U. Roberto (Hg.): Ioannis Antiocheni Fragmenta

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Titel
Ioannis Antiocheni Fragmenta ex Historia Chronica. Introduzione, edizione critica e traduzione


Herausgeber
Roberto, Umberto
Reihe
Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur 154
Erschienen
Berlin 2005: de Gruyter
Anzahl Seiten
CCXI, 661 S.
Preis
€ 178,00
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Dariusz Brodka, Instytut Filologii Klasycznej, Uniwersytet Jagiellonski, Kraków

Johannes von Antiochia stellt in seiner Weltchronik Historia Chronica die Geschichte der Menschheit von Adam bis zum Regierungsantritt des Herakleios (610) aus christlicher Perspektive dar. Das Werk ist allerdings nur fragmentarisch überliefert. Über den Chronisten selbst wissen wir wenig; für die Kenntnis seiner Person sind wir auf die Fragmente seines Werkes angewiesen. Johannes stammte wahrscheinlich aus Antiochia, war gut gebildet und wohl in der Reichsverwaltung tätig. Sein Geschichtswerk schrieb er in den ersten Dezennien des 7. Jahrhunderts in Konstantinopel. Er benutzte dabei zahlreiche gute griechische und lateinische Quellen. Aufgrund der erhaltenen Fragmente darf man annehmen, dass die Historia Chronica ein anspruchsvolles Werk war und aus mehreren Büchern bestand. Die Fragmente betreffen die biblische Geschichte, die mythische Frühzeit, die östlichen Könige, die hellenistische Epoche, die römischen Könige, die römische Republik, die Kaiserzeit und die Spätantike, sie enden mit dem Tod des Phokas.

Die Arbeit an dieser Chronik wurde bisher dadurch ernsthaft erschwert, dass es keine komplette Ausgabe aller erhaltenen Fragmente gab, die den modernen editorischen Ansprüchen entspricht. Die erste Ausgabe der Fragmente bot Carl Müller im 4. Band der Fragmenta Historicorum Graecorum (1851), die Ergänzungen folgten im 5. Band (1870).1 Müllers Edition basierte auf den Exzerpten des Konstantinos Porphyrogennetos und den Excerpta Salmasiana. Er berücksichtigte auch einige Abschnitte aus der Suda und den einschlägigen Passus aus der Patria Constantinopolitana. In den folgenden Jahren wurden jedoch weitere Texte dem Johannes von Antiochia zugewiesen (so etwa Excerpta Planudea 6-44 Boiss., weitere Stellen aus der Suda oder ein umfangreicher Abschnitt aus dem Codex Athos 4932 = Iviron 812), so dass die Edition Müllers schnell veraltet war. Mit seiner Neuedition der Fragmente will Umberto Roberto nun die überholte Ausgabe Müllers ersetzen und endlich eine solide Textgrundlage für die moderne Forschung schaffen (S. CLXX).

