G. R. Tsetskhladze (Hrsg.): Greek Colonisation

Titel
Greek Colonisation. An Account of Greek Colonies and Other Settlements Overseas, Bd. 1


Herausgeber
Tsetskhladze, Gocha R.
Reihe
Mnemosyne. Supplementa 1
Erschienen
Anzahl Seiten
LXXXIII, 564 S.
Preis
€ 186,00
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Nadin Burkhardt, Universität zu Köln / DAI Rom

Der hier besprochene Sammelband strebt einen Überblick über die vielfältigen theoretischen wie praktischen Aspekte der griechischen Kolonisation an. Er ist der erste Teil eines von Malkin initiierten und auf zwei Bände angelegten Gesamtüberblicks. Die Aufsätze von Archäologen und Historikern analysieren Migrations-, Kolonisations- und Handelsaspekte von der mykenischen bis in die archaische Zeit, von der spanischen bis an die levantinische Küste für den griechischen und den phönikischen Kulturraum.

Bereits in der Einleitung werden alle komplexen Fragen, die mit dem Kolonisationsprozess in Verbindung stehen, durch Tsetskhladze angesprochen: die Terminologie und die Problematik des Kolonie-Begriffes; Fragen zur Chronologie und zur Bestimmung des Status' – als abhängiges Emporion, als apoikia oder als selbständige Kolonie –; Erläuterungen möglicher Gründe für den Beginn der Koloniegründungen und die Aufgaben derselben; Urbanisierungsaspekte im Vergleich mit den bis dahin noch im Entstehen begriffenen Strukturen im Mutterland; Überlieferungsfragen mit Augenmerk auf die Figur des Oikisten, der nach seinem Tode eine besondere Verehrung erfährt; ein kurzgehaltener Vergleich griechischer und phönikischer Kolonisierung; die Beleuchtung des Verhältnisses und der Beziehungen zwischen Griechen und Nichtgriechen und deren vielfältige Interaktionsmöglichkeiten jenseits eines einheitlichen Konzeptes und einen Verweis auf die Identitäts- und Ethnizitätsdiskussion.

Im Resultat zeigt sich die in den letzten Jahren zunehmend betonte Vielseitigkeit und Variabilität des Kolonisationsprozesses: Start und Entwicklung geschehen kontextbezogen in Abhängigkeit von Ort, Zeit und Beteiligten. Jede Siedlergruppe fährt in der ihr eigenen Zusammensetzung an einen bestimmten Ort, dessen Bewohner und Naturraum Reaktionen und Entscheidungen von seiten der Siedler erfordern und die künftige Entwicklung der Kolonie beeinflussen. Zu den Varianten gehören die friedliche Einigung oder die kriegerische Auseinandersetzung mit der vor Ort angetroffenen Bevölkerung, die erfolgreiche Gründung (Gela) oder die baldige Siedlungsplatzverlagerung (Megara Hyblaia), aber auch die gescheiterte Ansiedlung (Alalia).

Hansen widmet sich anhand der Orte Naukratis und Pistiros erneut der Status- und Benennungsfrage.1 Der erst ab klassischer Zeit gebräuchliche Begriff emporion enthält verschiedene Bedeutungen: emporia können Poleis mit einem großen Hafen sein, eine Handelsstation in Küstennähe oder im Binnenland außerhalb des Kernlandes. Im modernen Sprachgebrauch wird der emporion-Begriff für eine der Kolonisierung vorausgehende Ansiedlung und für kleinere, in einem Abhängigkeitsverhältnis stehende Subkolonien gebraucht.

