Geschichtsschreibung in der Zeit der Spätaufklärung

: Performative Geschichtsschreibung. Forster, Herder, Schiller, Archenholz und die Brüder Schlegel. Berlin 2011 : de Gruyter, ISBN 978-3-11-025908-7 XI, 384 S. € 89,95

Gisi, Lucas Marco; Rother, Wolfgang (Hrsg.): Isaak Iselin und die Geschichtsphilosophie der europäischen Aufklärung. . Basel 2011 : Schwabe Verlag, ISBN 978-3-7965-2597-1 302 S. € 34,00

: Weltgeschichte in Göttingen. Eine Studie über das spätaufklärerische universalhistorische Denken, 1756–1815. Bielefeld 2012 : Transcript – Verlag für Kommunikation, Kultur und soziale Praxis, ISBN 978-3-8376-2029-0 277 S. € 34,80

: Aufklärung und Geschichte. Über eine praktische Geschichtsphilosophie der Zukunft. Berlin 2010 : Akademie Verlag, ISBN 978-3-05-004686-0 249 S. € 39,80

Rezensiert für H-Soz-Kult von
Karsten Uhl, Institut für Geschichte, Technische Universität Darmstadt

Die Aufklärungsgeschichtsschreibung war vor allem in den 1980er- und frühen 1990er-Jahren ein kontrovers diskutiertes Thema der Geschichtswissenschaft. Im Zentrum stand dabei die Frage der Verwissenschaftlichung der Geschichtsschreibung und damit im Zusammenhang die Frage nach dem Verhältnis von Aufklärungshistorie zu Historismus. Bei unterschiedlichen Bewertungen, ob bereits die Geschichtsschreibung der Spätaufklärung am Ende des 18. Jahrhunderts oder erst der Historismus des 19. Jahrhunderts als wissenschaftlich zu betrachten sei, ging es doch immer um deren Verhältnis zueinander.1 Diese Diskussion war vor allem insofern fruchtbar, als sie Autoren des späten 18. Jahrhunderts wiederentdeckte. Bei der Argumentation und bei der Edition solcher Texte zeigte sich allerdings eine gewisse Engführung der Debatte: Die Verwissenschaftlichung der Aufklärungshistorie wurde zumeist an programmatischen oder einleitenden Texte festgemacht.2 Überspitzt gesagt, handelte es sich somit zum Teil mehr um eine Geschichte der methodischen Absichtserklärungen als um eine Geschichte der Geschichtsschreibung.

Die jüngere Forschung hat diese Fixierung gelöst. So lösten Jordan und Epple sich in ihren Studien von einer teleologischen Suche nach einer Verwissenschaftlichung und nahmen stattdessen die inhärenten Logiken einer jeweiligen Geschichtsschreibung in den Blick.3 Die im Folgenden zu besprechenden Arbeiten gehen diesen Weg weiter: Sie beschränken ihre Untersuchungen nicht auf die Geschichte der Geschichtswissenschaft, sondern nehmen weiter angelegte Betrachtungen des aufklärerischen Geschichtsdenkens vor. Geschichtsphilosophische Abhandlungen machen also neben geschichtswissenschaftlichen Texten den Quellenkorpus aus. Dementsprechend interdisziplinär zeigt sich auch das derzeitige Feld einer solchen Historiographiegeschichte in Erweiterung. Wichtige Impulse kommen aus den Literaturwissenschaften und der Philosophie.

Die von Jörn Rüsen betreute Dissertation des Historikers André de Melo Araújo wendet sich dem zu, was bereits die ältere Forschung als Kern der deutschen Aufklärungshistorie ausmachte: den Göttinger Geschichtsprofessoren am Ende des 18. Jahrhunderts. Es gelingt de Melo Araújo, einen neuen Zugang zu diesem Themenkomplex zu wählen, indem er seine Untersuchung auf das universalhistorische Denken ausrichtet, das in diesen Jahrzehnten die Göttinger Geschichtsschreibung bestimmte. Zwar wurden durchaus Spezialgeschichten geschrieben, doch galt der Weltgeschichte das besondere Interesse der Historiker. Zugleich versprach sie höhere Studentenzahlen, was zu einer Konkurrenzsituation und damit verbundenen Spannungen etwa zwischen Gatterer und Schlözer führte. Den Begriff der Weltgeschichte gab es zwar bereits in der frühaufklärerischen Geschichtsschreibung, er umfasste allerdings nur die europäische Staatengeschichte. Erst in der Spätaufklärung, als sich das europäische Staatensystem zu einem Weltstaatensystem gewandelt hatte, wurde auch die Weltgeschichte tatsächlich global. Insbesondere Gatterer und Schlözer gingen dabei auch über die politische Geschichte hinaus stark auf kulturgeschichtliche Fragen ein.

