: Der Seuche begegnen. Deutung und Bewältigung von Rinderseuchen im Kurfürstentum Bayern des 18. Jahrhunderts. Frankfurt am Main 2011 : Peter Lang/Frankfurt am Main, ISBN 978-3-631-60702-2 201 S. € 42,80

: Die Viehseuche von 1744-52. Deutungen und Herrschaftspraxis in Krisenzeiten. Neumünster 2011 : Wachholtz Verlag, ISBN 978-3-529-02948-6 248 S. € 20,00

Rezensiert für H-Soz-Kult von
Julia Breittruck, Bielefeld Graduate School in History and Sociology, Universität Bielefeld

Während in den letzten zehn Jahren mehrere Studien im englischsprachigen Raum zu britischen, US-amerikanischen und kolonialen Viehseuchen erschienen sind, konnten deren Aufarbeitung und Versuche zu ihrer Bekämpfung im frühneuzeitlichen Kontinentaleuropa bisher als Desiderat der geschichtswissenschaftlichen Forschung gelten.1 Wurde in der Medizingeschichte bereits viel über Pestdiskurse und in der Umweltgeschichte etwa über Schädlingsbekämpfung geschrieben, so fehlte doch bislang eine monographisch umfassende Verbindung der Geschichte der Tiermedizin mit umwelt- und alltagsgeschichtlichen Fragen. Als lohnendes Forschungsfeld erscheint dafür in der Tat die Untersuchung des Umgangs mit Rinderseuchen im 18. Jahrhundert, als diese epidemisch auftraten und zu gravierenden wirtschaftlichen Problemen führten.

Gleich zwei 2011 erschienene Dissertationen, beide im Graduiertenkolleg Interdisziplinäre Umweltgeschichte an der Georg-August-Universität Göttingen unter der Betreuung von Manfred Jakubowski-Tiessen erstellt, haben nun diesen Themenkomplex beleuchtet. Die Autoren konzentrieren sich jeweils auf ein politisch-historisch begrenztes Gebiet, in dem Rinderhaltung, -nutzung oder -handel relevant waren, nämlich Schleswig-Holstein bzw. Bayern. Beide Arbeiten sind in der Auswahl der Quellenkorpora und im Aufbau recht ähnlich, unterscheiden sich aber in der Gewichtung der Argumente und teils in der Interpretation.

Dominik Hünniger nimmt den Ausbruch und die Bekämpfung eines von 1744 bis 1752 dauernden Seuchenzuges in den Herzogtümern Schleswig und Holstein unter die Lupe, der von lokalen Zeitgenossen als „Epochenschwelle“ (S. 9) angesehen worden sei. Seinen Ansatz verortet der Autor in der kulturhistorischen Umweltgeschichte und formuliert als Ziel, die Auswirkungen der Krise auf „Weltbilder“ und regionale „ländliche Lebenswelten der Frühen Neuzeit“ in ihren ökonomischen und gesellschaftlichen Verbindungen zu untersuchen. Diese Anliegen führt Hünniger konsequent und spannend anhand umfassender gedruckter und handschriftlicher Quellen durch.

Die Struktur der Arbeit ist sinnvoll und überzeugend: Nach einem kurzen Überblick über den Verlauf des Seuchenzuges und obrigkeitliche Verordnungen geht es in den zwei Hauptteilen erstens um normative und gelehrte Interpretationen und Handlungsanweisungen zu Rinderseuchen („Deutungen“) und zweitens um die konkreten Kommunikationspraktiken und Handlungsspielräume zahlreicher in die Krise von 1744-1752 involvierter Akteure („Herrschaft, Wirtschaft und Kommunikation“).

