: Wissenschaftlich arbeiten Schritt für Schritt. Gelassen und effektiv studieren. München 2007 : Wilhelm Fink Verlag, ISBN 978-3-8252-2927-6 188 S. € 12,90

: Geschichte schreiben. Von der Seminar- zur Doktorarbeit. Paderborn 2006 : Ferdinand Schöningh, ISBN 3-8252-2688-3 179 S. € 13,90

: Schlüsselkompetenzen: Schreiben in Studium und Beruf. . Stuttgart 2007 : J.B. Metzler Verlag, ISBN 978-3-476-02166-3 IX, 208 S. € 12,95

: Schreibkompetenzen. Erfolgreich wissenschaftlich schreiben. Stuttgart 2006 : Klett-Cotta, ISBN 3-12-940003-6 143 S. € 12,95

: Frei geschrieben. Mut, Freiheit und Strategie für wissenschaftliche Abschlussarbeiten. Wien 2007 : Böhlau Verlag, ISBN 978-3-205-77628-4 259 S. € 19,90

Schmale, Wolfgang (Hrsg.): Schreib-Guide Geschichte. Schritt für Schritt wissenschaftliches Schreiben lernen. Wien 2006 : Böhlau Verlag, ISBN 3-8252-2854-1 296 S. € 15,90

Rezensiert für H-Soz-Kult von
Katrin Girgensohn und Daniela Liebscher, Schreibzentrum der Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder

Erst dank des „Bologna-Prozesses“ wird das wissenschaftliche Schreiben zunehmend als wichtiger Teil der akademischen Ausbildung betrachtet. Die bundesdeutschen Hochschulen müssen nun den inzwischen 30-jährigen Vorsprung der angelsächsischen Schreibdidaktik in Lehre und Forschung aufholen. Das gilt vor allem für das fachspezifische Schreiben. Die Geschichtswissenschaft bildet darin keine Ausnahme, obwohl es sich um ein traditionsreiches, schreibintensives Fach handelt, das 1902 mit Theodor Mommsen sogar einen Literaturnobelpreisträger stellte. Gerade bei den Nachwuchswissenschaftlern des Faches ist der Qualifizierungsbedarf augenblicklich groß (und auf andere Weise auch bei manchen Etablierten, die zwar viel, aber nicht immer gut schreiben). Dieser Bedarf wird teilweise durch außeruniversitäre Instanzen aufgefangen, wie etwa durch Redakteure der „Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte“, die wegen der nachlassenden Qualität der eingehenden Manuskripte Schreibwerkstätten für die neue Generation geschichtswissenschaftlicher Autoren anbieten.1

Die Studierenden der neuen BA-Studiengänge werden sich das wissenschaftliche Schreiben nicht mehr durch „learning by doing“ über Jahre aneignen können, wie es bislang üblich war. Sie benötigen vielmehr gezielte Schreibberatung, um ihr Studium erfolgreich zu bewältigen und Schreibkompetenzen zu erwerben, die nicht nur innerwissenschaftlich, sondern auch für wissenschaftsnahe oder außerwissenschaftliche Tätigkeitsfelder nützlich sein können. Auf diesen neuartigen Bedarf reagieren die klassischen Verlage für Lehrbücher und für Kulturwissenschaften mit diversen Schreibratgebern. Wir stellen im Folgenden zunächst die fachübergreifenden Neuerscheinungen zum wissenschaftlichen Schreiben vor (1.), um dann die Ratgeber zum fachspezifischen Schreiben für HistorikerInnen zu besprechen (2.).

