Titel
Schund und Schönheit. Populäre Kultur um 1900


Herausgeber
Kaschuba, Wolfgang; Maase, Kaspar
Reihe
Alltag & Kultur 8
Erschienen
Köln 2001: Böhlau Verlag
Anzahl Seiten
421 S., 50 Abb.
Preis
€ 34,50
Rezensiert für den Rezensionsdienst "Europäische Ethnologie / Kulturanthropologie / Volkskunde" bei H-Soz-Kult von:
Ingrid Tomkowiak, Abteilung Europäische Volksliteratur, Universität Zürich

Nur selten gelingt es, einen Sammelband so zusammenzustellen, dass am Ende ein Buch vorliegt, dessen Beiträge wirklich ein Ganzes bilden. Den Herausgebern der vorliegenden Untersuchungen zur Populärkultur um 1900 ist dies aufs beste geglückt. Nicht obwohl, sondern gerade weil hier Sichtweisen verschiedener Disziplinen vereint wurden.
Der Rudolf Schenda gewidmete Band versammelt die Beiträge eines im April 1999 bei der Werner Reimers-Stiftung in Bad Homburg abgehaltenen Kolloquiums; den Hintergrund dieser Tagung bildete ein von Kaspar Maase durchgeführtes DFG-Projekt zu den Auseinandersetzungen um „Schmutz und Schund“ im deutschen Kaiserreich. Während das Projekt vorrangig den Bereich der populären Literatur im Blick hatte, galt die Tagung und damit auch das vorliegende Buch ausdrücklich der Perspektivenerweiterung: Die Entfaltung und Thematisierung populärer Kultur um 1900 sollte in ihrer Breite und Differenziertheit vergleichend diskutiert werden, zumal die historische Aufarbeitung der modernen Vergnügungen in Deutschland von der Forschung bislang eher vernachlässigt wurde. An dieser Neujustierung des Blicks auf die Populärkultur um 1900 waren VertreterInnen der Film- und Theaterwissenschaft, der Germanistik, Musikwissenschaft, Publizistik und der Volkskunde/Europäischen Ethnologie beteiligt. Im vorliegenden Band zusammengefasst und um zwei weitere Untersuchungen ergänzt, vermitteln ihre Beiträge anhand verschiedener Erzeugnisse der populären Kultur (aus Kunst, Film, Theater, Musik, Tanz, Literatur und Produktdesign) und deren zeitgenössischer Wahrnehmung als „Schund“ oder „Schönheit“ das Panorama einer Zeit des Umbruchs zur modernen Massenkultur. Wesentliche Impulse für diese Entwicklung kommen aus der von Reinhart Koselleck als „Sattelzeit“ bezeichneten, die Moderne formierenden Zeit von 1750 bis 1850. Von Belehrungs- und Repräsentationsverpflichtungen freigestellt, werden Unterhaltung und Vergnügung in dieser Periode in neuer Größenordnung als Marktsegment etabliert. Begleitet wird der Prozess von Denkansätzen, die bis in die Gegenwart fortwirken.

Mit eben diesen Paradigmen setzt sich Kaspar Maase in seiner Einführung auseinander. Da ist zunächst die kulturpessimistische Position, die von dem kulturindustriellen Zusammenspiel von ‚Masse‘ und ‚Geschäftsinteresse‘ den Niedergang von Kultur und Bildung erwartet und damit die Träger der alten Ordnung vom Machtverlust bedroht sieht. Die Faszination durch ‚sex and crime‘, ‚Schmutz und Schund‘ führt aus dieser Perspektive zur Aushebelung der Sozialmoral und gefährdet die zu schützende Jugend. Dem gegenüber und zum Teil damit korrespondierend begreift eine fortschrittsoptimistische Position die Veralltäglichung der Massenkünste als unaufhaltsame Entwicklung, eng verflochten mit Demokratisierungsprozessen. Die Nachfrage nach solchen Vergnügungen und der Massenkonsum ästhetisch-symbolischer Güter – Indikatoren eines nun auch in den städtischen Unterschichten wachsenden Bedürfnisses nach Schönheitserfahrung im Alltag – erscheinen als Chance zu durchgreifender Hebung der Geschmacks- und Kulturniveaus.

