: Vorarlberger Landesarchiv (Hrsg.): NS-Herrschaft am Land. Die Jahre 1938 bis 1945 in den Selbstdarstellungen der Vorarlberger Gemeinden des Bezirks Bregenz. Regensburg 1999 : Roderer Verlag, ISBN 3-89783-054-X 274 S. € 24,00

: Vorarlberger Landesarchiv (Hrsg.): Nationalsozialismus und Kriegsende 1945 in den Vorarlberger Gemeinden des Bezirks Bludenz. Ein Quellenband. Regensburg 2001 : Roderer Verlag, ISBN 3-89783-211-9 150 S. € 14,00

: Vorarlberger Landesarchiv (Hrsg.): Nationalsozialismus - Demokratischer Wiederaufbau. Lage- und Stimmungsberichte aus den Vorarlberger Gemeinden des Bezirks Feldkirch im Jahre 1945. Regensburg 2001 : Roderer Verlag, ISBN 3-89783-270-4 388 S. € 27,00

Rezensiert für H-Soz-Kult von
Renate Huber, Department of History and Civilization, European University Institute

Der vor kurzem erschiene dritte Band dieser Edition vervollständigt nun die vom Vorarlberger Landesarchiv herausgegebene Quellen-Trilogie zu Nationalsozialismus, Kriegsende und demokratischem Wiederaufbau im westlichsten Bundesland Österreichs. Jeder dieser Bände ist jeweils einem der damals bestehenden drei Verwaltungsbezirke des Landes Vorarlberg gewidmet, nämlich Band 1 dem Bezirk Bregenz im Norden, Band 2 dem Bezirk Bludenz im Süden und Band 3 dem damaligen Bezirk Feldkirch im Westen des Landes, der auch den erst 1969 geschaffenen Bezirk Dornbirn beinhaltete.
Mit dieser sehr gelungenen Quellenedition macht der Herausgeber Wolfgang Weber einer größeren Leserschaft eine Reihe von Dokumenten zugänglich, die die politische Bruchstelle des Jahres 1945 aus der Sicht lokaler Eliten des Landes beleuchtet. Hauptsächlich handelt es sich dabei um Stimmungs- und Lageberichte aus den Gemeinden an die nächsthöhere Instanz des Landrates bzw. des Bezirkshauptmannes. Ein Teil dieser Berichte wurde noch im Frühjahr 1945, also unter nationalsozialistischer Herrschaft angefertigt, die restlichen Meldungen wurden auf Veranlassung der französischen Besatzungsmacht erst nach Kriegsende erstellt. Was sich nun als pure Verwaltungsgeschichte anhören mag, lässt sich nicht zuletzt aufgrund der konsequent benutzerfreundlichen Umsetzung dieses Editionsprojektes durch den Herausgeber in vielfältiger Weise lesen und sehr produktiv nutzen.

Jeder dieser Quellenbände ist nach demselben Schema aufgebaut. Am Beginn steht eine sehr ausführliche Einleitung, die sowohl eine inhaltlich-wissenschaftliche Auseinandersetzung und Hinführung zum Thema beinhaltet, als auch Editionsrichtlinien ebenso wie Herkunft und Aufbewahrungsort der Quellen detailliert beschreibt. Im Hauptteil folgen dann die alphabetisch und/oder chronologisch geordneten Stimmungs- und Lageberichte der einzelnen Gemeinden, wobei auch jede einzelne Anweisung von übergeordneten Stellen (inklusive des französischen Originals in der Nachkriegszeit), die zur Anfertigung dieser Berichte geführt hatte, in chronologischer Abfolge abgedruckt ist. Im Anhang finden sich in jedem Band eine Karte mit den Gemeindegrenzen des jeweiligen Bezirkes, Erläuterungen zu ausgewählten Begriffen der Quellentexte, die über Fußnoten im Quellentext erschließbar sind, und Personen-(, Firmen- und Orts-)Indizes. Zudem werden die einzelnen Bände mit jeweils relevantem statistischem und biographischem Material ergänzt.

