A. Gutsfeld u.a. (Hrsg.): Vereine, Synagogen und Gemeinden

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Titel
Vereine, Synagogen und Gemeinden im kaiserzeitlichen Kleinasien.


Herausgeber
Gutsfeld, Andreas; Koch, Dietrich-Alex
Reihe
Studien und Texte zu Antike und Christentum 25
Erschienen
Tübingen 2006: Mohr Siebeck
Anzahl Seiten
VIII, 202 S.
Preis
€ 44,00
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Heike Omerzu, Evangelisch-Theologische Fakultät, Johannes Gutenberg-Universität

Der anzuzeigende Band versammelt insgesamt neun Beiträge, die ursprünglich anlässlich eines im Juni 2001 in Münster abgehaltenen Kolloquiums zum Thema „COLLEGIA – SYNAGOGAIEKKLESIAI / Vereine – Synagogen – Gemeinden“ konzipiert wurden. Die Veranstaltung war eingebettet in die von den beiden Herausgebern geleitete Teilprojektgruppe „Griechisch-römische Vereinigungen und christliche Gemeinden: Probleme gesellschaftlicher Integration und Abgrenzung vom 1. bis 3. Jahrhundert n.Chr.“ des Sonderforschungsbereiches 493 „Funktionen von Religion in antiken Gesellschaften des Vorderen Orients“.

Einen Sammelband zu edieren, ist keine leichte Aufgabe – ihn zu besprechen, ist allerdings nicht minder schwer. Bevor auf die einzelnen Beiträge näher eingegangen wird, soll daher eine grundsätzliche Kritik an diesem – insgesamt äußerst lesenswerten – Werk geäußert werden: Nicht zuletzt seine Genese im Rahmen eines Forschungskolloquiums lässt es als äußerst bedauerlich erscheinen, dass sowohl die Anordnung als auch die Abstimmung der Einzelbeiträge untereinander wenig sorgfältig erscheinen. Dies führt einerseits etwa dazu, dass grundlegende methodologische Implikationen erst in den abschließenden Beiträgen angesprochen werden, andererseits entstehen so aber auch etliche inhaltliche Redundanzen, ohne dass der – für Sammelbände faktisch vorauszusetzende – eklektische Leser zumindest auf die Querbezüge hingewiesen würde. Da dem Band auch eine Einleitung fehlt, ist man für deren Aufspürung auf das Inhaltsverzeichnis und die Register verwiesen (S. 187–202). Beide bieten freilich nur eine grobe Orientierung, lassen aber immerhin erahnen, dass – anders als im Titel angezeigt – der Schwerpunkt der Darstellung auf der Verhältnisbestimmung zwischen antiken Vereinen auf der einen und christlichen Gemeinden und (in geringerem Maße) jüdischen Synagogen auf der anderen Seite liegt.

Der Band wird durch einen wissenschaftsgeschichtlichen Beitrag des Frankfurter Neutestamentlers Thomas Schmeller eröffnet (Zum exegetischen Interesse an antiken Vereinen im 19. und 20. Jahrhundert, S. 1–19). Dieser beruft sich einerseits grundlegend auf die forschungsgeschichtlichen Studien von Ralph Hochschild 1 und greift andererseits auf zeitgenössische „Äußerungen von Fachvertretern zurück, die programmatischen Charakter haben. [...] Daneben ist [...] auch nach Motiven zu fragen, die nicht explizit genannt werden oder die den Verfassern nicht (immer) bewußt waren“ (S. 2). Als Wegbereiter der exegetischen Vereinsforschung werden Edwin Hatch und C. F. Georg Heinrici ausgewiesen. Heinrici komme die Rolle zu, „die bis dahin übliche Auffassung in Frage gestellt [zu haben], alle urchristlichen Gemeinden seien nach dem Vorbild der Synagoge organisiert gewesen“ (S. 3). Schmeller benennt als mögliche ursprüngliche Einflüsse der (uneinheitlichen!) Rezeption der Vereinsforschung exegetische, theologisch-kirchliche, konfessionelle, soziale und sozialwissenschaftliche sowie kulturelle Prägungen. Für das in jüngerer Zeit wiedererwachte exegetische Interesse an Vereinen (wie an sozialgeschichtlichen Fragen überhaupt) macht Schmeller nur zu einem geringen Teil die ursprünglichen Impulse verantwortlich. Fördernd wirkten sich vielmehr die grundsätzlich differenziertere Perspektive auf urchristliche Gemeinden aus, sodann der Legitimationsdruck exegetischer Forschung im Kontext der Sozial- und Geisteswissenschaften sowie der Umstand, dass die Vereinsforschung „bereits in das wissenschaftliche Gedächtnis eingegangen war“ (S. 19) und somit zu geeigneter Zeit wieder belebt werden konnte.

