J. Romm: Der Geist auf dem Thron

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Titel
Der Geist auf dem Thron. Der Tod Alexanders des Großen und der mörderische Kampf um sein Erbe


Autor(en)
Romm, James
Erschienen
München 2016: C.H. Beck Verlag
Anzahl Seiten
352 S.
Preis
€ 26,95
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Thomas Brüggemann, Seminar für Klassische Altertumswissenschaften, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Als Alexander der Große 323 v.Chr. in Babylon im Alter von 32 Jahren überraschend starb, erstreckte sich sein Reich vom Adriatischen Meer im Westen bis zum heutigen Indien im Osten. Seine Generäle, durch Machtgier wie Alexanders kolportiertes Vermächtnis angespornt, „der Stärkste“ möge seine Nachfolge antreten, begannen schnell, untereinander um die Vormachtstellung zu kämpften. Der ebenso ungewöhnliche wie scheinheilige Kompromiss, in dem Alexanders beiden nächsten männlichen Verwandten – seinem geistig eingeschränkten Halbbruder Philipp III. Arrhidaios und seinem ungeborenen Sohn Alexander IV. – das Königtum gemeinsam übertragen wurde, bildete wegen seiner offensichtlichen Realitätsferne das Signal für die heraufziehenden Auseinandersetzungen. James Romm lässt diese brutale Konkurrenz und den oft verwirrenden Kampf um die Macht, der nach Alexanders Tod die gesamte Oikoumene erfasste, lebendig werden.1

Die Diadochenzeit ist auf Grund der problematischen, ebenso erratischen wie zersplitterten Quellenlage nur sehr selten Gegenstand synthetischer Gesamtdarstellungen2 bzw. monographischer Studien, die sich nicht nur mit einzelnen ihrer Protagonisten beschäftigen.3 Strenggenommen schreibt auch Romm eine Geschichte der Argeaden nach Alexanders Tod, da diese mit der Ermordung des letzten möglichen Thronerben, Alexanders Sohn Herakles 309 v.Chr. endete, wenngleich die Diadochenzeit dies erst mit dem Sechsten Diadochenkrieg 281 v.Chr. tat. Sein Augenmerk gilt insonderheit dem kurzlebigen Phantom des posthumen Alexander, das den realen, der überraschend und auf die eigene Nachfolge unvorbereitet starb, solange ersetzen musste, bis sich die makedonische Führungsreserve aus ihrer Schockstarre gelöst hatte.

Der Band umfasst zehn Hauptkapitel, die nach einem Vorwort (S. 14–18), in dem Romm den Leser mit der schwierigen Quellenlage, aber auch mit redaktionellen Besonderheiten des Bandes vertraut macht, und einer Einleitung (S. 19–23) chronologisch wie sachlich aufeinander aufbauen. Ausgehend vom Tode Alexanders gilt Romms Interesse dabei den Ereignissen der tumultuarischen ersten Phase der sogenannten Diadochenzeit. Der Untersuchungszeitraum (323–309 v.Chr.) wird dabei von Alexander und seiner Familie vorgegeben – mit der Ermordung seines unehelichen Sohnes Herakles und seiner Schwester Kleopatra 309 v.Chr. erlischt die argeadische Dynastie, deren Epilog nachzuvollziehen Romms Anliegen ist: Unterschiedlichste Fraktionen (Kap. 1 „Leibwächter und Gefährten“, S. 24–49) und Verantwortlichkeiten (Kap. 2 „Die Prüfung des Perdikkas“, S. 50–73), diverse Brandherde an verschiedenen Weltenden (Kap. 4 „Widerstand, Aufstand, Rückeroberung“, S. 104–128; Kap. 8 „Der Krieg kommt nach Hause“, S. 220–252), eine explosive Stimmung in Athen (Kap. 3 und 5 „Das letzte Aufbäumen der Athener I & II“, S. 74–103 u. 129–158), der rasche Fall des einen (Kap. 6 „Tod auf dem Nil“, S. 157–187) und der gleichzeitige Aufstieg eines anderen argeadischen Hoffnungsträgers (Kap. 7 „Schicksalswege des Eumenes“, S. 189–219), die Eskalation der Auseinandersetzung noch kürzlicher Gefährten (Kap. 9 „Duelle auf Leben und Tod“, S. 253–284) und das Ende der Argeaden (Kap. 10 „Das Schließen der Gräber“, S. 285–306) bilden den rasch überkochenden Inhalt jenes Kessels, dem mit Alexanders Tod der Deckel genommen wurde und den Romm kenntnisreich seziert.

