Philip A. Stadter: Plutarch and his Roman Readers

Cover
Titel
Plutarch and his Roman Readers.


Autor(en)
Stadter, Philip A.
Erschienen
Anzahl Seiten
X, 404 S.
Preis
£ 80,00
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Jack W. G. Schropp, Zentrum für Alte Kulturen, Universität Innsbruck

Philip A. Stadter, emeritierter Eugene H. Falk Professor und seit Jahrzehnten ein ausgewiesener Kenner Plutarchs, legt mit „Plutarch and his Roman Readers“ eine Auswahl seiner seit den 1990er-Jahren erschienenen Aufsätze zu dem griechischen Biographen und Philosophen vor, um sie wegen ihrer entlegenen Publikation einem breiteren Publikum zugänglich zu machen (S. 13). Damit erweist er uns einen großen Dienst, denn die Beiträge sind nicht nur sprachlich ansprechend, sondern auch inhaltlich akkurat und innovativ (drei davon befinden sich noch im Druck, vgl. S. VIf.). Grundsätzlich versucht Stadter durch methodische Vielseitigkeit, ein „fuller and truer picture“ von Plutarchs Absichten und Erfolg beim griechischen und römischen Publikum zu geben (S. 13f.), wobei sein Fokus, wie der Titel des Buches verrät, auf der Stadt Rom und ihrer Geschichte liegt, von der Plutarch zeitlebens fasziniert war und die ihn zu einer Bildungsmission inspirierte, auf der er eine bessere Herrschaft erreichen wollte (S. 10–12). Hier alle 23 Beiträge eingehend zu besprechen, würde den Rahmen einer Rezension bei Weitem sprengen. Darum sollen grob die von Stadter in seinen vier Abschnitten (Part I–IV) festgelegten Linien nachgezeichnet und jene Bereiche vertieft werden, die in den letzten Jahren in der Plutarchforschung größere Aufmerksamkeit bzw. eine Umwälzung erfahren haben.1

Die ersten drei Beiträge aus Part I („Two Worlds – or One?“) stehen unter dem Schlagwort der Erziehungsmission. Plutarch stand zeitlebens in engem Kontakt zu römischen Senatoren, unter denen vor allem Mestrius Florus und Sosius Senecio herausragen. Vereinzelt scheint er auch mit unterschiedlichen Kaisern in Kontakt gekommen zu sein, so mag er etwa Nero während seines Griechenlandbesuches 67/68 in Delphi begegnet sein oder vielleicht Vespasian in Alexandria 69/70 gesehen haben. Dieser Kontakt zu den Machthabern seiner Zeit und das Erleben von Krisenjahren bzw. Phasen der politischen Ungewissheit hätten nach Stadter Plutarchs Bemühungen begründet, die römische Führungsschicht durch seine Schriften zu einer besseren und gerechteren Herrschaft zu erziehen (S. 44, 54f. u. 69; vgl. noch S. 7f.). Ambitionen seien zwar etwas ganz Natürliches, von denen auch Plutarch getrieben wurde, doch sollte dies nicht auf Kosten der politischen Harmonie gehen. Diese Einstellung führt Stadter nicht nur auf die soziopolitischen Begebenheiten zurück, sondern erkennt in Plutarchs Lehrer Ammonios eine prägende philosophische Kraft, die sein pazifistisches (bzw. platonisches) Weltbild maßgeblich beeinflusst habe (S. 12, 58 u. 197). Ein sturer Idealist war Plutarch allerdings nicht. In den Praecepta gerendae reipublicae empfiehlt er dem angehenden jungen Politiker Menemachos aus Sardeis Mäßigung zu üben, um nicht wie dessen Mitbürger Pardalas und Tyrrhenos die Stadt wegen Bagatellen an den Rand der Vernichtung zu führen (825D). Konkurrenz untereinander gebe es immer, doch dürfe diese nicht zum Nachteil der allgemeinen Interessen gereichen (824D–825F). Gleichzeitig rät er ihm, sich mit der römischen Obrigkeit gut zu stellen, da ihm entgegengesetztes Handeln schlecht bekommen könnte (813E–F). Dennoch entspringen die zahlreichen Ratschläge in den Praecepta einem Kalkül, welches dazu beiträgt, den politischen Einfluss zu mehren (vgl. S. 48f., 54, 80 u. 277f.). Auch Plutarch selbst scheint äußerst geschickt im politischen Taktieren gewesen zu sein, wenn man sich seine Tätigkeit als Diplomat im Namen Delphis vergegenwärtigt (S. 70–81).

