: Sir Anthony Eden and the Suez Crisis. Reluctant Gamble. Basingstoke 2003 : Palgrave Macmillan, ISBN 0-333-98451-X 252 S. $72.00

: Kennedy, Macmillan and the Cold War. The Irony of Interdependence. Basingstoke 2002 : Palgrave Macmillan, ISBN 0-333-71605-1 312 S. $78.00

: Britain and Empire. Adjusting to a Post-Imperial World. London 2002 : I.B. Tauris, ISBN 1-86064-449-X 256 S. £ 15.99

: Empire. How Britain Made the Modern World. London 2004 : Penguin Books, ISBN 0-141-00754-0 422 S. £ 8.99

Rezensiert für H-Soz-Kult von
Gerhard Altmann, Historisches Seminar, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Der Golfkrieg vom Frühjahr 2003 konfrontierte den britischen Premierminister Tony Blair mit einem schwerwiegenden Dilemma. Seit seinem Amtantritt im Mai 1997 hatte er sich als Protagonist einer „moralischen Außenpolitik“ zu profilieren versucht. Dies ging so weit, dass er nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 den Feldzug gegen das Taliban-Regime in Afghanistan kurzerhand zum Ausgangspunkt einer neuen Weltordnung erklärte: Die wohlhabenden Nationen der nördlichen Hemisphäre seien aufgerufen, den Menschenrechten notfalls mit Hilfe so genannter humanitärer Interventionen Geltung zu verschaffen. Die Sünden des Kolonialismus müssten nun aktiv getilgt werden. Historisch informierten Beobachtern blieb dabei freilich nicht verborgen, dass Blairs Appell deutliche Anklänge an die Ideen eines liberalen Imperialismus enthielt. Aber weder die Länder des Südens noch die von sozialstaatlichen Engpässen geplagten Bevölkerungen der industrialisierten Welt ließen sich – so Blairs Kritiker – für die etwaige Neuauflage eines benevolenten Imperialismus gewinnen. Vor diesem Hintergrund musste eine von den Vereinten Nationen nicht autorisierte Intervention im Irak selbst im Fall der Existenz von Massenvernichtungswaffen wie ein Stück aus dem Tollhaus des Imperialismus alten Stils erscheinen. Andererseits bewegte sich Blair im Bann transatlantischer Instinkte, die einen vollständigen Bruch zwischen Europa und Amerika unbedingt verhindern wollten. Als eine Art Brückenkopf in der Nordsee sollte Großbritannien die oft beschworene Special Relationship nutzen, um das zumindest temporär unvermeidbare Auseinanderdriften von Alter und Neuer Welt zu mildern. Nicht zum ersten Mal sah sich eine britische Regierung gezwungen, einen schmerzhaften außenpolitischen Spagat zu üben.

Die Suezkrise von 1956 stellte die Special Relationship auf eine harte Probe. Der Entschluss Großbritanniens, Frankreichs und Israels, die von Oberst Nasser verfügte Verstaatlichung des Suezkanals mit einer handstreichartigen Intervention rückgängig zu machen, scheiterte wesentlich am massiven Widerstand Washingtons. Die Eisenhower-Administration zögerte nicht, dem Weltkriegsverbündeten und NATO-Partner Großbritannien die ökonomischen Instrumente zu zeigen, um den Vormarsch nach Südägypten zu stoppen. Die plump inszenierte Verschwörung von Sèvres überschattete die Karriere Anthony Edens, der im Januar 1957 als Premierminister zurücktrat. Fortan musste der zuvor weithin geschätzte Außenpolitiker mit dem Makel leben, die Weltöffentlichkeit, die britische Bevölkerung und das eigene Kabinett gleichermaßen betrogen zu haben. Jonathan Pearson kann Eden zwar nicht von dem Vorwurf der Lüge lossprechen. Doch nimmt er den Nachfolger Churchills gegen Behauptungen in Schutz, bereits unmittelbar nach Beginn der Krise Ende Juli 1956 auf einen Militärschlag gesonnen zu haben. Pearson rekonstruiert minutiös, mitunter freilich etwas pedantisch den Weg von der Verstaatlichung des Kanals bis zum demütigenden Abbruch der Intervention Anfang November. Bis Mitte Oktober habe Eden an einer Politik des „Friedens durch Stärke“ festgehalten. Trotz des Drängens der französischen Regierung und eines zum Teil martialischen Meinungsklimas zuhause ließ der Premierminister nichts unversucht, eine internationale Drohkulisse zu errichten, die Nasser zum Einlenken bewegen sollte. Der „Status-quo-Macht“ (S. 5) Großbritannien blieb gar nichts anderes übrig, als sein Gesicht zu wahren, indem es jeglichem Prestigeverlust – zumal in seinem „Hinterhof“ Naher Osten – vehement entgegentrat.

