C. Dams u.a. (Hrsg.): "Dienst am Volk"?

Titel
"Dienst am Volk"?. Düsseldorfer Polizisten zwischen Demokratie und Diktatur


Herausgeber
Dams, Carsten; Dönecke, Klaus; Köhler, Thomas
Reihe
Schriftenreihe der Dokumentations- und Forschungsstelle für Polizei- und Verwaltungsgeschichte der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW, Bd. 1
Erschienen
Frankfurt am Main 2007: Verlag für Polizeiwissenschaft
Anzahl Seiten
415 S.
Preis
€ 19,80
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Michael Sturm, Geschichtsort Villa ten Hompel, Münster

„Transparenz und Schatten. Düsseldorfer Polizisten zwischen Demokratie und Diktatur“ lautet der Titel der Dauerausstellung, die seit April 2007 im Düsseldorfer Polizeipräsidium zu sehen ist. Die Begriffe „Transparenz“ und „Schatten“ können dabei als paradigmatisch für den sich wandelnden Umgang der Polizei mit der Geschichte ihrer Behörde, zumal in der Zeit des Nationalsozialismus, gelten. Folgte die polizeiliche Historiografie über Jahrzehnte hinweg den Mustern einer biederen Hausgeschichtsschreibung, die nicht selten apologetische Züge aufwies und mehr verschleierte als erhellte, scheint diese Haltung zunehmend einer neuen Offenheit zu weichen.

Die Deutsche Hochschule der Polizei (Münster-Hiltrup) und das Deutsche Historische Museum in Berlin bereiten derzeit eine umfassende Ausstellung über die „Polizei im NS-Staat“ vor. Auch das Bundeskriminalamt hat im vergangenen Jahr in Form von drei Symposien mit der Aufarbeitung der eigenen, noch bis in die unmittelbare Gegenwart negierten, „braunen Wurzeln“ (Dieter Schenk) begonnen. Schon zuvor hatten einzelne Polizeipräsidien, etwa in Köln 1 oder Gelsenkirchen 2 Ausstellungs- und Forschungsprojekte zur Geschichte ihrer Behörden in der Zeit des Nationalsozialismus maßgeblich unterstützt. Diese Abkehr von den bis in die 1990er-Jahre tradierten Geschichtsmythen geht zudem mit der wachsenden Bereitschaft einher, sich der polizei-externen Fachwissenschaft zu öffnen. So spiegeln sich in den hier exemplarisch genannten Projekten die Befunde der neueren historiografischen und soziologischen Forschungen zu nationalsozialistischen Tätern ebenso wider wie die Ansätze einer sozial- und alltagsgeschichtlich ausgerichteten Polizeigeschichte.

Diese Feststellungen gelten nicht zuletzt für den von Carsten Dams, Thomas Köhler und Klaus Dönecke herausgegebenen Band, der begleitend zur Ausstellung erschienen ist und die Ergebnisse des vom Polizeipräsidium Düsseldorf sowie der Dokumentations- und Forschungsstelle für Polizei- und Verwaltungsgeschichte an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW getragenen und von der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf unterstützten Forschungsprojekts „Düsseldorfer Polizisten zwischen Demokratie und Diktatur“ bündelt.3 Dessen Ausgangspunkt und Grundstock bildet ein bemerkenswerter Quellenbestand, der Ende der 1990er-Jahre in einem Lagerraum des Polizeipräsidiums Düsseldorf entdeckt wurde und der die Personalakten sowie die Personalkarteikarten von über 4.000 Düsseldorfer Polizeibeamten aus den Jahren zwischen 1919 und 1949 enthält. Diesem historischen Material entsprechend folgt der Band zwar der vom Ende des Ersten Weltkriegs bis in die frühen 1950er-Jahre reichenden Chronologie, erzählt aber keine klassische Ereignisgeschichte der Düsseldorfer Polizei. Vielmehr versuchen Herausgeber und Autor/innen kollektivbiografische Ansätze, die sich bereits bei der Untersuchung einzelner Verbände und Organisationen im NS-Staat als produktiv erwiesen haben, für das lokale Beispiel fruchtbar zu machen.4 Zudem ist der überwiegende Teil der Beiträge Zäsuren übergreifend angelegt, so dass Fragen nach strukturellen, mentalen und habituellen Kontinuitäten und Brüchen innerhalb der Düsseldorfer Polizei ins Zentrum der Betrachtung rücken. Der Fokus des Bandes liegt auf der uniformierten Schutzpolizei, nimmt aber auch bislang wenig untersuchte Formationen wie die Verwaltungspolizei oder die Weibliche Kriminalpolizei während des „Dritten Reichs“ in den Blick.

