H.-U. Wiemer: Alexander der Große

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Titel
Alexander der Große.


Autor(en)
Wiemer, Hans-Ulrich
Reihe
C. H. Beck Studium
Erschienen
München 2005: C.H. Beck Verlag
Anzahl Seiten
243 S.
Preis
€ 19,90
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Sabine Müller, Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften, Justus-Liebig-Universität Gießen

Hans-Ulrich Wiemer, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Seminar der Universität Zürich, hat sich mit dem Zeitalter des Hellenismus im Rahmen seiner Habilitation zur Geschichte des hellenistischen Rhodos beschäftigt.1 Sein bei Beck in der Reihe "Studienliteratur zur Antike" erschienener Band soll als "Leitfaden beim Studium" in die Probleme der Alexanderforschung einführen, einen Eindruck von den Quellen vermitteln und Alexanders Wirken "aus seiner Zeit heraus verständlich […] machen, ohne es zu verklären" (S. 7). Den elf Sachkapiteln sind zur besseren Übersicht jeweils am Schluss kurze Zusammenfassungen nachgestellt. Eine Bibliografie mit ausgewählten Titeln, Kartenabbildungen und ein Register schließen den Band ab.

Im einleitenden Kapitel wird "das Problem der historischen Größe" Alexanders thematisiert; in dessen Zentrum steht die Überlegung, in welchem Umfang die Wirkungen, die Alexanders Eroberungszüge auslösten, von ihm intendiert waren (S. 13). Als weiteres Kriterium wird die Frage nach dem "moralischen Problem von Macht und Machtmissbrauch" (S. 14) angeführt, die allerdings das Risiko einer modernen und damit anachronistischen Aufpfropfung birgt. Das zweite vorgestellte Problemfeld stellt die Quellensituation zur Alexandergeschichte dar, die Wiemer ausführlich behandelt, wobei er insbesondere die Schwierigkeiten einer Tradition "aus zweiter Hand" beleuchtet. Den Betrachtungen der Laufbahn Alexanders sind ein allgemeines Kapitel über das Achaimenidenreich in seiner Herrschaftsstruktur und ein historischer Überblick zum Aufstieg Makedoniens unter Philipp II. vorangestellt. Die vier folgenden Kapitel behandeln die Geschichte Alexanders von seiner Kindheit und Jugend bis zu seinen letzten Plänen und seinem Tod in Babylon und werden abgerundet von dem "Versuch einer Bilanz" seiner Ziele (S. 171-185), der Skizzierung seines Nachlebens als mythisch verklärte Legendengestalt vom Hellenismus bis ins Mittelalter und einem kurzen Überblick über das Alexanderbild als zeitpolitisches Projektionsmedium in der modernen Geschichtswissenschaft von Droysen bis Schachermeyr.

Mit der Einbettung der Geschichte Alexanders und seiner Kriegszüge in einen großzügig angelegten Rahmen von der Vorgeschichte seines politischen Wirkens bis zur Rezeption in der Moderne zeigt Wiemer die komplexe Problematik der Alexanderforschung in ihren verschiedenen Facetten auf. Es wird verdeutlicht, wie viele Faktoren bei der historischen Analyse des Phänomens Alexander berücksichtigt werden müssen. In seiner Bewertung stützt sich Wiemer jedoch in einem von Kapitel zu Kapitel fortschreitenden Maß auf das Persönlichkeitsbild Alexanders, das als Urteilskriterium in der neueren Forschung aufgrund seiner Problematik zu Recht kritisiert wurde.2 Die unterschiedlichen Konzeptionen des neuzeitlichen Alexanderbildes, die Wiemer vorstellt, sollten die Schwierigkeiten illustrieren, die sich aus der Bewertung der Alexandergeschichte primär auf der Basis eines Persönlichkeitsbildes ergeben, das schon von den antiken Quellen entsprechend der Intention des Autors und der Adressaten geformt wurde. Doch in Wiemers Bilanz wird entgegen aktuellen, relativierenden Analysen das alte, vielfach angefochtene und tatsächlich überholte Porträt des nach Weltherrschaft strebenden, maßlosen Eroberers gezeichnet, der, von "Gigantomanie" befallen, überzeugt gewesen sei, "dass den Unterworfenen nichts Besseres widerfahren könne, als von ihm, dem gottgleichen Sohn des Zeus-Ammon, regiert zu werden" (S. 173).

