G. Hryciuk u.a. (Hrsg.) Wysiedlenia, wypędzenia i ucieczki 1939-1959

Titel
Wysiedlenia, wypędzenia i ucieczki 1939-1959. Polacy, Żydzi, Niemcy, Ukraińcy. Atlas ziem Polski [Aussiedlungen, Vertreibungen und Fluchtbewegungen 1939-1959. Polen, Juden, Deutsche, Ukrainer. Atlas der Gebiete Polens].


Herausgeber
Hryciuk, Grzegorz u.a.
Erschienen
Warschau 2008: Demart
Anzahl Seiten
240 S.
Preis
PLZ 49,90
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Stefan Troebst, Universität Leipzig

Sowohl im deutschen als auch im zentraleuropäischen Vertreibungsdiskurs scheinen politischer Streit, politisierte Ausstellungen und konkurrierende Institutionalisierungsbemühungen allmählich historischer Grundlagenforschung und Syntheseleistungen Platz zu machen. Das ist zumindest aus der steigenden Zahl transnational-kooperativer Quelleneditionen, Nachschlagewerke, Lehrmaterialien und Gesamtdarstellungen zu schließen.1 In besonderem Maße gilt diese Versachlichungs- und Verwissenschaftlichungstendenz für die polnische Diskussion, wie der in mehrfacher Hinsicht professionelle Atlas zum Vertreibungsgeschehen in Ostmitteleuropa belegt, den vier jüngere Zeithistorikerinnen und -historiker aus Breslau und Warschau erstellt haben und der im Kartographieverlag DEMART erschienen ist. Allein der Umstand, dass im Titel des aufwendig gestalteten, aber dennoch preiswerten Text-Karten-Bild-Faksimile-Bandes der Terminus „wypędzenia“ (Vertreibungen) – neben dem gängigeren „wysiedlenia“ (Aussiedlungen) – enthalten ist, ist eine kleine Sensation. Denn das Reizwort „wypędzenie“ gilt im öffentlichen Sprachgebrauch Polens als teutonisches Oktroi und wird reflexartig mit der hochgradig negativ besetzten Stiftung „Zentrum gegen Vertreibungen“ (Centrum przeciw Wypędzeniom) des Bundes der Vertriebenen und seiner Präsidentin Erika Steinbach assoziiert.

Die beiden für den Atlas gewählten Periodisierungsmarken, 1939 und 1959, beziehen sich auf den deutschen Überfall auf Polen samt der deutsch-sowjetischen Besetzung sowie auf das Ende der Repatriierung der in die UdSSR deportierten Polen, wobei indes in der Einleitung sowie im Kapitel zu den Juden auch die Jahre 1931-1939 Berücksichtigung finden. Die regionale Fokussierung des Kartenwerkes findet ihre Begründung in der Geschichte Polens im 20. Jahrhundert: Behandelt wird das Territorium der Zweiten Polnischen Republik und der Freien Stadt Danzig der Zwischenkriegszeit sowie diejenigen Gebiete des Deutschen Reiches, die 1945 an Polen fielen – entsprechend ist das südliche Ostpreußen eingeschlossen, das nördliche hingegen nicht. Hauptgliederungsprinzip des Atlasses ist die ethnokulturelle Zugehörigkeit. Folglich besteht er aus einer Einführung sowie fünf Kapiteln zu Polen, Juden, Deutschen, Ukrainern und „anderen Nationalitäten“ samt Vorwort und Schluss.