Die Düsseldorfer Polizei der 1920er-Jahre war maßgeblich von den Erfahrungen während der belgisch-französischen Besatzungszeit (1918-1925) geprägt. Andreas Kühn schildert in seinem Beitrag die konflikthaften, ressentimentgeladenen Interaktionsverhältnisse zwischen den deutschen Polizeibehörden und den Alliierten. Deren Politik zielte darauf ab, die Befugnisse der Schutzpolizei, die von der belgisch-französischen Besatzungsmacht als Organ der Reichswehr wahrgenommen wurde, mit teilweise drakonischen Maßnahmen zu beschränken. Insgesamt kommt Kühn jedoch zu dem Schluss, dass „die kollektiven Einstellungen der Düsseldorfer Polizeibeamten, bei allen erlittenen Schikanen und Demütigungen, durch eine Selbstviktimisierung bestimmt waren“ (S. 110).

Erste kollektivbiografische Zugänge liefert Thomas Köhler in seinen „Überlegungen zum Sozial- und Berufsprofil der Düsseldorfer Polizei und ihres Personals“. Seine Analyse der Personalakten lässt den hohen Organisationsgrad Düsseldorfer Polizisten in nationalsozialistischen Gruppen und Parteigliederungen erkennen. Demnach gehörten nach 1933 im Durchschnitt 26 Prozent der Beamten der NSDAP an. Rund ein Drittel der Polizisten trat dem „Kameradschaftsbund“ der Deutschen Polizei bei. „Die Zahlen zeigen deutlich“, resümiert Köhler, das „’Funktionieren’ der Organisation Polizei im NS-Staat“ (S. 59).

Zu ähnlichen Befunden kommen auch Carsten Dams und Klaus Dönecke in ihrem Beitrag über „Die Offiziere der Düsseldorfer Schutzpolizei im Nationalsozialismus“. Bis 1938 war es den neuen Machthabern gelungen, ein homogenes Offizierskorps zu formen, dessen Mitglieder, von einer Ausnahme abgesehen, alle der NSDAP angehörten. Bemerkenswert erscheint auch der zeitweise hohe Organisationsgrad von aktiven Offizieren der Ordnungspolizei in der SS, der mit mehr als 54 Prozent weit über dem Durchschnitt (33,3 Prozent) lag. Die weltanschauliche Geschlossenheit des Offizierskorps kam deutlich während des Vernichtungskrieges in Osteuropa und in der Sowjetunion zum Ausdruck, in dem die Düsseldorfer Beamten die ihnen gestellten Aufgaben nicht selten mit großem Eifer erfüllten. Widerständiges Verhalten aus den Reihen der Polizeiführung ist nur in einem Fall überliefert. Im April 1945 endete der Vorstoß des Kommandeurs der Schutzpolizei, Franz Jürgens, die kampflose Übergabe der Stadt an die heranrückende US-Armee zu erreichen, mit dessen Hinrichtung. Die Beweggründe von Jürgens, der sich als Polizeioffizier und NSDAP-Mitglied stets systemkonform verhalten hatte, führt Kurt Düwell in seinem Beitrag auf dessen Überzeugung zurück, dass eine „Fortsetzung des Krieges sinnlos geworden war“ (S. 306).

