H. Fischer: Ungarische Revolution von 1848/49

Titel
Die Ungarische Revolution von 1848/49. Vergleichende Aspekte der Revolutionen in Ungarn und Deutschland


Herausgeber
Fischer, Holger
Reihe
Beiträge zur deutschen und europäischen Geschichte 27
Erschienen
Anzahl Seiten
198 S.
Preis
€ 29,70
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Anna Veronika Wendland, Geisteswissenschaftliches Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas

Das "Jubiläumsjahr" 1998 bot Gelegenheit, neue Erkenntnisse zur Geschichte der Revolution von 1848/49 auch einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren und die Forschungslandschaft kritisch zu sichten. Hinzu kam - wohl auch als Effekt der "Revolutionen" von 1989 - eine breitere Auseinandersetzung mit dem 1848er-Erbe in mehreren ostmitteleuropäischen Ländern, deren Territorien (vorwiegend) durch ihre damalige Zugehörigkeit zum Habsburgerreich ins Revolutionsgeschehen einbezogen waren. Mehrere Sammelwerke verdanken ihr Entstehen dem Revolutionsgedenken 1; das hier besprochene Buch gehört, obwohl erst 1999 erschienen, dazu. Sein Haupttitel ist insofern etwas irreführend, als der tatsächliche Inhalt erst im (lediglich auf dem Vorsatzblatt genannten) Untertitel zur Sprache kommt: Der Band nimmt Deutschland und Ungarn gleichermaßen in den Blick und formuliert außerdem den Anspruch, eine vergleichende Perspektive zu bieten.

Der Vergleich der Revolutionen in Deutschland und Ungarn besticht ohne Zweifel und ließe sich auf die verschiedensten Bereiche anwenden, ob es sich nun um Verlaufsformen, Problemlagen oder Akteure handelt: Regionale Erhebungen und nationaler Befreiungskrieg; stadtbürgerliche und unterbürgerliche Revolutionäre vs. Adelsliberale; rebellische Landbewohner in Südwestdeutschland und "kaiserliche" Bauern in Ungarn; nationaler Einigungsgedanke hier - Verselbständigung einer historischen staatsrechtlichen Einheit (der Länder der Stephanskrone) dort; groß- und kleindeutsche Programme hier - ungarländische, magyarisch-nationale, Minderheitenprogramme dort; Konstitutionalisten vs. Republikaner in Deutschland wie in Ungarn; ungelöste soziale bzw. sozial-nationale Fragen als verhängnisvolles Erbe der jeweiligen Revolutionen. Integrierte vergleichende Ansätze wagen jedoch nur einige der Beiträge - die Mehrheit beschränkt sich auf die Erörterung eines Einzelthemas aus dem deutschen oder ungarischen Bereich. Die Vergleichsmöglichkeit ergibt sich daher vor allem aus der Gesamtlektüre des Bandes, der hinsichtlich des Umfanges der Beiträge und deren Ausstattung übrigens recht große Unterschiede aufweist.

Einen Schwerpunkt bilden die Öffentlichkeitsformen und -foren der 1848er Zeit. Dazu gehört Elena Mannovás Beitrag über das slowakische Vereinswesen in Oberungarn mit vergleichenden Überlegungen über den Zusammenhang von Urbanisierungsgrad und Vitalität der Vereins-Öffentlichkeiten; Barbara Vogels Überblick über das deutsche Vereinswesen der 1848er Zeit sowie Elke Kleinaus Studie über Frauenvereine, Frauenbildungskonzepte und die Hamburger Frauen-Hochschule.

Parallel dazu kann aufgrund des Hamburger Schwerpunktes Peter Borowskys Beitrag zur Geschichte der Revolution in der Hansestadt gelesen werden. Er gehört mit seinen Überlegungen zu Aktivisten, Trägerschichten und Programmen der Hamburger Revolutionäre zur Gruppe der Beiträge, die sich vorwiegend mit der Akteurs-Ebene auseinandersetzen, so auch Zoltán Fónagys Skizze über die Rolle des liberalen Adels im ungarischen Freiheitskampf. Die Adelsliberalen stellten in Ungarn das Personalreservoir der Revolution, während das schwach entwickelte Bürgertum noch nicht zum Zuge kam. Viele Aristokraten lebten allerdings schon nicht mehr vom Ertrag eines Landgutes, sondern machten Karrieren in den Intelligenzberufen, den Professionen und dem Militär. Sie stammten vor allem aus dem breitesten und ökonomisch gefährdetsten Segment der Aristokratie, dem Gemeinadel. Auch der mittlere Komitatsadel, der schon seit dem Vormärz an den Diskussionen um die Bauernbefreiung beteiligt war, fungierte als Trägerschicht der Revolution. Fónagy unterstreicht dabei das ökonomische Interesse des Adels an einer Hebung des Bauernstandes und an der Grundentlastung, von der man sich über die zu erwartenden Entschädigungszahlungen auch frisches Kapital für die eigenen landwirtschaftlichen Betriebe erhoffte. Entsprechend drehten sich die Debatten über steuerliche Gleichberechtigung aller Bürger und Grundablösung vor allem um die Entschädigungsfrage, und auch die wesentlich vom liberalen Adel formulierten revolutionären Aprilgesetze von 1848 trugen trotz enormer Erweiterung der politischen Partizipation doch dem Adelsinteresse auf bevorzugte Repräsentation Rechnung.