In einem kurzen Epilog (S. 307–309) verbindet Romm die Schilderung der Beseitigung des Herakles und der Kleopatra mit seinem Verdikt, dass an die Stelle des alexandrinischen Weltstaates die eigentlich illegitime, destruktive Herrschaft der Diadochen getreten sei; dem muss man sich nicht anschließen, es erscheint aber angesichts der geopolitischen Sprengkraft, die die Ereignisse nach Alexanders Tod entfalteten, prinzipiell nachvollziehbar. Neben einem Anmerkungsverzeichnis (S. 312–337), dessen Nutzwert in der vorliegenden Form begrenzt bleibt,4 umfasst der Anhang eine aktuelle Bibliographie (S. 338–347), deren sachliche Unterteilung dann hilfreich gewesen wäre, wenn sie sich auf die Gliederung des Buches beriefe und nicht durch davon abweichende, neue Zwischenüberschriften gegliedert wäre. Den Abschluss bildet sodann ein Generalregister (S. 348–352), das in Anbetracht des diffizilen Gegenstandes durchaus etwas detaillierter hätte ausfallen mögen.

Romms Vorwort spiegelt seinen gleichermaßen vertrauten wie behutsamen Umgang mit den Quellen, Hinweise auf die schwierige Überlieferungslage fehlen hier ebensowenig wie klare Urteile hinsichtlich der Qualität der überwiegend späteren Überlieferung und ihrer oft subjektiven Intentionen. Indem Romm feststellt, dass zwar keine zusammenhängende zeitgenössische Darstellung erhalten ist, aber Überlieferungsstränge schildert, die auf diese zurückführen könnten, eröffnet er auch dem unkundigen Leser die Möglichkeit, ein Grundverständnis für die Fallstricke der Überlieferung und der daraus resultierenden Problematik mancher allzu glatten modernen Erzählung der Alexanderzeit zu entwickeln.

In den Auseinandersetzungen der Diadochenzeit (321–281 v.Chr.) strebten ihre Protagonisten zunächst jeweils nach der Absicherung ihrer persönlichen Machtbasis und sodann nach der Herrschaft über einen möglichst großen Teil des Alexanderreiches. Bei diesen militärischen und politischen Bemühungen ist schnell ihre Abneigung greifbar, an das politische Erbe Alexanders anzuknüpfen und das Andenken an den Reichsgründer in offizieller Weise zu pflegen.5 Der Grund für diese Verhaltensweise dürfte der desolate Zustand gewesen sein, in dem Alexander sein Reich hinterlassen hatte. Die posthumen Ehrerbietungen, mit denen sich die Diadochen nach Alexanders Tod ihm und seiner Familie gegenüber plötzlich überboten, waren denn auch kaum Ausdruck persönlicher Nähe, sondern pragmatischer Erwägungen im Ringen um die Gunst Dritter (Veteranen, Öffentlichkeit).6 Eine persönliche Identifikation mit Alexander als König oder gar als Person auch nur eines einzelnen von ihnen ist dagegen nicht erkennbar, Nachfolger als neuer Alexander wollte keiner von ihnen sein. Die neuen Könige wollten ganz auf eigenen Füßen stehen und untereinander ausmachen, wem die Macht gehört. Ohnehin ist die Frage unbeantwortet, ob nicht bereits mit dem Tod Alexanders die Idee eines Gesamtreiches obsolet geworden war.