Für die seit 1938 im Polizeipräsidium als „Himmlers verlängerter Arm in Rheinland und Westfalen“ residierenden Höheren SS- und Polizeiführer (HSSPF) zeichnet Thomas Köhler ein relativ homogenes Bild. Alle vier Amtsinhaber entsprachen dem Typus einer „Weltanschauungs- und Repräsentationselite“ (S. 225), entstammten nicht dem Polizeiapparat der Weimarer Republik, sondern hatten schon während der 1920er-Jahre ihre politischen Karrieren in der NSDAP, der SA oder der SS begonnen. In ihrer Funktion als HSSPF versuchten sie sich ausnahmslos auf dem Feld der rassepolitischen „Gegnerbekämpfung“ zu profilieren. Diese Haltung kennzeichnete allerdings auch die Handlungsmuster anderer Polizeibehörden und -formationen, die nicht erst in der Zeit des Nationalsozialismus geschaffen worden waren.

Die Feststellung gilt nicht zuletzt für die Verwaltungspolizei, die, wie Frank Sparing nachweist, der nationalsozialistischen Ausgrenzungs- und Vernichtungspolitik nicht nur zuarbeitete, sondern auch „Impulse“ für erst später allgemein gehandhabte Praktiken lieferte. Während etwa die Gewerbepolizei Lokalen mit homosexuellem Publikum die Konzessionen entzog, war die Ausländerpolizei maßgeblich in die Kontrolle der Zwangsarbeiter eingebunden. Unterstützend wurde die Verwaltungspolizei auch bei Zwangssterilisierungen und den Deportationen der Juden tätig.

Für die Transformation der preußischen Schutzpolizei in die nationalsozialistische Ordnungspolizei spielte, wie Daniel Schmidt in seinem Beitrag beschreibt, die Landespolizeiinspektion West eine zentrale Rolle. Die Behörde, deren Vorläuferorganisation bereits im Oktober 1932 als polizeiliche Dienststelle zur Bekämpfung größerer Unruhen ins Leben gerufen worden war, forcierte entscheidend die vom NS-Regime gewünschte Militarisierung der Schutzpolizei. Die insgesamt reibungslose Entwicklung, an deren Ende eine uniformierte Polizei stand, „die den Anforderungen des nationalsozialistischen Eroberungs- und Vernichtungskrieges gerecht“ (S. 137) wurde, erklärt Schmidt mit einer „Teilidentität der Ziele“, die vor allem in einem massiven Antikommunismus bestanden habe.

Diese Ressentiments prägten bereits die Einstellungsmuster von zahlreichen Beamten während der 1920er Jahre, was Hermann Spix am Beispiel Karl Hemmes verdeutlicht, der seine Karriere als Schutzpolizist in der Weimarer Republik begonnenen hatte und später als Mitarbeiter der Gestapo ein „Rädchen im Getriebe“ bildete, „das den Unterdrückungs- und Vernichtungsapparat des NS-Regimes in Bewegung“ (S. 270) hielt.

Den blutigen Spuren, die Düsseldorfer Ordnungspolizisten während des Zweiten Weltkriegs in der Ukraine hinterließen, geht Klaus Dönecke in seiner Studie über die „Die 1. Schwadron der Polizei-Reiterabteilung II“ nach. Anhand der Ghettoräumungen und Massaker in Stolin, Janow und Pinsk im Jahr 1942 beschreibt er die Radikalisierungsprozesse der Angehörigen der Reiterschwadron, die sich im wesentlichen mit den Erkenntnissen decken, die Christopher Browning in seiner grundlegenden Studie über die „ganz normalen Männer“ des Reservepolizeibataillons 101 herausgearbeitet hat.5

