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Titel
Gladiator. Film and history


Herausgeber
Winkler, Martin M.
Erschienen
Oxford 2004: Wiley-Blackwell
Anzahl Seiten
215 S.
Preis
£15.99
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Anja Wieber, Dortmund

Der pünktlich zum Millennium produzierte Film "Gladiator" kann nicht nur finanziell als sehr erfolgreich gelten, sondern hat zugleich das Genre der Antikfilme wieder belebt. Die Tatsache, dass dieser Film die Aufmerksamkeit vieler KinogängerInnen auf die römische Antike lenkte, hat ihn auch in das Blickfeld der Altertumswissenschaft treten lassen.1 So erscheint fast zeitgleich mit einer Publikation Martin Junkelmanns 2 der von Martin M. Winkler herausgegebene Band "Gladiator. Film and History". In der angloamerikanischen Altertumsforschung steht das Thema "Antike und Film" allerdings schon länger im Blickpunkt des Interesses, und der Herausgeber ist als Klassischer Philologe bereits mit etlichen Publikationen zu diesem Thema hervorgetreten.3

Die vorliegende Veröffentlichung zielt ausdrücklich auf einen breiteren Kreis von RezipientInnen - es werden neben den an Film und Geschichte Interessierten auch Studierende und Lehrende der Altertumswissenschaften sowie VertreterInnen der Kulturwissenschaften, Filmwissenschaften und der Komparatistik angesprochen. Aus diesem Grund enthält das Buch neben 10 thematischen Kapiteln (S. 1-172), die die Repräsentation der Geschichte in diesem Film unter unterschiedlichen Fragestellungen untersuchen, eine übersetzte Quellensammlung antiker Autoren über Kaiser Commodus, neben dem fiktiven Helden Maximus die andere Hauptfigur des Films (S. 173-204), sowie eine Zeittafel (S. 205-206) und weitere Leseempfehlungen (S. 207-209), unter denen allerdings eine Rubrik zu Standardwerken des Themenkreises "Antike und Film" fehlt. Am Ende steht ein nützlicher Index. Ein ausführlicher Bildteil mit 26 Schwarz-Weiß-Abbildungen findet sich zwischen den Aufsätzen (nach S. 72); sie reichen von antiken Zeugnissen, der Ablichtung einer Porträtbüste des Commodus und antiken Mosaiken mit Gladiatorendarstellungen, über Kartenwerk (allerdings in zu undeutlicher Reproduktion) zur Rezeption des Themas in der Malerei der Neuzeit, Fotografien des Kolosseums und diversen Filmstills. Wenngleich sich der Bildteil auch alleine 'lesen' lässt, hätte eine deutlichere Einbeziehung in die einzelnen Aufsätze durch Querverweise die Arbeit mit dem Buch erleichtert.

Jon Solomon, der als Klassischer Philologe bereits in den 1970er-Jahren eine Zusammenschau zum Thema "Antike und Film" vorgelegt hat4, zeigt in seinem Artikel (S. 1-15), inwieweit der Plot in "Gladiator" über seine gesamte Entstehungszeit hin ein "work in progress" war. Er stellt die beiden im Netz zugänglichen Versionen des Drehbuchs, von David Franzoni und die Überarbeitung von John Logan, gegenüber und macht deutlich, dass in der späteren Version etliche der mehr an historischen Vorlagen orientierten Bestandteile der Erzählung (z.B. Narcissus - so der Name des Athleten, der Commodus erwürgte - als Hauptfigur anstelle des Maximus) und der satirisch-fellineske Ton der Vorgängerversion nicht mehr vorkommen. Aber auch diese Änderungen sollten nicht die letzten bleiben, da der Regisseur Ridley Scott während der Aufnahmen die Story noch umschrieb. Darauf dass diese Änderungen ihren Ursprung in der jeweiligen Besetzungspolitik hatten, hat jüngst Nick Lowe 5 als Rezensent dieses Buches hingewiesen - hatte doch Steven Spielberg den ihm seit "Amistad" (USA 1997) vertrauten Drehbuchautor Franzoni für das Projekt der DreamWorks Studios gewonnen, während Ridley Scott bei Übernahme der Regie seinen eigenen Autor mitbrachte und der Hauptdarsteller Russel Crowe später auf der Hinzuziehung eines weiteren Autors, nämlich William Nicholsons, bestand.