Im ersten Teil arbeitet Hünniger zunächst anhand von protestantischen Predigten und medizinischen Texten religiöse Deutungsweisen heraus. Lehnten Mediziner den Prodigienglauben als Vorzeichen der Strafgerichte Gottes im 18. Jahrhundert zwar ab, und ging dieser auch zurück, so blieb doch der Glaube an Seuchen als Gottesstrafe in theologischen Predigten einflussreich und erfuhr auch in medizinischen Schriften keine nennenswerte Kritik. Während die Ärzte sich für „innerweltliche Mittelursachen“ zuständig fühlten, gehörte die „Behandlung außerweltlicher Erstursachen“ im 18. Jahrhundert in den Bereich der Theologen (S. 45). In einer „Sündenökonomie“ betonten die Prediger den Strafaspekt und organisierten Rituale der Buße und der Bitte um die Gnade Gottes. Die Bußpredigten des Aufklärungszeitalters wiesen mit ihrer belehrend-erzieherischen Rhetorik auch Parallelen zu früheren Pesttraktaten auf und trugen einen Bewältigungsanspruch in sich, indem sie die Gläubigen zu einer Veränderung des Lebenswandels aufforderten. Gleichzeitig arbeiteten aber die Professionen zusammen: So baten die Priester den Allmächtigen auch um die Wirksamkeit des medizinischen Vorgehens gegen die Seuche.

In einem Unterkapitel zu medizinischen Diagnosen werden Symptom- und Krankheitsbeschreibungen durch die Tiermediziner eher kurz abgehandelt, während der Autor den Theorien zur Verbreitung und Ansteckung mehr Raum widmet und zu dem Schluss kommt, dass Erklärungen über Ursachen, Wirkungen und Diagnosen multipel und nicht eindeutig zuzuordnen waren (S. 91). Interessant, aber knapp fällt an dieser Stelle die Bemerkung aus, es habe sich bei der Ursachenzuschreibung um eine „zeittypische Schuldzuweisung an ‚Fremde‘“ gehandelt, in welcher die Seuchenträger grundsätzlich „nicht [als] Teil der lokalen Gesellschaft“ identifiziert wurden (S. 93). Hünniger geht im Folgenden in kurzen Kapiteln auf Krankheitsnamen ein, die zeitgenössisch eher wenig thematisierte Übertragbarkeit zwischen Tier und Mensch sowie „naturale und ökonomische“ Ursachenzuschreibungen wie etwa Klima, Schädlinge oder Kriegsgeschehen. ‚Magische‘ kausale Zuschreibungen scheinen in protestantischen Predigten und schleswig-holsteinischen medizinischen Texten im Unterschied zum Fall Bayern selten problematisiert worden zu sein, weshalb dieses Kapitel vor allem Tendenzen aufscheinen lässt, so zum Beispiel die ‚sympathetische‘ Haltung der Mediziner gegenüber einzelnen ‚magischen‘ Praktiken. Das analytische Großkapitel „Deutungen“ fokussiert vor allem Diskurse mit handlungsnormativen Auswirkungen und verschafft einen Überblick über Zuschreibungen aus medizinischer, bäuerlicher, insbesondere aber aus der Perspektive der protestantischen Predigten.