Die von dem Breslauer Historiker Grzegorz Hryciuk verfasste Einleitung skizziert die ethnische, sprachliche und religiöse Struktur der Zweiten Polnischen Republik und Volkspolens und führt eindrücklich den Übergang von der Vielfalt zur Einheitlichkeit vor Augen. Zugleich werden die Veränderungen in der administrativen Struktur kartographisch erfasst. Das ebenfalls von Hryciuk verantwortete umfangreichste Kapitel über die Polen besteht aus sechs chronologisch angeordneten Unterkapiteln samt Dokumentenanhang, wobei die Schwerpunkte auf den sowjetischen und deutschen Besatzungsregimen liegen. Die Fluchtbewegungen im Zeichen des Polenfeldzuges der Wehrmacht und die Deportationen in die Sowjetunion bedingen dabei ein Überschreiten des oben skizzierten geographischen Rahmens. So finden sich hier Karten zu den „Lagern für polnische Flüchtlinge in Ungarn (1939-1940)“ (S. 35) sowie zu „Ansiedlungsorten und Arbeitslagern für Polen, die in die UdSSR deportiert wurden (1939-1943)“ von Karelien bis Kamtschatka (S. 54f.), aber auch eine Karte des Mittleren Ostens und Indiens zur Kartierung der „Evakuierung der polnischen Zivilbevölkerung aus der UdSSR 1942“, die über Städte wie Teheran, Basra, Karatschi oder Bombay nach Mexiko, Neuseeland sowie in afrikanische Staaten führte (S. 56). Die letztgenannte Emigrationsrichtung zeigt die Karte „Lager und Wohnsitze polnische Flüchtlinge in Afrika (Dezember 1944)“ – mit Siedlungszentren in den britischen Kolonien und Mandatsgebieten Uganda, Kenia, Tanganika, Rhodesien und Südafrika (S. 58). Der mit zahlreichen deutschen und polnischen Dokumentenfaksimiles, autobiographischen Berichten, Fotografien, Graphiken und natürlichen Karten versehene Abschnitt über die nationalsozialistische Besatzungspolitik behandelt neben Zwangsumsiedlung, Verschleppung und Versklavung auch die Konflikte zwischen Polen und Ukrainern in Wolhynien und Ostgalizien 1943-1944 (S. 69). Die Folgeabschnitte sind den Jahren 1944-1947 mit der Rückkehr zahlreicher Polen aus den Besatzungszonen Deutschlands und Ansiedlung der Polen aus dem jetzt sowjetischen Osten Zwischenkriegspolens im Westen und Norden des westverschobenen Nachkriegspolens, aber auch den Deportationen von Polen aus Volkspolen wie den ehemaligen Ostgebieten in die Sowjetunion gewidmet. Auch im Abschnitt 1947-1959 liegt der Schwerpunkt auf der Zwangsmigration in die UdSSR und der Rückkehr nach Polen. Diese Repatriierten wurden wiederum vor allem in den vormals deutschen Gebieten Schlesien, Pommern und Ostpreußen angesiedelt.

Das Kapitel über die Juden ist zweigeteilt, wobei der Warschauer Historiker Andrzej Żbikowski die deutsche Besatzung und den Holocaust sowie die sowjetische Besatzung behandelt und seine Breslauer Kollegin Bożena Szaynok die von Migrationswellen gekennzeichneten Jahre 1944-1959 untersucht. Anhand eines Stadtplanes von Warschau wird hier „Die Deportation der Warschauer Juden ins Ghetto“ gezeigt (S. 119), desgleichen das Einzugsgebiet des Lodzer Ghettos (S. 121) sowie im Faksimile die berüchtigte Anweisung des Regierungspräsidenten von Kalisch, Friedrich Übelhör, vom 10. Dezember 1939 zur „Bildung eines Ghettos in Lodsch“ wiedergegeben (S. 123). Der Fokus der Nachkriegsentwicklung liegt auf dem Pogrom von Kielce 1946 (S. 143) und den Emigrationswellen in Folge der Gründung Israels 1948 sowie der Entstalinisierung 1956.

