Boschung, Dietrich; Hölkeskamp, Karl-Joachim; Sode, Claudia (Hrsg.): Raum und Performanz. Rituale in Residenzen von der Antike bis 1815. Stuttgart 2015 : Franz Steiner Verlag, ISBN 978-3-515-11082-2 354 S. € 58,00

Östenberg, Ida; Malmberg, Simon; Bjørnebye, Jonas (Hrsg.): The Moving City. Processions, Passages and Promenades in Ancient Rome. London 2015 : Bloomsbury, ISBN 978-1-4725-2800-1 XIV, 361 S. € 95,76

Rezensiert für H-Soz-Kult von
Christian Rollinger, Fachbereich III – Alte Geschichte, Universität Trier

Bereits im Titel dieser beiden anspruchsvollen und anregenden Sammelbände werden die Hauptanliegen und die Schwerpunkte der Publikationen deutlich: Raum, Performanz, Bewegung. Dies sind allesamt an sich keine neuen Kategorien in den Geschichtswissenschaften: Vielmehr hat sich die Forschung der unterschiedlichen Teildisziplinen des Fachs in den vergangenen Jahrzehnten intensiv mit diesen Begriffen und ihrer Bedeutung sowohl in historischen Gesellschaften als auch für die moderne Historiographie, als aktuelle Spezialisierung des umfassenden ‚cultural turn‘ auseinandergesetzt. Besonders was die Erforschung vergangener Ritualkulturen angeht, sind gerade die beiden Oberbegriffe des ‚Raums‘ und der ‚Performanz‘ keineswegs unbekannt.1 Auch wenn sich Teile der althistorischen Forschung, im Gegensatz etwa zu den Kollegen aus der Mittelalterlichen und Neuzeitlichen Geschichte, vielleicht etwas zögerlicher auf diese Begriffe und die ihnen zugrundeliegenden Konzepte eingelassen haben mögen, heißt dies freilich nicht, dass die Althistorie der letzten Jahrzehnte auf diesem Gebiet keine Fortschritte erzielt habe. Im Gegenteil, gerade in jüngeren Arbeiten zu Adelskulturen, Herrschaftsinszenierungen und ‚Herrschaftsrepräsentationen‘ der Antike zeigen sich die Auswirkungen der verschiedenen ‚turns‘ teilweise sehr deutlich, wenngleich sie nicht immer explizit als solche betitelt oder konzeptualisiert werden.2

In eben diesen Zusammenhang schreiben sich die zwölf Beiträge des von Dietrich Boschung, Karl-Joachim Hölkeskamp und Claudia Sode herausgegebenen Sammelbandes ein, der im Kontext des in Köln angesiedelten Internationalen Kollegs „MORPHOMATA. Genese, Dynamik und Medialität kultureller Figurationen“ entstanden ist. Mit „Ritualen in Residenzen“ von der Antike bis in das 19. Jahrhundert ist ein übergreifendes Thema umschrieben, welches eng mit dem Komplex von herrschaftlicher ‚Repräsentation‘ verbunden ist. Der Schwerpunkt (fast) aller Beiträge liegt dabei auf der Performanz. Es ist hier nicht der Platz, alle Beiträge einzeln zu würdigen; sie behandeln ohnehin mit mittelalterlichen und neuzeitlichen Zusammenhängen auch teilweise Bereiche, die außerhalb der Kompetenz des Althistorikers liegen. Dennoch seien einige der Beiträge im Folgenden hervorgehoben, um einen Eindruck von der thematischen Vielfalt des Bandes zu vermitteln. Nach einer ebenso souveränen wie hilfreichen und ausführlichen theoretischen Hinführung durch Hölkeskamp („‚Performative turn‘ meets ‚spatial turn‘. Prozessionen und andere Rituale in der neueren Forschung“, S. 15–74) widmen sich unterschiedliche Beiträge Umzügen, Prozessionen und rituellen Bewegungen an hellenistischen Höfen, im republikanischen wie kaiserzeitlichen Rom, in spätantiken und byzantinischen Residenzen sowie im Mittelalter und der Frühen Neuzeit. So bespricht Peter Franz Mittag etwa die pompe hellenistischer Könige („Der potente König. Königliche Umzüge in hellenistischen Hauptstädten“, S. 74–97), wobei er in der Hauptsache die beiden Umzüge Ptolemaios’ II. und Antiochos’ IV. vergleichend betrachtet und anhand einer genauen Quellenanalyse beide Inszenierungen als Demonstration der „Verfügungsgewalt des Königs über herausragende militärische, finanzielle und technische Ressourcen“ und nicht etwa als Siegesparaden (S. 94) erweist.3 Egon Flaig dagegen greift erneut das Thema der pompa funebris im republikanischen Rom auf („Prozessionen aus der Tiefe der Zeit. Das Leichenbegräbnis des römischen Adels – Rückblick“, S. 99–126),4 die er hier als „inszenierte[n] Gedächtnisraum“ (S. 111) versteht, „in den einzutreten hieß, historisches Wissen zu erwerben oder aufzufrischen“ (S. 113), um somit den Teil des ihnen zur Verfügungen stehenden symbolischen Kapitals, der auf den Leistungen der Vorfahren beruhte, zu aktivieren; Flaig gibt ihm den frappanten Namen des „geronnenen“ Prestiges (S. 110).