Überlegungen zur allmählichen Herausbildung der Massenkultur im Verlauf des 19. Jahrhunderts stellt Hermann Bausinger an, wobei er ausdrücklich auf die Formierung der bürgerlichen Gesellschaft zurückverweist, ihre Reaktionen auf ein sich ausbreitendes Unterhaltungsangebot beschreibt und das bildungsbürgerliche Verhältnis zur Massenkultur als ein von rigider Distanzierung einerseits und bevormundender kultureller Lenkung andererseits geprägtes charakterisiert. Als Verschleierung des Strukturwandels und Kontrastprogramm zu den spezifischen Ausprägungen der Arbeiterkultur, besonders aber zu den diffusen Ausformungen und Angeboten der Massenkultur dient am Ende des 19. Jahrhunderts das Konstrukt einer ländlich beschaffenen, untadeligen, für die ganze Nation repräsentativen Volkskultur.
Den visuellen und darstellenden Künsten widmen sich die ersten der nun folgenden am Material orientierten Beiträge. Mit der Frage der sozialen Aneignung der Ansichtskarte und ihrer rasend schnellen Entwicklung zum für alle verfügbaren Massenmedium beschäftigt sich Karin Walter. Anders als die bunten Bilder der Chromolithografien liefern die Fotografien von Ansichtskarten vermeintlich authentische Abbilder der Wirklichkeit. Indem sie den Blick auf weit Entferntes und die indirekte Teilnahme an aktuellen Ereignissen ermöglichen, bieten sie den Betrachtern Kompensationsgelegenheiten für real nicht gebotene Chancen. Den Volkspädagogen hingegen gelten sie als geeignetes Instrument der Geschmackserziehung, denn aufgrund selektiver Wahrnehmung präsentieren sie nur das, was dem gängigen Schönheitsideal entspricht. Auch die von Corinna Müller vorgestellten Vertreter der sogenannten Kinoreform-Bewegung sehen Kinofilme nicht ausschließlich als abzulehnende Produkte kapitalistischen Kommerzgeistes, sondern, besonders anfänglich, als potentes Mittel der Belehrung und Unterhaltung, was sich zum Beispiel in Empfehlungslisten, einem kooperativen Umgang mit dem neuen Medium, dem Wunsch nach Beeinflussung der Filmindustrie und nach Integration des Mediums in der Schulpraxis niederschlägt. Erst später wird das Kino zum Schreckenskabinett der Verrohung und Kriminalisierung stilisiert, Reglementierung des Kinobesuchs und Filmzensur sind die Folge. Wie die parallel geführte Filmkunst-Debatte zeigt, ist der Film in den 1910er Jahren als eine der literarischen Kultur ebenbürtige Kunstform noch nicht anerkannt, doch hat er sich zur gesamtgesellschaftlich akzeptierten Unterhaltungsform emanzipiert, mit Ausbildung einer Starkultur und Formierung eines Klassen-, Bildungs-, Geschlechter- und Altersschranken überwindenden Publikums. Mit den Aspekten Körperlichkeit und Entkörperlichung in den darstellenden Künsten setzen sich die Beiträge von Heide Schlüpmann und Joachim Fiebach auseinander. Sowohl im Kino als auch im Theater hat ‚Körperkunst‘ und ‚vulgär-populäre‘ Körperlichkeit in dieser Zeit große Bedeutung, dienen sie doch der Avantgarde als Provokation gegenüber bürgerlichen Erwartungen. Gleichzeitig gibt es Inszenierungskonzepte der Entkörperlichung: der Auflösung des Sinnlichen durch Technik und Beschleunigung.