Alle hier ausgewählten Neuerscheinungen haben gemeinsam, dass sie sich sehr dezidiert an der erfahrenen angelsächsischen Schreibdidaktik orientieren bzw. am prozessorientierten Schreiben – Schreibprozesse werden untergliedert in die einzelnen Arbeitsphasen: Orientierung und Planung, Auswertung und Strukturierung des Materials, Schreiben der Rohfassung, Überarbeiten der Rohfassung und Korrektur. Für diese Phasen gibt es jeweils spezielle Arbeitstechniken und Handlungsempfehlungen. Wichtig ist, die einzelnen Schritte nicht völlig isoliert voneinander zu betrachten. So empfehlen Schreibdidaktiker beispielsweise das Schreiben von vorbereitenden Texten schon ab Beginn des Schreibprojekts und nicht erst in der Arbeitsphase „Schreiben der Rohfassung“.

1. Ratgeber für wissenschaftliches Schreiben
Judith Wolfsberger ist studierte Historikerin. Sie lernte während eines Studienaufenthaltes in Berkeley die angelsächsische Schreibförderung an Hochschulen kennen und ließ sich später in Berlin und in den USA zur Schreibdidaktikerin ausbilden. Inzwischen leitet sie ihr „writers’ studio“ in Wien (<http://www.writersstudio.at>). Diese Distanz zur (österreichischen) Universität merkt man ihrem Buch „Frei geschrieben“ deutlich an. Der Tonfall ist munter, temporeich und – im besten Sinne – unakademisch. Die Leser werden persönlich angesprochen und ermutigt; die äußere Aufmachung erinnert an Geschenkbücher. Das passt zur Botschaft dieses Ratgebers: Schreiben ist etwas Wunderbares. Man kann es lernen und genießen. Ursachen für Schreibprobleme ortet Wolfsberger nämlich zu einem großen Teil innerhalb der Institution Universität, wo unklare Anforderungen und mangelhafte Betreuung das Schreiben erschweren.

Das Buch orientiert sich in seiner Gliederung an den Phasen des Schreibprozesses; die einzelnen Schritte der Textproduktion werden einzeln erläutert. Die Autorin diskutiert typische Probleme und stellt entsprechende Arbeitstechniken vor („Geniale Schreibmethoden“). Die Kapitel enden mit Aufgaben für die Leser und ausgewählten, kommentierten Literaturhinweisen zum Weiterlesen. Wolfsbergers Ratgeber eignet sich für Studierende der Geisteswissenschaften, die größere Schreibprojekte bearbeiten. Vor allem jenen, die im Studium eher negative Erfahrungen mit wissenschaftlichem Schreiben gemacht haben, kann es helfen, Mut zu fassen für die Abschlussarbeit und sie strukturiert zu meistern.

Auch die promovierte Soziologin Andrea Frank orientierte sich am US-amerikanischen Vorbild, als sie 1993 das Schreiblabor der Universität Bielefeld als erstes seiner Art an einer deutschen Hochschule gründete (http://www.uni-bielefeld.de/slab/). Gemeinsam mit Stefanie Haacke und Swantje Lahm fasst sie nun die langjährige Bielefelder Erfahrung in der Vermittlung von Schreibkompetenz in einem gelungenen Lehrbuch zusammen. Übersichtlich und fachkundig wird der Schreibprozess in einzelne Arbeitsschritte aufgeteilt und mit entsprechenden Techniken unterstützt. In der zweiten Hälfte des Buches legen die Autorinnen den Schwerpunkt auf Textarten und ihre Darstellungsformen. Dabei berücksichtigen sie auch Textsorten, die an den deutschen Universitäten neu sind, wie Essays und BA-Arbeiten. Besonders hilfreich sind die vielen Textbeispiele aus der Praxis, die gerade Studienanfängern veranschaulichen, was gemeint ist. Als einziges der hier vorgestellten Bücher geht dieser Ratgeber zudem auf das Verfassen von Texten im Team ein – Referate oder Hausarbeiten mit mehreren AutorInnen sind gerade an Massenuniversitäten nicht selten.