Elke Stein-Hölkeskamp zeigt anhand zweier eigenwilliger Inszenierungen unter Caligula und Nero die inhärente Flexibilität von Ritualen auf, die an individuelle Zielsetzungen angepasst werden können („Zwischen Parodie und Perversion. Verehrungen des Triumphes in der Frühen Kaiserzeit“, S. 127-142); sie interpretiert dabei sowohl Caligulas cavalcade über den Golf von Neapel wie auch Neros Rückkehr aus Griechenland als rituelle Inszenierungen, die traditionelle Triumphelemente „dekontextualisierte[n]“ und sie einer neuen Art der Herrschaftsrepräsentation unterordneten (S. 133). Der Beitrag von Dietrich Boschung („Architektur und Ritual. Zum Auftreten des Kaisers in Rom“, S. 143–166) legt konsequent den Fokus auf den Raum als konkrete physische Gegebenheit und identifiziert dabei die konkreten architektonischen und urbanistischen Zusammenhänge als bedeutsame figurative Elemente (S. 144).5 Mit Claudia Sode („Ritualisiertes Totengedenken in Byzanz. Zu den Begräbnisumzügen byzantinischer Kaiser [4.–10. Jahrhundert]“, S. 241–260) und Ruth Macrides („Processions in the ‚other‘ ceremony book“, S. 261–278) widmen sich schließlich zwei Byzantinistinnen den imperialen Ritualen der Spätantike und des Mittelalters. Sode schlussfolgert nach einer Betrachtung der Begräbnisfeierlichkeiten unter der Konstantinischen Dynastie sowie Justinians und Konstantins VII., dass diese in wesentlichen Punkten „den traditionellen […] kaiserliche[n] Prozessionen […] gleichkamen“ (S. 255) und somit zur „Stabilität des politischen Systems in Byzanz“ beitrugen.6 Macrides untersucht dagegen die Wechselwirkung von räumlichen Gegebenheiten und kaiserlichen Ritualen anhand des Zeremonienbuches des Ps.-Kodinos. Sie interpretiert die in dem von späteren Kaisern benutzten Blachernenpalast abgehaltenen Zeremonien als synekdochische Verkürzungen früherer Zeremonien, die sich des Areals des Großen Palastes inklusive des Hippodroms bedient hatten: „the main lines, patterns and means of display remain the same“ (S. 275); doch bedingte die räumliche Veränderung auch ein ‚inhaltliches‘ bzw. rituelles Gleichziehen.7