Im zweiten Komplex gibt der Autor tiefer gehende Einblicke in die Netzwerke der Akteure – Viehhändler, Prediger und Beamten – und ihre Praktiken durch die Analyse von Verordnungen und Korrespondenzen. Fünf Unterkapitel vermitteln auf der Basis archivalischer Quellen des Landesarchivs Schleswig-Holstein und des Kreisarchivs Nordfriesland detailreiche Einsichten in Quarantänen und Absperrungen als infiziert deklarierter Dörfer und Gebiete, Verordnungen zu Transporten und Ochsenhandel, obrigkeitliche Marktregulierung in der Krise, das Zusammenspiel von Obrigkeiten und Pfarrern in der Organisation der geistlichen Bewältigung der Seuchen sowie ein Fallbeispiel eines Konflikts zwischen Gutsherren und einem Prediger. Anhand zahlreicher Quellenzitate und Beispiele erörtert Hünniger die Verschränkungen und Verhandlungen um die Interessen einzelner Akteursgruppen. Dabei macht er sowohl deutlich, inwiefern Tierhalter und insbesondere Viehhändler um ihren Lebensunterhalt kämpften und Absperrungen überschritten oder Gesundheitspässe fälschten, als auch, dass sich die Beamten der Herzogtümer um „akzeptanzorientierte Herrschaft“2 bemühten und zwischen der ökonomischen Notwendigkeit der Erhaltung der Milchwirtschaft bzw. des Ochsenhandels und den seuchenpoliceylichen Maßnahmen diplomatisch verhandelten. In obrigkeitlichen Untersuchungen zum Territorien und Landschaften überschreitenden illegalen Import von kranken Rindern kamen auch die Viehhändler zu Wort, deren Rolle im transkontinentalen Ochsenhandel im 18. Jahrhundert nicht zu unterschätzen war. Hünniger arbeitet klarsichtig die Produktion von Gerüchten durch einzelne Akteure heraus, die die Preisentwicklung im Viehhandel beeinflussten. Die Obrigkeiten versuchten nicht nur, der Marktinstabilität entgegenzusteuern, Kontrollen und Absperrungen vorzunehmen, sondern unterstützten auch die Organisation eines großen Buß- und Bettages 1745 und verhandelten mit den Beteiligten im Fall der gefährdeten geistlichen Versorgung abgesperrter infizierter Dörfer.

Wird hier einerseits die Rolle religiöser Praktiken in der Seuchenbekämpfung in der Landbevölkerung deutlich, so geht es Hünniger insbesondere um die Beschreibung kommunikativer Aushandlungen von Interessen in lokalen Krisensituationen. Daher geht er auch im letzten Unterkapitel auf einen Konflikt zwischen einem Gutsherrn und einem Pfarrer ein, bei dem es sich um „Fragen von Autorität und Herrschaft“ (S. 199) handelte. Hünniger kommt zu dem Schluss, dass es in den Aushandlungen zwischen Verordnungen und Bedürfnissen der Bevölkerung „nahezu unmöglich [war,] eine alle Seiten befriedigende Lösung zu finden“, da die Behörden nur auf lokale Entwicklungen reagierten, diese „aber nicht wirklich beeinflussen konnten“ (S. 210).

Hünnigers Buch überzeugt durch das gut ausgewählte Quellenkorpus, eine schlüssige Kontextualisierung und eine logische Strukturierung der Ergebnisse. Bisweilen erscheinen recht lange Quellenbeschreibungen, die der Autor eher knapp an einen übergreifenden Forschungskontext anbindet. Zwar bleibt bei der Diagnose der eingangs thematisierten Zäsurerfahrung die Frage, was die Schwelle bedeuten und wohin sie führen sollte, weitgehend offen, zumal der Autor diese spannende Perspektive nicht konsequent weiter verfolgt. Doch Hünnigers Ansatz bringt zahlreiche neue Erkenntnisse und Einblicke in das Alltagsleben und Aushandlungsprozesse zwischen frühneuzeitlichen Akteursgruppen, ist flüssig geschrieben und streckenweise sogar amüsant. Im Ganzen leistet das zu Recht mit dem Preis der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte ausgezeichnete Buch einen wichtigen Beitrag zur Verbindung von Wirtschafts-, Alltags- und Umweltgeschichte. Bei der räumlichen Orientierung helfen außerdem noch zwei Karten im Anhang, auf denen die nordwesteuropäischen Ochsenhandelswege des 16. und 17. Jahrhunderts sowie die Herzogtümer Schleswig und Holstein abgebildet sind.