Die politische Notwendigkeit für Alexander als Prototyp des charismatischen Herrschers, seine schwindende Autorität durch immer neue militärische Siege zu konsolidieren, deren Glanzlosigkeit in Indien die Krise seiner Herrschaft bedrohlich verschärfte, wird durch die Fokussierung auf das Persönlichkeitsprofil ausgeblendet. Der Zug durch die Gedrosische Wüste wird von Wiemer entsprechend als "Ausdruck maßloser Selbstüberschätzung" (S. 153) gewertet, die sich in dem Wunsch, Semiramis und Kyros zu übertreffen, geäußert habe. Diese propagandistische Parole der aemulatio, unter welcher der Wüstenzug stand, wird jedoch weitaus plausibler erklärbar, wenn man die Rückschläge des krisenhaften Indienzuges berücksichtigt, die mit jenem mythisierten Unternehmen relativiert werden sollten.3

Das Problemfeld des Dualismus zwischen dem makedonischen Adel und dem König, die sich als Partikularmächte gegenüberstanden, ein Schlüsselthema für das Verständnis der makedonischen Geschichte, erfährt ohnehin eine allzu knappe Behandlung, die dem tatsächlichen Einfluss des Adels auf die Politik nicht gerecht wird. Insbesondere die Beseitigung der Opposition durch Alexander, explizit die bedeutsamen Maßnahmen gegen Philotas und Parmenion, werden zu peripher skizziert. Als paradigmatisch für die Behandlung der Adelsproblematik kann die Charakterisierung der Institution des Pagenkorps gelten: "Tapfer und trinkfest, energisch und jovial, war Philipp ein König so recht nach dem Geschmack des makedonischen Adels; ihm zu dienen brachte Gewinn und Ehre. Darum ließen es vornehme Makedonen sogar zu, dass Philipp ihre unmündigen Söhne an seinen Hof holte" (S. 67). De facto dienten die Pagen als Geiseln für das loyale Verhalten ihrer adligen Väter gegenüber dem König und illustrieren insofern das gespannte Verhältnis innerhalb der makedonischen Machtstrukturen.4 Nach der Einigung Makedoniens war es für Philipp eine politische Notwendigkeit, auch den niedermakedonischen Adel an seinen Hof zu binden und zur Kooperation zu verpflichten. Kriterien wie Tapferkeit und Trinkfestigkeit mögen in den Quellen - explizit bei Theopomp und Demosthenes in einem negativen Kontext - anschaulich geschildert sein, verstellen jedoch den Blick auf die politischen Zwänge des Königs.

Die Randläufigkeit der Thematisierung des adligen Einflusses wird auch in der Behandlung des Persienkrieges deutlich; in Wiemers Darstellung erscheint Alexander als die treibende Kraft, obwohl der Persienfeldzug zu Beginn faktisch von Parmenion und seinen Gefolgsleuten geleitet wurde, wie Gerhard Wirth in seinen Analysen zum "frühen Alexander" herausgearbeitet hat.5 Der Tendenz Wiemers, den makedonischen Adel in seiner Bedeutung zu marginalisieren, entspricht die Konzentration auf Alexander in der Schilderung des Kriegsgeschehens, die seine Improvisationszwänge in den Anfängen kaum berücksichtigt. Alexander wird entgegen den etablierten Ergebnissen der neueren Forschung als der autokratisch bestimmende Stratege geschildert, ein Propagandaimage, das kaum der historischen Realität entsprach. Die Auflösung der Flotte nach der Einnahme Milets, Symptom der Stagnation seines "Befreiungszuges" ebenso wie einer beginnenden politischen Isolation und einer prekären Finanzkrise in den improvisierten krisenhaften ersten Feldzugsjahren 6, in denen Alexander von der Dynamik des Kriegsgeschehens mehr getrieben wurde, als dass er es selbst lenken konnte, wird als bewusstes Spiel auf Risiko interpretiert, da Alexander die Flotte für ineffektiv und unzuverlässig gehalten habe (S. 97).