Die Beiträge von Schmidt und Dönecke verdeutlichen, wie schnell sich Aufgaben und Selbstverständnis der Schutzpolizei im „Dritten Reich“ wandelten. Deren Öffentlichkeitsarbeit blieb indessen, worauf Carsten Dams hinweist, im Vergleich zur Weimarer Republik weitgehend unverändert. Bereits während der 1920er-Jahre hatte sich das preußische Innenministerium darum bemüht, durch Werbekampagnen das Ansehen der Polizei in der Bevölkerung zu fördern. In Düsseldorf entstand in diesem Zusammenhang der aufwändig inszenierte Stummfilm „Dienst am Volk“ (1928/1929), auf den sich der Titel des vorliegenden Bandes bezieht. Die Verbundenheit der Polizei mit dem Volk herauszustellen – gemeint war die rassistisch verfasste Volksgemeinschaft – bildete auch den Kern der nationalsozialistischen Propaganda, die allerdings, so resümiert Dams, in der Wirklichkeit der Zusammenbruchsgesellschaft am Ende des Zweiten Weltkriegs scheiterte.

Dem Neuanfang der Düsseldorfer Polizei im Spannungsfeld zwischen personellen und mentalen Kontinuitätslinien einerseits sowie den von der britischen Besatzungsmacht in Angriff genommenen Polizeireformen andererseits widmen sich die Beiträge von Volker Zimmermann, Stefan Kaufmann und Bettina Blum. Zimmermann nimmt dabei die in mehrfacher Hinsicht prekäre Situation der Polizei bei der Herstellung von „Sicherheit und Ordnung in der Übergangsgesellschaft“ der Jahre 1945/1946 in den Blick. Die dramatisch steigende Nachkriegskriegskriminalität, schlechte Ausrüstung und notorischer Personalmangel stellten die Behörde vor massive Probleme. Hinzu kam ein angespanntes Verhältnis zum zu policierenden Publikum, das mit einem erkennbaren Autoritätsverlust der Beamten einherging. Deren Vorgehen gegen den boomenden Schwarzmarkt führte dazu, dass Teile der notleidenden Bevölkerung die Polizei eher als Gegner, denn als „Freund und Helfer“ wahrnahmen.

Unterbesetzung und Entnazifizierungsmaßnahmen führten allerdings nicht zu einer „kompletten personellen Erneuerung innerhalb der Polizeibehörde von Düsseldorf“ (S. 375), wie Stefan Kaufmann in seinem Beitrag über „Abgelehnte Wiedereinstellungsgesuche Düsseldorfer Polizisten 1945-1951“ feststellt. Ablehnende Bescheide ergingen in der unmittelbaren Nachkriegszeit weniger aus politischen, als vielmehr aus pragmatischen Gründen, wie etwa fehlendem Wohnraum im schwer zerstörten Düsseldorf. Erst am Ende der 1940er-Jahre schien die NS-Vergangenheit von Bewerbern für den Polizeidienst als Ausschlusskriterium stärkere Beachtung zu finden. Das Einführungsgesetz zu Artikel 131 des Grundgesetzes führte jedoch dazu, dass auch ehemalige Wehrmachtsangehörige und Gestapobeamte (wieder) in den Polizeibehörden Fuß fassen konnten.

Dies galt auch für zahlreiche Mitarbeiterinnen der Weiblichen Kriminalpolizei (WKP), die entweder bereits in der Zeit des „Dritten Reichs“ für die Dienstelle tätig gewesen waren oder sich in anderen NS-Organisationen engagiert hatten. Bettina Blum weist in ihrem Aufsatz zudem darauf hin, dass bis in die 1950er-Jahre innerhalb der Behörde eine „Reflexion über die Tätigkeit der WKP im nationalsozialistischen Staat […] nicht erwünscht“ war (S. 394). Gleichzeitig stieß die Einführung einer weiblichen uniformierten Polizei durch die britische Besatzungsmacht auf entschiedenen Widerspruch, nicht nur bei männlichen Kollegen, sondern auch in der Führung der WKP selbst. Insofern blieb die Präsenz uniformierter Polizistinnen in Düsseldorf eine Episode, die im März 1952 ihr Ende fand.