Romm stellt sich vor diesem Hintergrund der Frage, wie die Generäle versuchten, die Machtfülle Alexanders auf sich umzuleiten oder für sich nutzbar zu machen. Am unmittelbarsten ist hier das Vorgehen des Eumenes von Kardia gewesen: Er platzierte Alexanders Thron in einem eigenen Zelt und legte die Machtinsignien des verstorbenen Königs darauf, um dann mit seinen Offizieren vor diesem Thron zusammenzukommen, als ob sie ihn als ihren Anführer ohne die imaginäre Anwesenheit Alexanders nicht akzeptiert hätten. Diese Episode über Romms erklärten Favoriten unter den Diadochen, ist titelgebend für sein Buch, obwohl man dahinter zunächst auch das Arrangement der Babylonischen Reichsordnung vermuten könnte, die Königsposition vakant zu lassen, realiter aber einen imaginären Alexander weiter auf dem Thron sitzen zu lassen, damit dieser einstweilen unantastbar blieb. Für die Diadochen war Alexander freilich mehr Gespenst als Geist, das sie endlich loswerden wollten, aber nicht konnten. Solange noch loyalistische Stimmungen bei Soldaten und in der Öffentlichkeit vorhanden waren, mussten die Diadochen Arrangements mit diesem Gespenst eingehen.

Der Rezensent ist nicht der Auffassung, dass Alexander auf einen „Weltstaat“ (so Romm) hingearbeitet oder diesen wenigstens erhofft habe. Auch sollte nicht der Eindruck erweckt werden, Alexanders noch nicht einmal über jeden fachlichen Zweifel erhabene Bemerkung, sein Reich solle „auf den Stärksten“ aus seiner Entourage übergehen, habe die folgenden Diadochenkämpfe ausgelöst: Da Romm den Diadochen zurecht attestiert, innerhalb einer traditionell wettbewerbsorientierten Adelsgesellschaft sozialisiert worden zu sein, erscheint die weitere Entwicklung eher als Automatismus. Sollte Alexander nämlich tatsächlich sein Vermächtnis als Handlungsanweisung gegenüber Perdikkas geäußert haben, so hätte er damit implizit auch das Ende seiner Familie vorweggenommen, dürfte er doch als Adressaten dieser Botschaft seine Generäle und kaum seine Angehörigen im Sinn gehabt haben.

Mitunter neigt Romm einem von der Forschung längst abgelegten Ansatz zu, indem er den Eindruck entstehen lässt, hätte Alexander länger gelebt, wäre alles ‚gut‘ geworden; seine Eigeninteressen unterworfenen, kurzatmigen Generäle hätten den Weltplan ihres genialen Königs nicht verstanden. Der so von Romm zwischen Alexander und seinen Nachfolgern aufgebaute Kontrast ist zu schwarz-weiß und impliziert, Alexander selbst hätte einen solchen Plan tatsächlich gehabt, systematisch verfolgt und konsequent abgearbeitet.7 Vielmehr stellt sich doch die Frage, ob das riesige Konglomerat von Alexanders Eroberungen als Ganzes überlebensfähig gewesen wäre. Schließlich hatte er realiter lediglich die Position des persischen Großkönigs übernommen; die Achaimeniden hatten ein in Ausdehnung und Gestalt ähnliches Territorium beherrscht und nachgewiesen, dass dies selbst unter den eingeschränkten vormodernen Bedingungen jahrhundertelang möglich war. Diesen Nachweis ist Alexander schuldig geblieben, und der Zustand seines ‚Reiches‘ bei seinem Tod lässt auch Zweifel an seiner Kompetenz in politischen Dingen und an seiner Bereitschaft erkennen, sich den drängenden Mühen der politischen Pflicht nach der ruhmvollen militärischen Kür zu stellen.

