C. Dipper (Hg.): Deutschland und Italien 1860-1960

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Titel
Deutschland und Italien 1860-1960. Politische und kulturelle Aspekte im Vergleich


Herausgeber
Dipper, Christof
Reihe
Schriften des Historischen Kollegs 52
Erschienen
München 2005: Oldenbourg Verlag
Anzahl Seiten
284 S.
Preis
€ 49,80
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Friedemann Scriba, Max-Reinhardt-Gymnasium Berlin

Der Darmstädter Neuhistoriker mit Schwerpunktbildung Italien, Christof Dipper, widmete die obligatorische Tagung seines Aufenthalts am Münchner Historischen Kolleg dem Ländervergleich zwischen Deutschland und Italien im Jahrhundert nach ihrer im europäischen Vergleich verspäteten Nationalstaatsbildung. Die im Wesentlichen politik- und kulturgeschichtlich geprägten Einzelbeiträge italienischer und deutscher Provenienz verstehen sich komparatistisch (S. 3ff.), ohne allerdings systematisch im Sinne einer histoire croisee Wechselwirkungen oder Beziehungen zwischen beiden Ländern auszuleuchten. Insofern täuscht das Titelbild mit den einander zugewandten Overbeckschen Allegorien Italia und Germania etwas vor, was der Band nicht leistet; die Damen müssten blick- und körperkontaktfrei nebeneinander sitzen....

Im Ergebnis fügen sich die Beiträge locker an die Dippersche Leitthese: Die unterschiedlichen Entwicklungen beider Länder im 20. Jahrhundert seien auf fundamental differierende Entscheidungen während der Nationalstaatsbildung zurückzuführen (S. 28). Dementsprechend fällt in einigen Beiträgen eine Fokussierung auf das 19. Jahrhundert einschließlich der vorunitarischen Zeit auf. Von der Integration von Italien und der BRD in die Europäische Gemeinschaft gegen Ende des Untersuchungszeitraumes abgesehen, wird in der Regel wenig auf eine Einordnung in europäische Zusammenhänge und übernationale Säkulartrends geachtet. Trotz vereinzelter Akzente auf regionalistische Vorgegebenheiten (insbesondere im Beitrag von Marco Meriggi über Regionalismus, S. 29-38) werden regionale Differenzierungen z.B. hinsichtlich der bis heute nicht beantworteten Frage nach der Integration des Mezzogiorno oder der unterschiedlichen Entwicklungen in Nachkriegsdeutschland weder im Sinne heuristischer Theoriebildung noch als systematisches Forschungsinteresse beleuchtet. Tagungspragmatische Zwänge einmal außer Acht gelassen, scheint die Entscheidung für das Ende des Untersuchungszeitraumes eher dem Gesetz der runden Zahl zu folgen als sachsystematischen Kriterien: zumindest in Italien ist eine Angleichung an industriegesellschaftliche Gegebenheiten einschließlich der kulturellen Veränderungen erst gegen Ende der 1960er, wenn nicht gar erst Anfang der 1970er-Jahre gegeben. Hier hätte eine bessere Absicherung des Untersuchungszeitraums durch eine Theorie mittlerer Reichweite dem an komparatistischen Einsichten reichen Band gut getan.

