Vladimir Migev: Pražkata prolet ’68 i Bŭlgarija

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Titel
Pražkata prolet ’68 i Bŭlgarija / The Prague Spring '68 and Bulgaria.


Autor(en)
Migev, Vladimir
Erschienen
Sofia 2005: Iztok-Zapad
Anzahl Seiten
307 S.
Preis
ISBN
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Stefan Troebst, Universität Leipzig

Mit Bulgarien wird der Reformansatz der Kommunistischen Partei der ČSSR zu einem „Sozialismus mit menschlichem Antlitz“ wenn überhaupt, dann höchstens im Kontext der Beteiligung der Bulgarischen Volksarmee am Einmarsch der Warschauer-Pakt-Truppen in das ostmitteleuropäische Land assoziiert. Tatsächlich jedoch kam dem Balkanstaat 1968 insofern europaweite Bedeutung zu, als die vom 28. Juli bis zum 6. August 1968 in der bulgarischen Hauptstadt Sofija unter dem Motto „Solidarität, Frieden und Freundschaft“ stattfindenden IX. Weltfestspiele der Jugend und Studenten zu einem Forum sowohl ideologischer Blockkonfrontation als auch blockübergreifender Solidarisierung mit den tschechoslowakischen Reformern wurden. Westdeutsche Pfadfinder, Naturfreunde, Katholiken, Falken und andere trafen hier sowohl auf reformorientierte Jugendfunktionäre aus der Tschechoslowakei und Jugoslawien als auch auf Dogmatiker aus der DDR und der Sowjetunion. Entsprechend kam es zu heftigen Diskussionen bis hin zu Handgreiflichkeiten, was die bulgarischen Gastgeber, den Dimitrov-Komsomol und den als Schirmherr fungierenden Partei- und Staatschef Todor Živkov, vor nicht unerhebliche Probleme stellte. Bundesrepublikanische Teilnehmer unterstützten lautstark die „Vivat Dubček!“-Parolen der tschechoslowakischen Delegation, was von dieser zur Überraschung von Deutschen und Gastgebern mit „Rudi Dutschke!“-Sprechchören beantwortet wurde. Beleg der Hilflosigkeit der bulgarischen Sicherheitsorgane waren Prügeleinsätze sowie Einreiseverbote für zahlreiche Jugendliche aus der ČSSR an der bulgarisch-jugoslawischen Grenze – trotz Visafreiheit. 1

Das plötzliche Hereinschwappen öffentlich geäußerter nicht-konformer Meinungen traf Regime und Gesellschaft Bulgarien in einer Phase tief greifenden Umbruchs. Die Position des 1956 von Chruščev inthronisierten Živkov, dem es erst 1961/62 gelungen war, seine stalinistischen Rivalen Červenkov und Jugov endgültig auszuschalten, geriet durch den Sturz des Ukrainers im Kreml 1964 erneut ins Wanken. Im April 1965 wurde gar der Versuch eines Militärputsches gegen Živkov aufgedeckt – wohl der einzige damals bekannt gewordene Putschversuch in einem mutmaßlichen Dutzend. Während sich der Initiator, der ehemalige Partisanenführer und ZK-Mitglied Ivan Todorov-Gorunja, der Rache Živkovs durch Selbstmord entzog, erhielt sein Mitverschwörer, der Kommandant der Garnison Sofija Generalmajor Cvjatko Anev, lediglich eine milde Haftstrafe. Das gleichfalls beteiligte Bezirksparteikomitee Vraca blieb zunächst unbehelligt, wurde dann aber 1968 radikal gesäubert.