Dies bedeutete jedoch nicht eine Politik nationaler Alleingänge. Im Gegenteil: Eden setzte seine Hoffnung auf zwei internationale Konferenzen, die Anrufung der Vereinten Nationen und einen engen Schulterschluss mit Washington. Allerdings erwies sich gerade die Special Relationship als trügerisch. Der amerikanische Außenminister John Foster Dulles hintertrieb sämtliche Versuche, Nasser durch ein multilaterales Abkommen einzuhegen und ihm so die Kontrolle über den Suezkanal zu entwinden. Die Furcht vor einer Abwanderung Nassers ins sowjetische Lager, antikolonialistische Impulse und schlichte Wankelmütigkeit waren Pearson zufolge die Ursachen dafür, dass Washington nicht gemeinsam mit Großbritannien eine Phalanx gegen Nasser bildete und stattdessen London in die Arme Frankreichs und Israels trieb. Pearson sieht zwei weitere Motive für das Umschwenken Edens. Der seit Anfang der 1950er-Jahre gesundheitlich angeschlagene Premierminister wollte vor dem Versiegen seiner körperlichen Kräfte eine für die konservative Regierung wie Großbritannien insgesamt als existenzgefährdend erachtete Krise lösen. Darüber hinaus avancierte Schatzkanzler Harold Macmillan zum außenpolitischen Falken und forderte mit Blick auf den finanziell prekären Schwebezustand eine rasche militärische Entscheidung. Mit demselben Argument verlangte er nach Beginn der Intervention deren schnelles Ende. Außerdem hatte er in einem Gespräch mit einem Repräsentanten des US-Außenministeriums Ende Juli den Eindruck erweckt, Großbritannien sei bereits auf einen Kriegskurs festgelegt. Dieses dubiose Gebaren macht Macmillan in Pearsons Augen zum eigentlichen Kriegsgewinnler, denn das „berüchtigte Wendemanöver“ (S. 160) schadete dem Schatzkanzler keineswegs: Er folgte Eden im Amt des Premierministers nach.

Nigel J. Ashton untersucht die Special Relationship in der Phase der Kennedy-Administration. In aufschlussreichen und konzisen Fallstudien zu einzelnen Problemkreisen spürt er der Frage nach, ob die von Macmillan stets betonte Interdependenz zwischen den Vereinigten Staaten und Großbritannien lediglich dem Wunschdenken britischer Politiker entsprang. Ashton rekurriert einerseits auf funktionalistische Ansätze, die sich nationalen Interessen als der Basis internationaler Beziehungen widmen, berücksichtigt jedoch auch kulturhistorische Perspektiven, die sich nicht in der Analyse machtstaatlichen Kalküls erschöpfen. Dabei gelingen Ashton prägnante prosopografische Vignetten, welche die Persönlichkeit John F. Kennedys und Macmillans sowie die singuläre Stellung des damaligen britischen Botschafters in den Vereinigten Staaten, David Ormsby-Gore, plastisch hervortreten lassen. Macmillan verfolgte eine doppelte Strategie zur Entschärfung des Kalten Krieges. Zum einen lag ihm vor allem in Mitteleuropa an einer Entzerrung der Blöcke. Sogar ein Nicht-Angriffspakt mit der Sowjetunion erschien ihm dabei praktikabel, obwohl diese Form der Konfliktprävention aufgrund der Erfahrungen der 1930er-Jahre diskreditiert war. Zum anderen drang Macmillan auf Entspannungsbemühungen an allen Fronten des Kalten Krieges, womit er sich den Zorn nicht zuletzt der westdeutschen Regierung zuzog, deren Pochen auf die Hallstein-Doktrin west-östliche Kompromisse mit einem Tabu belegte. Die Krisen um Laos, Berlin, Kuba, den „schlafenden Vulkan“ (S. 90) Nahost, Kongo, die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft sowie eine probate Nuklearstrategie sorgten für eine rege Pendeldiplomatie zwischen Washington und London.