Der Herausgeber (S. 16-30) setzt bei der oft geäußerten Kritik an mangelnder Authentizität historischer Filme an und verweist auf die Arbeitsmethodik des antiken Historiografen, der ja auch Fakten und Fiktionen gemischt habe und dies auch mit dem Ziel sein Publikum zu unterhalten. Da die Filmemacher bei historischen Sujets ein Zeitgefühl abzubilden beabsichtigten und der Film der "greatest leveler of past and present" (S. 24) sei, hält Winkler die universitäre Auseinandersetzung mit Filmen für absolut geboten. Im Anschluss nimmt er eine Einordnung des Films "Gladiator" in die filmische Tradition vor. Neben Verweisen auf Anleihen bei anderen Epics kann Winkler besonders das dem Film inhärente Motiv des einsamen Helden im Kampf gegen den Rest der Welt auf den Western zurückführen und in Filmen anderer Genres, teils aktuellen Datums, nachweisen (z.B. in "Mad Max", "Erin Brokovitch" oder "The Patriot").

Allen M. Ward (S. 31-44) begrüßt zwar das durch den Film "Gladiator" gestiegene Interesse an dieser Epoche römischer Geschichte, kritisiert aber dennoch die vielfältigen historischen Fehler des Films. Dazu gehören die Verkürzung der 13-jährigen Regierungszeit des Commodus auf wenige Monate, die in vielen Punkten anderen Familienkonstellationen der historischen Hauptfiguren (die große Kinderschar Marc Aurels, die zweifache Ehe Lucillas, Commodus als Ehemann), deren Verhältnis untereinander sich wohl auch anders als im Film gestaltet haben dürfte (z.B. Lucillas gespanntes Verhältnis zum Vater aufgrund der ihr aufgezwungenen zweiten Eheschließung), und vor allem das deutlich dynastische Programm, mit dem Marc Aurel bereits frühzeitig seinen Sohn Commodus der Öffentlichkeit als Nachfolger präsentiert hatte. Ward schließt seine Ausführungen mit der Präsentation eines alternativen Endes für den Film, das in seinen Augen eher historischen Ansprüchen genügt hätte.

Kathleen M. Coleman behandelt das Problem der wissenschaftlichen Beratung bei der Produktion eines Films (S. 45-52). Tatsächlich war sie als Expertin zum Themenkreis "Antike Spiele" bei den Dreharbeiten zu "Gladiator" hinzugezogen worden, hatte aber später ihre Nennung als Beraterin wegen der zahlreichen Fehler im fertigen Film abgelehnt, woraufhin man ihr im Abspann ohne Spezifikation ihrer Tätigkeit dankte, wie sie allerdings in diesem Band nicht selbst mitteilt, sondern Ward (S. 31) zu berichten weiß. Colemans Meinung nach bleibt die wissenschaftliche Beratung bei den Dreharbeiten Makulatur, wenn sie zu sporadisch erfolgt und die Vorgängerfilme und Gemälde als Vorlagen, insbesondere aus der Genremalerei, wesentlich stilprägender bei der Entstehung eines Films sind als jede wissenschaftliche Konsultation. Obwohl seit einiger Zeit eine Annäherung zwischen Geschichte und Fiktion zu verzeichnen sei, die Coleman an der Tatsache festmacht, dass der bekannte Althistoriker Keith Hopkins vor geraumer Zeit seine fachwissenschaftliche Analyse des frühen Christentums mit dem Bericht zweier Zeitreisender eingeleitet hat, fordert sie dennoch historische Authentizität von Filmemachern genauso wie von VerfasserInnen historischer Romane ein (S. 46).