Aufgrund einer lückenhaften Archivierung der Dokumente aus der Zeit des Nationalsozialismus (s. Vorwort des Herausgebers, Bd. 1, S. 13) als auch wegen anscheinend sehr unterschiedlicher Vorgaben und Informationsbedürfnisse von seiten der französischen Besatzungsmacht auf der jeweiligen Bezirksebene nach Kriegsende unterscheiden sich die drei Bände auch wieder beträchtlich voneinander.

Im ersten Band, "NS-Herrschaft am Land", finden sich ausführliche Berichte, die auf Anordnung des Chefs der französischen Militärverwaltung im Sommer 1945 von Honoratioren der jeweiligen Gemeinde - Bürgermeistern, Gendarmeriepostenkommandanten und/oder Pfarrern - zwischen September 1945 und Mai 1946 verfasst wurden. Bei diesen Gemeinden handelt es sich - mit Ausnahme der Stadt Bregenz und einiger Umlandgemeinden im Rheintal - um zumeist ländliche Gemeinden vorwiegend aus dem Bregenzerwald. Die in diesem Band abgedruckten Berichte "geben Auskunft über die Anfänge der NS-Bewegung im österreichischen Verwaltungskreis Bregenz in den frühen 1930er Jahren, über die Aktivitäten der illegalen österreichischen NSDAP zwischen 1933 und 1938, sie schildern retrospektiv die historischen Ereignisse des sogenannten Anschlusses 1938, die Etablierung einer NS-Verwaltung am Land, den Alltag während der NS-Herrschaft, die lokalen Widerstandsbewegungen gegen das NS-Regime und die Befreiung von der NS-Diktatur durch Truppen der 1. Französischen Armee im Mai 1945." (siehe Klappentext)

Aufgrund dieser Fokusierung auf den Nationalsozialismus ist auch die inhaltliche Darstellung in der Einleitung der Geschichte des Landes Vorarlberg während des Nationalsozialismus (1938 - 1945) gewidmet.

Der zweite, vom Umfang her kleinste Band der Reihe stellt dann mehr das Kriegsende im mehrheitlich gebirgigen Bezirk Bludenz in den Vordergrund. Auch zeitlich gesehen sind die in diesem Band versammelten Berichte sehr kurz nach Kriegsende entstanden, nämlich im (Mai und) Juni 1945. Dieser Quellenband durchbricht zudem teilweise die ansonsten geübte Praxis, in erster Linie Berichte aus den Gemeinden selbst abzudrucken. Im ersten Teil der Quellenedition handelt es sich um relativ spröde wirkende Berichte zur geographischen, politischen, wirtschaftlichen und vermögensrechtlichen Lage der einzelnen Gemeinden, welche auf Erhebungen aus den Gemeinden beruhen. Allerdings sind sie hier als Zusammenfassungen zugänglich, die von der Bezirkshauptmannschaft Bludenz unter der Ägide des kommissarischen Bezirkshauptmannes für den Militärgouverneur von Bludenz erstellt wurden. Der zweite Teil beinhaltet Berichte der jeweiligen Gendarmeriepostenkommandos an das Bezirksgendarmeriekommando, die auf Wunsch der französischen Militärbehörden Auskunft geben sollen über die "Befreiung Österreichs" wie auch "die geschichtliche Entwicklung der Widerstandsbewegung (organisationen) in Bludenz" (S. 86).

Diesem Band stellt Weber - wohl auch im Hinblick auf die besondere Verfasserkonstellation im ersten Teil, sowie der Themen "Befreiung" und "Widerstand" im zweiten - eine kurze Abhandlung zu biographischen Aspekten der NS-Herrschaft und der NS-Forschung voran.