Hieran schließt sich sachlich (aber nicht in der Artikelfolge) der von Dietrich-Alex Koch und Dirk Schinkel gemeinsam verantwortete Beitrag „Die Frage nach den Vereinen in der Geistes- und Theologiegeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts unter besonderer Berücksichtigung des zeitgenössischen Vereinswesens und der ‚Wende‘ in der protestantischen Theologie nach 1918“ (S. 129–148) an. Auch sie berufen sich auf C. F. Georg Heinrici (jedoch nicht in Bezug auf jüdische, sondern auf pagane Analogien zu christlichen Gemeinden; S. 129), fragen nach gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für das theologische und althistorische Interesse an Vereinen im 19. und frühen 20. Jahrhundert und stecken so sehr ähnliche Parameter ab: Während die Blüte inner- und außerkirchlicher Vereinsbildungen sowie der Siegeszug der historischen Kritik im Gefolge der liberalen Theologie zunächst das Interesse am antiken Vereinswesen gespeist hätten, sei dessen Nachlassen durch das Aufkommen der „Dialektischen Theologie“ zu erklären. Im Gegensatz zu Schmeller sind Koch und Schinkel darüber hinaus weniger an Gründen für die wieder aufkeimende Vereinsforschung interessiert, sondern sie skizzieren weitere Forschungsaufgaben. Dazu zähle die „Frage nach der Vergleichbarkeit der Organisations- und Sozialstrukturen in Vereinen einerseits und christlichen Gemeinden andererseits“ (S. 147). Zugleich sei die Fixierung auf die Frage nach Abhängigkeit oder Unabhängigkeit zwischen christlichen Gemeinden und Vereinen aufzugeben.

Genau diese hermeneutischen Implikationen werden von Richard Ascough (Kingston) instruktiv entfaltet, dessen Aufsatz „Voluntary Associations and the Formation of Pauline Christian Communities: Overcoming the Objections“ (S. 149–183) den Band abschließt, statt – was zumindest der Rezensentin angemessener erschiene – den verschiedenen Detailuntersuchungen vorangestellt zu sein. Der kanadische Neutestamentler verortet seine Studie vor dem Hintergrund der Arbeiten des Religionshistorikers Jonathan Z. Smith2, der die Neigung von Exegeten beklagt, die jüdischen „Wurzeln“ des Christentums polemisch von der paganen „Umwelt“ abzuheben und dabei zugleich lokale Besonderheiten zu vernachlässigen (S. 149). Ursache sei die wissenschaftliche Voreingenommenheit, Vergleiche mit Abhängigkeiten gleichzusetzen. „Smith goes on to suggest that rather than seek, or even assume, such genealogical connections, the process should be one of analogical comparison“ (S. 150).3 Die weitere Argumentation Ascoughs orientiert sich an der Kritik an der Untersuchung von Meeks 4, der die Struktur der christlichen Gemeinden zu einseitig von der Synagoge her ableite und alternative Modelle zu entschieden zurückweise. Viele nachfolgende Studien beriefen sich in ihrer Ablehnung etwaiger Analogien zwischen antiken Vereinen und christlichen Gemeinden auf Meeks, ohne die Primärquellen zu sichten. Dies macht sich Ascough – insbesondere in Aufnahme der Arbeiten seines Doktorvaters John Kloppenborg sowie der Canadian Society of Biblical Studies 5 – zur Aufgabe und betrachtet im Einzelnen folgende Aspekte: Gruppenterminologie, Ämter, Egalitarismus, Exklusivität, Überregionalität, Ethik und Kult. So entkräftet er etliche exegetische „Vorurteile“ gegenüber paganen Vereinen, auf die hier nicht im Einzelnen eingegangen werden kann. Dass er dabei vor allem die – von Kritikern in der Regel bestrittenen – Gemeinsamkeiten zwischen antiken Vereinen und christlichen Gemeinden betont, steht freilich in einem gewissen Widerspruch zum programmatischen Auftakt des Aufsatzes.