Während in Ungarn der Adel Funktionen und Rollen übernahm, die in Westeuropa das revolutionäre Bürgertum ausfüllte, war im westeuropäischen Konservatismus eine umgekehrte Bewegung wahrnehmbar: Die Revolutionsereignisse förderten die Kooptierung von bürgerlichen und kleinbürgerlichen Schichten in die vorher geschlossene Gesellschaft konservativer Adliger und Kleriker. Dies ist eine der Thesen Wolfgang Schwentkers, der die konservativen Bewegungen in Preußen, Österreich, Frankreich und Großbritannien vergleichend in den Blick nimmt. Er zeichnet die Genese des Konservatismus als Reaktion auf die Französische Revolution und den damit verbundenen Elitenwechsel nach, um für die Zeit von 1848/49 und die darauffolgende Reaktionsphase zu konstatieren, daß die Revolution für Konservativen an "Schrecken verlor". In Großbritannien half dabei der konservative Reformprozeß der 1830er und 40-er Jahre, auf dem Kontinent die Revolutionserfahrung von 1848 selbst: Konservative nutzten die "revolutionären" Errungenschaften zur Vernetzung in Vereinen und durch Publikationen genauso wie ihre Gegner und schufen so die Öffentlichkeit, die konservativem Regierungshandeln zuarbeitete. Erweitert wurde dieses konservative Beziehungsnetz in allen betrachteten Ländern durch eine enge Kooperation mit dem Klerus der jeweiligen Staatskirchen. Schwentker bemerkt mit einem kurzem Seitenblick auf die antimagyarische, prohabsburgische und konservative Nationalbewegung der Kroaten (hinsichtlich der Slowaken und Ruthenen wären ähnliche Aussagen möglich), daß Revolution wie Gegenrevolution international gewesen seien.

Christoph Dippers Überblick über die deutsche Revolution auf dem Dorf erklärt die regionalen Unterschiede der ruralen Mobilisierung durch die in den deutschen Ländern stark divergierenden Fortschritte bei der Grundablösung und die daraus resultierenden verschiedenen ökonomischen Interessenlagen der Bauern. Dipper legt einleuchtend dar, daß die unruhige Bauernschaft einen wesentlichen Anteil an der allgemeinen revolutionären Mobilisierung in Deutschland hatte, darüber hinaus aber ihre "eigene" Revolution mit spezifischen Zielsetzungen machte (Grundablösung, Restituierung bäuerlicher Gewohnheitsrechte wie Jagdrecht oder Wald- und Weidenutzung). Während die vollbäuerlichen Schichten bald aus dem revolutionären Prozeß ausschieden, da ihre Hauptforderung (Grundentlastung) erfüllt wurde, blieben die weniger Profitierenden länger aktiv. Neue Koalitionen und Konfliktlinien konnten sich so herausbilden: Das Jahr 1848 wurde zum Geburtshelfer eines bäuerlich-christlichen Konservatismus, der später nicht selten mit Adelsinteressen gegen die "Dorfarmut" konformging. Dipper wie Vogel betonen, daß "bürgerliche" Organisationsformen wie die Vereine auch die Landbevölkerung in erheblichem Maße erfaßten und "städtische" Aktivisten wie die südwestdeutschen Demokraten auf dem Lande erstaunliche Erfolge erzielen konnten. An dieser Stelle verspricht ein "Gegenlesen" des recht knappen Aufsatzes von Vilmos Heiszler über die ungarische Bauernbefreiung vergleichende Aufschlüsse. Heiszler unterstreicht die Bedeutung des adlig-liberalen Diskurses zur Bauernbefreiung im Agrarland Ungarn, der in Deutschland kein Äquivalent hatte. Trotz des Durchbruchs bei der Grundablösung hinkte die soziale Emanzipation der ungarischen Bauern nach, weil wichtige Rechte (Mühlen, Propination) in den Händen der Grundherren blieben und bestimmte Dienstleistungen nicht unter die Grundablösung fielen. Leider fehlen hier Überlegungen zur nicht erfolgten revolutionären Mobilisierung der Bauern und zum prohabsburgischen bäuerlichen Traditionalismus, der auf einer naiven Hoffnung auf die Fürsprache des Wiener Kaisers gegen den revolutionären magyarischen Adel fußte.