Überdies befand sich auch in Bulgarien die neue technische, administrative, wissenschaftliche und kulturelle „Intelligenz auf dem Weg zur Klassenmacht“ (György Konrád/Iván Szélenyi). Dem stemmte sich parteiintern eine heterogene Gruppe von Hardlinern entgegen, bestehend aus Altstalinisten, Mao-Sympathisanten, neuen Nationalkommunisten, innerparteilichen Rivalen Živkovs und Provinzparteifürsten. Die Entfremdung vor allem von Schriftstellern, Filmschaffenden und bildenden Künstlern, aber auch von Soziologen, Ökonomen und selbst von Historikern vom Regime wurde 1968 offenkundig. Sichtbarer Beleg war der im Oktober diesen Jahres erschienene und umgehend konfiszierte Lyrikband „Ljuti čuški“ (Scharfe Schoten) des Satirikers Radoj Ralin und des Zeichners Boris Dimovski, in dem Živkov als Schwein karikiert wurde.2 Dieser reagierte auf die multiplen Herausforderungen flexibel zum einen dadurch, dass er in dem sich rapide industrialisierenden und urbanisierenden Land ökonomische Reformansätze unternahm, die in der Bildung von „Agro-Industriellen Komplexen“, der Ausweitung privater Landwirtschaft, intensiviertem Wohnungsbau und einer Steigerung des Konsums resultierten. Zugleich wurde im Ideologiesektor das, was zuvor als „großbulgarischer Chauvinismus“ verpönt war, unter dem neuen Etikett „patriotische Erziehung“ wieder salonfähig gemacht. Zum anderen wurden Zensurmaßnahmen verschärft, Parteisäuberungen durchgeführt und die Überwachung durch das Komitee für Staatssicherheit intensiviert.

Dabei gerierte sich Živkov außenpolitisch als Musterknabe Moskaus (mit Ausnahme der Jugoslawienpolitik) und gab sich in Fragen des „Marxismus-Leninismus“ mitunter päpstlicher als der Papst, so auch in der Frage des tschechoslowakischen Staatssozialismusmodells. Der Grazer Zeithistoriker Stefan Karner hat unlängst die Rolle Živkovs beim Entschluss der Warschauer-Pakt-Staaten zur Beendigung des Prager Frühlings mittels militärischer Intervention in die ČSSR am 21. August 1968 herausgearbeitet: Während Brežnev „seinen Mann in Prag“, Alexander Dubček, endgültig erst am 13. August fallen ließ, war Živkov schon frühzeitig ins Lager der Interventionisten Gomułka und Ulbricht gewechselt. Auf der Beratung der kommunistischen und Arbeiterparteien in Dresden am 23. März drängte er Brežnev und Kosygin zu militärischem Eingreifen und trat mit derselben Haltung anschließend vor den Gremien seiner eigenen Partei auf. In der ČSSR sah er neben „Revisionisten“, „Konterrevolutionären“, „Titoisten“, Sympathisanten des „Abweichlers“ Ceauşescus und „westlichen Kontaktstellen“ auch und gerade „Zionisten“ am Werk und riet zu einer umgehenden Militäraktion. 3 Das hinderte ihn indes nicht, während seines Staatsbesuches an der Moldau vom 23. bis 26. April 1968 mit der tschechoslowakischen Führung einen weitreichenden Ausbau der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen zu vereinbaren.

Vom 24. Juli 1968 an wurden die 2.170 Mann umfassenden Einheiten der Bulgarischen Volksarmee samt 26 T 34-Panzern, die dann an der in der Nacht vom 20. auf den 21. August beginnenden „Operation Donau“ aktiv beteiligt waren, in die Ukrainische SSR verlegt. Da ihnen Rumänien den Transit verweigerte, mussten Mannschaften und Material zu diesem Einsatz zuvor zeitraubend auf dem Seeweg zum südukrainischen Hafen Il’ičevsk und von dort weiter mittels getarnter Bahntransporte ins westukrainische Transkarpatien transportiert werden. Zielgebiete der bulgarischen MotSchützen-, Kampfpanzer- und Luftlandeeinheiten waren in der Invasionsnacht die Region um die slowakischen Städte Banská Bystrica und Zvolen sowie die Flughäfen Ružyně und Vodochody bei Prag. Bis zum 30. September 1968 wurden die bulgarischen Truppen dann wieder aus der ČSSR abgezogen. 4 Zwar besaß die bulgarische Beteiligung angesichts der Gesamtstärke von ca. 300.000 Invasionstruppen samt 3.000 Panzern primär symbolische Bedeutung, doch ergab sich zumindest eine konkrete wie tragische Folge: Beim Einmarsch wurde der bulgarischer Unteroffizier Nikolaj Nikolov von aufgebrachten Zivilisten entführt und ermordet.