Gezeichnet von den Spuren der wertenden Dichotomisierung von U- und E-Musik bildet sich um 1900 als Ausdruck sozialer Bedürfnisse großer Teile der bürgerlichen Bevölkerungsschichten die Unterhaltungsmusik als eigenständiges, in das gesellschaftliche Leben integriertes Genre heraus. Sabine Giesbrecht-Schutte beschreibt diesen auch von wirtschaftlichen Überlegungen getragenen Prozess, der von Maßnahmen zur Anhebung des musikalischen Allgemeinwissens und der ästhetischen Kompetenz begleitet wird, im Kontext von Demokratisierung, sozialer Differenzierung, Kommerzialisierung und Nationalisierung und ihrer jeweiligen Diskurse. Die Verabschiedung dieser von den Ansprüchen traditioneller bürgerlicher Bildung geprägten Unterhaltungsmusik und ihre unter anglo-amerikanischem Einfluss sich vollziehende Ablösung durch ‚Popmusik‘ erfolgt in der Weimarer Republik. Die Aneignung nord- und südamerikanischer Modetänze in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg sieht Fred Ritzel als Indiz für ein wachsendes Interesse an Internationalität und am ‚American way of life‘ und damit für das nahende Ende der Ära einer spezifisch wilhelminischen Kultur.

Die populäre literarische Kultur steht im Zentrum der sich anschließenden Beiträge. Als Teil des ökonomisch bedingten Strukturwandels in der deutschen Presse zeichnet Hartwig Gebhardt das Aufkommen einer periodischen Massenpresse nach, die die herkömmlichen Grenzen zwischen Öffentlich und Privat nicht mehr respektiert und durch Behandlung von Sensationellem, Sexuellem und Skandalösem die herrschenden Anstands- und Moralauffassungen systematisch zu unterlaufen sucht. Einmal mehr diagnostizieren zeitgenössische Kritiker „Kulturverfall“ und „Amerikanisierung“. In ihren Augen schädigt die Erotisierung der medialen Umwelt schließlich die deutsche Volksgesundheit. Trotz staatlicher Repressionen vom Aushangverbot bis zur gerichtlichen Bestrafung von Händlern und Verbreitern verschieben sich die Normen der öffentlichen Thematisierung von Sexualität und erotischer Darstellung jedoch zu guter letzt. Die negative Reaktion der Jugendschriftenbewegung (vor allem in Gestalt ihres bedeutendsten Vertreters Heinrich Wolgast) auf die Kommerzialisierung der Jugendliteratur kontextualisiert Gisela Wilkending. Wolgasts Changieren zwischen autonomieästhetischen, geschmackspädagogischen und -psychologischen, kanonorientierten und literaturpolitischen Argumenten ist dem aktuellen kultur-politischen Kampf geschuldet. Sein Versuch der Vermittlung zwischen einer Kritik der Warenästhetik und politischen Ökonomie im Marxschen Sinn und einem an Schiller orientierten Programm zur Erziehung des Menschen zur ästhetischen Genussfähigkeit muss letztlich scheitern. Im Anschluss an eine Veranschaulichung von Konzeption, Aufbau und Inhalt von Kolportageromanen und einen Abriss der Werbe- und Vertriebsstrategien im Kolportagebuchhandel verfolgt Mirjam Storim die in der Buchbranche polemisch geführte Auseinandersetzung um diese gegen Ende des 19. Jahrhunderts aufblühende Art des Warenverkaufs, über die in dieser Zeit zwei Drittel der literarischen Produktion in Deutschland vertrieben werden. Sie beobachtet dabei, dass sowohl im Sortimentsbuchhandel wie im Kolportagebuchhandel die ökonomischen bzw. marktorientierten Argumente zugunsten pädagogischer bzw. literaturdidaktischer Aspekte in den Hintergrund treten. Den Schundvorwürfen hält der Kolportagebuchhandel selbstbewusst seine Produktvielfalt wie seine pädagogischen aufklärerischen Leitwerte entgegen. Als Kommentar zu den Beiträgen von Bausinger, Wilkending und Storim bezieht Jörg Schönert die dort diskutierten sozio-kulturellen Praktiken im Umgang mit Literatur(en) auf den 1770 bis 1930 erfolgten gesellschaftlichen Modernisierungsprozess im deutschsprachigen Kulturraum. Sein auf der Basis konstatierter Wechselwirkung von Diskursformen, soziokulturellen Praktiken und Marktkonstellationen zu ziehendes Fazit für die Zeit um 1900 lautet: Durch ein inzwischen stabiles Verhältnis von eingeschränkter Relevanz der steuernden Diskurse und gleichzeitiger Öffnung für die Marktbedingungen stellen ‚Populärliteratur‘ und ‚Populäre Künste‘ einen deutlich abgrenzbaren, ökonomisch wohlgeordneten weitreichenden Handlungsbereich des Populären dar.