Auch ein anderes Problemfeld der ungarischen Revolution, das eng mit der Agrarfrage zusammenhängt, wird nicht angesprochen: Die Situation der nichtmagyarischen Bauern unter magyarischen Grundherren, die den sozialen Interessenkonflikt um eine ethnisch-nationale Komponente ergänzte. Diesem Problem widmet zumindest Fonágy in seinem bereits genannten Beitrag einen kurzen Abschnitt und verweist auf die regionalen Unterschiede der bäuerlichen Reaktionen. So war die Haltung der rumänischen Bauern in Siebenbürgen ihren Grundherren gegenüber offen feindselig und ging in eine antimagyarischen Aufstand über, während in anderen Regionen auch während der Revolution weiter Pfarrer und Grundbesitzer im Dorf den Ton angaben. Diesen Befund nennt auch Mannová mit Blick auf die slowakische Landbevölkerung in Oberungarn.

Mit der nationalen Frage als Existenzfrage der ungarischen Unabhängigkeit setzt sich Ágnes Deák auseinander. Das tradierte, übernationale ungarländische Reichsverständnis, der moderne magyarische Nationalismus und seine Einigungsbestrebungen sowie die diversen Emanzipations-Optionen der Nichtmagyaren waren schwer vereinbare oder sogar inkompatible Konzepte; auch die Nichtmagyaren folgten verschiedenen Zielvorstellungen, ob dies nun die Forderung nach Föderalisierung und sprachlicher Gleichberechtigung war, die von Slowaken, Ruthenen oder Rumänen vorgebracht wurde, oder der Verweis auf historisch garantierte Staats- und Ständerechte, wie es den Kroaten oder den als siebenbürgischer "Nation" anerkannten Sachsen vorschwebte. Die am Vorbild Frankreichs orientierte magyarisch-nationale Einheitsstaatskonzeption löste dabei den Widerstand von national zunächst indifferenten Gruppen oft erst aus, und Kompromißlösungen wie die konfessionelle Gleichberechtigung und (zumindest deklarative) "Minderheiten"-Sprachenrechte kamen unter dem Druck der Ereignisse zu spät, um die Nichtmagyaren noch für die magyarische Revolution einnehmen zu können. Leider werden etliche Zitate aus dem magyarischen Diskurs um die nationale Frage ohne Quellenangabe geliefert, und auch die wichtige Unterscheidung "ungarländisch" / "magyarisch" wird an manchen Stellen terminologisch verwischt - vielleicht ein Übersetzungsfehler? Ambrus Miskolczy ergänzt Deáks Einführung in die Materie durch einen Beitrag über die Genese des ungarischen Judenemanzipationsgesetzes, das kurz vor der Niederwerfung des Freiheitskampfes im Sommer 1849 noch verabschiedet worden ist, ohne dann wirksam zu werden. Darauf beruht die vom Autor als "eine der größten Lügen der ungarischen Geschichte" bezeichnete Annahme, erst Wien habe die ungarischen Juden emanzipiert. Dem stellt Miskolczy seinen Befund gegenüber, demzufolge die Debatten um die Judenempanzipation Teil der ungarischen liberalen Diskurse des Vormärzes ist - nicht ohne kritisch die Anteile antisemitischer Auffassungen in diesen Debatten zu bemessen und festzustellen, daß im Verlauf der ungarischen Revolution mehrere Chancen verpaßt wurden, die Judenemanzipation auf die Tagesordnung zu setzen (Religionsgesetzgebung, Städteordnung). Patriotische jüdische Liberale setzten daher auf die Erlangung des Bürgerrechts durch Teilnahme am Befreiungskrieg und meldeten sich zur Nationalgarde - worauf erst die offizielle "Judenkonskription" ins Werk gesetzt wurde. Diese eigens für Juden konzipierte "Blutsteuer" auf dem Weg zum Bürgerrecht traf nicht nur auf Zustimmung. Auch das schließlich verabschiedete Gesetz hatte seine latent antijüdischen Aspekte, so die Niederlassungsbeschränkungen aus Angst vor jüdischer Zuwanderung aus Galizien und die erklärte Absicht des Gesetzgebers, die Juden zu "ehrlichen" Erwerb anhalten zu wollen, um so dem Antisemitismus den vermeintlichen Boden zu entziehen.