Vanschoonwinkel analysiert mykenische Produkte im Mittelmeerraum auf ihre Aussagefähigkeit hin und kritisiert die vorschnelle Auslegung derselben als Zeugnisse mykenischer Handelsposten oder eines mykenisch dominierten Seehandels. Dass die mykenische See- und Erkundungsfahrt ein Vorstadium der griechischen Kolonisierung sei oder für diese eine Basis bilde, ist bereits aus chronologischer Sicht abzulehnen. Die umfassende Kartierung mykenischer Funde durch Vanschoonwinkel erlaubt die Differenzierung zwischen mykenischem Kernland, Peripherie und Kontaktzonen und belegt die intensive Einbindung der mykenischen Griechen in den bronzezeitlichen Mittelmeerhandel. Feinkeramik, Schmuckstücke aus Edelmetall, Beinschnitzereien und Schwerter mit Einlagearbeiten sind begehrte Importartikel – während Gebrauchskeramik (außer den Transportgefäßen), Techniken, Siedlungsformen und Bestattungssitten ebenso wie ein schneller Wechsel oder ein plötzliches Auftauchen derselben geeignete Indikatoren für Fremdzuwanderung darstellen.

Auch im zweiten Aufsatz Vanschoonwinkels greift dieser die Problematik der Verknüpfung schriftlicher Überlieferung und materieller Hinterlassenschaften am Beispiel griechischer Präsenz an der westtürkischen Küste auf. Die Verbreitung spätmykenischer und protogeometrischer Keramik steht in Übereinstimmung mit der überlieferten griechischen Besiedlung der äolischen, ionischen und dorischen kleinasiatischen Küstenbereiche, während die verschiedenen Versionen zu den Ursprüngen der Auswanderer spätere (Re-)Konstruktionen darstellen, die oftmals politisch begründet sind. Vanschoonwinkel macht auf den prozentual geringen Anteil spätmykenischen Materials, das weitgehende Fehlen submykenischer Keramik und die deutlich stärker verbreitete und zudem mit Bauten in Verbindung stehende protogeometrische Ware aufmerksam, arbeitet die spätere Besiedlung Äoliens heraus, stellt Siedlungskontinuität seit der Bronzezeit für viele Orte in Frage und sieht neben einer ersten Frequentierung der kleinasiatischen Küste seit dem späten 11. Jahrhundert v. Chr. die eigentliche Besiedlung erst in protogeometrischer Zeit einsetzen.

In der Art und Ausbreitung der phönikischen Niederlassungen, die Niemeyer hier gekürzt vorstellt2, zeige sich eine direkte Reaktion der Phöniker auf die seit dem 8. Jahrhundert v. Chr. ebenfalls den Handelsraum 'Mittelmeer' beanspruchenden Griechen, indem nun verstärkt permanente phönikische Handelsniederlassungen eingerichtet werden. Der Autor betont den frühen Beginn der Expansion, der vor den assyrischen Übergriffen auf phönikische Heimatgefilde einsetzt und der im Erschließen neuer Rohstoffmärkte und Handelsrouten begründet ist – in Abgrenzung zu dem durch Überbevölkerung ausgelösten griechischen Kolonisationshintergrund.

Anzumerken ist, dass Überbevölkerung und Landknappheit nicht länger als alleiniges auslösendes Moment angesehen werden, sondern ebenfalls soziopolitische Zwistigkeiten und die Erschließung der Mittelmeerhandelsrouten, wie man an den geradezu planmäßig angelegten euböischen Kolonien oder dem Profitieren der rhodisch-kretischen Kolonien Gela und Akragas vom Westweg und dem Nordafrikahandel deutlich sehen kann.3 Charakteristika phönikischer Siedlungen wie die Bevorzugung von gut zu verteidigenden Inseln, Halbinseln und Promontorien unter Beachtung günstiger Hafen- und Zufahrtsbedingungen und der Möglichkeit, auf das Hinterland auszugreifen, finden sich auch bei griechischen Gründungen wie beispielsweise Megara Hyblaia oder Syrakusa. Die Aussage, phönikische Niederlassungen seien "somthing dramatically different in purpose from Greek colonisation" (S. 157), wäre daher eher auf Gesellschaftsstruktur, Religion und den kaum merklichen Einfluss im jeweiligen Hinterland zu beziehen.