Im Band 3 zum Bezirk Feldkirch, der sich ganz überwiegend aus den früh industrialisierten Rheintalgemeinden zusammensetzt, spiegelt sich die glückliche Quellensituation wider, dass sowohl aus der Zeit des Nationalsozialismus (vom März 1945) als auch aus der Zeit der französischen Besatzung und des demokratischen Wiederaufbaus (vom November und Dezember 1945) Berichte aus den Gemeinden zur Verfügung stehen. Der erste Teil der Quellenedition enthält Stimmungsberichte, die einige Wochen vor Kriegsende entstanden sind und laut Anweisung im Rundschreiben des Landrates des Kreis Feldkirch vom 25. Juni 1941 folgende Punkte zu beinhalten hatten: allgemeine Lage (Stimmung/ Verhalten der politischen Gegner und Gerüchte/ Auswirkungen neuer Gesetze, Verordnungen und Erlässe), wirtschaftliche Lage (Versorgung der Bevölkerung/ Preisbildung/ Arbeitseinsatz/ Landwirtschaft/ Handel, Gewerbe und Industrie/ Fremdenverkehr), Verschiedenes (örtliche Ereignisse/ schwere Verwaltungsübertretungen und Kriminelles) (S. 73f.) Auch der zweite Quellenteil an sich bietet eine Besonderheit, sind nämlich hier nicht nur die wöchentlichen Lageberichte der Gendarmerieposten an die Bezirkshauptmannschaft Feldkirch enthalten, sondern ebenso die auf deren Grundlage verfaßten wöchentlichen Lageberichte der Bezirkshauptmannschaft Feldkirch an die Landeshauptmannschaft in Bregenz. Somit werden auch Strukturen der Informationsweitergabe und damit verbundene Filterungsprozesse sichtbar.

Als Einleitung für diesen Band hat sich der Herausgeber für eine Darstellung der geschichtlichen Entwicklung Vorarlbergs in der unmittelbaren Nachkriegszeit entschieden, ohne dabei Themenbereiche wie die Entnazifizierung und die Repatriierung von ehemaligen ZwangsarbeiterInnen und Kriegsgefangenen ausser Acht zu lassen. Damit schliesst er wiederum den Kreis zur Geschichte Vorarlbergs von 1938 bis 1945 aus dem ersten Band.

Nicht nur jeder Band für sich genommen, sondern auch der Aufbau der gesamten Trilogie ist in sich schlüssig. Durch die vielfältigen Zugriffsmöglichkeiten auf diese Texte - im Spektrum zwischen historischem Lesebuch und enzyklopädisch ausgerichtetem Sachbuch angesiedelt - bietet die Publikationsreihe zudem einer sehr heterogenen Leserschaft reizvolle Anknüpfungspunkte.

Für den/die lokalhistorisch Interessierte/n lässt sich die damalige Kommunikationsstruktur innerhalb der Gemeinden ebenso wie vorhandene Machtkonstellationen nachvollziehen. Politische AkteurInnen der damaligen Zeit und ihr Handeln werden in diesen Quellen sichtbar und damit auch für mögliche gesellschaftspolitische Diskussionen der Gegenwart zugänglich gemacht. Auch im Schulbereich können diese Quellen durchaus gewinnbringend zur Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte eingesetzt werden und den trans-generationellen Dialog innerhalb der Vorarlberger Gesellschaft fördern. Der grosse Erfolg im Verkauf der beiden ersten Bände - sie waren beide bereits nach kurzer Zeit vergriffen - lässt darauf schliessen, dass entsprechendes Interesse vorhanden ist und somit die Intention des Herausgebers aufgegangen zu sein scheint: "Das Vorarlberger Landesarchiv sieht diese Trilogie als (s)einen Beitrag zur seit wenigen Jahren florierenden Konjunktur der Erinnerungs- und Gedenkkultur im Hinblick auf die NS-Zeit." (Vorwort, Bd. 3, S. 15)