Mit dem Komplex der nationalen Frage im weiteren Sinne setzen sich auch zwei ebenfalls parallel lesbare Beiträge aus Deutschland und Ungarn auseinander. Günter Wollstein präzisiert seine schon vor geraumer Zeit vorgebrachten Thesen zur Genese der deutschen "Weltpolitik": demzufolge sind großdeutsch-imperialistische Zielsetzungen und Symptome eines deutschen "Minderwertigkeitskomplexes" bereits in den Konzeptionen etlicher Paulskirchen-Abgeordneter nachweisbar, die traditionsbildend wirksam wurden, sich allerdings vom Pragmatismus und der Kompromißbereitschaft der Paulskirche in konkret zur Entscheidung anstehenden "nationalen" Fragen (Nachgeben im Fall Schleswig, klein- statt großdeutsche Option) kraß abhoben. Gábor Erdödy skizziert die Hoffnungen, die sich gerade mit großdeutschen (nicht aber imperialistischen!) Konzeptionen für die ungarischen Revolutionäre verbanden: Ein deutsches Reich unter Einschluß österreichischer Territorien war aus ihrer Sicht Hauptvoraussetzung für einen geregelten Übergang zur ungarischen Unabhängigkeit, die nur noch eine Personalunion mit den habsburgischen Kronländern vorsah. Auch eine Neukonzeption des Habsburgerreiches schwebte in diesem Zusammenhang manchen ungarischen Politikern während der ersten Phase der Revolution vor. Entsprechend war die Anerkennung der ungarischen Paulskirchen-Gesandtschaft durch die Nationalversammlung für die Ungarn von großer symbolischer Bedeutung. Der von Wollstein konstatierte Frankfurter Pragmatismus wiederum resultierte schon im Sommer 1848 unter österreichischem Druck in einer Rücknahme dieser Anerkennung, was die kleindeutsche bzw. habsburgisch-restaurative Option vorwegnahm und von den Ungarn folgerichtig als "Verrat" interpretiert wurde.

Manfred Hettlings Beitrag schlägt den Bogen zum zuerst genannten Block, weist aber über die Ebene der Akteure und Verläufe hinaus: Er versucht, den Blick von der Sozialformation Bürgertum als Träger der Revolution auf die vom Kantschen Bürgerbegriff vorstrukturierte "Zielutopie" von Bürgerlichkeit zu lenken, die in der 1848er Revolution zum Tragen kam. Nach dieser Utopie war Bürgerlichkeit zuvorderst an wirtschaftliche Unabhängigkeit geknüpft, was Liberale zur Einschränkung des Bürgerbegriffs verleitete, Demokraten aber zur Formulierung von Emanzipationszielen für unterbürgerliche Schichten veranlaßte; daneben erzeugte Bürgerlichkeit einen besonderen Typ von Öffentlichkeit (mit dem Verein als vorherrschendem Vergesellschaftungsprinzip) sowie die Unterwerfung der Bürger unter das Legalitätsprinzip. Mit beiden Aspekten waren bürgerliche Grundsatzentscheidungen verbunden, die den Verlauf der deutschen Revolution entscheidend beeinflußten, nämlich die Ablehnung nichtbürgerlicher Protestformen sowie der Versuch, Neuerungen möglichst mit Zustimmung der alten Gewalten durchzusetzen. Übrigens kann der Leser anhand des bereits erwähnten Einzelbeispiels Hamburg beide Grundsatzentscheidungen in ihren konkreten Auswirkungen verfolgen. Hier wird auch die vergleichende Lektüre aufschlußreich, bietet doch das Beispiel Ungarn Anschauungsmaterial, wie eine Absage an diese Zielvorstellungen von Bürgerlichkeit aussehen konnte. Das Politik- und Revolutionsverständnis Petöfis und der Pester "Märzjugend", das uns Zsusza Kalla als von republikanischen Radikalismus, Individualismus und Aktionismus geprägt darstellt, stand in krassem Gegensatz zur von Hettling markierten Zielutopie der Bürgerlichkeit. Allerdings war der konfrontative Weg unter magyarischen Revolutionären keinesfalls unumstritten, wie das wechselvolle Schicksal Petöfis zeigt; letztendlich war es die von außen aufgezwungene militärische Konfrontation, die den nach Hettlings Kategorien nicht-bürgerlichen Aktionsformen in Ungarn einen Massenanhang bescherte und - nach der Niederlage - die Voraussetzungen für die Entstehung eines Revolutions-Heldenkults bot, der in Deutschland nicht seinesgleichen hat.

Anmerkung:
1 Dieter Dowe/ Heinz-Gerhard Haupt/ Dieter Langewiesche (Hgg.): Europa 1848. Revolution und Reform, Bonn 1998; Wolfgang Hardtwig (Hg.): Revolution in Deutschland und Europa 1848/49, Göttingen 1998; früher: Rudolf Jaworski /Robert Luft (Hgg.): Revolutionen in Ostmitteleuropa, München 1996.

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