Greco beschäftigt sich zum einen mit den Begriffen apoikia und colonia, von denen ersterer in seiner Bedeutung einer Aussiedlergruppe auf der Suche nach einem neuen Territorium gegenüber letzterem in seiner Verknüpfung mit einem Abhängigkeitsstatus zu bevorzugen sei, und zum anderen mit Folgeerscheinungen einer Koloniegründung: dem Kontakt und Austausch mit den Einheimischen, der Erschließung der Chora und der Gründung von Subkolonien. Der Kontakt zu den Einheimischen in Italien findet auf unterschiedlichen Ebenen statt: über Handel, Eheschließung, Emporien, Mischsiedlungen 4, aber auch Vertreibung, Unterdrückung und kriegerische Auseinandersetzung. Es folgen Ausführungen zum Urbanisierungsprozess, die ebenso wie Grecos Überlegungen zur sybaritschen "empire" (S. 196) durch die neuesten, bei Fertigstellung des Manuskriptes noch nicht erschienen Grabungen relativiert werden müssen.5

D'Agostino, Spezialist eisenzeitlicher italischer Kulturen und der Kontaktbereiche zwischen Griechen und Indigenen, widmet sich der Frage nach den ersten griechischen Kolonisten. Er sieht in den Euböern die ersten Händler, die den Austausch mit den verschiedenen Bewohnern Italiens (Etrusker, Latiner, Opiker) suchen und mit der Gründung Pithekoussais und Kymes zu den ersten Kolonisten werden. Zu fassen seien diese über die Verbreitung der pendent semi-circle-Tassen des 9.–8. Jahrhundert v. Chr. in Otranto, Villasmundo, Pontecagnano, Sant'Imbenia und Pithekoussai. Der intensive Austausch mit der luxusliebenden Oberschicht der Etrusker führt nach einer ersten Etablierung erst in Kyme zur Elitebildung, fassbar über einen luxuriöseren Bestattungsritus.

Ridgway geht der Verbreitung mykenischer Importe und der wenigen griechischen Gefäße auf der Insel Sardinien nach. In deren Vorkommen im Inselinneren sieht er das Ergebnis eines Tauschprozesses: Prestigegüter gegen Rohstoffzugriff. Sardinien war seit der Bronzezeit in den Mittelmeerhandel eingebunden und gehört den Funden nach zum phönikischen Einflussgebiet. Trotz der nur an zwei Stellen im Küstenbereich geborgenen griechischen Gefäßscherben möchte Ridgway die Ansiedlung eines kleinen griechischen Kontingents nicht ausschließen.

Zu den umfangreichsten Beiträgen des Bandes gehören die Ausführungen von Domínguez zu den schriftlichen Überlieferungen und Mythen um die Kolonisierung Siziliens, unter jeweils kurzem Verweis auf die archäologischen Befunde und Funde. Parallel setzt sich Domínguez mit Sinn und Zweck der Kolonieanlagen auseinander, deren Gründung auf Handelsinteressen und Gewinnstreben basiere, und mit interkolonialen Zwistigkeiten und Aktionen. Stärker auf die archäologischen Hinterlassenschaften gestützt, analysiert er Einflüsse auf Sprache, Siedlungsstruktur und Gesellschaft der Indigenen im Umfeld der Griechen und zeigt die regional ungleichgewichtige Entwicklung, die Ausbildung von Zentren mit einer heterogenen griechisch-indigenen Kultur, möglichen Mischsiedlungen, und verweist auf das dadurch entstehende enge ökonomische Geflecht Indigener und Griechen. Besonders dieser Teil spiegelt den Paradigmenwechsel, der von einer eher graecozentrischen Herangehensweise zu anwachsendem Interesse an den 'Anderen', an Transkulturations- und Interaktionsphänomenen und sozioökonomischen Aspekten führte.6