Selbstverständnis und Gesamtcharakter des Bandes entsprechen eher einem Prisma als einer theoriegeleiteten Gesamtschau; dabei bieten die meisten der angesprochenen Themen hinlänglich Möglichkeiten in eine weiter reichende und gleichzeitig hinlänglich konkrete Theorie über die unterschiedlichen Modernisierungswege der beiden Länder hineinzuwachsen. Insofern schafft der Band gute Voraussetzungen für eine parallele Ländergeschichte. Leider konnten aus außerfachlichen Gründen die Beiträge von Ulrich Wengenroth über Technikkulturen und Jens Petersen über die Hauptstadt-Diskurse nicht in diesem Band erscheinen. Aber auch aus systematischer Sicht erscheint die Themenzusammenstellung unter den drei Oberkapiteln "Das Land", "Der Staat" und "Die Kultur" eher zufällig, obwohl Verknüpfungen zu wirtschafts- und sozialhistorischen Entwicklungen - über Gustavo Cornis agrargeschichtliche Bemerkungen hinausgehend - ohne Schwierigkeiten möglich gewesen wären. Die Unterschiede in gesellschaftlicher Stratifikation, in wirtschaftlicher Entwicklung sowie allgemeiner Dynamik im 19. Jahrhundert mit ihren Auswirkungen im 20. Jahrhundert hätten Erklärungen für politische und kulturelle Entwicklungen vertiefen können. Die Ansätze dazu hat Dipper in seiner Skizze zu denkbaren Aufgaben des deutsch-italienischen Vergleichs eigentlich schon geliefert (1. Korrektiv zur reinen Parallelgeschichte, 2. Korrektiv zur Sonderwegsthese und falschen, angelsächsisch geprägten Vergleichsmaßstäben, 3. Ergänzung der Wahrnehmungs- und Beziehungsstudien, 4. Vergleich der von beiden Gesellschaften eingeschlagenen Wege in die Moderne längs klassischer Etappen wie Aufklärung, Nationalstaatsgründung, Nationalisierung der Massen u.a., S. 4). In seinem Beitrag "Von der liberalen Kulturnation zur nationalistischen Kulturgemeinschaft..." kommt Lutz Raphael einer Verbindung zwischen kulturhistorischer und gesellschaftsgeschichtlicher Theoriebildung und hinlänglicher Konkretion am nächsten (S. 243-275).

Im Einzelnen akzentuieren die Beiträge folgende Aspekte:

Im ersten Teil (Das Land) plädiert Marco Meriggi (S. 29-38) für die Verwendung eines flexiblen Regionalismusbegriffes und kann so für die postunitarischen Phasen den Antagonismus "Kaiserliche Zentralisierungsbestrebungen vs. regionalistische Gegenidentitäten mit föderalistischer Verfassungsstruktur" deutscherseits dem Antagonismus "Piemontesischer Einheitsstaat vs. Nationalparlament als partitokratischer Mediator im Sinne regionaler Interessen" prägnant gegenüberstellen, um für die zweite Nachkriegszeit die soliden Wurzeln des bundesdeutschen Föderalismus im Gegensatz zur italienischen Verfassungswirklichkeit hervorzuheben.

In seinen diachron mentalitätsgeschichtlich ausgerichteten Betrachtungen zum Umgang mit Landschaft und Umwelt erklärt Gustavo Corni (S. 39-68) die Unterschiede im Wesentlichen aus der stärkeren gesellschaftlichen Verankerung romantisch geprägter Naturdiskurse im Deutschland der Sattelzeit sowie im massengesellschaftlichen Aufgreifen und Zuspitzen naturschützerischer und zivilisationskritischer Argumente im Zweiten Kaiserreich (S. 46f.). Die rein äußerliche Analogie in der propagandistischen Überhöhung des Bauerntums in den Faschismen bricht Corni auf, indem er die modernistische Funktionalisierung des Bauerntums z.B. bei der Trockenlegung der Pontinischen Sümpfe der rückwärtsgewandten Bauerntümelei des Reichsbauernführers Darré gegenüberstellt (S. 54ff.). Konsequenterweise sieht er die auch heute fassbaren Unterschiede im Umgang mit "grünen" Themen als Folge einer langfristig erklärbaren Differenz (S. 67). Ähnlich wie auch bei Raphaels Betrachtungen zur Nationalkultur schließt sich hier für mich die Frage an, inwiefern nicht schon in der von Reinhart Koselleck so genannten Sattelzeit unterschiedliche Entwicklungswege einschließlich einer unterschiedlichen Diffusion kultureller Veränderungen grundlegend vorgeprägt worden sind.