Der Edition ist eine umfangreiche Einleitung vorangestellt (S. VII-CCXI). In ihrem ersten Teil bietet der Herausgeber die wichtigsten Informationen über den Autor und das Werk (S. XI-XXX). Roberto datiert die Abfassungszeit der Chronik auf die ersten Herrschaftsjahre des Herakleios, also um 610-626 (S. XIIf.). Er lehnt dabei m.E. zu Recht die Meinung von Sotiroudis ab, nach dem das Werk in den Jahren 520-530 entstanden sei.2 Überzeugend weist Roberto zudem die erstmals von Heinrich Gelzer vorgeschlagene Identifikation des Chronisten mit dem antiochenischen Patriarchen Johannes (631-649) zurück.3 Roberto betont dabei, dass in der Weltauffassung des Chronisten keine monophysitischen Züge zu erkennen sind, stattdessen lassen sich einige Hinweise auf dessen Zugehörigkeit zur orthodoxen Konfession finden (S. XVI). Roberto hebt außerdem hervor, dass die Darstellung der Geschichte der römischen Republik im Werk eine besonders wichtige ideologische Rolle spielte (S. XXVIff.). Dies zeigt auch ein Vergleich mit der Chronik des Johannes Malalas, der zu den wichtigsten Vorbildern des Johannes von Antiochia gehörte: Johannes widmete der römischen Republik 5 Bücher, während Malalas die Geschichte der Republik ziemlich marginal behandelt. Die Freiheit in der römischen Republik und deren Größe stehen im offenen Kontrast zur Gewaltherrschaft des Phokas, die Johannes verurteilt. Der Chronist habe die römische Republik als ein vernünftiges politisches Model begriffen. So kann man die Historia Chronica sowohl im gattungsgeschichtlichen Rahmen der christlichen Chronografie als auch im Kontext der politischen und geschichtsphilosophischen Diskussionen der durch innen- und außenpolitischen Wirren gekennzeichneten Epoche deuten. Die Struktur dieses Teils der Chronik (logoi hypaton, libri de consulibus) lässt sich aufgrund des Cod. Athos 4932 = Iviron 812 rekonstruieren: In der Athos-Handschrift sind nämlich das 4. Buch über die Zeit der Konsuln sowie der Schluss des 3. Buches und Anfang des 5. erhalten. Mit Recht verweist Roberto in diesem Zusammenhang darauf, dass die frühbyzantinische Chronografie mit solchen Werken wie denjenigen des Eustathios von Epiphaneia, des Marcellinus Comes, des Johannes Malalas oder des Johannes von Antiochia eine sehr unterschiedliche und komplexe literarische Gattung bildet, die sich nicht einfach definieren lässt (S. XXIXf.).4

Eine ausführliche Diskussion widmet Roberto der handschriftlichen Überlieferung der einzelnen Fragmentgruppen der Historia Chronica. Es handelt sich sowohl um die Exzerptsammlungen als auch um die verschiedenen epitomierten Fassungen, die zwar den Inhalt und die Ideen des Originaltextes widerspiegeln, aber den Stil und Sprachgebrauch des Chronisten nicht mehr bewahren (S. XXXI-CXXIV). Im Folgenden stellt Roberto die Quellen der Historia Chronica, das Schicksal des Werkes und seine Bedeutung für die spätere byzantinische Geschichtsschreibung dar (S. CXXV-CLVIII).5 Der letzte Teil der Einleitung ist den einzelnen Textausgaben gewidmet (S. CLIX-CXXIII), wobei die Unterschiede zwischen der Edition von Müller und der neuen von Roberto klar hervorgehoben werden. Die Einleitung enthält noch eine kurze englische Zusammenfassung (S. CXXV-CLXXX), ein umfangreiches Literaturverzeichnis (S. CLXXXI-CCVI), das dem aktuellen Stand der Forschung entspricht, und die Conspectus siglorum und notarum (S. CCVII-CCXI). Darüber hinaus gibt es ein ausführliches und sorgfältig ausgearbeitetes Register (S. 577-654) 6 und die notwendige Comparatio numerorum (S. 655-661)7, die den Vergleich einzelner Stellen der Müller-Ausgabe mit der deutlich abweichenden Edition Robertos erleichtert.