Morel erarbeitet die Charakteristika phokäischer Koloniegründungen mit Schwerpunkt auf denen im westlichen Mittelmeer. Nach anfänglichen Schwierigkeiten entstehen entlang der südfranzösischen und spanischen Küste phokäische Siedlungen, deren Position Morel in der Erschließung iberischer und gallischer Handelsmärkte und Rohstoffquellen begründet sieht. Massalia entwickelte sich vom hafendominierten Emporion zu einer im Laufe des 6. Jahrhunderts v. Chr. sich ausdehnenden befestigten Handelsstadt mit einer streng hierarchisch konservativen Gesellschaftsstruktur. Die Stadt war nicht groß, aber sie gründete vom 5. bis 4. Jahrhundert v. Chr. befestigte Küsten- und Binnenlandorte und eigene Emporien und übte so zunehmend Einfluss auf die gallische Kultur aus.

Spanien liegt im Focus des zweiten Beitrags Domínguez'. In den griechischen, erst spät einsetzenden Überlieferungen, die sich nur punktuell mit den Befunden und Funden überein bringen lassen, überwiegt das Fabelhafte. Hier tritt erst Ende des 8./7. Jahrhunderts v. Chr. griechische Keramik, vor allem Trinkgeschirr, auf. Die spätere verzweigte Verteilung von Importen auf der südlichen iberischen Halbinsel zeugt von gut vernetzten indigenen Ansiedlungen, deren Handelssystem sich auch die Phokäer mit gezielt zwischen diesen plazierten Umschlagplätzen zu Nutze machten. Importe und Anleihen beim Griechischen in Schrift, Kunstschaffen und Bestattungsbrauch scheinen vor allem durch die örtlichen Eliten in der 2. Hälfte des 6. und im 5. Jahrhundert v. Chr. zu erfolgen. Kurzdarstellungen einiger Niederlassungen (Rhode, Emporion, Illici/Santa Pola), umfangreiches Karten- und Bildmaterial und eine ausführliche Literaturliste machen den Aufsatz zu einer gründlichen Einführung in die Thematik.

Boardman, einer der Begründer der Kolonisationsforschung, widmet sich dem östlichen Mittelmeerbereich und vertritt erneut seine Position in der Debatte um Al Mina 7, dass darin eine griechische Ansiedlung zu sehen sei; er diskutiert das Vorkommen griechischer Keramik ab 700 v. Chr. an der levantinischen Küste und die mögliche Präsenz griechischer Siedler. Ägyptische Importe finden sich ab dem Ende des 8. Jahrhundert v. Chr. in Italien, Rhodos, Zypern und Kreta. Den schriftlichen Überlieferungen nach begannen die griechisch-ägyptischen Handelsbeziehungen über die Samier und Kreter in eben dieser Zeit. Zu den ersten griechischen Stützpunkten gehörte Naukratis (4. Viertel des 7. Jahrhunderts v. Chr.), gefolgt von Tell Defenneh und Migdol im 6. Jahrhundert v. Chr. Im gleichen territorialen Umfeld ist der Beitrag Pamirs angesiedelt, in dem sie die Ergebnisse des Orontes-Survey zusammenfasst, zu denen die territoriale Ausdehnung Al Minas und die Wiederentdeckung seines Hafens Sabuniye auf dem Hisallitepe gehört.