Nach all den Eroberungen hätte Alexander spätestens das in nur wenigen Jahren zusammengefügte Großreich ordnen und mit einer übergreifenden Herrschaftsordnung ausstatten müssen. Und diese hätte stabil genug sein müssen, um das ethnisch wie sozial extrem heterogene Reich auch unabhängig von seiner Person regieren und verwalten zu können. Angesichts der also eher unerfreulich dräuenden Mühen des Alltags, die ihm bevorstanden, scheint der Zeitpunkt seines Todes wie eine schicksalhafte Fügung. Vor diesem Hintergrund hält Romms Einschätzung, das von Alexander zusammeneroberte Territorium habe „als vollständiges und relativ stabiles Staatswesen […] zwei Jahre“ (S. 14) bestanden, der historischen Realität kaum stand.

Auch wenn Romms Annahme, die Diadochen hätten nicht um Alexanders Thron, also um das Gesamtreich, sondern lediglich um seine Macht bzw. sein militärisches Oberkommando gekämpft (S.14f.), unbedingt zuzustimmen ist, erscheint seine Begründung kaum plausibel: Demnach hätten die Kombattanten auf den argeadischen Thron verzichtet, weil er ihnen nicht zugestanden habe – aus Respekt vor dem Machtanspruch der Argeaden bzw. aus gewohnheitsmäßiger Loyalität gegenüber dem Königshaus. Staatrechtliche Feinheiten aber dürften von Anfang an keine nennenswerte Bedeutung für die Diadochen gehabt haben, sonst hätten sie die verbliebenen Familienmitglieder Alexanders nicht wie Spielbälle eingesetzt und bedarfsweise beseitigt; die argeadische Karte wurde von allen Diadochen von Vornherein als bloßes Etikett eingesetzt, ohne dass sie für den einzelnen von persönlichem Belang gewesen wären. Hatte Alexander tatsächlich ein Reich, noch dazu eines ohne Grenzen und ohne Nationalitäten hinterlassen, wie Romm wiederholt konstatiert? Wurde es von den Diadochen zerstückelt oder zerfiel es, weil Alexander zeitlebens nicht regiert, sondern nur erobert hatte? Das Machtvakuum, das kein Diadoche imstande war zu füllen, sagt hier weniger über die Persönlichkeit oder die Führungsstärke des lebenden Alexander, wohl aber etwas über den Umgang mit seinen Generälen. Politisch wenig vorausschauend und eher mitgerissen denn systematisch geführt vom Lauf der eigenen Eroberungen, scheint Alexander zuweilen mehr Hasardeur als König.

Der handelnde Personenkreis des Buches umfasst mehrere Dutzend Akteure, deren Konflikte und Intrigen sich verteilt über das gesamte Territorium des vormaligen Achaimenidenreiches abspielten. Als Leser ohne Vorkenntnisse den Überblick über alle Personen und Orte zu behalten, ist daher schwierig. Es ist insofern Romms Kunstgriff zu danken, gelegentlich das zuvor Dargestellte knapp zu rekapitulieren, um leichter das große Ganze, die Hauptlinien und Ereignisketten im Blick behalten zu können. Romm entzerrt in beeindruckender Manier mit großer erzählerischer Präsenz und einem geschulten Gespür für die trümmerhafte Überlieferung seines Gegenstandes die erste, besonders unübersichtliche Phase der Diadochenzeit. Darüber hinaus hat er eine überaus aufregende Familienbiographie der letzten Argeaden verfasst, die den Niedergang und das Verschwinden dieser einst übermächtigen Dynastie in seltener Detaildichte anschaulich werden lässt. Romms Nähe zu den Quellen führt noch einmal alle Facetten dieser Familie wie im Zeitraffer vor und zeigt, warum diese Dynastie so einflussreich und mächtig werden konnte.