Über all das ist in der den Zeitraum 1965 bis 1972 umfassenden Untersuchung des bulgarischen Zeithistorikers Vladimir Migev nur am Rande etwas zu erfahren. Wie in zahlreichen anderen Monographien und Aufsätzen zur Gesellschafts-, Kultur-, Wirtschafts- und Parteigeschichte der Volksrepublik Bulgarien, die er seit den 1970er-Jahren vorgelegt hat – zuletzt zur Kollektivierung der Landwirtschaft und zum Schriftstellerverband 5 -, konzentriert er sich auch diesmal auf die innerparteilichen Debatten samt Machtkämpfen. Basierend auf nahezu ausschließlich bulgarischen Quellen und Fachliteratur, darunter die Archive der Bulgarischen Kommunistischen Partei und des Innenministeriums (nicht hingegen des Ministeriums für Volksverteidigung), ist Migevs Darstellung gleichsam am dokumentarischen Fundus entlang geschrieben. Ausführlich werden dabei die Diskussionsverläufe in Parteigremien, in Komsol und Vaterländischer Front sowie in den Berufsverbänden von bildenden Künstlern und Schriftstellern nachgezeichnet, was mitunter ermüdet.

Von einer kurzen einleitenden Übersicht über die wichtigsten Stationen der „samtenen Revolution“ in Prag abgesehen, ist Migevs Buch strikt chronologisch aufgebaut und gemäß der bulgarischen Parteigeschichte periodisiert. Kapitel I mit der Schilderung der „Widersprüche und Schwierigkeiten der bulgarischen Gesellschaft in der zweiten Hälfte der sechziger Jahre (1965-1967)“ folgt Kapitel II zur „Mobilisierung der retrograden Kräfte gegen die tschechoslowakische Gefahr (1968-1969)“ und schließlich Kapitel III zur „Langsamen und schwierigen Milderung des Regimes (1970-1972)“. Der „Schluss“ ist von frappierender Kürze (S. 305-307) und Banalität („Mit anderen Worten: In der zweiten Hälfte der sechziger Jahre zeichneten sich in der bulgarischen Gesellschaft eine Reihe krisenhafter Tendenzen ab“, S. 306), und der Abschnitt zum Forschungsstand nimmt ausschließlichen Bezug auf drei Aufsätze bulgarischer Historikerinnen zum Thema (S. 17-19), nicht hingegen auf die gewaltige internationale Forschungsliteratur. 6