Frank, Haacke und Lahm haben stets den Transfer der Schreibkompetenzen ins Berufsleben im Blick. Unter dem Stichwort „Über das Studium hinaus“ verweisen sie immer wieder darauf, welche der erlernten Fertigkeiten auch im Beruf eine Rolle spielen werden. Am Ende des Buches berichten Geistes- und Sozialwissenschaftler, was ihnen das im Studium erlernte Schreiben im Berufsalltag nützt. Es wird deutlich, dass das wissenschaftliche Schreiben tatsächlich eine auch außerwissenschaftlich relevante Schlüsselkompetenz darstellt.

Roy Sommer, der neben seinen Lehrerfahrungen als Professor für Anglistik an der Bergischen Universität Wuppertal auf Erfahrungen als Drehbuchautor für das Fernsehen zurückgreift, argumentiert ebenfalls für die Entwicklung der Schreibkompetenzen über das Studium hinaus. Den Anspruch der neuen Klett-Reihe „Uni-Wissen Kernkompetenzen“ löst er überzeugend ein. Sein Buch gibt die aktuelle Forschungsdiskussion der prozessorientierten Schreibdidaktik einschließlich der Tipps gegen Schreibblockaden in kompakter und anschaulicher Form wieder. Hilfreich sind die Hinweise zu den Schreibanforderungen und zu neuen Textsorten des studentischen Schreibens; das Essay oder das Portfolio werden ebenso besprochen wie die inzwischen übliche E-Mail-Kommunikation mit den Dozenten. Das Herzstück des Buches bildet ein literaturwissenschaftlich geprägter Überblick zur „Architektur wissenschaftlicher Texte“. Er ist gut strukturiert, aber auch sehr komprimiert und eignet sich wohl eher als Anleitung zur Auswertung von fremden Texten denn als Leitfaden für das eigene Schreiben. Schade ist allerdings, dass der Autor, der sich für korrektes Zitieren stark macht, ausgerechnet beim zentralen Begriff „Schreibkompetenz“ die Urheber der Definition, Eva-Maria Jakobs und Otto Kruse, nicht nennt (S. 19).2

Martha Boeglin, promovierte Philosophin aus Berlin und Leiterin der Schreibwerkstatt „scriptoria“ (<http://www.scriptoria.org>), setzt bei der Strukturierung der Arbeitsorganisation an und verfolgt diesen Zugang bis hin zur Argumentationsstruktur eines Textes. Die Autorin bietet eine geradezu überbordende Fülle von Übungsblättern, Checklisten und Tipps. Es wurden sichtbar große Mühen in die grafisch-didaktische Aufbereitung des Materials investiert, doch leider verzichtet die Autorin auf schreibdidaktische Einordnungen, literaturwissenschaftliche Kontextualisierungen und Belege. Zum Selbststudium und für die Lehre erscheinen uns die anderen hier erwähnten Bücher geeigneter.

2. Ratgeber für geschichtswissenschaftliches Schreiben
Wolfgang Schmale, Professor für Neuere Geschichte an der Universität Wien, hat 1999 das US-amerikanische Werk „Writer’s Guide: History“ für den deutschsprachigen Markt erstmals herausgegeben und es 2006 mit einem Autorenteam nochmals aktualisiert. Hier besteht eine direkte Verbindung zu Judith Wolfsberger, denn sie war es, die seinerzeit als Mitarbeiterin des Böhlau-Verlags die Übersetzung anregte. Das amerikanische Original aus dem Jahr 1987 wurde von Professoren für Wissenschaftsgeschichte und für Anglistik mit Schwerpunkt „Composition“ verfasst, darunter einem Pionier des wissenschaftlichen Schreibens (Toby Fulwiler). Tatsächlich vermittelt der „Schreib-Guide Geschichte“ das fachspezifische Schreiben im Sinne bester angelsächsischer Tradition. Zwei Drittel des Buches sind dem prozessorientierten Schreiben gewidmet: Es wird dafür plädiert, die eigenen (Schreib-)Haltungen sowie das soziale Umfeld schreibend zu erkunden und für diesen Zweck ein „Journal“ zu führen; Fortgeschrittene können ein „Forschungs-Logbuch“ anlegen, um regelmäßig über die eigene Arbeit zu schreiben. Die Schreibreflexion hilft dabei, fachspezifische Muster einzuüben und im Schreiben zu bleiben; sie wirkt möglichen Hemmschwellen entgegen. Überschaubare Schreibaufgaben bis hin zur Seminararbeit, kleine wissenschaftliche Textformen wie Rezensionen oder Quellenkritiken, die auch einmal anhand von Sachquellen im Museum oder architektonischen Anlagen ausprobiert werden können, zeigen, wie „Schritt für Schritt“ eine (geschichts)wissenschaftliche Argumentation entsteht.