Carsten Stühring untersucht für Bayern im Unterschied zu Hünniger einen Zeitraum von etwa hundert Jahren, innerhalb dessen in Europa fünf Seuchenzüge verheerender Wirkung stattfanden. Ausgehend von der hohen Bedeutung von Rinderhaltung in der Frühen Neuzeit geht es Stühring ähnlich wie Hünniger um die Denk- und Handlungsmuster der Akteure, die auf Basis ihrer „beruflichen und sozialen Funktionen in einer ständischen Gesellschaft“ (S. 11) agierten. Innerhalb des langen Zeitraums ‚zoomt‘ der Autor immer wieder auf lokale Seuchenausbrüche und die darauf folgenden Reaktionen und löst so die in der Einleitung angekündigte Mikroperspektive ein. Sowohl in der Perspektive der Kultur- und Alltagsgeschichte als auch im Aufbau ähnelt Stührings Buch dem vorigen. Während ein erstes Kapitel einen diachronen Überblick über amtliche Zuständigkeiten, wirtschaftliche und fiskalische Entwicklungen, administrative Tätigkeiten in der Seuchenbekämpfung, Seuchenzüge und Krankheitsraten sowie ein kurzes Fallbeispiel zur Einführung gibt, beleuchtet das zweite, analytische Kapitel die „Deutungen“, das dritte die „Bewältigungsstrategien“ und das vierte Kapitel „Konflikte und Aushandlungen“. Der Autor macht deutlich, dass dieser Strukturierung die theoretische Annahme zugrunde liegt, die Deutungsmuster gingen den Praktiken voraus (S. 17). Mit dem diskurstheoretischen Rahmen begründet der Autor auch, weshalb er den Subjektstatus von Rindern für vernachlässigbar hält: Da im frühneuzeitlichen Verständnis Tiere dem menschlichen Wohlergehen dienten, hätten religiöse Deutungsmuster oftmals den Rahmen auch für das Verhältnis zum Rind gebildet (S. 76). Die bei Hünniger oftmals eher impliziten theoretischen Annahmen legt Stühring in seinen Ausführungen somit explizit dar.

Stühring geht klar strukturiert, fundiert sowie leserfreundlich vor – wenngleich auch etwas trockener –, indem er immer wieder Fragen formuliert, Zwischenfazits einbaut und seine Ergebnisse gegenüber der bisherigen Forschung positioniert. So erläutert er unter „Deutungen“ etwa, auf welche Weise unter Einfluss von Humoralpathologie und Seuchentheorien kurbayerische Tiermediziner Symptombeschreibungen generierten und Seuchenursachen erklärten. Da sich noch keine Paradigmen in der Erforschung der Seuchen durchsetzten, sei im 18. Jahrhundert die Tiermedizin im Sinne Thomas Kuhns noch nicht „im Zustand der Normalwissenschaft“ gewesen (S. 60).

In beiden Büchern werden die unterschiedlichen religiösen Praktiken der Seuchenbekämpfung in den protestantischen bzw. katholischen Herrschaftsgebieten deutlich. Wurden Seuchen zwar im Norden wie Süden als Strafe Gottes gedeutet, so unterstützten die regionalen und landesherrlichen Obrigkeiten in Schleswig-Holstein die Buße, während man in Bayern Wallfahrten und Prozessionen vorzog. Existierten in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts noch diverse Deutungsmuster nebeneinander, sieht Stühring im Bereich der religiösen Praktiken und Deutungen sowohl in der kurbayerischen Verwaltung als auch in der Veterinärmedizin später einen „Rückgang geistlicher Macht“: Die Tierärzte positionierten sich zunehmend gegen bäuerlichen Aberglauben (S. 159f.).