Arthur M. Eckstein nimmt die Tatsache (S. 53-72), dass seiner Meinung nach sowohl in "Gladiator" als auch in der thematisch in etlichen Punkten als Vorläuferversion anzusehenden Verfilmung "The Fall of the Roman Empire" (USA 1964) die Entscheidung des Commodus, auf weitere Eroberungskriege zu verzichten, als Charakterschwäche und als Signal für den Abstieg Roms gedeutet wird, zum Ausgangspunkt für eine kritische Überprüfung der Außenpolitik des Commodus. Indem Eckstein die Forschungsposition vertritt, dass römische Grenzpolitik reaktiv ("The Roman frontiers just happened", S. 60) zu verstehen sei, negiert er einen von langer Hand vorbereiteten Expansionsplan, dem sich Commodus widersetzt habe. Vielmehr zeige der Friedenschluss des Commodus mit den Germanen und die sich anschließende Friedenszeit, dass die Entscheidung, von der Eroberung eines schwer zu verteidigenden Gebietes, nämlich der Donauregion, abzusehen, rational gewesen sei. Die gemeinsam bereits mit seinem Vater bestrittenen Feldzüge sowie der Feldzug gegen die Quaden zu Beginn seiner Regierungszeit hätten hinreichend die römische Ehre wiederhergestellt, die bei Übergriffen der Grenzvölker Rache zwecks Abschreckung erfordert habe.

David S. Potter (S. 73-86) bietet einen Überblick über die Römischen Spiele. Er behandelt deren ambivalenten Stellenwert in der antiken Gesellschaft zwischen Bewunderung und Ablehnung bzw. sozialer Ausgrenzung der Akteure, die Frage nach dem Grad der Brutalität in den Spielen (Expertenkämpfe zielten nicht unbedingt auf tödlichen Ausgang und damit Verlust eines wertvollen Gladiatoren), ferner die historische Entwicklung der Gladiatorenspiele und der Tierhetzen (von den samnitischen Leichenspielen zu den Spielen als Teil des republikanischen Wahlkampfes und als ein möglicher Faktor der Romanisierung; Tierkämpfe als Nebenprodukt der Eroberung neuer Länder mit 'exotischen' Tieren) und das Verhältnis der Kaiser zu den Spielen, insbesondere die Arenaauftritte des Commodus und seine Selbstinszenierung als Hercules. Abschließend hebt Potter an dem Film "Gladiator" lobend hervor, dass dem Regisseur Ridley Scott - trotz etlicher Fehler in der Darstellung des Arenageschehens - eine Vergegenwärtigung der antiken Zuschauererfahrung gelungen sei.

In seinem zweiten Beitrag für diesen Band (S. 87-110) zeigt Winkler auf, dass der Film sowohl einen Wendepunkt in der Geschichte der Epics markiert als auch tradierten Vorstellungen, unter anderem dem Geschichtsbild Edward Gibbons aus dem 18. Jahrhundert, verpflichtet bleibt. Nach Darlegung der symbolischen Konnotationen des Kolosseums (nicht nur für römische Größe und Kultur, sondern auch für Gewalt) und deren moderner amerikanischer Aktualisierungen verweist Winkler darauf, dass die in der Filmgeschichte dargestellten Brutalitäten in der Arena stets einer Doppelmoral genügten: Das Publikum kann dem Voyeurismus nachgehen, gepaart mit selbstgerechter Empörung. Dieser Voyeurismus wird in "Gladiator" durch die fast pornografische Abbildung der Gewalt zufrieden gestellt, die eine dem aktuellen Zeitgeschmack der Videoclipkultur entsprechende Steigerung und Verdichtung erfährt durch schnelle Schnitte, Nahaufnahmen und den Sound. Das Zelebrieren der Gewalt in diesem Film antizipiere geradezu den martialischen Ton der Bush-Ära (S. 105). Die Ineinssetzung von antiker Unterhaltungskultur und moderner Massenunterhaltung, wie sie Ridley Scott als Regisseur, aber auch andere Mitarbeiter des Films vornehmen, sieht Winkler als Beleg für fehlendes Geschichtsbewusstsein, wohingegen die Darstellung des Commodus als schlechter Kaiser sich damit erklären lasse, dass die Identifizierung mit der in der amerikanischen (und z.T. auch europäischen) Populärkultur idealisierten römischen Republik und dem römischen Senat kaum Platz für die Darstellung guter Kaiser lasse.