Das letzte Drittel des Buches ist dem Einsatz des Computers beim (geschichts)wissenschaftlichen Recherchieren und Schreiben gewidmet. Es hat in der Neuauflage die stärkste Bearbeitung und Erweiterung erfahren. Hier gingen die Erfahrungen der Wiener Historiker mit der Online-Einführung ins geschichtswissenschaftliche Arbeiten ein (<http://www.geschichte-online.at>) sowie mit der Entwicklung geschichtswissenschaftlicher Hypertexte (<http://www.pastperfect.at>). Die entsprechenden Veröffentlichungen wurden an dieser Stelle bereits rezensiert.3 Im Vergleich zur Erstauflage zeigen die Überarbeitungen der Wiener E-Learning-Experten, wie sehr das Internet im vergangenen Jahrzehnt die Literatursuche, die Textbearbeitung und die wissenschaftliche Kommunikation sowie die Dokumentationstechniken rund ums Buch verändert hat. Gänzlich neu ist ein Kapitel über das „Schreiben für das WWW: Bloggen und Hypertexten“. Und ganz nebenbei demonstriert das Buch, wie Texte durch Überarbeitungen an Qualität gewinnen können. Kapitel wurden zusammengeführt oder sinnvolle Präzisierungen eingeschoben, wie etwa über die Aufgabe der „Kontextualisierung“ in der Historiografie (S. 18) oder eine Checkliste für die Rezension von Internetseiten nach wissenschaftlichen Kriterien (S. 96-99). Im Unterschied zum Journal-Schreiben wurde beim „Schreiben für das WWW“ allerdings auf Beispielzitate aus Historiker-Blogs verzichtet. Die zitierten Links (S. 242) stammen von Lehrenden. Existierten zum Zeitpunkt der Überarbeitung noch keine Blogs von Studierenden und Doktoranden der Geschichte? Über ihr Lernen durch Schreiben hätten wir gern mehr erfahren.4

Gelingt dem „Schreib-Guide“ der Anschluss an das „Web 2.0“, so halten sich die Salzburger Rhetorikhistoriker Lothar Kolmer und Carmen Rob-Santer an die Antike. Die Autoren verstehen ihr Buch als „Anleitung zur rhetorisch fundierten Schreibarbeit“ und möchten im Sinne der antiken Rhetorik gutes und unterhaltendes Schreiben fördern (S. 14). Doch die Umsetzung überzeugt nicht: Das erste Drittel des Buches resümiert die Historiografiegeschichte und ihre Rhetorik bis zur Postmoderne. (Ein Blick ins Literaturverzeichnis bestätigt, dass den Autoren dieser Darstellungsteil am wichtigsten ist.) Erst dann kommen Kolmer/Rob-Santer auf das wissenschaftliche Schreiben zu sprechen. Dabei setzen sie mit der Themensuche „gegen Ende des Hauptstudiums“ ein (S. 56) und schließen mit einer Checkliste, „bevor ein Manuskript in Druck geht“ (S. 159). Der Schwerpunkt in allen Kapiteln über die Rahmenbedingungen des Schreibens, die Grundzüge wissenschaftlicher Arbeiten und die unterschiedlichen Textsorten liegt auf dem Schreiben von Examens- und Doktorarbeiten. Fachspezifisch wertvoll sind hier nur die Hinweise zum Aufwand bei der Bearbeitung von Quellen (S. 69-76) sowie eingestreute Bemerkungen zu eigenen Schreiberfahrungen.