Im Gegensatz zu den eben kurz skizzierten Beiträgen, die sich, bei allen individuellen Nuancen, doch stets irgendwie dem Gesamtkontext aristokratischer oder herrschaftlicher ‚Repräsentation‘ zuordnen ließen, behandelt der von Ida Östenberg, Simon Malmberg und Jonas Bjørnebye herausgegebene Sammelband ein breiteres Spektrum an performativen Zusammenhängen, die sich freilich alle aber auf den urbanen Raum Roms von der Republik bis ins frühe Mittelalter beschränken. Die insgesamt 18 Beiträge gehen zurück auf Vorträge, die während zweier Workshops an den Schwedischen und Norwegischen Instituten in Rom in den Jahren 2011 und 2012 gehalten wurden; einigen Beiträgen ist der Vortragscharakter auch in gedruckter Form noch deutlich anzumerken. Um der thematischen Vielfalt Herr zu werden, sind die Beiträge in vier Sektionen aufgeteilt, die sich mit „Elite Movement“, „Literary Movement“, „Processional Movement“ und „Movement and Urban Form“ befassen. Nur die erste und dritte Sektion beschäftigen sich explizit mit performativen Fragen. So widmet sich Ida Östenberg („Power Walks: Aristocratic Escorted Movements in Republican Rome“, S. 11–22) einem im Kontext der persönlichen Nahbeziehungen römischer Aristokraten stehenden Ritual: der deductio bzw. adsectatio, die im Gegensatz zu ähnlich Diensten (etwa der salutatio) bislang wenig systematisch erforscht sind.8 Als „escorted movement“ zusammengefasst, interpretiert Östenberg diese inszenierte Bewegung durch Rom als „splendid pictures of visualized hierarchy“ (S. 22). Andere Studien betrachten die Präsenz fremder Gesandtschaften im römischen Stadtbild (Richard Westall, „‚Moving through Town‘: Foreign Dignitaries in Rome in the Middle Republic“, S. 23–36) oder aber die symbolische Bedeutung von Langsamkeit respektive Schnelligkeit in der Bewegung (Monica Hellström, „Fast Movement through the City: Ideals, Stereotypes and City Planning“, S. 47–58), wobei schnelle, überstürzte Bewegung in den Narrativen der römischen Historiker stets negativ konnotiert sei (bes. S. 48).

In der dritten Sektion, die sich mit Prozessionen und Umzügen beschäftigt, stechen die Beiträge von Carsten Hjort Lange und Margaret Andrews hervor. Lange, der bereits mit einer Vielzahl von Publikationen zum römischen Triumph in Erscheinung getreten ist,9 zeigt auf, wie Augustus nach seinem letzten Triumph im Jahre 29 v.Chr. eine neue Formensprache schuf, die seinen Bewegungen – insbesondere den Auszügen und Ankünften in Rom – eine triumphale Symbolik verlieh, die wegweisend werden sollte: „Augustus had defined anew a traditional war ritual – the triumph – and at the same time he had begun the process of defining the adventus of the princeps“ (S. 143). Andrews betrachtet dagegen mit den Laetaniae Septiformes, die Papst Gregor der Große 590 und 603 organisierte, eine religiöse Bußzeremonie, die aus sieben individuellen Prozessionen bestand, welche alle bei der Kirche S. Maria Maggiore endeten. Andrews stellt diese Prozessionen in den Zusammenhang der steigenden Marienverehrung im römischen populus, die von Gregor in eine institutionalisierte und wieder auf die kirchliche Hierarchie ausgerichtete Form gelenkt werden sollte (S. 163f.).10