Den zweiten Teil (Der Staat) eröffnet Pierangelo Schiera (S. 69-105) mit einem geistesgeschichtlichen Abriss der Gemeinwohlvorstellungen vor allem seit der Aufklärung, wobei er die paradoxe Rezeption des deutschen Kathedersozialismus um den "Verein für Socialpolitik" stark akzentuiert (S. 88-96), auf die Nähe der massengesellschaftlich korporatistischen Rezeption zu faschistischen Ordnungsvorstellungen verweist (S. 101) und schließlich zur subsidiaristischen Neuinterpretation im Sinn katholischer Soziallehre bei Nell-Breuning in der BRD gelangt (S. 104).

Franz Bauer misst den Anteil des "Bürgerlichen" in der politischen Kultur beider Nationalstaaten aus (S. 107-120), um aus einem höheren Anteil des modernisierungswilligen (Bildungs)Bürgertums in der Gründungs- und Etablierungsphase in Italien ein längerfristiges Inklusionshemmnis angesichts industriegesellschaftlicher Herausforderungen abzuleiten und dem relativen Niedergang des zunehmend modernisierungskritischen Bildungsbürgertums in Deutschland zugunsten industrieller Kreise gegenüberzustellen. Er bilanziert: "Vor der Aufgabe, demokratieverträgliche Formen nationaler Integration und politischer Partizipation für die industrielle Massengesellschaft zu entwickeln, haben schließlich beide Systeme gleichermaßen versagt." (S. 120)

In seiner Gegenüberstellung der verfassungsrechtlichen Stellung der Gemeinde (im Sinn von Kommune) bis zum Beginn der Faschismen akzentuiert Fabio Rugge (S. 121-132) die seit Beginn des 19. Jahrhunderts ausgeprägte preußische Gemeindeordnung mit großer innerkommunaler Autonomie (und starken Bürgermeistern) sowie zwischen Stadt- und Landgemeinden differenzierenden Regelungen als Kontrast zur einheitsstaatlichen Schwächung kommunaler Autonomie im piemontisierten Italien. Ähnlich wie in Meriggis Ausführungen zum Regionalismus gezeigt, fungieren in Italien auch hier partitokratische Gruppierungen als Scharnier zwischen Kommune und Zentrale; in Preußen hingegen nehmen trotz "undemokratischerer" Rahmenbedingungen die Bürgermeisterfiguren die Scharnierrolle wahr und können bei geringerer Konfliktträchtigkeit mit der Zentrale die kommunale Autonomie bis 1933 bewahren (S. 129ff.).

Ebenfalls als Gegenüberstellung zeigt Lutz Klinkhammer mittels eines weit gefassten Repressionsbegriffes auf, inwieweit bereits der liberale Einheitsstaat sich im Inneren durch ein hohes Maß an Brutalität behaupten muss: "Im neu gegründeten Deutschen Reich brauchte man nach Königgrätz kein Blut im Innern mehr zu vergießen: Das Franzosenblut genügte, der gemeinsame äußere Feind überdeckte die Differenzen, doch was wichtiger war, um einen etwaigen hannoverschen oder süddeutschen 'brigantaggio' zu verhindern, waren die föderalen Strukturelemente des neu gegründeten Reiches [...] und die relativ weiten Prärogativen der traditionellen Herrscherhäuser in den einzelnen Gliedstaaten, die den Einigungsprozess abfederten." (S. 137) Die größere Härte politischer Konflikte im postunitarischen Italien führt Klinkhammer u.a. auf die fehlende Möglichkeit einer in Deutschland möglichen Doppelidentität, z.B. Bayer und Deutscher zugleich sein zu können, zurück (S. 149). Die Repressionswellen gegenüber Sozialisten, Anarchisten und schließlich während des Ersten Weltkriegs gegenüber Deserteuren waren weitaus härter als in Deutschland, wo sich die Brutalisierung im NS-Regime dann allerdings schneller beschleunigte als im faschistischen Italien (S. 153ff.) und mit dem Genozid an den europäischen Juden eine singuläre Qualität erreichte (S. 156f.).