De Melo Araújo identifiziert als „gemeinsames Wissensprinzip“ der Göttinger Historiker den anthropologischen Versuch, „Teile im Verhältnis zueinander zu untersuchen“ (S. 87). Zum einen habe dies zu einem „historisierten Blick auf das Ganze des Menschen“, zum anderen auf einen „anthropologisierten Blick auf das Ganze der historischen Welt“ geführt (S. 14). Von diesem Prinzip abgesehen sei die Weltgeschichtsschreibung vielfältig gewesen: Die Ansätze reichten von einer reinen Addition nebeneinandergestellter Landesgeschichten bis zum Versuch, „aus ihren kontingenten Beziehungen zueinander“ ein Ganzes zu entwerfen (S. 214). De Melo Araújo nimmt auch die „Geschichte der Menschheit“ des Philosophen Christoph Meiners in seine Untersuchung auf, dessen geschichtsphilosophischen Versuch er zu Recht als synchron verfahrende „Völkerkunde“ charakterisiert (S. 134). Die an sich begrüßenswerte Breite des Ansatzes von de Melo Araújo führt hier mittelbar zu kleinen Schwächen: Der weite Begriff von Weltgeschichte hat zur Folge, dass er wesentlichen Unterschieden zwischen den Historikern Gatterer und Schlözer nicht genügend Platz einräumt, da sie im Vergleich zum Philosophen Meiners tatsächlich eine Menge verbindet. Folglich entgeht de Melo Araújos Darstellung, dass Gatterer viel stärker als Schlözer noch voraufklärerischen Ansätzen der Universalhistorie verpflichtet ist, indem er den Anspruch beibehält, Weltgeschichte vom Beginn bis zur Gegenwart zu schreiben. Schlözer hingegen bestimmte den zeitlichen Rahmen seiner Universalhistorie bereits aus der Forscherperspektive und seinem Erkenntnisinteresse. Das Ende des universalhistorischen Booms in den Göttinger Lehrveranstaltungen zeichnet sich um 1810 ab. De Melo Araújo zitiert passenderweise Rankes bekannte Stellungnahme, er halte die Aufgabe der Universalhistorie für „unmöglich“ (S. 220). Eine naheliegende Erklärung für den Bruch unterlässt de Melo Araújo: Die Göttinger Historiker der Spätaufklärung haben hauptsächlich Entwürfe einer Weltgeschichte hinterlassen, die Geschichtsschreibung des 19. Jahrhunderts hingegen lieferte Geschichtserzählungen, war also direkt mit darstellerischen Fragen beschäftigt.

Der Germanist Stephan Jaeger untersucht solche Fragen der Geschichtsdarstellung. Dabei schließt er an den Forschungen Daniel Fuldas an, der gezeigt hat, dass die Geschichtsschreibung um 1800 Erzählverfahren der Literatur übernahm.4 Allerdings geht Jaeger über Fulda hinaus: Die Geschichtsschreibung habe „auf ganz andere Herausforderungen reagieren“ müssen als die Literatur der Goethezeit, um die „Aufgaben einer Geschichtsschreibung mit referentiellem Wahrheitsanspruch erfüllen zu können“ (S. 349). In diesem Kontext sei in der von der Forschung vernachlässigten Zwischenphase zwischen Aufklärungshistorie und Historismus eine „performative Geschichtsschreibung“ entstanden, die den Weg für die moderne Geschichtswissenschaft bereitet habe. Das „simplifizierende Ursache-Wirkungs-Modell“ der Aufklärungshistorie sei einem „komplexeren Erzählmodell“ gewichen, das die Prozesshaftigkeit der Geschichte betont habe (S. 287). Jaeger definiert die „performative Geschichtsschreibung“ dadurch, dass sie nicht von einer vorläufigen Geschichte berichtet, sondern die Geschichte „präsentisch in ihrem Vollzug“ dargestellt habe (S. 40). Selbstverständlich habe es auch in dieser Gattung analytische, beschreibende und erzählende Passagen gegeben. Neu seien allerdings die performativen Abschnitte gewesen: „Schiller stellt den Geschichtsverlauf so dar, als ob der Prinz Wilhelm von Oranien die niederländische Regentin tatsächlich im Augenblick der Erzählung überzeugt, seinen Ratschlägen zu folgen, statt zu berichten, wie sie überzeugt worden ist“. (S. 40)