An den forschungsgeschichtlichen Beitrag von Schmeller schließt sich eine Untersuchung des Frankfurter Rechtsgeschichtlers A. J. Boudewijn Sirks an (Die Vereine in der kaiserzeitlichen Gesetzgebung, S. 21–40). Da sich etliche der nachfolgenden Beiträge mit den Verhältnissen des frühesten Christentums befassen, ist es schade, dass sich Sirks mit Verweis auf Wendy Cotters knappe Studie6 vornehmlich auf die Darstellung der Rechtslage in den spätantiken Kodifikationen beschränkt, auch wenn die hermeneutischen Probleme für Rückschlüsse auf die Verhältnisse vor dem 6. Jahrhundert bedacht werden. Das dem Strafrecht (!) gewidmete 47. Buch der Digesten erklärt „nicht-religiöse collegia und sodalicia“ (S. 22) als nicht statthaft. Ausnahmen bildeten Bestattungsvereine (S. 22–25) sowie religiöse Vereine (S. 25f.). Für das Christentum galten Ausnahmeregelungen, die sich nach Sirks unter anderem in CJ 1,2 widerspiegeln: „Überall, wo es eine Bischofskirche gibt, gibt es auch ein collegium, von Christen auch concilium genannt, das nicht den Beschränkungen, die anderen Vereinen auferlegt sind, unterliegt und als juristische Person funktioniert“ (S. 40).

Die beiden folgenden Aufsätze sind je zwei Fallbeispielen kleinasiatischer Vereine gewidmet. Vera Hirschmann zeigt in „Macht durch Integration? Aspekte einer gesellschaftlichen Wechselwirkung zwischen Verein und Stadt am Beispiel der Mysten und Techniten des Dionysos von Smyrna“ (S. 41–59) auf, dass die Dionysosmysten auf die städtischen Eliten hin ausgerichtet waren, wobei pragmatische (Mäzenatentum) und religiöse Aspekte (Traditionswahrung) ineinander griffen. Instruktiv sind Hirschmanns Überlegungen zu Wechselwirkungen von Vereinsaktivitäten und christlichen Gemeinden. „Stehen Vereine und innenpolitisch aktive Gremien einer Stadt auf gleicher Stufe, so wird die Politisierung einer ursprünglich religiösen Gruppe mehr als nur deutlich. Besonders interessant sind diese Strukturen, wenn sie mit einer neuen religiösen Gruppe wie dem Christentum konfrontiert werden“ (S. 58).