Arthur J. Pomeroy geht den faschistischen Konnotationen im Film "Gladiator" nach (S. 111-123). Besonders der Adventus des Commodus in Rom enthält etliche visuelle Zitate aus Leni Reifenstahls "Triumph des Willens", nicht nur die Präsentation der den Kaiser empfangenden Bevölkerung im Stile der SA-/SS-Kolonnen, sondern bereits die Überblendung zum Schauplatz Rom mit seinem Reichsadler, die in der Technik auf die Bildgestaltung beim Anflug Hitlers auf Nürnberg erinnert. Verstärkt werden diese Assoziationen durch neowagnerianische Klänge, außerdem wird das Stadtbild Roms nach dem Stadtmodell gestaltet, das Mussolini für das "Museo della Civiltà Romana" hatte anfertigen lassen. Zwar bezögen sich diese Charakterisierungen auf den als Bösewicht disqualifizierten Kaiser und die durch ihn vertretene Regierungsform, das dem Film insgesamt inhärente Bild Roms lässt sich dennoch nicht als kritisch, sondern als "neo-conservative rural utopism" (S. 121) charakterisieren, das auch an allegorische Romgemälde (Thomas Cole, The Course of the Empire, 1836) aus der Anfangsgeschichte der USA anknüpfe.

Monica S. Cyrino (S. 124-149) interpretiert "Gladiator" als Dokument derzeitiger amerikanischer Befindlichkeiten. Sowohl in der technischen Aufbereitung des Films als auch in der Psychologisierung des Helden, der Motivierung der Familienkonflikte der Hauptfiguren und der Frauenrolle der Hauptakteurin, der Kaiserschwester Lucilla, sieht sie die Aktualität des Filmes angelegt. In eine ähnliche Richtung weisen das Auftreten des Gladiators Maximus als Sporthelden und die visuelle Präsentation des Arenageschehens im Stile von modernen Sportübertragungen, die Idealisierung des Landlebens und der Rückzug des Helden ins Private, auch im Bereich der Religion. Die außen- und innenpolitischen Ereignisse nach dem September 2001 hätten unterdessen zur Infragestellung amerikanischer Vormachtstellung geführt und Analogiebildungen zwischen Rom und den USA begünstigt, denen sich Cyrino selbst anschließt, indem sie Präsident Bush mit Commodus vergleicht. Dass eine derartige Rezeption des Films mit Commodus als modernisiertem Exemplum nicht als singulär zu gelten hat, belegen - bereits bei einfacher Internetrecherche - etliche Fundstellen aus der Zeit nach der Erstausstrahlung des Films.

Peter W. Rose (S. 150-172) bewertet die politische Botschaft des Films aufgrund ähnlicher Punkte (Familienwerte und Politikverständnis) wie Pomeroy und Cyrino als konservativ, betont aber unter Bezugnahme auf die Eingangssequenzen von "Gladiator", die er denen aus "The Fall of the Roman Empire" gegenüberstellt, dass der Film mit der Erfolgsgeschichte eines Imperiums und nicht dessen Infragestellung beginne. Als Subplot liest Rose jedoch die politischen Verschwörungen, die in beiden Filmen vorkommen, als Botschaft über die Komplexität eines Systems, dessen Kontrolle sich den einzelnen Protagonisten entziehe. Auffällig erscheint ihm, dass die für das Genre der Epics übliche Erotisierung des Körpers in "Gladiator" auf den männlichen Körper beschränkt bleibe.