Jaeger untersucht „Grenztexte“ zwischen Geschichte und Literatur (S. 67): Forster, Herder, Schiller, Archenholz und die Brüder Schlegel. Insofern dürfte die Frage aufkommen, inwieweit diese interessante literaturwissenschaftliche Untersuchung von Relevanz für eine Historiographiegeschichte im engeren Sinne ist. Jaeger räumt ein, dass selbst Schiller – der einzige Geschichtsprofessor unter seinen Autoren – „auf die Geschichtsschreibung kaum Einfluss gehabt hat“ (S. 195). Insofern verblüfft seine These, die deutsche Geschichtsschreibung habe eine „performative Zwischenphase“ benötigt, in der „der Prozess der Geschichte darstellbar“ gemacht werden musste (S. 348). Eine größere Bedeutung der genannten Autoren für die Geschichtswissenschaft des 19. Jahrhunderts dürfte sich schwerlich nachweisen lassen. Dennoch gibt Jaeger wichtige Anregungen für die Geschichtswissenschaft. Insbesondere seine Forderung, die Geschichte der Geschichtsschreibung nicht auf die Untersuchung von theoretischen Absichtserklärungen und das Geschichtsdenken zu reduzieren, sondern den „sprachlichen Vollzug“ miteinzubeziehen, kann überzeugen (S. 208). Seinen eigenen kultur- und literaturwissenschaftlichen Ansprüchen wird Jaegers anregende Studie gewiss gerecht, für die Geschichtswissenschaft wären im Anschluss an Jaeger Untersuchungen wünschenswert, die die Entwicklung der Geschichtsdarstellung im Fach selbst in den Blick nähmen.

Der Schweizer Geschichtsphilosoph Isaak Iselin war ohne Zweifel von großer Bedeutung für die Geschichtsschreibung seiner Zeit. Der Germanist Lucas Marco Gisi und der Philosoph Wolfgang Rother halten entsprechend in ihrer Einleitung zu dem von ihnen herausgegebenen interdisziplinären Tagungsband „Isaak Iselin und die Geschichtsphilosophie der europäischen Aufklärung“ fest, dass Iselins Relevanz außer Frage stehe. Kontrovers diskutiert werde hingegen, ob er lediglich „ein Vorläufer“ oder bereits ein „Begründer des modernen Geschichtsdenkens“ gewesen sei (S. 11). Im Rahmen dieser Sammelbesprechung können nur ausgewählte Beiträge des Bandes vorgestellt werden. Horst Walter Blanke betont in seinem kenntnisreichen Aufsatz zur Rolle Iselins für die Historik der Aufklärung, dass er durchaus einer der frühen Vertreter eines modernen Geschichtsdenkens gewesen sei. Allerdings habe Iselin nur einen Aspekt der Aufklärungshistorie verkörpert, „den geschichtsphilosophischen Traditionsstrang“ (S. 83). Helmut Zedelmaier geht am Beispiel Iselins auf eine hochinteressante Verschiebung innerhalb der Universalhistorie des 18. Jahrhunderts ein: Während die Tradition dieses Genres seit dem 16. Jahrhundert bei der Schöpfung begann, machte vor allem seit Schlözer nicht die erschaffene, sondern die beschriebene Welt den Anfang der Geschichte aus. In die Lücke der schriftlosen „Vorwelt“ stießen dann Geschichtsphilosophen wie Iselin, die hierin ihren bevorzugten Gegenstand einer Geschichte der Menschheit sahen (S. 26).

Gisi betrachtet Iselin als „Begründer einer anthropologischen Historie“ (S. 152), der allerdings im Konkreten für die Geschichtsschreibung nicht ohne weiteres anschlussfähig war, weil er auf den Beleg seiner anthropologischen Thesen durch geschichtliche Fakten weitgehend verzichtete. Iselins Stufenmodell der Völker und Kulturen habe dennoch großen Einfluss auf das Geschichtsdenken seines Jahrhunderts ausgeübt, letztlich führte dies zu einer „eurozentristische[n] Fortschrittsgeschichte“ (S. 151). Dem Germanisten Wolfgang Proß gelingt es, in einem Vergleich von Iselin und Herder zu erklären, warum Herder letztlich den größeren Einfluss auf die Geschichtswissenschaft ausgeübt hat: Während Iselin der Menschheitsgeschichte „a priori ein Entwicklungsziel“ vorgegeben habe, habe Herder auf eine solche Zielfestsetzung verzichtet und geschichtliche Erscheinungen als „Modifikationen des Potentials der Humanität“ betrachtet (S. 216f.). Insgesamt öffnet der Sammelband trotz großer qualitativer Unterschiede zwischen den einzelnen Beiträgen neue Perspektiven auf das Denken Iselins und die Geschichtsphilosophie seiner Zeit.