Wie bereits während des Suezkonflikts resultierten Reibungsverluste im angloamerikanischen Verhältnis meist aus unterschiedlichen Interpretationen der Krisenursachen. Die US-Administration justierte ihre außenpolitischen Sensoren primär mit Blick auf kommunistische Umtriebe, wohingegen die Regierung Macmillan das koloniale Erbe und die schwindenden Ressourcen Großbritanniens respektieren musste. Daher prallten gerade im Nahen und Mittleren Osten immer wieder antagonistische Strategien aufeinander. Und während London im Laoskonflikt zur Mäßigung riet, propagierte Macmillan in der Kubakrise eine militärische Lösung. Hierbei spielte seine aus den Tagen von Suez herrührende Überzeugung eine Rolle, dass Interventionen – wenn überhaupt – schnell exekutiert werden müssen, solange die öffentliche Meinung noch unter dem Schock der Ereignisse steht. Kaum Differenzen ergaben sich in puncto Berliner Mauer. Sowohl Kennedy als auch Macmillan begrüßten insgeheim die Zementierung des Status quo, da sie der Stabilisierung an einer prekären Nahtstelle des Kalten Krieges diente. Ashton gelangt zu dem Schluss, dass die Beziehungen Großbritanniens Amerika gegenüber zwar „speziell, aber untergeordnet“ (S. 219) waren. Dies zeigte sich besonders krass an der Frage einer unabhängigen britischen Nuklearbewaffnung. Im „Zeitalter des ruchlosen strategischen Darwinismus“ (S. 154) war London finanziell und technologisch darauf angewiesen, amerikanische Trägersysteme für seine atomaren Sprengköpfe benutzen zu können. Wie aber der Konflikt um die Polarisraketen Ende 1962 verdeutlichte, war Washington nur bedingt willens, auf die Wünsche seines Juniorpartners einzugehen. Eigentlich wollte die Kennedy-Administration die Nuklearkapazitäten ihrer europäischen Alliierten bündeln, was sich aber schlecht mit dem Prestigedenken der britischen Regierung vertrug. Die „Krise der Interdependenz“ (S. 226) im Winter 1962/63 ist damit auch das Symptom einer Special Relationship, die auf der Ebene der Ministerialbürokratie und der Geheimdienste bis heute außergewöhnlich vertrauensvolle Kooperationsformen kennt, mit Blick auf den politischen Alltag ihre Besonderheit jedoch immer wieder von neuem unter Beweis stellen muss.

Das Empire spielte in den britisch-amerikanischen Beziehungen eine janusköpfige Rolle. Naturgemäß verspürten die Vereinigten Staaten als Produkt einer antikolonialistischen Rebellion wenig Sympathie für Imperien, zumal dann, wenn sie den strategischen Interessen der USA in die Quere kamen. Allerdings entdeckten verschiedene amerikanische Administrationen nach 1945 das Britische Empire als Bollwerk gegen den Kommunismus neu. Für Großbritannien hatte das überseeische Imperium im 20. Jahrhundert eine doppelte Bedeutung. Zum einen intensivierte das Mutterland seit der Weltwirtschaftskrise die ökonomischen Beziehungen zu den Dominions und Kolonien. Dies half Großbritannien nicht nur dabei, den Zweiten Weltkrieg finanziell zu überleben. Darüber hinaus blieb das Pfund Sterling neben dem Dollar noch lange die dominierende Reservewährung. Zum anderen verbürgte das Empire und das Commonwealth die Weltgeltung Großbritanniens und sicherte ihm einen Rang im Konzert der Mächte, der nicht mehr der wirtschaftlichen oder militärischen Eigenleistung des Vereinigten Königreiches entsprach. L. J. Butler zufolge war das Empire in dessen Spätphase Segen und Fluch zugleich. Den ökonomischen und strategischen Vorteilen standen unübersehbare Nachteile entgegen. So kaschierte die vergleichsweise geräuschlose Metamorphose vom Empire zum Commonwealth tieferwurzelnde Veränderungsprozesse und verhinderte mithin eine rechtzeitige Anpassung an die – nüchtern betrachtet – merklich reduzierte internationale Stellung Großbritanniens nach 1945. Die Vereinigten Staaten reichten London sogar die Hand, als es darum ging, die strategisch sensiblen Posten „jenseits von Suez“, am Persischen Golf und in Südostasien, bis Ende der 1960er-Jahre zu halten. Die Entwicklungsanstrengungen, die bereits am Vorabend des Zweiten Weltkriegs anliefen, dann aber erst Ende der 1940er-Jahre mit Verve lanciert wurden, konnten im übrigen nur schwerlich den Ruch des „Sozialimperialismus“ (S. 83) abstreifen. Butler lenkt den Blick zudem auf den Falklandkrieg von 1982 und sieht ihn als Resonanzraum „alter imperialer Impulse“ (S. 184), die das britische Pochen auf einen exzeptionell geschmeidigen Rückzug aus Übersee Lügen straften. Butler sitzt hierbei allerdings einer Fehleinschätzung auf, denn betrachtet man die Reaktionen auf die argentinische Okkupation der Falklandinseln genauer, wird deutlich, dass sie einem anderen britischen Sonderbewusstsein entspringen: dem des „Standing alone“ von 1940 und der daraus abgeleiteten Lehre, immer schon den Anfängen zu wehren und diktatorische Übergriffe vom ersten Moment an resolut zu kontern. Plausibel erscheint hingegen Butlers Interpretation der Dekolonisation nach 1945 als – zumindest in Bezug auf Großbritannien selbst – recht erfolgreichen Versuch, die Muster früherer Abnabelungsprozesse zu replizieren und dabei über innenpolitische Differenzen hinweg eine einheitliche Linie zu verfolgen.