Weniger homogen sind dagegen die Beiträge der zweiten und vierten Sektion; ihre Bezüge zueinander oder auch zum übergreifenden Thema des Sammelbandes erschließen sich nicht immer sofort. Mit – bewusst weit formuliert – der Bewegung in der römischen Literatur beschäftigen sich die Autoren der zweiten Sektion, wie etwa Anthony Corbeill, der die performativen Aspekte des römischen Rechtswesens in ihren alltäglichen Zusammenhängen analysiert („‚A Shouting and Busting on All Sides‘ [Hor. Sat. 1.9.77–8]: Everyday Justice in the Streets of Republican Rome, S. 89–98) und ihre Ubiquität betont: „public displays of both formal and informal justice must have been a commong sight in Republican Rome“ (S. 94). Die Beiträge der vierten und letzten Sektion lassen den Leser durch ihre thematische Breite, die sich vom Moment der Bewegung doch deutlich entfernt, ebenfalls etwas unbefriedigt zurück; sie behandeln nicht mehr Bewegung per se, sondern eher urbanistische und infrastrukturelle Zusammenhänge. So ist etwa Simon Malmbergs kurze Abhandlung über den Schiffsverkehr auf dem Tiber („‚Ships are Seen Gliding Swiftly along the Sacred Tiber‘: The River as an Artery of Urban Movement and Development“, S. 187–202) eine aus wirtschaftshistorischer Sicht sehr anregende Betrachtung der römischen Binnenschifffahrt und der städtischen Häfen- und Dockanlagen, die weiterführende Untersuchungen geradezu herausfordert. Sie will sich indes ebenso wenig in das eigentliche Thema des Sammelbandes – Bewegung! – einfügen wie die Beiträge zum Straßennetz und der Verkehrsinfrastruktur (Ray Laurence) oder zur Bewegung als künstlerischem Element in Architektur und Plastik (Anne-Marie Leander Touati).

Dieser wenigen und im Ganzen unbedeutenden und nicht zuletzt auch den Interessen des Rezensenten verpflichteten Kritikpunkten ungeachtet, zeigen beide Sammelbände in eindrucksvoller Weise die vielfältigen Möglichkeiten und Chancen, die sich dem an den Zusammenhängen zwischen Raum und Performanz, zwischen Ritual, Bewegung und der symbolischen wie architektonisch-urbanistischen Topographie des Raumes interessierten Forscher noch bieten. Wenn die Herausgeber von „Raum und Performanz“ im Klappentext betonen, dass „die diesbezüglichen Potentiale […] erst noch systematisch ausgelotet werden“ müssen, dann ist dies vollumfänglich zutreffend. Beide Bände sind aber ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Es bleibt zu hoffen, dass die individuell teilweise sehr unterschiedlichen, in ihrer überwiegenden Mehrzahl aber sehr fruchtbar scheinenden heuristischen und methodischen Zugänge viele Nachahmer finden werden.