Den Teil über die Deutschen hat die Breslauer Historikerin Małgorzata Ruchniewicz verfasst, wobei sie mit der Ansiedlung der Bessarabien- und Bukowinadeutschen, der Deutschbalten, Südtiroler, Wolhynien-, Dobrudscha- und Rußlanddeutschen in den vormals polnischen Teilen des Dritten Reiches, hier vor allem im Warthegau, während des Zweiten Weltkriegs beginnt. Nach Abschnitten zu Evakuierung und Flucht der Deutschen 1944/45 sowie zur Deportation von Deutschen aus den jetzt polnischen Gebieten in die UdSSR im selben Zeitraum folgen Teile zu den ‚wilden‘ Vertreibungen von Deutschen aus Polen in der ersten Hälfte des Jahres 1945 sowie zu den Massenaussiedlungen von 1945 bis 1948. Die Karte „Die größten Lager für Deutsche auf dem Gebiet Polens (1945-1950)“ (S. 188) zeigt regionale Schwerpunkte in Oberschlesien und Pomerellen, wohingegen die Karte „Aussiedlungen Deutscher aus Polen (August 1945 – 1947)“ deutlich macht, dass die Mehrzahl der Ausgesiedelten aus Niederschlesien stammte (S. 191). In einem Schlussteil wird die Frage der Familienzusammenführung behandelt, welche Warschau und Bonn in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre geklärt hatten. Deutsche in Polen, die in der DDR Verwandte hatten, konnten dorthin auch schon vorher ausreisen.

Das relativ kurze Kapitel über die Ukrainer stammt wiederum von Hryciuk und umfasst die Jahre 1939 bis 1947. Neben der Deportation von Ukrainern aus den ehemaligen polnischen Ostgebieten sowie dem Osten der neuen Volksrepublik Polen nach Sibirien in den Jahren 1944 bis 1952 steht hier die zwangsweise Binnenumsiedlung der Ukrainer Polens von 1947 im Zentrum. Im Zuge der „Aktion ‚Weichsel’“ (Akcja „Wisła“) wurden von April bis Juli dieses Jahres ca. 150.000 Ukrainer aus dem Südosten des Landes in die „wiedergewonnenen Gebiete“ Niederschlesien, Pommern und Ostpreußen mit polizeilichen Mitteln kollektiv umgesiedelt.

Hryciuk ist überdies der Autor des Kapitels zu den „anderen Nationalitäten“, in dem Weißrussen und Litauer, Tschechen und Slowaken behandelt werden. Während Weißrussen in den Jahren 1939-1941 aus dem deutsch besetzten Teil Polens in den sowjetisch besetzten ausgesiedelt, 1941-1944 von deutschen Stellen ins Reich verschleppt und schließlich 1944-1946 aus Volkspolen in die UdSSR umgesiedelt wurden, verließen mehrere tausend Tschechen aus Zentralpolen und der ehemaligen Grafschaft Glatz 1945 Volkspolen in Richtung Tschechoslowakei. Zudem konnten Anfang 1947 fast 30.000 Wolhynien-Tschechen aus der Sowjetunion in die ČSR übersiedeln.

So gründlich in dem Atlas die Zwangsmigrationsprozesse bezüglich der vier Hauptgruppen von Polen, Juden, Deutschen und Ukrainern behandelt, belegt, kartiert und illustriert werden und auch Weißrussen und Tschechen berücksichtigt sind, so knapp sind die Abschnitte zu den kleineren Minderheiten von Armeniern, Tataren und Karaimen ausgefallen, die lediglich genannt werden. Selbst die Vernichtung der Roma (Porrajmos) wird nur gestreift (S. 235). Regelrecht irreführend ist dabei die Subsumierung der Flüchtlinge aus dem Griechischen Bürgerkrieg in die vormals deutschen Gebiete Polens unter die „Tschechen“ (ebenda). Die von 1948 bis 1951 in Wrocław, Zgorzelec, Legnica, Police, Szczecin und andernorts angesiedelten ca. 15.000 Makedonier, Griechen, Aromunen, Arvaniten, Çam-Albaner u.a. aller Altersstufen, von denen etwa 500 bis heute in Polen leben, bildeten in den „wiedergewonnenen Gebieten“ ein wichtiges Bevölkerungselement und hätten eine eingehendere Behandlung verdient.2 Dasselbe trifft auf eine weitere „balkanische“ Migrationskomponente zu, nämlich auf die 1946 aufgrund serbischen Drucks remigrierten ca. 14.000 Polen aus Bosnien und Herzegowina, die um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert aus dem damals habsburgischen Galizien in die seinerzeit gleichfalls von Wien aus regierte Balkanprovinz ausgewandert sind und deren Vertreibungsgeschichte samt Ansiedlung in Bolesławiec der Historiker Husnija Kamberović aus Sarajevo und seine Breslauer Kollegin Julita Karaś eingehend untersucht haben.3 In beiden Fällen handelte es sich um Zwangsmigrationsströme von Südosteuropa nach Polen, die zahlenmäßig nicht unbeträchtlich waren und vor allem die Region Niederschlesien ethnokulturell deutlich mitprägten.