Insgesamt gelingt es den Herausgebern und Autor/innen des Bandes, ein facettenreiches Bild der Düsseldorfer Polizei zwischen den 1920er-und 1950er-Jahren zu zeichnen. Die Verwendung kollektivbiografischer Ansätze erweist sich als ebenso produktiv wie die Zäsuren überschreitenden Zugänge, die einen großen Teil der Beiträge kennzeichnen.

Kritisch ist jedoch anzumerken, dass die Erkenntnismöglichkeiten, die das in dem Band ausgebreitete historische Material bieten würde, nicht vollständig ausgeschöpft werden. Dies gilt besonders für die „Bildbetrachtungen“, die sich zwischen den Beiträgen finden und Fotografien der Düsseldorfer Polizei aus unterschiedlichen Jahrzehnten enthalten. Die Bildbeschreibungen bleiben sehr rudimentär. Über die Kontexte, in denen die Fotografien entstanden, ihre Urheber und die Formen ihrer Verwendung erfährt man kaum etwas, was den Eindruck einer gewissen Beliebigkeit erweckt. Hier wäre der Rückgriff auf die Fragestellungen der Visual History zweifelsohne gewinnbringend gewesen. In abgeschwächter Form gilt diese Kritik auch für den Umgang mit dem Polizeifilm „Dienst am Volk“. Hervorzuheben ist, dass der Film in der Originalfassung und in einer im Rahmen des Forschungsprojekts nachvertonten Version dem Sammelband als DVD beigefügt ist. Zwar wird dessen Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte in dem Beitrag von Carsten Dams dargestellt, eine derart bemerkenswerte Quelle hätte jedoch eine wesentliche ausführlichere inhaltliche und filmästhetische Analyse verdient.

Ferner ist anzumerken, dass sich die Beiträge des Bandes in ihrer Mehrheit auf die Institution Polizei konzentrieren, dabei jedoch die konkreten Interaktionsverhältnisse zwischen Polizisten und Policierten nicht oder nur vereinzelt (etwa in den Beiträgen von Zimmermann und Kühn) in den Blick geraten. Auf welche Ansprüche und Ressentiments stieß die Behörde beispielsweise in der äußerst gewalttätig verlaufenden Schlussphase der Weimarer Republik? Wie wirkten sich diese Haltungen auf das Selbstverständnis und die Handlungsmuster der Polizisten aus? Für weitere Studien zur Düsseldorfer Polizei wäre es somit sicherlich lohnend, die gesellschaftlichen Kräftefelder, in denen sich die Beamten bewegten, näher auszuleuchten.

Von diesen Kritikpunkten und offenen Fragen abgesehen, kann das Forschungsprojekt zur Düsseldorfer Polizei jedoch fraglos als Vorbild für weitere Studien und Ausstellungen zu anderen lokalen Polizeibehörden dienen. Zu hoffen ist freilich, dass die eingangs konstatierte neue polizeiliche Offenheit der eigenen Geschichte gegenüber nicht nur eine Episode bleibt, die bei nächstbester Gelegenheit vermeintlichen oder tatsächlichen Sparzwängen wieder zum Opfer fällt. Der vorliegende Band mag als Argument gegen solche Entwicklungen dienen.

Anmerkungen:
1 Harald Buhlan / Werner Jung, (Hrsg.), „Wessen Freund und wessen Helfer?“ Die Kölner Polizei im Nationalsozialismus, Köln 2000.
2 Stefan Goch (Hrsg.), Städtische Gesellschaft und Polizei. Beiträge zur Sozialgeschichte der Polizei in Gelsenkirchen, Essen 2005.
3 Daniel Schmidt, Die Düsseldorfer Polizei und der Nationalsozialismus – Vorüberlegungen zu einem Forschungsprojekt, in: Augenblick. Berichte Informationen und Dokumente der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf, Nr. 28/29 (2004), S. 28-34.
4 Michael Wildt, Generation des Unbedingten. Das Führungskorps des Reichssicherheitshauptamtes, Hamburg 2002.
5 Christopher Browning, Ganz normale Männer. Das Reserve-Polizeibataillon 101 und die „Endlösung“ in Polen, Reinbek 1993.

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