Die eigentliche Edition enthält den griechischen Text mit dem kritischen Apparat und eine nützliche italienische Übersetzung (S. 1-555). Dazu kommt noch der Text der Excerpta Salmasiana I des Ps. Johannes von Antiochia (S. 556-575), der bei Müller noch als fr. 1 aufgenommen wurde. Wegen der schlechten Textüberlieferung ist es zwar unmöglich, die wirkliche Struktur der Historia Chronica zu rekonstruieren, trotzdem ist es dem Herausgeber gelungen, sinnvolle Einschnitte in den erhaltenen Fragmenten zu markieren, indem er einige allgemeine Kapiteleinteilungen annimmt.8 Unterhalb des griechischen Textes findet sich jeweils der kritische Apparat mit den Quellen und den Parallelstellen sowie textkritischen Anmerkungen. Unter derselben Nummer gibt es häufig mehrere Fragmente, wenn sie deutliche Ähnlichkeiten aufweisen und sich auf dieselben Ereignisse, Personen und dergleichen beziehen (z.B. fr. 22,1-2; fr. 24,1-4). In drei Fällen haben wir mit zwei Varianten im Paralleltext zu tun, da dieselbe Stelle hier in ziemlich unterschiedlichen Fassungen überliefert ist (fr. 6,1 ab; 16 ab; 23, 2 ab). Zur italienischen Übersetzung finden sich dann die Anmerkungen mit den Hinweisen auf die ältere Müller-Edition bzw. auf die Ausgabe der einzelnen Exzerpte (falls ein Fragment von Müller nicht berücksichtigt worden ist) und auf einschlägige Literatur.9

Die Herstellung der kritischen Edition der Historia Chronica zeigt sich aufgrund der schlechten und komplizierten Überlieferungslage als sehr schwierig. Das Werk ist in verschiedenen Fragmentgruppen überliefert. Bei der Edition ist man daher darauf angewiesen, sowohl die Handschriften mit den Bruchstücken des Johannes von Antiochia als auch die Werke, die sich auf die Historia Chronica stützen, heranzuziehen. Dabei muss man in jedem Fall die Frage diskutieren, inwieweit die entsprechenden Passagen den Originaltext der Historia Chronica widerspiegeln. Letztlich bleibt zu konstatieren, dass wir an vielen Stellen lediglich mit Elementen der Tradition des Johannes von Antiochia zu tun haben, die nur eine Annäherung an den Originaltext, nicht dessen vollständige Rekonstruktion erlaubt. Roberto ist sich dieses Problems bewusst, erörtert diese Fragen und findet überzeugende Antworten. Darüber hinaus weist Roberto darauf hin, dass man bei der Edition des Johannes-Textes sowohl auf die Fragmente, die in den Handschriften Johannes von Antiochia eindeutig zugewiesen werden, als auch auf Exzerpte, die nur mit gewisser Wahrscheinlichkeit Johannes zuzuschreiben sind, zurückgreifen muss (S. XXX).

Zur Basis für seine Edition hat Roberto vier Exzerptensammlungen gemacht: Den wichtigsten und glaubwürdigsten Textzeugen, ähnlich wie bereits bei Müller, bilden die Excerpta Constantiniana aus dem 10. Jahrhundert. Auf Johannes von Antiochia gehen insgesamt 75 Passagen aus Excerpta de virtutibus et vitiis, 110 aus Excerpta de insidiis und ein Excerptum de legationibus Romanorum ad gentes zurück.10 Angesichts der Vorgehensweise der Exzerptoren, die ihre Quellen wenig überarbeiteten und darauf bedacht waren, den originellen Textbestand zu erhalten, darf man annehmen, dass die einzelnen Auszüge den ursprünglichen Text des Johannes ziemlich zuverlässig überliefern. Den zweiten wichtigen Textzeugen bilden die Excerpta aus Cod. Parisinus gr. 1630, der Auszüge aus dem ersten Teil der Historia Chronica (archaeologia) enthält. Die Ähnlichkeiten mit dem Malalas-Text erklärt Roberto daraus, dass Johannes von Antiochia in diesem Teil seines Werkes die Weltchronik von Malalas stark benutzte. Es finden sich jedoch Kürzungen, Vereinfachungen und Überarbeitungen. Zahlreiche Probleme bereiten die Excerpta Salmasiana, die von Roberto in zwei Gruppen (ES I und ES II) geteilt werden. Roberto geht davon aus, dass die erste Gruppe, die Excerpta Salmasiana I (= fr. 1 FHG), nicht auf Johannes von Antiochia zurückgehen, sondern die Tradition des Iulius Africanus weitergeben. Die zweite Gruppe, die Exzerpta Salmasiana II, gehen hingegen mittelbar auf Historia Chronica zurück.11 Sie stammen aller Wahrscheinlichkeit nach aus einer Epitome, die zwischen dem 7. und dem 12. Jahrhundert in Konstantinopel verfasst wurde. Der Originaltext sei hier stilistisch und sprachlich sehr vereinfacht worden, trotzdem enthalten diese Auszüge stets die Ideen und Tendenzen der Historia Chronica. Daher berücksichtigt Roberto ähnlich wie bereits Müller (m.E. zu Recht) diese Fragmentserie in seiner Edition (vgl. S. LXI-LXXIV). Den vierten sicheren Textzeugen liefert das Werk Patria Constantinopolitana. Dort befindet sich eine Passage zur Legende über die Gründung Konstantinopels, die unserem Chronisten zugewiesen wird. Es handelt sich aber wieder nur um die Tradition des Johannes, weil der Verfasser der Patria Constantinopolitana diese Erzählung aus zweiter Hand zitiert.