In seiner kritischen Auseinandersetzung mit Versuchen, die Faschismen als spezifische Erscheinungsformen längerfristiger Modernisierungsentwicklungen zu sehen, gelangt Wolfgang Schieder am weitesten zu einer Theorie mittlerer Reichweite (S. 159-179). Längs der klassischen Weberschen Kategorien von Arbeit, Herrschaft und Sprache, die er für die Zeit um 1900 als dreifachen Prozess des wirtschaftlichen Strukturwandels, der politischen Verfassungsbildung und der nationalen Identitätsbildung konkretisiert (S. 167), verortet er die gemeinsame Besonderheit Deutschlands und Italiens im gleichzeitigen Stattfinden aller drei Modernisierungsprozesse mit entsprechender Konfliktkumulierung, charakterisiert dies als Modernisierungskrise und leitet aus dieser die Ursprünge der Faschismen her. Folglich postuliert er: "Der Faschismus war zunächst in Italien und dann auch in Deutschland die politische Antwort auf eine nicht zu bewältigende Modernisierungskrise. Er ist daher auch nicht unter dem Aspekt von Modernisierung, sondern von Modernisierungskrise zu diskutieren." (S. 168) Dabei akzentuiert Schieder die Gemeinsamkeit, dass sich beide 'Führer' als Vermittler einer antimodernen Allianz anboten (S. 177) und relativiert die scheinbar moderne Außenseite durch den Hinweis, dass beide in ihren Ländern das 'Projekt der Moderne' auf verhängnisvolle Weise gestört und eventuell gar einen größeren Modernisierungsschub blockiert hätten (S. 177).

Die Pariser Vorortverträge schufen in Italien die neue Problematik der Grenzminderheiten, mit der man sich zuvor schon in Deutschland auseinanderzusetzen hatte. Rolf Wörsdörfer widmet sich der Irredenta-Problematik (S. 181-206), die im liberalen Nachkriegs-Italien eine Entnationalisierungspolitik gegenüber den slowenischen und kroatischen Minderheiten in Julisch-Venetien hervorgebracht habe. Die Faschisten hätten diese Politik ohne wirklichen Erfolg fortgesetzt (S. 201f.). Habe in beiden Ländern während der 1920er-Jahre die Politik gegenüber den Minderheiten zwischen friedlicher Assimilation und gewaltsamer Entnationalisierung geschwankt, so habe seit Mitte der 1930er-Jahre eine Radikalisierung eingesetzt, die zu größeren Bevölkerungsverschiebungen (zunächst angedacht bezüglich Südtirolern und Baltendeutschen) bereit war und sich schließlich vom kulturellen Ethnozid zum physischen Genozid radikalisierte (S. 204ff.). Die Minderheitenproblematik habe in beiden Ländern nach 1945 durch den Verlust slawischer Gebiete und durch die Vertreibungen von Italienern und Deutschen eine andere Wertigkeit bekommen (S. 206).

Den dritten Teil (Die Kultur) eröffnet Brunello Mantelli (S. 207-226) mit seiner Zerstörung der Vorstellung, der wissenschaftliche Rassismus sei kein italienisches Phänomen gewesen - was eine angeblich geringere Brutalität des italienischen Faschismus erkläre. An Wissenschaftsgeschichte, sowie an politischen und propagandistischen Maßnahmen seit der Einigung Italiens zeigt Mantelli die ständige Präsenz solchen rassistischen Denkens und dessen schneller Verfügbarkeit im eigenständigen, in Einzelmaßnahmen sogar voranpreschenden Nachvollzug der NS-Rassenpolitik seit 1933.