Das Buch schließt mit einem Stil-Kapitel. Es referiert einen bewährten kommunikationspsychologischen Klassiker.5 Ausgewählte Zitate antiker Autoren zeigen allerdings, dass das Erfahrungswissen über die Entstehung guter Texte schon sehr alt ist. Bedauerlicherweise vergeben die Autoren die Chance, die Genese dieses Erfahrungswissens mit Beispieltexten von Historikern sowie entsprechenden Schreibübungen didaktisch aufzubereiten. Offenbar konnten sie sich nicht für ein Genre entscheiden, und dies ist das Problem des Buchs. Es ist weder ein Schreibratgeber noch eine Einführung ins fachspezifische Schreiben noch eine Rhetorikgeschichte – und daher weder für das Selbststudium noch für die Lehre zu empfehlen.

3. Fazit
Die vorgestellten Ratgeber sind für den studentischen Geldbeutel gedacht. Judith Wolfsbergers gebundenes Buch ist darunter das teuerste, weil es bibliophil gestaltet ist. Aber auch die anderen Neuerscheinungen präsentieren sich didaktisch und grafisch ansprechend. Wer möchte, kann das eine oder andere Arbeitsblatt von Martha Boeglin für die Lehre verwenden. Nur das Buch von Lothar Kolmer und Carmen Rob-Santer kommt langweilig daher. Ihr eng gesetzter, unübersichtlicher Bleiwüstentext zeigt, dass weder die Autoren noch der Verlag die Didaktik wirklich im Blick hatten. Roy Sommers Werk ist als rasche Einführung durchaus zu empfehlen. Wer weitergehende Anregungen für die Lehre in den neuen BA-Studiengängen oder Hilfe zur Selbsthilfe sucht, sollte unbedingt Wolfgang Schmales Sammelband und das Buch von Andrea Frank, Stefanie Haacke und Swantje Lahm benutzen. Neben diesen vermittelt die außeruniversitär unterrichtende, gelernte Historikerin und ausgebildete Schreibtrainerin Judith Wolfsberger die lebendigsten Tipps für die eigene Schreibpraxis und -lehre. Darf man dies im Hinblick auf die universitäre Schreibausbildung als Anlass zur Hoffnung oder zur Besorgnis verstehen?

Anmerkungen:
1 Vgl. die Ankündigungen unter <http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=6682> (2007) und <http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=8776> (2008).
2 Vgl. jedoch auch Sommer, Roy, Textproduktion: Gattungskonventionen, Argumentationsstrategien und die Dramaturgie wissenschaftlicher Texte, in: Nünning, Ansgar; Sommer, Roy (Hrsg.), Handbuch Promotion. Forschung – Förderung – Finanzierung, Stuttgart 2007, S. 268-285, wo sich ein Verweis auf Kruse und Jakobs findet (S. 269).
3 Eder, Franz X.; Berger, Heinrich; Casutt-Schneeberger, Julia; Tantner, Anton (Hrsg.), Geschichte Online. Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten – Literatur- und Informationsrecherche, Wien 2006 (rezensiert von Thomas Meyer: <http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2007-4-100>), sowie Krameritsch, Jakob, Geschichte(n) im Netzwerk. Hypertext und dessen Potenziale für die Produktion, Repräsentation und Rezeption der historischen Erzählung, Münster 2007 (rezensiert von Fabio Crivellari: <http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2008-1-179>).
4 Als ein aktuelles Beispiel siehe den Blog des Heidelberger Studenten Max über „Netz und Geschichte“ (<http://netzgeschichte.wordpress.com>).
5 Langer, Inghard; Schulz von Thun, Friedemann; Tausch, Reinhard, Sich verständlich ausdrücken, 8. Aufl. München 2006.

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