Zwischen Krisenbewusstsein und Reformorientierung erstreckt sich für Kaspar Maase der Deutungshorizont einer – von aufklärerisch-demokratischen Traditionen und einem liberalen Gesellschaftsverständnis ausgehenden – Gruppe von Gegnern der modernen Populärkünste. In seinem neben der Einführung weiteren grundlegenden Beitrag zeigt er anhand der im Umfeld von Jugendschriftenbewegung und „Kunstwart“ entwickelten Positionen zur ästhetischen Erziehung den zeit- und kulturdiagnostischen Hintergrund des Widerstands gegen die Massenkultur auf. Dieser ist geprägt von illiberalen Optionen, antikapitalitischen Ressentiments und totalitären Dispositionen. In der Auseinandersetzung um die modernen Populärkünste sieht Maase eine der bedeutenden Konfliktlinien des 20. Jahrhunderts, geht es doch um nichts weniger als „die Geltung von Mehrheitsvoten in einer durch Bildungshierarchien bestimmten Sozialstruktur; die Angemessenheit kapitalistisch-marktwirtschaftlicher Verfahren bei kollektiven Selbstverständigungs- und Wertbildungsprozessen; de[n] Umgang mit Internationalität und Pluralität von Lebens- und Ausdrucksformen. [...] Auseinandersetzung um Populärkultur war Auseinandersetzung um Akzeptanz und Auslegung moderner Vergesellschaftung und Sozialordnung“ (S. 291).