Streckenweise differieren die inhaltlichen Schwerpunktsetzungen der rezensierten Werke. So geht Stühring im Kapitel „Bewältigungsstrategien“ nicht nur auf die Verteilung von Viehseuchenschriften unter der Landbevölkerung als aufklärerische Wissenspopularisierung ein, sondern ordnet auch die präventiven und kurativen Behandlungsmaßnahmen in die entstehende ‚Seuchenpolicey‘ ein. Wie Hünniger versteht Stühring Herrschaft dabei als aushandelbar (S. 133). Stühring macht im Ganzen die Konflikte um Deutungs- und damit verbundene Handlungshoheiten deutlicher. So geht er etwa en detail auf diagnostische Konzepte der akademischen Veterinärmediziner ein, die sich von dem Berufsstand der nicht akademischen Abdecker, die in der Frühen Neuzeit ebenfalls Obduktionen und Diagnosen an verendeten Rindern vornahmen, abzuheben trachteten. Die Differenzierung der Ausbildung der Tierärzte, die institutionalisierte Organisation im Collegium Medicum und die partielle Bezahlung durch die kurbayerische Obrigkeit – wie insbesondere Korrespondenzen zwischen den Physici, dem Medizinalkollegium und den Regierungsbehörden zeigen – lassen Stühring im letzten Analysekapitel („Konflikte und Aushandlungen“) einerseits zu dem Schluss kommen, ‚Verwissenschaftlichung‘ und die einsetzende ‚Medikalisierung‘3 hätten „im Kontext der frühneuzeitlichen Herrschaft“ (S. 134) funktioniert. Allerdings sei der „Prozess der Medikalisierung [in der Tiermedizin] zumindest hinsichtlich der Nachfrage seitens der Bevölkerung am Ende des 18. Jahrhunderts nicht weit fortgeschritten“ gewesen. Vielmehr legt der Autor dar, inwiefern die Nichtbefolgung der Instruktionen vonseiten der Bauern als ‚Widerstand‘ zu verstehen sei.

Mit Stührings Studie liegt eine konzise, pointierte Arbeit vor, die mit dem Christian-Gottlob-Heyne-Preis ausgezeichnet wurde. Zwar bleibt der Autor eine Begründung des Fokus auf Bayern weitgehend schuldig und stellt leider auch keine Vergleiche zu Schleswig-Holstein oder – ebenso wenig wie Hünniger – zu anderen Ländern an. Die äußerst umfangreiche archivalische und auch bildliche Darstellungen einschließende Quellenarbeit erlaubt dessen ungeachtet tiefgehende Einblicke in frühneuzeitliche Wissenskulturen und Konflikte um politische wie professionelle Macht.

Insgesamt bieten sich somit zwei komplementäre Werke, die nicht nur eine Forschungslücke zur Kulturgeschichte frühneuzeitlicher Viehseuchen auf dem europäischen Festland zu füllen vermögen. Darüber hinaus schließen sie zudem an zahlreiche Forschungskontexte in der Medizingeschichte und an Fragen der Herstellung von Herrschaft an und leisten wertvolle Beiträge zur Geschichte ländlicher Lebensweisen in der Frühen Neuzeit.

Anmerkungen:
1 Vgl. zum Beispiel Clive Alfred Spinage, Cattle Plague. A History, New York 2003. Zum Desiderat siehe schon Martin Dinges, Neue Wege in der Seuchengeschichte, in: Ders. / Thomas Schlich (Hrsg.), Neue Wege in der Seuchengeschichte, Stuttgart 1995, S. 7-24.
2 Stefan Brakensiek, Akzeptanzorientierte Herrschaft. Überlegungen zur politischen Kultur der Frühen Neuzeit, in: Helmut Neuhaus (Hrsg.), Die Frühe Neuzeit als Epoche, München 2009, S. 395-406.
3 Francisca Loetz, ‚Medikalisierung‘ in Frankreich, Großbritannien und Deutschland, 1750-1850: Ansätze, Ergebnisse und Perspektiven der Forschung, in: Wolfgang U. Eckart / Robert Jütte (Hrsg.), Das europäische Gesundheitssystem. Gemeinsamkeiten und Unterschiede in historischer Perspektive, Stuttgart 1994, S. 123-161.

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