An etlichen Stellen dieses Sammelbandes waren die Kontraste des Films "Gladiator", die sich gerade in der Kombination von Modernität und Konservativismus zeigen, Thema. Bedauerlicherweise sind die einzelnen Artikel nicht untereinander vernetzt bzw. wurden Ergebnisse nicht zur Formulierung weiterführender Fragen genutzt. So schlösse sich beispielsweise an die Abhandlung Ecksteins über Commodus' Reichspolitik die Frage an, warum die Verfilmungen das Bild eines charakterschwachen Commodus dem eines überlegten Politikers vorgezogen haben. Die Ausführungen Winklers über die Idealisierung der römischen Republik in der amerikanischen Kultur liefern eine mögliche Erklärung dafür. Ferner dürfte wohl auch ein Zusammenhang zwischen der von Rose konstatierten Zurschaustellung männlicher Körper mit der von den anderen Autoren hervorgehobenen Gewaltpornografie des Films und dem Wandel der zeitgenössischen Geschlechtsrollen bestehen. Einige der von Ward kritisierten historischen Ungenauigkeiten des Films erklären sich durch die mehrfach in dem Band thematisierte Übernahme der modernen Familienideale und -konflikte in den Film: Eine problematisch konzipierte Gestalt wie Commodus tritt dann eben als Single auf.

Der vorliegende Sammelband über den Film "Gladiator" hat dessen ungeachtet deutlich gezeigt, inwieweit der Film der amerikanischen Kultur einen Spiegel vorhält, und wichtige Impulse für eine weitere Auseinandersetzung mit dem Thema geliefert.

Anmerkungen:
1 Pausch, Matthias, Gladiator. Würdigung eines neuen "Sandalenfilms", Antike Welt 4 (2000), S. 427-430; Weber, Ekkehard, Römische Geschichte im Unterhaltungsfilm als Gegenstand wissenschaftlichen Unterrichts - ein Erfahrungsbericht, in: Korenjak, Martin; Töchterle, Karlheinz (Hgg.), Pontes II. Antike im Film, Innsbruck 2002, S. 224-236; Wieber, Anja, Hauptsache Helden? Zwischen Eskapismus und Identifikation - Zur Funktionalisierung der Antike im aktuellen Film, in: ebd., S. 13-25.
2 Junkelmann, Marcus, Hollywoods Traum von Rom. "Gladiator" und die Tradition des Monumentalfilms, Mainz 2004 (vgl. die Rezension in H-Soz-u-Kult, 10.05.2004).
3 Vgl. u.a. Winkler, Martin M., Classical Mythology and the Western Film, in: Comparative Literature Studies 22 (1985), S. 516-540; Cinema and the Fall of Rome, in: TAPhA 125 (1995), S. 135-154; Dulce et decorum est pro patria mori? Classical Literature in the War Film, in: International Journal of the Classical Tradition 7 (2000-2001), S. 177-214; The Cinematic Nature of the Opening Scene of Heliodoros' Aithiopika, in: Ancient Narrative 1 (2000-2001), S. 161-184; Tragic Features in John Ford's "The Searchers", in: Ders. (Hg.), Classical Myth and Culture in the Cinema, Oxford 2001, S. 118-147 (ursprünglicher Titel: Classics and Cinema, Lewisburg 1991); Star Wars and the Roman Empire, in: ebd., S. 272-290; The face of the Tragedy. From Theatrical Mask to Cinematic Close-Up, in: Mouseion 46 (Ser. 3), 2 (2002), S. 43-70.
4 Solomon, Jon, The Ancient World in the Cinema, New Haven 2001.
5 Lowe, Nick, Beware geeks bearing scripts (Rezension zu vorliegendem Buch und zu "Troja" USA 2004), The Times Literary Supplement, 4.6.2004.

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