Was den Atlas von vergleichbaren Hervorbringungen wie etwa Paul R. Magocsis bewährtem „Historical Atlas of Central Europe“ oder von Richard und Ben Cramptons „Atlas of Eastern Europe in the Twentieth Century“ 4 in positiver Weise unterscheidet, sind – neben dem professionellen Layout – erstens die aufwendige und auf umfassendem Datenmaterial gründenden farbigen Karten, zweitens die Wiedergabe einer großen Zahl schwarz-weißer wie farbiger Fotografien und Faksimile von Dokumenten, Plakaten, Briefmarken, Geldscheinen, Wappen, Ausweispapieren u.a. und drittens die ausführlichen ergänzenden Dokumententeile zu jedem Kapitel. Bezüglich der Datenbasis und der Redaktion der Karten sowie der Bildunterschriften konnten sich die Autoren auf die Mitarbeit des Historikers und erfahrenen Atlasredakteurs Witold Sienkiewicz stützen. Hilfreich wäre indes gewesen, wenn nicht nur die wiedergegebenen Quellentexte mit bibliographischen bzw. archivalischen Angaben ausgestattet, sondern auch die Dokumentenfaksimiles mit Hinweisen zur Provenienz versehen worden wären.

Insgesamt ist der Atlas eine ungewöhnliche Publikation zur rechten Zeit, die sowohl den politischen Diskurs in Polen und seinen Nachbarstaaten wie den Dialog der Historiker zweifelsohne beleben wird. Bemerkenswert dabei ist, dass es ein kommerzieller, kein wissenschaftlicher Verlag war, der das wirtschaftliche (wie politische) Risiko der Erstellung eines solchen Kartenwerkes zu tragen bereit war. Dabei wirkte sich der Umstand günstig aus, dass im selben Verlag bereits andere historische Atlanten und Kartenwerke erstellt wurden 5, desgleichen dass die Erfahrungen des Verlages mit dem Verkauf einer „Autokarte Polen“ im Maßstab 1:750.000 ermutigend waren. Die Besonderheit dieser Karte liegt darin, dass sie neben dem polnischen Straßennetz der Gegenwart die „historische[n] Grenzen des Großdeutschen Reiches und der Freien Stadt Danzig (1939)“, „deutsche Ortsnamen“ sowie ein „Verzeichnis der deutschen und der polnischen Ortsnamen“ enthält.6

Jenseits allen Versöhnungskitsches ist den Autoren zuzustimmen, wenn sie im letzten Satz des Atlasses postulieren, „nur eine nicht-mystifizierte Erinnerung kann zu einem geeigneten Fundament gutnachbarschaftlicher Beziehungen und Versöhnung werden“ (S. 240). Noch wichtiger aber ist möglicherweise der Umstand, dass das Buch in nahezu jeder Tankstelle Polens zu finden und für umgerechnet 15,00 € zu erwerben ist.