Im ersten Teil des Buches sind noch zwei Beobachtungen zu Plutarchs Werkdedikationen sowie Stadters Hypothese zum Veröffentlichungszeitpunkt der Kaiserviten hervorzuheben. Durch eine Auflistung griechischer Autoren, die wie Plutarch ein enges Verhältnis zu römischen Politikern pflegten, macht Stadter deutlich, dass Widmungen an römische Gönner in Proömien sehr selten erfolgten. Stattdessen werden diese oft gegen Ende des Werkes erwähnt (vgl. S. 24–32). Entgegen der communis opinio meint er, dass im Proömium des verlorenen, aber das Corpus eröffnenden Biographienpaars Epaminondas-Scipio keine Widmung der Parallelbiographien an Senecio stand (S. 39).2 Stadter hält es daher auch für wahrscheinlich, dass die Kaiserviten (von denen nur die Galba- und Otho-Vita erhalten sind), dem Florus gewidmet waren, da dieser in Otho 14, 2–3 Erwähnung findet (S. 41). Bezüglich der Kaiserviten vertritt Stadter eine sehr frühe Datierung: Er setzt deren Entstehung in die Zeit Vespasians (S. 65–69). Überzeugender ist hingegen sein Vorschlag zur Werkintention, Plutarch beginne mit Augustus und ende mit Vespasian, weil er die Kurvenbewegungen von Friedenszeiten und Bürgerkriegsphasen nachzeichnen wolle (S. 64f.).

Mit „Before Pen touched Paper: Plutarch’s Preparations for the Parallel Lives“ lässt Stadter Part II („Writing for Romans“) beginnen, ein äußerst empfehlenswerter Einstiegsaufsatz zur Kompositionstechnik der Bioi paralleloi. Die ältere Forschungsansicht, Plutarch sei ein mechanischer Exzerptor gewesen, ist auf Grund der Arbeiten aus den letzten vierzig Jahren zu seiner Projektplanung und seiner Quellenarbeit ad acta zu legen. In den letzten Jahren wurde dabei den Apophthegmata Laconica und den Apophthegmata regum vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt sowie deren Status als pseudoplutarchisch zu revidieren versucht.3 Die Spruchsammlungen geben neben einem Einblick in Plutarchs Anlegung von Notizen auch einen Ausblick auf den Aufbau einzelner Parallelviten. Dieser wichtige Richtungswechsel in der Bewertung Plutarchs als eines selbständigen Autors ist mit zwei Aspekten verbunden, die unmittelbar mit der modernen Einschätzung Plutarchs als verlässlicher Gewährsmann zusammenhängen: seine Lateinkenntnisse und die Darstellung der porträtierten Personen unter einem moralischen Gesichtspunkt.

Stadter geht in Kapitel 9 „Plutarchs Latin Reading. Cicero’s Lucullus and Horace’s Epistle 1.6“ und sehr originell in Kapitel 10 „Plutarchan Prosopography. The Cursus Honorum“ dem Problem der lateinischen Sprachkenntnisse Plutarchs nach, das seit langem ein Streitpunkt ist, der vielleicht nie eine abschließende Klärung finden wird. Zentral in der Diskussion ist die Stelle aus der Demosthenes-Vita, in der Plutarch eingesteht, erst im fortgeschrittenen Alter mit dem Lesen von lateinischen Werke begonnen zu haben (Dem. 2, 2). Dennoch scheint meines Erachtens Stadter auf dem richtigen Weg zu sein, wenn er fragt, was in diesem Kontext alt heiße: „we should probably think that he began reading actively in Latin in his teens (c. AD 55–65) or early or mid twenties (66–73) […] Latin was not a luxury but a necessity if he wished to accomplish the aim of his two major projects, the Lives of the Caesars and the Parallel Lives“ (S. 135–137). Es spricht vieles dafür, dass Plutarch in der Lucullus-Vita auf Ciceros Lucullus und Horaz’ Epistulae zurückgegriffen hat; wenig überzeugend ist allerdings die Ansicht, die Horaz-Stelle sei zuerst Teil der Notizen Plutarchs gewesen (S. 141f.; vgl. S. 145f.). Die Singularität eines lateinischen Poeten bleibt bestechend und ließe sich vielmehr dadurch erklären, dass Plutarch während der Arbeit am Lucullus die Stelle einfügte, weil er sie als besonders passend empfand. Plutarchs Verständnis der lateinischen Sprache und der römischen Kultur wird angesichts der prosopographischen Informationen zum cursus honorum in den römischen Viten augenfällig. Stadter stellt bei römischen Autoren ein Selbstverständnis hinsichtlich der Ämterlaufbahn fest, das darin bestehe, einzelne Etappen im cursus nicht streng wiederzugeben (S. 152–154); anders Plutarch, bei dem ein Bedeutungszuwachs des cursus von den frühen hin zu den späten römischen Lebensbeschreibung zu beobachten ist. In seiner Außensicht erkannte Plutarch die Wichtigkeit des cursus in der Beschreibung römischer Figuren und stellt darüber hinaus eine der besten Quellen hierfür dar (S. 154 u. 159), wenngleich er bei anderen Punkten Schwierigkeiten hatte, die inneren Mechanismen der römischen Gesellschaft zu beschreiben (S. 160f.).