Geradezu euphorisch fällt indes die imperiale Bilanz Niall Fergusons aus. Ferguson, seit jeher ein Freund starker Thesen, stilisiert das Britische Empire zu einer Art Globalisierungsagentur und bucht die Liberalisierung des Welthandels, die Verbreitung rechtsstaatlicher Strukturen sowie die um 1900 merklich verringerte Kluft zwischen Nord und Süd auf das Konto des britischen Weltreichs. Fergusons elegant geschriebene und bisweilen packend erzählte Geschichte des Empire kann sich auf historische und politikwissenschaftliche Analysen stützen, die Globalisierung keineswegs als ein Novum des ausgehenden 20. Jahrhunderts betrachten, sondern auf die Belle Epoque vor dem Ersten Weltkrieg als Ära intensivierter globaler Kommunikation und Mobilität verweisen. Ferguson verliert bei alledem nicht die Schattenseiten des Empire aus dem Auge: Sklaverei, Ausbeutung, Rassismus, grausame Niederschlagung von Aufständen, imperiale Boni vor allem für ohnehin privilegierte Schichten. Zugleich hätten die überseeischen Territorien jedoch aus der Verpflanzung britischer Institutionen und Gepflogenheiten Honig gesaugt. Daher reagiert Ferguson auch pikiert auf die wesensfremde Konfliktparteien heraufbeschwörende Hollywood-Version des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges, der vielmehr eine Art Bruderzwist unter britischen Siedlern gewesen sei und im Übrigen die Emanzipation der Sklaven um Generationen verzögert habe. Der aus der britischen Tradition entlehnte „Puritanismus plus Profitmotiv“ (S. 62) katapultierte gerade die Neuenglandstaaten als Keimzelle der USA auf die Bahn eines welthistorisch wirkungsmächtigen Global Player. Das Britische Empire habe außerdem selbst seine schärfsten Kritiker hervorgebracht, wie der seit Ende des 18. Jahrhunderts wogende Kampf gegen den Sklavenhandel beweise. Ohne die Kollaboration der Kolonisierten wären die Bemühungen der Kolonisierer zudem meist ins Leere gelaufen. Der Burenkrieg von 1899 bis 1902 pflanzte dann jedoch endgültig den Keim des Zweifels an der imperialen Mission Großbritanniens.

Die britischen Wähler erteilten Joseph Chamberlains Pläne für ein stärker integriertes Empire 1906 eine Abfuhr. Die innenpolitische Zauberformel des „billigen Brot plus moralische Entrüstung“ (S. 287) ließ keinen Spielraum für imperiale Blütenträume. Und mochte Lord Curzon, britischer Vizekönig Indiens, zur selben Zeit noch einem „Tory-entalism“ (S. 211), der konservativen Vision eines nicht anglisierten, sondern an archaischen Bräuchen und Riten orientierten Kolonialismus anhängen, so änderte sich spätestens mit dem Ersten Weltkrieg die Geschäftsgrundlage des Imperialismus fundamental. Zwar vergrößerte das Vereinigte Königreich seine überseeischen Besitztümer abermals. Nach dem viktorianischen Scramble for Africa als „Monopoly im globalen Maßstab“ (S. 239) erstreckte sich das Empire nun infolge der Zerschlagung anderer Weltreiche auf ein Viertel der Erdoberfläche. Doch mehr als jemals zuvor drohten ihm in den 1920er-Jahren die Kosten über den Kopf zu wachsen. Zudem verlor es in intellektuellen Zirkeln an Kredit: Hatte nicht das Gemetzel des Ersten Weltkriegs die moralisch-zivilisatorischen Prätentionen der Kolonialherren ad absurdum geführt? Andererseits schreibt Ferguson wie Butler dem Empire letztlich das finanzielle und militärische Überleben des Mutterlands nach 1939 zu, das die abhängigen Gebiete vor dem Triumph diverser Reiche des Bösen bewahrte. Die Epoche der Dekolonisation behandelt Ferguson nur mehr kursorisch. Er schließt mit einem Appell an die Vereinigten Staaten, die Herausforderungen der Globalisierung anzunehmen und die Pax Americana beherzt an die Stelle der insgesamt positiv zu bewertenden Pax Britannica zu setzen. Allerdings beschleichen Ferguson Zweifel, ob Amerika überhaupt willens ist, sich diese Last aufzubürden. Ein oft zitiertes Bonmot des ehemaligen US-Außenministers Dean Acheson variierend, gibt Ferguson süffisant zu bedenken: „Vielleicht besteht die Wirklichkeit darin, dass die Amerikaner unsere Rolle übernommen haben, ohne bislang die Tatsache zu gewärtigen, dass damit ein Empire einhergeht.“ (S. 381)

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