Die Stilisierung Alexanders als eines siegessicheren Einzelkämpfers führt auch in der Bewertung des Indienzuges zu problematischen Urteilen, die den Ergebnissen der neueren Forschung, insbesondere von Bosworth 7, keine Rechnung tragen. So wird Alexanders geradezu verzweifelter Versuch, die Rückschläge des Indienzuges mit der Offenbarung der tiefen Kluft zwischen ihm und dem Heer mit einer plakativen Dionysos-Aemulatio zu bemänteln, von Wiemer ohne die Berücksichtigung der Krisenpolitik als eine Wanderung des Königs auf den Spuren seiner göttlichen Vorfahren erklärt (S. 143). Wenig nachvollziehbar erscheint auch das Urteil, Alexander habe die Schlacht am Hydaspes gegen Poros durch "ein geschicktes Täuschungsmanöver" eingeleitet (S. 146). Die großen Mühen, die Alexander in seinen Feldschlachten nach der Beseitigung der bewährten Generäle hatte, wurden während des Indienzuges offenkundig. Diese Kriegslist ist als ein Symptom der Krise zu sehen, die am Hyphasis einen ersten Höhepunkt erreichte, und wird auch von Teilen der Tradition dahingehend bewertet, dass sich Alexander keinen anderen Rat mehr gewusst habe.8

Zu Simplifizierungen und Ausblendungen gesellen sich sachliche Unstimmigkeiten. In der Ausführung über Ptolemaios I. als Historiografen, in dem der Aspekt des Propagandawertes seiner Alexandergeschichte für seine Position als Nachfolger Alexanders in Ägypten keine Erwähnung findet, wird der von Ptolemaios II. initiierte Mythos tradiert, sein Vater habe sich zu seinen Gunsten von der Regierung zurückgezogen (S. 36). Ptolemaios II. war der Mitregent seines Vaters gewesen und hatte nach Antritt seiner Alleinherrschaft in einer Kalenderreform die Jahre dieser Mitregentschaft programmatisch als Alleinherrschaft zählen lassen.9 Die in der Quellentradition reflektierte offizielle Version ist jedoch als Propaganda, nicht als historische Realität zu betrachten. Die Darstellung des Kallisthenes von Olynth als eines servilen Schmeichlers Alexanders (S. 28) lässt die Funktion des Hofhistoriografen, der sich nach den Vorgaben des Auftraggebers richten musste, unberücksichtigt.10

Die Schilderung der Situation der Ägypter unter dem makedonischen Fremdherrscher bedarf ebenfalls einer Revision. Die These, dass die ägyptischen Priester zufrieden waren, in Alexander einen legitimen Pharao zu haben, der den Erhalt der Maat garantierte, wirft die Frage nach der Definition von "legitim" in der Perspektive der Ägypter auf. Der Begriff der "Integration", der für den makedonischen Herrschers in Ägypten verwendet wird (S. 41), ist zudem allgemein im Diskurs der neuesten Forschung umstritten und wurde durch den relativierenden Terminus "Inklusion" ersetzt.11 Stanley M. Burstein regte eine Revision der These einer allgemeinen Akzeptanz des Pharaos Alexander in Ägypten an 12; Zeugnisse wie das Orakel des Töpfers, in dem der Untergang der gottlosen Stadt Alexandria prophezeit wird, können als Beleg für eine zumindest partielle Opposition gelten.13 Problematisch erscheint ferner die Charakterisierung des persischen Adelsrates um Nabarzanes nach Gaugamela als einer Gruppe von Verschwörern, die nach der Entmachtung des Dareios trachteten (S. 119). Curtius' Bericht weist auf ein Ersatzkönigsritual hin, dass den Großkönig von dem Unheil befreien sollte, das auf seiner Herrschaft lastete, und bestätigt die Aussage eines babylonischen Dokuments, das von der ungeminderten Loyalität der Perser zu ihrem König auch im Jahre 331 v.Chr. zeugt.14 Die These, Alexander habe das Diadem aus dem persischen Königsornat entliehen (S. 123), ist sachlich außerordentlich problematisch - die persische Königsinsignie bestand aus der tiara orthé; sie wurde daher wiederholt angefochten. Auch auf Grund des Fundes eines vergoldeten Diadems im makedonischen Königsgrab von Vergina kann sie als widerlegt gelten.15 Es überrascht daher, dass die These immer noch in unrevidierter Form tradiert wird.