Wie sich diese Auseinandersetzung im Bereich der industriell produzierten Gegenstände für den privaten Gebrauch manifestiert, erkundet Gudrun M. König auf der Grundlage von Ratgebern, die gleichzeitig als Einkaufshilfe, Vermittler von Materialkenntnissen und Förderer der Geschmackskompetenz fungieren sollen. In Beantwortung ihrer Frage nach signifikanten Unterschieden in der ‚Produktion‘ der Konsumentin einerseits und des Konsumenten andererseits stellt sie fest, wie der bürgerlichen Frau auf der Basis unterstellter weiblicher Unfähigkeit mit der Gebärde einer bürgerlichen Moralisierung eine neue Verantwortlichkeit als Konsumentin (für eine ‚gesunde nationale Produktion‘) zugeschrieben wird. Zum Schlüsselbegriff der Erziehung zur Geschmacks- und Konsumkompetenz avanciert „Qualität“, denn damit beschreibt man nicht nur Beschaffenheit, Güte und Wert der Dinge, sondern fasst ästhetische, soziale, moralische, ökonomische und politische Argumentationsstrategien zusammen. Wenn die kulturreformerischen Geschmacksexperten dabei ästhetische Programme zur Konsumerziehung als Instrument der Versöhnung sozialer Gegensätze erachten, überhöhen sie den Konsum in seinem Einfluss auf Produktion und Ökonomie. Nach einem terminologisch orientierten Überblick über „ästhetische Erziehung“ bzw. „Kunsterziehung“ vom Ende des 18. Jh.s bis in die Gegenwart ermittelt Diethart Kerbs für die Zeit um 1900 sieben gemeinsame Leitmotive von Kunsterziehungsbewegung und Kulturreform: das aus sozialen Anerkennungs- und Aufstiegswünschen der Kunsterzieher erwachsene kunsteuphorische Leitmotiv; das primär strategisch eingesetzte national(istisch)-ökonomische Leitmotiv; das mit karitativer Geste vorgebrachte, jedoch kaum politisch ernst gemeinte sozialreformerische Leitmotiv; das sich gegen Industrialisierung und Verstädterung, Verwissenschaftlichung und Vermassung wendende zivilisationskritische Leitmotiv; damit eng verbunden das von pragmatisch bis schwärmerisch auf Veredelung der gesamten Lebenskultur breiter Volksmassen ausgerichtete geschmackspädagogische Leitmotiv; das an ‚Volkskunst‘ orientierte natur- und heimatromantische Leitmotiv und schließlich das vom unverbildeten Kind her argumentierende pädagogisch-utopische Leitmotiv. Hinsichtlich ihrer Ernsthaftigkeit wie ihrer Durchsetzungskraft sind diese Leitmotive unterschiedlich zu bewerten. Als am nachhaltigsten wirksam erscheint aus heutiger Sicht das zivilisationskritische Leitmotiv. Angesichts der so häufig festzustellenden und auch konstatierten symbolischen Aufladung der Dinge wirft Helmut Hartwig in seinem den Band beschließenden Kommentar zu den Beiträgen von Maase, König und Kerbs die Frage nach Desymbolisierungsprozessen bzw. -anstrengungen auf: „Wie kann man Dinge mit Vergnügen, mit gutem Gewissen und entspannt gebrauchen, wenn man sie immer im Verdacht hat, dass sie eine verborgene Ladung haben/transportieren/maskieren?“ (S. 399). Ihn interessiert daher die Forderung nach Gegenständen, die „nur sind und nichts bedeuten. Nicht über sich hinausweisen“ (S. 402), und so stellt er mit Oskar Seinig einen Kunstpädagogen vor, der mit seinen Schülern zum Zeichnen auf die Straße geht und dessen utopisches wie pragmatisches Lehr- und Lernziel er wie folgt umreißt: „Alles zeichnen können, um alles verstehen – und gegebenenfalls herstellen zu können“ (S. 407). Wer nach der Beziehung zwischen Pädagogik und Massenkultur frage, so Hartwig, müsse sich eben um den pädagogischen Mainstream kümmern – und dort treffe man eher auf Seinig als auf Alfred Lichtwark.

Mit diesem wichtigen und mit 50 gut ausgewählten und präzis platzierten Abbildungen sehr gut ausgestatteten Sammelband haben die Herausgeber – und hier gebührt das Verdienst besonders Kaspar Maase – und ihre Autoren ein Meisterstück kulturwissenschaftlicher Arbeit gefertigt. Zu wünschen ist dem Buch das, was auch seinen Gegenstand auszeichnet: eine breite Rezeption, Beliebtheit beim Publikum und eine (allerdings möglichst von Polemik freie) intensive Auseinandersetzung mit seinen Inhalten und seiner für die Historisierung der Populärkultur wegweisenden Bedeutung.

Redaktion
Veröffentlicht am
Redaktionell betreut durch
Kooperation
Diese Rezension entstand in Kooperation mit dem Rezensionsdienst "Europäische Ethnologie/Kulturanthropologie/Volkskunde" http://www.euroethno.hu-berlin.de/forschung/publikationen/rezensionen/
Klassifikation
Mehr zum Buch
Inhalte und Rezensionen
Verfügbarkeit
Weitere Informationen
Sprache der Publikation
Sprache der Rezension