Nicht behandelt von Migev wird die Vorgeschichte der Entscheidung zur bulgarischen Beteiligung an der Militärintervention vom 21. August 1968 und deren Durchführung, wie generell die Ebene der Abstimmung mit der Führungsmacht Sowjetunion und mit den „Bruderparteien“ nahezu ausgeblendet bleibt. Und gänzlich unverbunden mit dem bulgarischen Entwicklungsverlauf ist das Einleitungskapitel zum Reformprozess in der ČSSR. Das ist insofern kein Zufall, als es Migev im Kern eben nicht um die Wechselwirkungen zwischen Prag und Sofija, zwischen der tschechoslowakischen und der bulgarischen Gesellschaft im Jahr 1968 geht, sondern er vielmehr an der Partei- und Politikgeschichte Bulgariens in der zweiten Hälfte der 1960er- und der frühen 1970-Jahre interessiert ist. Gänzlich im Hintergrund bleibt auch die chinesische Dimension dessen, was 1968 im sowjetischen Hegemonialbereich geschah. Die Frage danach, warum Peking zum einen – wie bereits 1956 in Polen und Ungarn – zentrifugale Kräfte in ČSSR unterstütze, andererseits aber zeitgleich die Mao-Sympathisanten in Bulgarien zum Einmarsch in Prag drängte, wird nicht einmal gestellt. Dasselbe gilt bezüglich der Živkovschen Ambivalenz zwischen formal moskautreuem Sykophantentum und balkanischem „inat“ (Eigensinn) in Gestalt eines stark an Ceauşescu erinnernden Nationalismus. Gleichfalls nicht genannt wird die Zerrüttung des bulgarisch-rumänischen Verhältnisses, die aufgrund der von Bukarest verweigerten Transitgenehmigung für die bulgarischen Truppen gleichsam weltöffentlich wurde. Merkwürdig schweigsam ist Migev auch mit Blick auf den innerbulgarischen Protest gegen die Beteiligung der eigenen Armee und Luftwaffe am Einmarsch in die Tschechoslowakei, zumal sich dazu Quellen in den Archiven von Partei und Sicherheitsbehörden hätten finden lassen müssen. So wurden etwa Studenten der Kliment-Ochridski-Universität Sofija relegiert, die Protestflugblätter verteilt hatten.7 Und selbst die Frage nach der Wirkung der innertschechoslowakischen Spätfolgen des Prager Frühlings, also der 1969 erfolgten Föderalisierung der ČSSR in einen Bundesstaat, bestehend aus der Slowakei und den böhmischen Ländern, und des anarchischen Fortdauerns der im Vorjahr begonnenen Entideologisierung bis zur zynisch „Normalisierung“ (normalizace) genannten repressiven Restauration, auf das multiethnische Bulgarien mit dem autoritär-nepotistischen Živkov-Regime werden von Migev nicht angeschnitten.

In terminologischer Hinsicht ist Migevs Buch ein gutes Beispiel dafür, dass in der bulgarischen Geschichtswissenschaft zwar seit 1989 deutliche Ansätze zu Multiperspektivität erkennbar sind, zugleich aber institutioneller wie personeller Kontinuitäten wegen die Begrifflichkeit weiterhin stark an die Zeit davor erinnert.8 Migevs Beschreibung der lethargischen Stimmung in Partei und Jugendorganisation Mitte der 1960er-Jahre hätte vom Duktus her nahezu unverändert auch in einem zeitgenössischen Rechenschaftsbericht des Politbüros stehen können, desgleichen die durchgängig gebrauchten, aber nicht näher erläuterten Formeln von den „retrograden Kräften“ in der Parteiführung – gemeint sind Altstalinisten und Mao-Verehrer – einerseits und „oppositionellen Tendenzen und Erscheinungen“ andererseits.

Migevs Resümee, demzufolge der Prager Frühling als „Katalysator bei der Entwicklung einer Reihe positiver Prozesse in der bulgarischen Gesellschaft“ fungierte, in der sich jedoch „die frei denkenden Elemente“ als „schwach, desorganisiert und in unzureichender Weise tatkräftig“ erwiesen haben (S. 307), ist sicher zutreffend, zugleich aber als Ergebnis einer quellengesättigten 300-Seiten-Monographie eindeutig zu dünn.