Auch im Hinblick auf eine bisher nur in Teilbereichen erfolgte wissenschaftliche Aufarbeitung der Geschichte des Landes Vorarlberg während des Nationalsozialismus und deren Auswirkungen auf die nachfolgenden "Wiederaufbau"-Jahre in der Zweiten Republik bietet diese Quellenedition vielfältige Nutzungsmöglichkeiten. So könnten damit sehr unterschiedliche Teilaspekte der Vorarlberger Landesgeschichte durchaus fruchtbringend erforscht werden, etwa auf dem Gebiet der Verwaltungsgeschichte und der politischen Geschichte, ebenso der biographischen Forschung, insbesondere in der Elitenforschung, auch im Bereich der mikrohistorisch angelegten Sozialgeschichte ebenso wie im Bereich der cultural studies.

Natürlich ist aufgrund der heterogen Quellenbestände in den einzelnen Bezirken ein auf ganz Vorarlberg bezogener Vergleich nur in beschränktem Ausmaß möglich. Es ist etwa sehr bedauerlich, dass den detaillierten Berichten über politische Aktivitäten der Nationalsozialisten in den 1930er Jahren und über das Gemeindeleben um und nach dem "Anschluß" aus dem überwiegend ländlich geprägten Bezirk Bregenz kein Äquivalent aus dem überwiegend durch Industrie und Gewerbe geprägten Bezirk Feldkirch gegenüber steht.

Folgt man der Lesart der Verfasser dieser Berichte insbesondere in den Gemeinden des Bregenzerwaldes, war die einheimische Bevölkerung überwiegend durch eine "vaterländische und christliche Gesinnung" (Bd. 1, S. 36) geprägt, von den "Bodenständigen, schwer arbeitenden Bergbauern" (S. 64) ist die Rede, ebenso wird auf die "vaterlandstreue Bevölkerung" (S. 117) verwiesen. "Fanatiker", das heisst überzeugte NationalsozialistInnen, wurden zumeist als von aussen kommend beschrieben: "von auswärts zugezogene Elemente" (S. 64), "ortsfremde Elemente" (S. 67), "eine gebürtige Reichsdeutsche" (S. 74), "ein gewisser Reichsdeutscher" (S. 93), "ortsfremde Nazi" (S. 108), "Bregenzer Bonzen" (S. 109) "der als richtiger Nazi bekannte Schustergeselle (...) - ein gebürtiger Kärntner" (S. 165), um nur einige Beispiele zu nennen. Spannend wäre es natürlich, diese Rhetorik und diese Überzeugungen auch an einer größeren Anzahl von Berichten aus Industriegemeinden überprüfen und damit vergleichen zu können. Dazu fehlen jedoch die notwendigen Quellen.

Andererseits erleichtern jedoch gerade die sehr unterschiedlichen Konstellationen zwischen Verfassern und Adressaten dieser Berichte in den verschiedenen Teilbereichen der Quellenedition eine entsprechend quellenkritische Lesart der Dokumente. So wird sich die Rhetorik in einem Stimmungsbericht vom März 1945, dem eine Weisung von seiten der Gauleitung in Innsbruck vorausgegangen ist, dass "gar nicht [über] die Stimmung in der Bevölkerung, sondern über deren Haltung berichtet werden" solle (Bd. 3, S. 77), sich sehr von jenen Berichten unterscheiden, die direkt an die französische Besatzungsmacht weitergeleitet wurden und Details aus der nationalsozialistischen Vergangenheit beinhalten sollten. Spezifische inhaltliche Vorgaben von seiten der französischen Besatzung - unter zahlreichen anderen Fragen auch jene nach dem "Widerstand gegen Nationalsozialisten" oder etwa nach "Namen der Reichsdeutschen, die gleich nach der Machtübernahme in den Gemeinden Wohnsitz nahmen" (Bd. 1, S. 28) - könnten diese zusätzlich in eine bestimmte Richtung gelenkt haben.