Die hohe Qualität der Beiträge macht den Sammelband zur unverzichtbaren Lektüre in Kolonisationsfragen. Ein umfangreicher Index erleichtert auch punktuelle Recherchen. Nur der Vollständigkeit halber seien dem Lob geringfügige Kritikpunkte angehängt. Angesichts der Materialfülle zur Greek Colonisation wäre die stärkere Herausarbeitung besonderer Aspekte wie der der Mischsiedlung oder der der Heterogenität griechischer Kolonisierung der Gesamtschau dienlicher gewesen, als die wohl unter and Other Settlements Overseas subsumierten Beiträge zur phönikischen Kultur, zum sardischen Importwesen und zum Orontes-Survey, die seltsam losgelöst zwischen den anderen erscheinen. Ebenfalls zu bedauern ist die Vergabe mehrerer Themen an nur einen Autor, da beispielsweise die Aufarbeitung der sizilischen Kolonien auch eine stärker archäologisch konnotierte Gesamtauswertung der zahlreichen neuen und wichtigen Befunde und Funde verdient hätte. Der angestrebte Handbuchcharakter leidet etwas unter den fehlenden Bezügen der Beiträge aufeinander und den unterschiedlichen Akzentsetzungen. Einige mit der Kolonisation verknüpften Aspekte aus dem Bereich der Genderforschung, der Ethnizitätsdebatte und der Identitäten- und Alteritätendiskussion fanden wenig bis keine Beachtung.

Methodische Probleme bestehen auch in der Fundauswertung ohne Überlegungen zu möglichen Abhängigkeiten von Elitenetzwerken, sozialen Hierarchien, Zwischenstationen oder -händlern; Vanschoonwinkels vorbildhafte Argumentation und Coldstreams "we cannot safely argue from pots to politics"8 wären auf einige aus einer Hand voll Scherben rekonstruierte Niederlassungen dringend anzuwenden. Insgesamt gesehen wird deutlich, dass die beständig anwachsende Zahl freigelegter und publizierter Befunde und Funde aus den Kolonien und aus den Mutterstädten eines Überblicks dringend bedurften, um die komplexen und heterogenen Entwicklungen und vielfältigen Beziehungen zwischen Kolonie und Mutterstadt, Kolonie und Umland und den Kolonien untereinander offenzulegen.

Anmerkungen:
1 Hansen, Mogens Hermann, Emporion. A study of the use and meaning of the term in the archaic and classical periods, in: Nielsen, Thomas H. (Hrsg.), Yet more studies in the ancient Greek polis, Stuttgart 1997, S. 83–105.
2 Zuletzt: Niemeyer, Hans Georg, The early Phoenician city-state on the Mediterranean, in: Hansen, Mogens Hermann (Hrsg.), A comparative study of thirty city-state cultures, Kopenhagen 2000, S. 89–115.
3 Bernstein, Frank, Konflikt und Migration. Studien zur griechischen Fluchtbewegung im Zeitalter der sogenannten großen Kolonisation, St. Katharinen 2004, S. 52–77, 126, 174; Malkin, Irad, Postcolonial concepts and ancient Greek colonization, Modern Language Quarterly 65 (2004), S. 341–364, hier S. 357; Siehe auch im hier besprochenen Band: Greco S. 169, 172 und Domínguez S. 259.
4 Siehe dazu jüngst: Burgers, Gert-Jan; Crielaard, Jan P., Greek colonists and Indigenous populations at L'Amastuola, Southern Italy, Bulletin antieke beschaving 82 (2007), S. 77–114.
5 Zum Beispiel: Gras, Michael; Tréziny, Henri; Broise, Henri, Mégara Hyblaea 5. La ville archaïque, Rom 2004, S. 523f., 527; Burgers, Gert-Jan, Western Greeks in their regional setting, Ancient West & East 3 (2004), S. 252–282.
6 Ridgway, David, The Italian early iron age and Greece. From hellenization to interaction, Mediterranean Archaeology 17 (2004), S. 7–14; Hodos, Tamar, Local responses to colonization in the iron age Mediterranean, London 2006.
7 Zuletzt: Niemeyer, Hans Georg, There is no way out of the Al Mina debate, Ancient West & East 4 (2005), S. 292–295.
8 Coldstream, John N., The formation of the Greek polis. Aristotle and archaeology, Opladen 1984, S. 12.

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