Während sich Hirschmann vornehmlich auf Inschriften stützt (vgl. bes. S. 43–54), basiert der Beitrag von Dominique Brabant (Persönliche Gotteserfahrung und religiöse Gruppe – die Therapeutai des Asklepios in Pergamon, S. 61–75) maßgeblich auf literarischen Zeugnissen (Galen; Aelius Aristides). Ziel Brabants ist es, „die außergewöhnliche Intensität“ (S. 62) der religiösen Gefühle der Therapeuten zu erfassen, für deren Bestimmung die Definition Festugières zugrunde gelegt wird: „True religion is, first of all, closeness to God“ (S. 63).7 Aus den Selbstzeugnissen sei aber zu erkennen, „daß sowohl Galen als auch Aristides ein besonders intensives Verhältnis zu ihrem Gott Asklepios besaßen, weil sie glaubten, dieser habe mehrfach in ihr Leben eingegriffen“ (S. 69). Eine intensive Gotteserfahrung sei auch für alle anderen Mitglieder der Therapeuten konstitutiv, wodurch sie sich von anderen Anhängern des Asklepios abhöben. Leider werden die Quellen im Wesentlichen unhinterfragt als „objektive“ historische Berichte angesehen. Eine kritische, sozio-rhetorische Analyse hätte zu differenzierteren Urteilen führen können.

Auf methodisch ähnlich divergierenden Ebenen wie die beiden zuvor skizzierten Beiträge bewegen sich die beiden folgenden, die jeweils Vereinigungsunruhen zum Thema haben. Stefan Sommer bietet in „Religion und Vereinigungsunruhen in der Kaiserzeit“ (S. 77–93) zunächst eine Übersicht über Kontexte und Motive der sechzehn für die ersten beiden christlichen Jahrhunderte belegten Vereinigungsunruhen, wobei die Quellen auch hier weitgehend unkritisch als historische Berichte betrachtet werden. Während in der Regel – besonders bei Theater- und Berufsvereinigungen – politisch-rechtliche oder wirtschaftliche Forderungen Auslöser der Unruhen seien, stellten religiöse Gründe eine Ausnahme dar. „Nur bei den Boukoloi, bei den Silberschmieden in Ephesos und bei den Ausschreitungen gegen die Juden kann man Religion als Vorwand oder Grund erkennen“ (S. 92). Den Grund für diese Ausnahmestellung erkennt Sommer darin, dass Vereine „im griechisch-römischen Kontext fest integriert [waren]; es bestand für sie kein Grund, ihren jeweiligen Vereinsgott gegenüber anderen Vereinigungen aktiv zu verteidigen“ (S. 92). Religion sei lediglich dann ein „Problem für Vereinigungen, wenn man auf monotheistische Religionsgemeinschaften traf“ (S. 93). Allein ein Blick in die Beiträge von Sirks, Schinkel und Ascough im selben Band genügt, um Zweifel an dieser These aufkommen zu lassen.

Dirk Schinkel legt in seiner Studie „‚Und sie wußten nicht, warum sie zusammengekommen waren‘ – Gruppen und Gruppeninteressen in der Demetriosepisode (Apg 19,23–40)“ (S. 95–112) größere methodologische Sensibilität an den Tag und zeigt sich auch insgesamt kundiger als Sommer, sowohl was die Forschungsgeschichte als auch die Vergleichbarkeit der Apostelgeschichte mit außerneutestamentlichen Quellen angeht (S. 96). Im Blick auf die Figur des Demetrios ist er zu Recht zurückhaltend: „Aus seiner Wortführerschaft kann lediglich eine irgendwie geartete Leitungs- oder Sprecherfunktion im Blick auf die Gruppe der Silberschmiede abgeleitet werden“ (S. 97). Von größerem heuristischen Wert seien die jeweils zugrunde liegenden Gruppeninteressen. Dementsprechend sei auch das ephesische Lokalkolorit wenig aussagekräftig. Schinkel kommt ebenfalls wieder auf Vereinigungsunruhen zu sprechen und konstatiert: „Es geht neben der Schaffung und dem Erhalt von Identität auch um den Status“ (S. 100). Völlig konträr zu Sommer betont Schinkel zu Recht, dass der lukanische Bericht in Apg 19 „weniger aussagekräftig im Blick auf den konkreten Streitfall in Ephesos [ist], sondern er benutzt [...] eine dem Leser sehr wohl präsente und historisch belegbare politisch-rechtliche Problematik im Blick auf Vereinigungen, deren Aktivitäten sich über die eigentliche Abzweckung hinaus verändern und zu einer Bedrohung für die öffentliche Ordnung zu werden drohen“ (S. 104).