Mit seinen Parallelbiographien personalisierte Plutarch die Geschichtsschreibung (S. 340). Von wissenschaftlicher Seite wurde ihm aber in der Vergangenheit oft vorgeworfen, seine Figuren zu idealisieren, um den perfekten Helden zu präsentieren (S. 333). Dass dem nicht so ist, zeigt Stadter in den ersten beiden Kapiteln aus Part III („Statesmen as Models and Warnings“): Einerseits macht er klar, unter welcher literarischen Spannung die historisch-biographischen Lebensbeschreibungen stehen (S. 216); andererseits betont Stadter, dass Plutarch nicht nur die Glanzstunden, sondern auch die Schattenseiten einer Figur beleuchtete (S. 237–243). Wie Cicero und Seneca vor ihm sah sich auch Plutarch dem Dilemma gegenüber, erklären zu müssen, warum Personen nicht nach dem honestum handelten, sondern dem utile den Vorzug gaben. In der bonorum virorum conversatio sieht Stadter Plutarchs Ausweg (S. 217–220 u. 235–237). Durch die Beschreibung von Tugenden und Lastern sowie durch den interkulturellen Personenvergleich gelingt es Plutarch (S. 243), seinen Lesern einen Spiegel vorzuhalten, der sie zu Eigenreflexion und Selbstevaluierung animieren solle (S. 224 u. 230). Auch wenn dieses biographische Vorgehen stellenweise einer Selektion des Quellenmaterials bedurfte, um die jeweiligen Charakterzüge der Figuren besser herausschälen zu können, bedeutet dies nicht, dass Plutarch historisch inakkurat gearbeitet habe (S. 215). Das Gegenteil ist für Stadter der Fall, Plutarch schrieb die Biographien ungeachtet seiner Werturteile alethos (Plut. Cim. 2, 3).

Am Schluss sei noch auf zwei Punkte in Stadters Buch eingegangen, die über die Plutarchforschung hinaus besondere Beachtung erfahren sollten: die Papyrusfragmente zu Plutarch und die von Plutarch beschriebenen Formen der Konkurrenz an der Wende vom 1. zum 2. Jahrhundert. Plutarch wurde zwar von seinen literarischen Zeitgenossen namentlich nie erwähnt4, dies heißt aber nicht, dass er nicht auch zu Lebzeiten auf eine breite Leserschaft stieß. Neben den eigenen Aussagen Plutarchs geben hierfür die im Fayum gefundenen Papyrusfragmente der Parallelbiographien und der Moralia Zeugnis, die Stadter in Kapitel 13 zu folgender Aussage bringen: „Some were copied in his own lifetime, or soon after“ (S. 197). Der Fundort der Papyri zeugt von einer nicht mehr autorengelenkten Verbreitung der Werke, die von den antiken Autoren üblicherweise bei der Erscheinung forciert betrieben wurde.5 Zudem ist es schwer denkbar, dass den Kopisten das Original vorlag; wahrscheinlich griffen sie auf eine bereits existierende (erste?) Abschrift zurück. Dabei darf man nicht vergessen, dass diese Fragmente in einem größeren Rezeptionskontext stehen, dessen Ausmaß zwar dunkel bleibt, aber durch die Papyri zum Teil nachvollziehbar wird. Man kann davon ausgehen, dass Plutarchs Werke nach ihrer Publikation eine schnelle Verbreitung erfuhren.6

Ein wiederkehrendes und hier bereits angesprochenes Thema sind die Konkurrenz und der Wettbewerb unter den Zeitgenossen Plutarchs. In der älteren Literatur zur frühen Kaiserzeit ging man davon aus, dass mit der Etablierung und Institutionalisierung des Prinzipats eine Entpolitisierung der senatorischen Elite einherging. Kompensiert wurde diese massive politische Einschränkung durch die Herausbildung einer société des lettres. Neueste Untersuchungen versuchen zu zeigen, dass der Konkurrenzkampf unter den Senatoren keineswegs geringer geworden sei. Mit dem Kaiser kam keine allesbestimmende und allesbeherrschende Instanz, sondern nur eine mit zu berücksichtigende Größe im Wettbewerb an die Macht. Zudem beginnt man hinter dem vermeintlichen Rückzug ins Private keine Fluchtbewegung aus dem Politischen, sondern eine Neuausrichtung des klassischen Wettbewerbs zu erkennen.7 Stadter bricht in Kapitel 19 eine Lanze für diese Permanenz der Konkurrenz (vgl. S. 270f.). Dabei unterscheidet Stadter bei Plutarch zwischen einer salutary philonikia und einer destructive competitiveness (S. 281). Diese Trennung von gesellschaftsformender bzw. gesellschaftszerstörender philonikia weist äußerst moderne Züge auf. Vergegenwärtigt man sich Georg Simmels Wettbewerbsmodell, erscheint Plutarch als antiker Vorläufer.8