Anmerkungen:
1 Vgl. etwa bereits die Einführung der Herausgeber in Jürgen Martschukat / Steffen Patzold (Hrsg.), Geschichtswissenschaft und „Performative Turn“. Ritual, Inszenierung und Performanz vom Mittelalter bis zur Neuzeit, Köln 2003, S. 1–31. In der Mediävistik und der Frühneuzeitforschung ist der Einfluss des performative turn schon teilweise deutlich länger spürbar, etwa seit den 1980er-Jahren in den Forschungen von Gerd Althoff und Geoffrey Koziol und in jüngerer Zeit in den Arbeiten Barbara Stollberg-Rilingers.
2 Beispielhaft etwa Gregory S. Aldrete, Gestures and Acclamations in Ancient Rome, Baltimore 1999; Egon Flaig, Ritualisierte Politik. Zeichen, Gesten und Herrschaft im Alten Rom, Göttingen 2003 (dem man eine mangelnde theoretische Basis sicher nicht unterstellen kann); Stéphane Benoist, Rome, le prince et la cité. Pouvoir impérial et cérémonies publiques (Ier siècle av. – début du IVe siècle apr. J.-C.), Paris 2005 und zuletzt auch die Beiträge in Björn C. Ewald / Carlos F. Noreña (Hrsg.), The Emperor and Rome, Cambridge 2010 sowie Jacob A. Latham, Performance, Memory and Processions in Ancient Rome. The Pompa Circensis from the Late Republic to Late Antiquity, Cambridge 2016. Vgl. auch die Forschungsüberblicke von Karl-Joachim Hölkeskamp in diesem Band, sowie ders., Raum – Präsenz – Performanz. Prozessionen in politischen Kulturen der Vormoderne – Forschungen und Fortschritte, in: Ortwin Dally / Tonio Hölscher / Susanne Muth / Rolf Michael Schneider (Hrsg.), Medien der Geschichte – Antikes Griechenland und Rom, Berlin 2014, S. 359–395.
3 So ähnlich aber auch schon Sabine Müller, Das hellenistische Königspaar in der medialen Repräsentation. Ptolemaios II. und Arsinoe II., Berlin 2009, S. 176–206, bes. S. 205f.
4 Vgl. dazu schon Flaig, Politik, bes. S. 49–68 sowie auch Harriet I. Flower, Ancestor Masks and Aristocratic Power in Roman Culture, Oxford 1996.
5 Vgl. dazu auch die Beiträge in Ewald / Noreña, Emperor, sowie auch zu den palatialen Strukturen der Herrscher und ihrer Bedeutung für die Performanz von Macht Michael Featherstone / Jean-Michel Spieser / Gülru Tanman / Ulrike Wulf-Rheidt (Hrsg.), The Emperor’s House. Palaces from Augustus to the Age of Absolutism, Berlin 2015.
6 Vgl. dazu auch Anthony Kaldellis, The Byzantine Republic. People and Power in New Rome, Cambridge, Mass. 2015. Der bei Sode versammelten Literatur zu imperialen Begräbnisritualen ließe sich jetzt noch Antonio Carile, Funerali e sepolture imperiali a Constantinopolis fra realtà e leggenda, in: Tommaso Gnoli / Federicomaria Muccioli (Hrsg.), Divinizzazione, culto del sovrano e apoteosi. Tra Antichità e Medioevo, Bologna 2014, S. 379–390 sowie Martin Wallraff, Tod und Bestattung Konstantins nach späteren hagiographischen und historiographischen Quellen bis Nikephoros Kallistou Xanthopoulos, in: Christian Gastgeber / Sebastiano Panteghini (Hrsg.), Ecclesiastical History and Nikephoros Kallistou Xanthopoulos, Wien 2015, S. 101–108 hinzufügen.
7 Vgl. jetzt auch Ruth Macrides, The „other“ palace in Constantinople: the Blachernai, in: Featherstone / Spieser / Tanman / Wulf-Rheidt, House, S. 159–168.
8 Vgl. jetzt Elke Hartmann, Ordnung in Unordnung. Kommunikation, Konsum und Konkurrenz in der stadtrömischen Gesellschaft der frühen Kaiserzeit, Stuttgart 2016, S. 94–102.
9 So zuletzt Carsten Hjort Lange / Frederik Juliaan Vervaet (Hrsg.), The Roman Republican Triumph, Roma 2014 und Carsten Hjort Lange, Triumphs in the Age of Civil War, London 2016.
10 Ähnlich auch Jacob A. Latham, The Making of a Papal Rome. Gregory I and the letania septiformis, in: Andrew Cain / Noel Lenski (Hrsg.), The Power of Religion in Late Antiquity, Burlington 2009, S. 293–304, der darin ebenfalls „a confident assertion of episcopal power“ sieht (S. 304). Vgl. auch Jacob A. Latham, Inventing Gregory „the Great“: Memory, Authority, and the Afterlives of the Letania Septiformis, in: Church History 84 (2015), S. 1–31.

Redaktion
Veröffentlicht am
Redaktionell betreut durch
Klassifikation
Mehr zum Buch
Inhalte und Rezensionen
Weitere Informationen
Raum und Performanz
Sprache der Publikation
The Moving City
Sprache der Publikation
Sprache der Rezension