Für weitere Textzeugen ist man weitgehend auf Vermutungen angewiesen, sie können nur durch einen Vergleich mit den zweifelfrei auf die Historia Chronica zurückgehenden Fragmenten gefunden werden. Es handelt sich hier um Passagen aus der Suda, in der die Historia Chronica an vielen Stellen benutzt wird, allerdings vermittelt über die konstantinischen Exzerpte. In der Roberto-Edition erscheinen sowohl die Fragmente, die bereits die frühere Forschung unserem Chronisten zuschrieb, als auch einige neue, für die der Herausgeber selbst Johannes von Antiochia als Autor ausmacht (z.B. fr. 60,2; 101; 170). Eine weitere Quelle, die von Müller in den FHG noch unberücksichtigt blieb, bilden die Excerpta Planudea 6-44 Boiss., die Exempla aus der Zeit der römischen Republik darstellen. Erst im Jahr 1904 veröffentlichte S. Lambros diese Fragmente aus dem Codex Athos 4932 = Iviron 812, ff. 3r-6v, 11r-14v . Die Handschrift bietet die längste kontinuierliche Erzählung aus der Chronik (es ist aber unklar, ob die Überlieferung lückenlos ist). Anhand einer eingehenden Analyse nimmt Roberto an, dass die Erzählung in großem Maße intakt erhalten ist. Roberto benutzt noch zwei weitere Texte, die wahrscheinlich auf die Tradition der Historia Chronica zurückgehen, die Wiener Troica aus Cod. Vindobonensis hist. Gr. 99 und eine Hypothesis zur Odyssee aus Cod. Heidelb. Palat. Gr. 45, f. 230r-231r. Ähnlich wie bei Müller (FHG IV 1851, FHG V 1870) schaffen die erhaltenen Teile der Excerpta Constantiniana die Grundlage für die Rekonstruktion der Historia Chronica. Alle anderen Texte werden am Grad ihrer Übereinstimmung mit den Excerpta Constantiniana beurteilt.

Durch diese neue Edition wird endlich die veraltete Ausgabe von Müller ersetzt. Sie ist mit großer Gelehrsamkeit und Sorgfalt geschrieben. Roberto fasst nicht nur die Ergebnisse der bisherigen Forschungen zusammen, sondern gibt auch neue, wertvolle Anregungen, die unbedingt aufgegriffen werden sollten. Damit sind die Voraussetzungen zu wissenschaftlichen Neubewertung sowohl des Johannes von Antiochia als auch der gesamten frühbyzantinischen Chronografie geschaffen worden.

Dem Buch von Roberto ist es zu verdanken, dass die Arbeit an diesem wichtigen Autor nunmehr auf einer soliden Textgrundlage erfolgen kann, was neue Perspektiven für die klassischen Philologen und Althistoriker eröffnet.