Romm richtet sich gleichermaßen an eine interessierte Öffentlichkeit wie an ein Fachpublikum, indem er nicht nur sehr spannend erzählt, sondern auch Forschungskontroversen berücksichtigt. Er widersteht der Versuchung einer neuerlichen Alexanderbiographie, obwohl Zeitalter wie das Alexanders, die von einer einzelnen Person geprägt werden, attraktiver scheinen als diejenigen, die von einer Vielzahl von Akteuren mitgestaltet werden, obgleich solche Epochen im Hinblick auf ihre darstellerischen Anforderungen und die erforderliche Materialbeherrschung die ungleich größere Herausforderung darstellen. Das macht es zu einem Wagnis, eine gleichermaßen interessante wie den Quellen gerecht werdende Narration entstehen zu lassen, ohne bloße Nacherzählung der bekannten Fakten zu sein. Indem Romm darüber hinaus seine Darstellung kontinuierlich mit den aktuellen Forschungsdiskursen rückkoppelt und diesen zu neuen Impulsen verhilft, hat er sich diesem Wagnis mit Bravour gestellt.

Anmerkungen:
1 Das Original des aus dem Englischen von Karl-Heinz Siber übersetzten Buches erschien als: Ghost on the Throne. The Death of Alexander the Great and the War for Crown and Empire, New York 2011.
2 Johann G. Droysen, Geschichte des Hellenismus, 2. Aufl., Gotha 1877; Benedikt Niese, Geschichte der griechischen und makedonischen Staaten seit der Schlacht von Chaeronea, Gotha 1893–1903; Jakob Seibert, Das Zeitalter der Diadochen, Darmstadt 1983; Hermann Bengtson, Die Diadochen, München 1987; François Widemann, Les successeurs d’Alexandre en Asie centrale et leur héritage culturel, 2. Aufl., Paris 2009; Edward M. Anson, Alexander’s Heirs. The Age of the Successors, Chicester 2014; Hans Hauben / Alexander Meeus (Hrsg.), The Age of the Successors and the Creation of the Hellenistic Kingdoms (323–276 B.C.), Leuven 2014.
3 Kostas Buraselis, Das hellenistische Makedonien und die Ägäis, München 1982; Andreas Mehl, Seleukos Nikator und sein Reich, Leuven 1986; Richard Billows, Antigonus the One-Eyed and the Creation of the Hellenistic State, Berkeley 1990; Helen Lund, Lysimachus, London 1992; Christoph Schäfer, Eumenes von Kardia und der Kampf um die Macht im Alexanderreich, Frankfurt a. M. 2002; Michael Rathmann, Perdikkas zwischen 323 und 320. Nachlassverwalter des Alexanderreiches oder Autokrat?, Wien 2005; Edward Anson, Eumenes of Cardia, 2. Aufl., Leuven 2015; Ian Worthington, Ptolemy I: King and Pharaoh of Egypt, New York 2016.
4 Wer immer auf die Idee gekommen sein mag, vermutlich in ‚gutgemeintem‘ pädagogischen Übereifer, im Haupttext auf Anmerkungsverweise zu verzichten, muss sich die Frage gefallen lassen, warum man dem Autor dann überhaupt einen wissenschaftlichen Apparat zugebilligt hat.
5 Paul Goukowsky, Essai sur les origines du mythe d’Alexandre (336–270 av. J.-C.), 2 Bde., Nancy 1978–1981; Claudia Bohm, Imitatio Alexandri im Hellenismus, München 1989; Gerhard Wirth, Der Weg in die Vergessenheit, Wien 1993.
6 Christoph Schäfer, Mut zum Risiko? Überlegungen zur Herrschaftslegitimation in den Diadochenreichen, in: Robert Rollinger / Gundula Schwinghammer (Hrsg.), Altertum und Gegenwart, Innsbruck 2012, S. 305–331.
7 Gerhard Wirth, Der Brand von Persepolis, Amsterdam 1993.

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