Im letzten der vier Abschnitte Part IV („Post-Classical Reception“) setzt sich Stadter in zwei rezeptionsgeschichtlichen Studien mit Joseph Addisons (1672–1719) Drama zu Cato dem Jüngeren und mit Alexander Hamiltons (1755/57–1804) Notizen zu Plutarch auseinander. In seinem letzten Beitrag fragt er schließlich danach, inwieweit Plutarchs Werke Rückschlüsse auf den postmodernen Heldenbegriff zulassen. Abgerundet wird der Band mit einer Bibliographie, einem Stellenindex und einem Namen- und Ortsverzeichnis. Zusammenfassend bleibt nur zu sagen, dass Stadters Beiträge zahlreiche neue Anregungen für die Plutarchforschung geben und der Erwerb der Aufsatzsammlung daher überaus empfehlenswert ist.9

Anmerkungen:
1 Siehe noch: Christopher P. Jones, Rez. zu Philip A. Stadter: Plutarch and his Roman Readers, Oxford 2014, in: sehepunkte 15 (2015), Nr. 6 [15.06.2015].
2 Dieser wird nur viermal namentlich genannt (Plut. Thes. 1, 1; Dem. 1, 1; 31, 7; Dion 1, 1).
3 Z.B. Mark Beck, Plutarch to Trajan: The Dedicatory Letter and the Apophthegmata Collection, in: Philip A. Stadter / Luc Van Der Stockt (Hrsg.), Sage and Emperor, Leuven 2002, S. 163–173; Christopher B. R. Pelling, Plutarch’s Apophthegmata Regum et Imperatorum and Plutarch’s Roman Lives, in: Christopher B. R. Pelling (Hrsg.), Plutarch and History, London 2002, S. 65–90; Philip A. Stadter, Notes and Anecdotes: Observations on Cross-Genre Apophthegmata, in: Anastasios G. Nikolaidis (Hrsg.), The unity of Plutarch’s work, Berlin 2008, S. 53–66; Philip A. Stadter, Plutarch’s Compositional Technique: The Anecdote Collections and the Parallel Lives, in: Greek, Roman and Byzantine Studies 54 (2014), S. 665–686.
4 Siehe Thomas Hägg, The Art of Biography in Antiquity, Cambridge 2012, S. 240. Eine Ausnahme ist Favorinus von Arelate.
5 Vgl. Raymond J. Starr, The Circulation of Literary Texts in the Roman World, in: The Classical Quarterly 37 (1987), S. 213–223.
6 So Thomas Schmidt, Lecteurs antiques de Plutarque: les témoignages papyrologiques, in: Giovanna Pace / Paola Volpe Cacciatore (Hrsg.), Gli scritti di Plutarco, Napoli 2013, S. 391–410, hier S. 396.
7 Dazu z.B. Sven Page, Literarische Kommunikation und politische Existenz. Plinius der Jüngere und die römische Aristokratie, in: Potestas 2 (2009), S. 37–56; Johannes M. Geisthardt, Zwischen Princeps und Res Publica – Tacitus, Plinius und die senatorische Selbstdarstellung in der Hohen Kaiserzeit, Stuttgart 2015.
8 Vgl. Karl-Joachim Hölkeskamp, Konkurrenz als sozialer Handlungsmodus – Positionen und Perspektiven der historischen Forschung, in: Ralph Jessen (Hrsg.), Konkurrenz in der Geschichte, Frankfurt am Main 2014, S. 33–57.
9 Auf S. 156 irrt sich Stadter, wenn er schreibt, dass beide Gracchen während ihres zweiten Bewerbungsanlaufs um das Volkstribunat umkamen. C. Gracchus hatte im Jahr seines Todes 121 v.Chr. bereits sein Amt als Volkstribun zum zweiten Mal bekleidet, im Jahr zuvor scheint er sich sogar für eine dritte Kandidatur beworben zu haben (Plut. C. Gr. 12, 4). Seinen Tod fand er als privatus im Anschluss an eine von Minucius Rufus einberufene contio, der das gracchische Koloniegesetz zur Gründung Junonias annullieren wollte (vgl. David Stockton, The Gracchi, Oxford 1979, S. 195–200). Auf S. 253 hingegen unterschlägt er in seiner Übersetzung der Stelle über die Monatsnamenänderungen bei Plut. Numa 19, 6 den Monatsnamen „Ioulios“ und schreibt stattdessen: „the fifth month is named for Caesar, who defeated Pompey“.

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