Zusammenfassend ist zu sagen, dass der Band zum größten Teil nicht die aktuelle Forschung reflektiert, sondern älteren, heute vielfach überholten Forschungsansätzen verhaftet ist, die sich zu stark auf ein Psychogramm Alexanders beschränken. Dies ist heute nicht mehr erforderlich, da eine Fülle von Detailstudien zur Verfügung steht, die Alexander auf eine neue, sachlich fundierte Ebene stellen und den historischen Makedonenkönig mit seinen vielfachen Problemen gegenüber dem literarischen Konstrukt der antiken Quellen zunehmend konturieren. Eine primär biografische Darstellung ist daher nicht mehr zeitgemäß und perpetuiert letztlich alte, überwundene Mythen. Die Meinungsbildung der Studierenden, die an dieses komplexe Thema herangeführt werden sollen, wird in der vorgelegten Form nur recht einseitig gelenkt und erscheint auch mit Blick auf die sachlichen Unstimmigkeiten nicht wirklich förderlich für eine weitere Beschäftigung. Die Literaturliste im Anhang wirkt zudem bei einigen systematischen Punkten ungünstig verknappt.16 Als Leitfaden für Studierende ist der Band daher nicht zu empfehlen. Hilfreicher, solider und auf dem aktuellen Forschungsstand ist Brill's Companion to Alexander the Great.17