Hans-Ulrich Thamer (S. 227-242) skizziert anhand historiografischer Stereotypen den öffentlichen Umgang mit Geschichte und zeitgeschichtlicher Vergangenheit vor allem gegen Ende des 19. Jahrhunderts (S. 230ff.), ohne allerdings zu einer topologischen Systematik mit Erklärungswert zu gelangen. Es schließt sich ein kurzer Abschnitt über Geschichtsausstellungen im Deutschland der Weimarer Zeit an, ehe die thematisch relevanten Propagandaausstellungen der 1930er-Jahre mit deutscher Schwerpunktsetzung sehr knapp miteinander verglichen werden (S. 235ff.). Für die zweite Nachkriegszeit werden kurz das weitgehende Schweigen in der Bundesrepublik, der verordnete Antifaschismus in der DDR und der Resistenza-Mythos in Italien gestreift, ehe Thamer ausführlicher auf die Wiederbelebung öffentlichen Geschichtsinteresses in der BRD seit den 1970er-Jahren eingeht. In Italien scheint es entsprechend dem unsystematischen Abriss Thamers keinen öffentlichen historischen Diskurs gegeben zu haben?

Abschließend präsentiert Lutz Raphael unter dem Titel "Von der liberalen Kulturnation zur nationalistischen Kulturgemeinschaft" (S. 243-275) eine interdisziplinäre Theorie der Entwicklung unterschiedlicher Formen von Nationalkultur (vgl. Definitionen S. 245f.), die schlüssigerweise mit der in Deutschland nach 1800 einsetzenden, in Italien aber ausbleibenden "Leserevolution" beginnt, das Gegeneinander von Hoch- und Massenkultur um den dynamischen Begriff einer Kultur mittleren Anspruchsniveaus erweitert und damit die Funktion aufsteigender Schichten schärfer in den Blick nehmen kann. Schon in einer ersten Phase (ca. 1820-1860) der "hochkulturellen Kanonisierung" in beiden Ländern konstatiert Raphael eine Phasenverschiebung zu Lasten Italiens (S. 248-256), um die Verbreiterung des Bildungsmarktes um 1900 mit vier gemeinsamen, aber unterschiedlich ausgeprägten Trends zu beschreiben (1. Neue Dimension des Wettbewerbs zwischen den imperialen Großmächten, 2. Verbreitung einer gemeineuropäischen Unterhaltungskultur, 3. traditionssprengende Dynamik kultureller Avantgarden, 4. ideologisch fragmentierte Volksbildungsbewegung; dabei Italien mit integralistischer Abschottung des katholischen Milieus gegenüber liberal-laizistischer Nationalkultur und mit Popularisierung der Oper; Deutschland hingegen mit spezifischer Verbindung von National- und Heimatkultur, S. 256-263). Für die Zwischenkriegszeit akzentuiert Raphael den Fortschritt einer Bildkultur der neuen Medien, die in Italien Wirkung vor einer wirklichen Breitenwirksamkeit der "Leserevolution" zeitigen konnte und so für den neuen faschistischen Regimetyp zur Verfügung stand. Die neuartigen Formen der Angebote vereinfachter nationalbewusster Hochkultur, erstmals unter Akzeptanz lokalistischer Unterströmungen, wirkten als Anregungen für die deutsche Variante totalitärer Kulturpolitik (S. 263-270) - allerdings mit dem Unterschied einer dauerhaften kulturkonservativen Dominanz bei den Nationalsozialisten und einer instrumentellen Nutzung moderner Strömungen bei den italienischen Faschisten (S. 270f.). Für die Zweite Nachkriegszeit in beiden Ländern konstatiert Raphael einen längerfristigen Prozess der Entkanonisierung - allen Bemühungen einer katholischen Rechristianisierung zum Trotz (S. 274f.).

Personen-, Orts- und Sachregister schließen den an neuen Perspektiven reichen Band ab.

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