Der Philosoph Johannes Rohbeck sammelt in dem Band „Aufklärung & Geschichte“ bis auf eine Ausnahme bereits veröffentlichte Aufsätze aus eigener Feder. Die Auswahl erscheint sinnvoll, der entstandene Gesamttext monographisch, wenngleich der erste Teil historisch und der zweite systematisch vorgeht. Im zweiten Teil ist es Rohbecks Ziel, die Geschichtsphilosophie zu rehabilitieren und eine Geschichtsphilosophie der Zukunft zu entwickeln. Diese Besprechung wird sich auf die historischen Beiträge beschränken. Insbesondere die Studie zu den Geschichtsphilosophien der französischen Aufklärung sticht hierbei hervor: Rohbeck geht über den üblichen Kanon hinaus und bespricht auch einige Geschichtsschreiber bzw. Geschichtsphilosophen, die in der Regel wenig Beachtung finden. Trotz der dadurch entstandenen Vielfalt der untersuchten Ansätze hebt Rohbeck typische „Deutungsmuster des Geschichtsdenkens“ im 18. Jahrhundert hervor: das „Programm einer Universalgeschichte“, die „Idee des Fortschritts“ und die „Teleologie der Geschichte“ (S. 55). Besonders überzeugend wirken Passagen, in denen Rohbeck die Herausbildung des modernen Geschichtsbegriffs innerhalb der religiös geprägten Geschichtsschreibung untersucht, etwa in Bossuets Universalgeschichte von 1682, die eben nur auf den ersten Blick als Heilsgeschichte erscheint. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich hingegen Bossuets Kirchengeschichte als „Erfolgsgeschichte einer letztlich weltlichen Institution“ (S. 60).

Von Bedeutung für die Historiographiegeschichte ist weiterhin Rohbecks Beitrag zur Geschichtsteleologie. Während diese Bezeichnung in der Geschichtswissenschaft als ein Zeichen für Unwissenschaftlichkeit oder Vorwissenschaftlichkeit schlechthin gilt, betrachtet Rohbeck die Geschichtsteleologie als eine bewusste „hypothetische Konstruktion“. Die damit verbundenen Metaphern hätten lediglich „eine heuristische Funktion“ erfüllt (S. 104). Am Beispiel geschichtsphilosophischer Texte kann Rohbeck diese These überzeugend belegen; für die Geschichtswissenschaft des 18. Jahrhunderts, die sich zum Teil noch stark an die Geschichtsphilosophie anlehnte, wäre eine eingehende Analyse (impliziter) teleologischer Elemente und ihrer Funktion durchaus reizvoll.

An den vier vorgestellten Neuerscheinungen lassen sich gewisse Tendenzen der Forschung zur Geschichtsschreibung in der Spätaufklärung ablesen: Insbesondere die interdisziplinäre Erweiterung des Forschungsfeldes hat dazu geführt, dass der Gegenstand der Untersuchung breiter geworden ist. Nicht mehr allein kanonische Autoren und ihre methodischen und theoretischen Innovationen, die doch oft nur Absichtserklärungen geblieben sind, stehen im Zentrum der Forschung. Vielmehr hat sich gezeigt, dass eine breiter angelegte Analyse des Geschichtsdenkens des 18. Jahrhunderts unter Einschluss geschichtsphilosophischer und literarischer Texte ebenso neue Erträge verspricht, wie eine detaillierte Untersuchung von Formen der Geschichtsdarstellung. Der einzige besprochene Fachhistoriker, de Melo Araújo, wiederum hat gezeigt, dass eine fokussierte Fragestellung durchaus einen neuen Blick auf die alten Bekannten der Göttinger Aufklärungshistorie rechtfertigt.

1 Vor allem Blanke sprach sich in seinen Studien für die Annahme eines Verwissenschaftlichungsschubs in der Geschichtsschreibung der Spätaufklärung aus, während Muhlack die Aufklärungshistorie als eine vorwissenschaftliche Vorgeschichte des Historismus betrachtete, vgl. Horst Walter Blanke, Historiographiegeschichte als Historik, Stuttgart-Bad Cannstatt 1991; Ulrich Muhlack, Geschichtswissenschaft im Humanismus und in der Aufklärung. Die Vorgeschichte des Historismus, München 1991.
2 Vgl. Horst Walter Blanke / Dirk Fleischer: Theoretiker der deutschen Aufklärungshistorie, 2 Bde., Stuttgart-Bad Cannstatt 1990.
3 Vgl. Stefan Jordan, Geschichtstheorie in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Schwellenzeit zwischen Pragmatismus und Klassischem Historismus, Frankfurt am Main 1999; Angelika Epple, Empfindsame Geschichtsschreibung. Eine Geschlechtergeschichte der Historiographie zwischen Aufklärung und Historismus, Köln 2003.
4 Vgl. Daniel Fulda, Wissenschaft aus Kunst. Die Entstehung der modernen deutschen Geschichtsschreibung 1760–1860, Berlin 1996.

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