Der Beitrag des in Durham tätigen Neutestamentlers John M. G. Barclay „Money and Meetings: Group Formation among Diaspora Jews and Early Christians“ (S. 113–127) thematisiert als einziger ausführlich das Verhältnis zwischen Synagoge und christlichen Gemeinden und ist außerdem um eine Begriffsbestimmung bemüht (vgl. S. 114f.): „To place Diaspora synagogues and Christian churches within the analytical framework of ancient ‚associations‘ might thus be productive, if we employ this analysis to identify those social forms and social processes which helped to determine the character and social significance of such groups“ (S. 115). Aus pragmatischen Gründen beschränkt Barclay seine Untersuchung exemplarisch auf zwei Bereiche sozialer Interaktion: „money and meetings“ (S. 115). Wichtig ist das abschließende Plädoyer, bei aller Anerkennung der Bedeutung des antiken Vereinswesens die jüdischen Wurzeln nicht völlig zu vernachlässigen: „I believe the broad comparative work between ‚associations‘ in antiquity should continue to include Jews and Christians in its remit, and, carefully conducted, could help to shed fresh light on what made them socially significant“ (S. 126f.).

Wie bereits eingangs erwähnt, bietet der Band einen interessanten Einblick in die „zweite Blüte“ der Vereinsforschung, wobei etliche Beiträge weit über Kleinasien hinausführen. Dies ist zwar angesichts des Buchtitels irreführend, aufgrund des begrenzten Quellenmaterials aber sinnvoll. Abgesehen von wenigen Ausnahmen, betreffen viele der aufgezeigten Monita die Gesamtedition, so etwa die mangelnde Koordinierung der Einzelbeiträge. Obwohl der Band erst fünf Jahre, nachdem die Vorträge erstmals präsentiert wurden, erschienen ist, spiegelt die rezipierte Literatur vielfach lediglich den Stand des Jahres 2001. So wird etwa wiederholt auf den Bestattungsverein von Lanuvium verwiesen (CIL XIV 2112 = ILS 7212; vgl. S. 23f., 27, 116, 154 u. 156), doch vermisst man einen Hinweis auf die einschlägige Untersuchung Ebels.8 Gleiches gilt für den Sammelband von Egelhaaf-Gaiser und Schäfer.9

Anmerkungen:
1 Vgl. Ralph Hochschild, Sozialgeschichtliche Exegese, Fribourg 1999.
2 Ascough beruft sich auf Jonathan Z. Smith, Drudgery Divine, Chicago 1990, S. 83.
3 Vgl. Smith 1990, S. 42 u. 47.
4 Wayne A. Meeks, The First Urban Christians, New Haven 1983.
5 Vgl. John S. Kloppenborg / Stephen G. Wilson (Hrsg.), Voluntary Associations in the Graeco-Roman World, London 1996.
6 Vgl. Wendy Cotter, The Collegia and Roman Law: State Restrictions on Voluntary Associations 64 BCE–200 CE, in: Kloppenborg /Wilson 1996, S. 74–93.
7 André-Jean Festugière, Personal Religion among the Greeks, Berkeley 1954, S. 1.
8 Eva Ebel, Die Attraktivität früher christlicher Gemeinden. Die Gemeinde von Korinth im Spiegel griechisch-römischer Vereine, Tübingen 2004, bes. S. 12–75.
9 Ulrike Egelhaaf-Gaiser / Alfred Schäfer (Hrsg.), Religiöse Vereine in der römischen Antike, Tübingen 2002.

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