Anmerkungen:
1 Die Habilitationsschrift erschien in zwei Teilen: Wiemer, H.-U., Rhodische Traditionen in der hellenistischen Historiographie, Mainz 2001; Krieg, Handel und Piraterie. Untersuchungen zur Geschichte des hellenistischen Rhodos, Berlin 2003; vgl. auch Wiemer, H.-U., Ökonomie und Politik im hellenistischen Rhodos, in: Historische Zeitschrift 275 (2000), S. 561-591.
2 Vgl. Wirth, G., Anmerkungen zur Schlacht von Issos, in: Studia in honorem V. Beševliev, Sofia 1978, S. 435-449; Higgins, W.E., Aspects of Alexander's imperial administration. Some modern methods and views reviewed, in: Athenaeum 58 (1980), S. 129-152, bes. S. 151.
3 Vgl. Müller, S., Maßnahmen der Herrschaftssicherung gegenüber der makedonischen Opposition bei Alexander dem Großen, Frankfurt am Main 2003, S. 181-193.
4 Vgl. Heckel, W., Somatophylakia. A Macedonian cursus honorum, in: Phoenix 40 (1986), S. 279-294, bes. S. 281; Hammond, N.G.L., Royal pages, personal pages and boys trained in the Macedonian manner during the period of the Temenid monarchy, in: Historia 39 (1990), S. 261-290, bes. S. 262f.; Carney, E. D., The conspiracy of Hermolaus, in: Classical Journal 76 (1980), S. 223-231, bes. S. 227.
5 Vgl. Wirth, G., Vermutungen zum frühen Alexander (I) u. (II), in: Ders., Studien zur Alexandergeschichte, Darmstadt 1985, S. 168-203.
6 Vgl. Wirth (wie Anm. 5), S. 186-187; Will, W., Alexander der Große (Geschichte Makedoniens 2), Stuttgart 1986, S. 56.
7 Vgl. Bosworth, A. B., Alexander, Euripides, and Dionysos. The motivation for apotheosis, in: Wallace, R.W.; Harris, E.M. (Hgg.), Transitions to empire. Essays in Greco-Roman history, 360-146 B.C., Oklahoma 1996, S. 140-166; Ders., The Indian campaigns. 327-325 B.C., in: Roisman, J. (Hg.), Brill's Companion to Alexander the Great, Leiden 2003, S. 159-168.
8 Curt. 8,13,17-27; Plut. Alex. 60,1-6.
9 Nepos 21,3,4; Iust.16,2,7-9; vgl. Hazzard, R. A., The regnal years of Ptolemy II Philadelphos, in: Phoenix 41 (1987), S. 140-158.
10 Zum Topos des hellenistischen Höflings als kolax in den griechischen Quellen vgl. Vössing, K., Mensa regia. Das Bankett beim hellenistischen König und beim römischen Kaiser, München 2004, S. 93-99.
11 Vgl. Gestrich, A.; Raphael, L. (Hgg.), Inklusion/Exklusion. Studien zu Fremdheit und Armut von der Antike bis zur Gegenwart, Frankfurt am Main 2004.
12 Vgl. Burstein, S.M., Alexander in Egypt. Continuity and change, in: Sancisi-Weerdenburg, H. u.a. (Hgg.), Achaemenid History 8, Leiden 1994, S. 381-387; Ders., Pharaoh Alexander. A scholarly myth, in: AncSoc 22 (1983), S. 139-145.
13 Zum Töpferorakel vgl. Koenen, L., Die Apologie des Töpfers an König Amenophis oder Das Töpferorakel, in: Blasius, A.; Schipper, B. U. (Hgg.), Ägyptische Apokalyptik. Eine kritische Analyse der relevanten Texte aus dem griechisch-römischen Ägypten, Leuven 2002, S. 139-187; Hoffmann, W., Ägypten. Kultur und Lebenswelt in griechisch-römischer Zeit. Eine Darstellung nach den demotischen Quellen, Berlin 2000, S. 186-187; Huß, W., Der makedonische König und die ägyptischen Priester. Studien zur Geschichte des ptolemaiischen Ägypten, Stuttgart 1994, S. 165-179.
14 Vgl. Nylander, C., Darius III - The coward king. Point and counterpoint, in: Carlsen, J. u.a. (Hgg.), Alexander the Great. Reality and myth, Rom 1997, S. 145-159.
15 Zum Diadem von Vergina vgl. Calcani, G., L'immagine di Alessandro Magno nel gruppo equestre del Granico, in: Carlsen (wie Anm. 14), S. 29-39; Prestigianni Giallombardo, A.M., Il diadema di Vergina e l'iconografia di Filippo II, in: Ancient Macedonia 4 (1986), S. 497-509.
16 Beispielsweise wird bei Punkt 5 (Alexander in Ägypten) das Standardwerk von Hölbl, G., Geschichte des Ptolemäerreichs. Politik, Ideologie und religiöse Kultur von Alexander bis zur römischen Eroberung, Darmstadt 1994 nicht berücksichtigt. Ebenso wären zu nennen: Grimm, G., Die Vergöttlichung Alexanders des Großen in Ägypten und ihre Bedeutung für den ptolemäischen Königskult, in: Maehler, H.; Strocka, V.M. (Hgg.), Das ptolemäische Ägypten, Mainz 1978, S. 103-112; Heinen, H., Geschichte des Hellenismus von Alexander bis Kleopatra, München 2003. Bei Punkt 6 (Alexander in Persepolis) fehlt Wirth, G., Der Brand von Persepolis. Folgerungen zur Geschichte Alexanders des Großen, Amsterdam 1993. Dies sind nur exemplarisch herausgegriffene Beispiele, die sich fortsetzen ließen.
17 Vgl. Anm. 7.

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