Anmerkungen:
1 So etwa Borodziej, Włodzimierz; Lemberg, Hans (Hrsg.), "Nasza ojczyzna stala sie dla nas obcym panstwem ..." Niemcy w Polsce 1945-1950. Wybór dokumentów. 4 Bde. Warszawa 2000-2001, samt deutscher Übersetzung "Unsere Heimat ist uns ein fremdes Land geworden..." Die Deutschen östlich von Oder und Neiße 1945-1950. Dokumente aus polnischen Archiven. 4 Bde., Marburg 2000-2003; Ruchniewicz, Małgorzata u.a., Geschichte verstehen – Zukunft gestalten. Die deutsch-polnischen Beziehungen in den Jahren 1933-1949. Ergänzende Unterrichtsmaterialien für das Fach Geschichte, Dresden 2007, samt polnischer Übersetzung Zrozumieć historię – kształtować przyszłość. Stosunki polsko-niemieckie w latach 1933-1949. Materiały pomocnicze do nauczania historii, Wrocław 2007; Brandes, Detlef u.a. (Hrsg.), Das Jahrhundert der Vertreibungen. Deportation, Zwangsaussiedlung und ethnische Säuberung in Europa 1912-1999. Ein Lexikon, Wien 2009 (im Erscheinen); Kittel, Manfred u.a. (Hrsg.), Deutschsprachige Minderheiten 1945. Ein europäischer Vergleich, München 2006, samt tschechischer Ausgabe: Pešek, Jiří u.a. (Hrsg.), Německé menšiny v právních normách 1938-1948. Československo ve srovnání s vybranými evropskými zeměmi [Deutsche Minderheiten in Rechtsnormen 1938-1948. Die Tschechoslowakei im Vergleich mit ausgewählten europäischen Ländern], Praha 2006. Allerdings hat dieses deutsch-tschechische Gemeinschaftsunternehmen zu neuem Zwist geführt. Siehe dazu Schwarz, Karl-Peter, Der Plan ging nicht auf. Deutsch-tschechisches Forschungsprojekt zur Vertreibung endet in einem Historikerstreit, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 262 vom 10. November 2006, S. 12.
2 Nakovski, Petre, Makedonski deca vo Polska (1948-1968) (Politološka studija) [Makedonische Kinder in Polen (1948-1968). (Eine politologische Studie)], Skopje 1987; Wojecki, Mieczsław, Uchodźcy polityczni z Grecji w Polsce 1948-1975 [Politische Flüchtlinge aus Griechenland in Polen 1948-1975], Jelenia Góra 1989; Troebst, Stefan; Tutaj, Anna, Zerstrittene Gäste. Bürgerkriegsflüchtlinge aus Griechenland in Polen 1948-1998, in: Bömelburg, Hans-Joachim; Troebst Stefan (Hrsg.), Zwangsmigrationen in Nordosteuropa im 20. Jahrhundert (= Themenheft von „Nordost-Archiv. Zeitschrift für Regionalgeschichte“ 14 [2005]), Lüneburg 2006, S. 193-225
3 Kamberović, Husnija, Polnische Siedler in Bosnien und Herzegowina seit dem Ende des 19. Jahrhunderts, in: Bade, Klaus J. u. a. (Hrsg.), Enzyklopädie Migration in Europa. Vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Paderborn 2007, S. 889-890; ders.: Iseljavanje Poljaka iz Bosne i Hercegovine 1946. godine [Die Aussiedlung der Polen aus Bosnien und Herzegowina 1946], in: Časopis za suvremenu povijest 30 (1988), 95-104; Karaś, Julita, Reemigranci z Jugosławii w Bolesławcu pół wiek pózniej [Remigranten aus Jugoslawien in Bolesławiec ein halbes Jahrhundert danach], in: Sprawy narodowościowe 22 (2003), S. 217-231.
4 Magocsi, Paul Robert, Historical Atlas of Central Europe. Revised and Expanded Edition, Seattle 2002; Crampton, Richard; Crampton, Ben, Atlas of Eastern Europe in the Twentieth Century, London 1996.
5 Vgl. etwa Sienkiewicz, Witold (Hrsg.), Ilustrowany atlas historii Polski [Illustrierter Atlas der Geschichte Polens], Warszawa 2007. Zu weiteren historischen Atlanten im Verlagsprogramm siehe <http://www.demart.eu/index.php?option=com_content&task=blogcategory&id=20&Itemid=86mp;Itemid=86>.
6 Autokarte Polen 750 - zuzüglich: historische Grenzen des Großdeutschen Reiches und der Freien Stadt Danzig (1939), deutsche Ortsnamen, Verzeichnis der deutschen und der polnischen Ortsnamen, aktuelles Straßennetz, Warszawa 2008 (ISBN: 978-83-7427-402-9).

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