Anmerkungen:
1 Müller, Carl (Hg.), Fragmenta Historicorum Graecorum, Bd. 4, Paris 1851, S. 535-622; Bd. 5, Paris 1870, S. 27-38.
2 Sotiroudis, Panagiotis, Untersuchungen zum Geschichtswerk des Johannes von Antiocheia, Thessaloniki 1989, S. 151-154.
3 Gelzer, Heinrich, Die politische und kirchliche Stellung von Byzanz, Verhandlungen der 33. Versammlung deutscher Philologen zu Gera, Leipzig 1879, S. 47, Anm. 32.
4 Die Forschung zeigt in den letzten Jahren starkes Interesse für die frühbyzantinische Chronografie; vgl. z.B. Thurn, Hans (Hg.), Ioannis Malalae Chronographia, Berlin 2000; Jeffreys, Elisabeth u.a. (Hgg.), Studies in John Malalas, Sydney 1990, Croke, Brian, Count Marcellinus and his Chronicle, Oxford 2001; zu Eustathios vgl.: Brodka, Dariusz, Eustathios von Epiphaneia und das Ende des Weströmischen Reiches, in: JÖB 56 (2006).
5 Bei der Analyse der Ähnlichkeiten zwischen Proc. 4,10,13-22 und Johannes von Antiochia fr. 22,2 verweist Roberto mit Recht auf eine gemeinsame Tradition, aus welcher sowohl Prokop als auch Johannes schöpften (S. CLIIf.). Auf diese Tradition verweist die Kontamination einiger Quellen, die sich bei Evagrios (HE 4,18) erkennen lässt. Dazu vgl. auch: Allen, Pauline, Evagrius Scholasticus. The Church Historian, Leuven 1981, S. 186.
6 Nomina propria (577-603), Nomina geographica (604-611), Verba ad res Romanas spectantia (612-616), Index verborum memorabilium (617), Index locorum (618-649), Index nominum ex excerptis Ps. Ioannis Antiocheni (650-651), Index locorum ex excerptis Ps. Ioannis Antiocheni (652-654).
7 Verglichen werden mit der Edition von Roberto: die Müller-Ausgabe der Fragmente der Historia Chronica (S. 655-658), Excerpta de virtutibus et vitiis (ed. Büttner-Wobst) (S. 658-659), Excerpta de insidiis (ed. De Boor) (S. 659-660), Excerpta de legationibus Romanorum (ed. De Boor) (S. 660) und Excerpta Planudea (ed. Boisseivain) (S. 660-661).
8 Die biblische und mythische Geschichte (archaeologia) - 2 Bücher; bellum Troianum; die Zeit der Gründung Roms; die Zeit der Konsuln, also der römischen Republik - 5 Bücher; die Kaiserzeit.
9 In den Anmerkungen unterhalb der italienischen Übersetzung erscheinen kleine editorische Fehler: Fehlerhaft sind die Rückverweise auf die einschlägigen Seiten in der Einleitung (so häufig die Verschiebung um eine Seite): z.B. S. 127, Anm. 1: cf. supra XCVIII n. 168 statt cf. supra XCVII n. 168; S. 127, Anm. 2: cf. supra C n. 185 statt cf. supra XCIX n. 185; S. 171, Anm 1: cf. supra CXI statt cf. supra CX; S. 171, Anm. 3: cf supra CXII statt CXI; S. 173, Anm. 1: cf. supra C n. 184 statt cf. supra XCIX n. 184; S. 183, Anm.1: cf. supra XCVIII n.173 statt cf. supra XCVII n. 173; S. 297, Anm. 1: cf. supra C n. 103 wohl (?) statt cf. supra XCIX n. 183 u.a.
10 Müller (FHG IV, 535) schrieb die letztgenannte Passage nicht Johannes von Antiochia zu, deswegen fehlt dieses Fragment in den FHG.
11 Anders Sotiroudis (wie Anm. 2), S. 7ff., der einzig die konstantinischen Exzerpte dem Johannes zuweist.

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