Anmerkungen:
1 Breßlein, Erwin, Das IX. Weltjugendfestival (Sofia 1968), in: ders., Drushba! Freundschaft? Von der Kommunistischen Jugendinternationale zu den Weltjugendfestspielen. Frankfurt/ Main 1973, S. 125-158.
2 Die Karikatur „Gluch, no poslušen! [Schwerhörig, aber gehorsam!]“ zeigte unter dem bulgarischen Äquivalent des lateinischen Sprichworts „Plenus venter non studet libenter“ den Umriß eines Schweins, dessen Schwanz in einer Art und Weise geringelt war, die an Živkovs Unterschrift erinnerte. Vgl. Christova, Nadežda, Todor Živkov – dŭržavnik ot vremeto na Radoj Ralin [Todor Živkov – Staatsmann zu Zeiten Radoj Ralins], in: Istorijata 2007, 2, S. 28-30 (Themenheft „Živkovizmŭt“ [Der Živkovismus]).
3 Karner, Stefan, Der „Prager Frühling“ – Moskaus Entscheid zur Invasion, in: Aus Politik und Zeitgeschichte 2008, 20 (13. Mai 2008), S. 6-12, hier S. 10f. Zu Živkovs Äußerungen über eine Militäraktion vom März 1968 s. auch Kalinova, Evgenija; Baeva, Iskra, Bŭlgarskite prechodi 1939-2005 [Bulgarische Transitionen 1939-2005], Sofija 2006, S. 154, und Radeva, Marija (Hrsg.), Bŭlgarski dŭržavnici 1944-1989 [Bulgarische Staatsmänner 1944-1989], Sofija 2005, S. 203.
4 Siehe dazu grundlegend Lukov, Georgi, Bŭlgarskoto voenno učastie v čechoslovaškite sŭbitija 1968 g. [Dier bulgarische militärische Beteiligung an den tschechoslowakischen Ereignissen 1968], in: Voennoistoričeski sbornik 2004, 1 (URL: <http://www.vi-books.com/vis/vis4/vis4_1/17_bg_cz_1968.htm>). Die zeitgenössischen westlichen Schätzungen des bulgarischen Anteils waren mit 5.000 Mann deutlich zu hoch. Vgl. die Synopse bei Hacker, Jens, Der Ostblock. Entstehung, Entwicklung und Struktur 1939-1980, Baden-Baden 1983, S. 789 und 798.
5 Migev, Vladimir, Kolektivizacijata na bŭlgarskoto selo 1948-1958 g. [Die Kollektivierung des bulgarischen Dorfes 1948-1958], Sofija 1998; ders.: Bŭlgarskite pisateli i političeskijat život v Bŭlgarija 1944-1970 [Die bulgarischen Schriftsteller und das politische Leben in Bulgarien 1944-1970], Sofija 2001.
6 Siehe dazu jetzt Karner, Stefan; Tomilina, Natalija; Tschubarjan, Alexander (Hrsg.), Prager Frühling. Das internationale Krisenjahr 1968, 2 Bde., Wien 2008, und Bischof, Günter; Karner, Stefan; Ruggenthaler, Peter (Hrsg.), The Prague Spring, New Orleans 2008.
7 Todorov, Nikolaj, Dnevnik 1966-1998 [Tagebuch 1966-1998], red. Vŭrban Todorov. Bd. I: 1966-1983, Sofija 2007, S. 101f. Zu den wegen öffentlichen Protests zu relegierenden Studenten gehörte auch die Historikerin Marija Todorova, die indes aufgrund einer Intervention ihres Vaters, des Wissenschaftspolitikers und Diplomaten Nikolaj Todorov, bei Živkov persönlich nur gemaßregelt, nicht relegiert wurde.
8 Dazu Koleva, Daniela; Elenkov, Ivan, Did “the Change“ Happen? Post-socialist Historiography in Bulgaria, in: Brunnbauer, Ulf (Hrsg.), (Re)Writing History. Historiography in Southeast Europe after Socialism, Münster 2004, S. 94-127, und Baeva, Iskra, Where and How the Historical Memory of Bulgarian Communism Is Kept, in: Dies.; Troebst, Stefan (Hrsg.), Vademecum Contemporary History Bulgaria, Berlin, Sofia 2007, S. 7-14.

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