im Dritten Reich. Der nationalsozialistische Vierjahresplan, Stuttgart 1968; Kasper, Hanns-Heinz, Die Erdölgewinnung Deutschlands in der Zeit von 1933-1945, Dresden (Diss. masch.) 1974; Volland, Klaus, Das Dritte Reich und Mexiko. Studien zur Entwicklung des deutsch-mexikanischen Verhältnisses 1933-1942 unter besonderer Berücksichtigung der Ölpolitik, Frankfurt am Main 1976, Mejcher, Helmuth, Die Politik und das Öl im Nahen Osten, 2 Bde., Stuttgart 1980/90; Hayes, Peter, Industry and Ideology. IG Farben in the Nazi Era, Cambridge 1987;
2 Yergin, Daniel, Der Preis. Die Jagd nach Öl, Geld und Macht, Frankfurt am Main 1991;
3 Sandkühler, Thomas, „Endlösung“ in Galizien. Der Judenmord in Ostpolen und die Rettungsinitiativen von Berthold Beitz 1941, Bonn 1996; Rasch, Manfred, Geschichte des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Kohlenforschung 1913-1943, Weinheim 1989; Plumpe, Gottfried, Die IG Farbenindustrie AG. Wirtschaft, Technik und Politik 1913-1945, Berlin 1990.
4 Karlsch, Rainer; Stokes, Raymond G., Faktor Öl: Die Mineralölwirtschaft in Deutschland 1859-1974, München 2003.
5 Kockel, Titus, Deutsche Ölpolitik 1928-1938, Berlin 2005.
6 Eichholtz, Dietrich, Öl, Krieg, Politik. Deutscher Ölimperialismus 1933-1942, in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 51 (2003) 6, S. 493-510; Ders., Deutsche Politik und rumänisches Öl (1938-1941). Eine Studie über Erdölimperialismus, Leipzig 2005.
7 Müller, Rolf-Dieter, Die Mobilisierung der deutschen Wirtschaft für Hitlers Kriegführung, in: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 5/1, Stuttgart 1988, S. 347-689.
8 Hillgruber, Andreas, Hitlers Strategie. Politik und Kriegführung 1940-1941, Frankfurt am Main 1965; Müller, Rolf-Dieter, Das Tor zur Weltmacht. Die Bedeutung der Sowjetunion für die deutsche Rüstungs- und Wirtschaftspolitik zwischen den Weltkriegen, Boppard 1984; Schwendemann, Heinrich, Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion von 1939-1942. Alternative zu Hitlers Ostprogramm? Berlin 1993; Seidt, Hans-Ulrich, Berlin, Kabul, Moskau: Oskar Ritter von Niedermayer und Deutschlands Geopolitik, München 2002.

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