Allerdings können solche Vorgaben auch zu inhaltlichen Bedeutungsverschiebungen führen, wie dies im Band 2 sehr deutlich wird. Der Frage nach der "geschichtlichen Entwicklung der Widerstandsbewegung (organisationen)" (S. 86) vom französischen Militärgouverneur von Bludenz standen in manchen Berichten Schilderungen über den "Widerstand" der deutschen Truppen im Zuge der Kampfhandlungen kurz vor Kriegsende gegenüber. So kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war anscheinend immer noch der nationalsozialistische Gebrauch des Begriffes dominant, obwohl den Verfassern sicherlich klar war, dass der Empfänger dieser Informationen die französische Besatzungsmacht war.

Unzählige weitere Anaylsemöglichkeiten dieses Quellenkompendiums liegen noch vor. Darauf genauer einzugehen, würde den Rahmen dieser Rezension sprengen.

Wenn an dieser überaus professionell editierten Quellensammlung überhaupt Kritik anzubringen ist, beschränkt sich diese auf marginale Kleinigkeiten. Für LeserInnen ohne besondere Kenntnisse der Geographie Vorarlbergs wäre ein physische Karte des Landes für das Verständnis mancher Informationen in den Berichten durchaus hilfreich. Da eine solche jedoch nur im Farbdruck Sinn machen würde, wurde darauf wohl aus Kostengründen verzichtet.

Diskutierenswert wäre vielleicht noch, ob die Berichte im Band 1 statt alphabetisch nicht besser chronologisch geordnet werden sollten, da sich ihre Erstellung doch über einen recht langen Zeitraum erstreckte, nämlich von September 1945 bis Juni 1946, und sich somit auch inhaltliche Verschiebungen ergeben konnten. Hinweise auf eine Mahnung an eine Gemeinde, die ihren Bericht nicht rechtzeitig einreichte, (S. 53) bzw. auf die Rücksendung von "als Muster überlassenen Darstellungen fünf anderer Gemeinden" (S. 73) würden dies nahelegen. Damit würde jedoch die Auffindbarkeit erschwert und das Prinzip durchbrochen, die Berichte auch in der archivierten Reihenfolge zu publizieren.

Die im Anhang von Band 1 im Querformat abgedruckten statistischen und biographischen Zusatzinformationen wären leichter lesbar, wenn sie nicht zur Mitte hin ausgerichtet, sondern in derselben Richtung zu lesen wären. Damit bin ich jedoch auch schon mit meinem KritikerInnen-Latein am Ende.

Die Ankündigung des neuen Leiters des Vorarlberger Landesarchivs, Alois Niederstätter, anlässlich der Präsentation des dritten Bandes im Palais Lichtenstein in Feldkirch, diese Quellenreihe weiterzuführen, lässt auch in Zukunft auf weitere interessante Editionen hoffen. Nach zwei bereits geplanten Editionsprojekten zur mittelalterlichen bzw. zur Geschichte des 19./ frühen 20. Jahrhunderts soll wieder eine zeitgeschichtliche Quellenedition folgen, nämlich die Protokolle des Vorarlberger Landesausschusses (= der provisorische Landesregierung) aus dem Jahre 1945. Damit würden diesen Quellen auf lokaler Ebene um ihr Gegenstück auf regionaler Ebene ergänzt, was im Hinblick auf die zeitgeschichtliche Forschung in Vorarlberg natürlich sehr zu begrüßen ist.

Redaktion
Veröffentlicht am
Autor(en)
Beiträger
Redaktionell betreut durch
Klassifikation
Epoche(n)
Region(en)
Mehr zum Buch
Weitere Informationen
NS-Herrschaft am Land
Sprache der Publikation
Nationalsozialismus und Kriegsende 1945 in den Vorarlberger Gemeinden des Bezirks Bludenz
Sprache der Publikation
Nationalsozialismus - Demokratischer Wiederaufbau
Sprache der Publikation
Sprache der Rezension