R. Spree (Hg.): Deutsche Wirtschaftsgeschichte

Spree, Reinhard (Hrsg.): Geschichte der deutschen Wirtschaft im 20. Jahrhundert. . München 2001 : C.H. Beck Verlag, ISBN 3-406-47569-8 232 S. € 12,50

: Dampflok, Daimler, DAX. Die deutsche Wirtschaft im 19. und 20. Jahrhundert. Stuttgart, München 2002 : Deutsche Verlags-Anstalt, ISBN 3-421-05485-1 338 S. € 19,90

Rezensiert für H-Soz-Kult von
Anne Nieberding, Universität Konstanz

In der bislang nicht gerade von öffentlicher Aufmerksamkeit verwöhnten Wirtschaftsgeschichte zeichnet sich seit geraumer Zeit eine Trendwende ab: die Disziplin - lange Zeit durch ihre Positionierung zwischen den Wirtschaftswissenschaften und der Geschichtswissenschaft in ihrer wissenschaftlichen und öffentlichen Entfaltung eher gehemmt als gefördert -, genießt in einem zuvor nicht für möglich gehaltenen Maße die Aufmerksamkeit nicht nur der Fachöffentlichkeit. Die zahlreichen in den vergangenen Jahren erschienen Monographien und Sammelbände zur deutschen Wirtschaftsgeschichte legen hiervon beredtes Zeugnis ab.1 In die Gruppe der Überblicksdarstellungen reihte sich im vorletzten Jahr der von dem Münchener Wirtschaftshistoriker Reinhard Spree herausgegebene Band „Geschichte der deutschen Wirtschaft im 20. Jahrhundert“ ein. Sein Buch richtet sich gleichermaßen an Fachleute und Laien und lädt dazu ein, sich mit den Gegenwartsfragen der deutschen Wirtschaft aus der historischen Perspektive zu beschäftigten. Nicht das Zusammentragen von Zahlen, Daten und Fakten steht im Vordergrund, sondern die Erklärung zentraler „Entwicklungsstränge und Gravitationsfelder der deutschen Wirtschaft im 20. Jahrhundert“ (S. 11). Die einzelnen Beiträge sollen, so das erklärte Ziel, „Schneisen durch die Unübersichtlichkeit und die Widersprüche der faktischen historischen Entwicklung [...] [schlagen, A.N.], um ein gewisses Verständnis der wesentlichen Veränderungen und der treibenden Kräfte zu ermöglichen“ (S. 11). Den Autoren, allesamt ausgewiesene Wirtschaftshistoriker, ist dies, so viel sei vorweggenommen, in überzeugender Weise gelungen.

Den Reigen eröffnet Peter Borscheid mit einem Thema, dass man in einer Überblicksdarstellung zur Wirtschaftsgeschichte an erster Stelle zunächst wohl kaum vermuten würde: der rasanten Beschleunigung von Leben und Arbeiten seit dem 19. Jahrhundert. Borscheid beschreibt, wie die Produktion von Geschwindigkeit zum Übergang von der extensiven zur intensiven Nutzung von Zeit führte und zur Überwindung von Räumen. Geschwindigkeit wurde zunächst in der Arbeits-, dann in der Lebenswelt zu einem eigenständigen Wert. Zeitnot, Zeitkomprimierung, „Vergleichzeitigung“ (S. 46), aber auch Zeitüberfluss, Leerzeit, „Totzeit“ (S. 47) identifiziert Borscheid als Ergebnisse der Beschleunigung und der Überwindung bzw. Verdichtung von Räumen, als prägende Merkmale moderner Zeiterfahrung. Wie kaum eine andere technische Entwicklung verkörpert das Automobil diese Kennzeichen des beschleunigten, Räume verkleinernden und gleichzeitig – man denke an die alltäglich gewordenen Staus – neue Leerzeit schaffenden Lebens.

Gerold Ambrosius spürt in seinem Beitrag dem sektoralen Strukturwandel nach; stand am Beginn des 20. Jahrhunderts die Frage, ob Deutschland noch ein Agrar- oder schon ein Industriestaat sei, fragen die Menschen heute, ob sie noch in einem Industriestaat oder schon in einer Dienstleistungsgesellschaft leben. Damals wie heute ist die Debatte begleitet von einem verbreiteten Unbehagen gegenüber den sich abzeichnenden Veränderungen. Als den Kern des gegenwärtig erlebbaren Wandels begreift Ambrosius die immer engere Verflechtung von sekundärem und tertiärem Sektor: „Parallel zur Tertiarisierung der Warenproduktion gab es eine Sekundarisierung der Dienstleistungsproduktion; auch die Software-Gesellschaft braucht Hardware.“ (S. 64)

Mit einem ebenso „klassischen“ Thema der Wirtschaftsgeschichte beschäftigt sich Rainer Metz. Ausgehend von der Feststellung, dass das Wohlstandsniveau von Volkswirtschaften sehr unterschiedlich ist, fragt er nach den institutionellen und strukturellen Ursachen wirtschaftlichen Wachstums und stellt gegenwärtig diskutierte Erklärungsmodelle vor. Ob es eine generelle Erklärung für Wirtschaftswachstum geben kann, hält Metz für fraglich. „Es sind immer eine Vielzahl von Faktoren, spezifische Rahmenbedingungen und Strukturkonstellationen, die im besonderen Fall Ausmaß und Dynamik des Wachstums bestimmen.“ (S. 88) Das von Phasen der Expansion und Kontraktion bestimmte Wachstum der deutschen Wirtschaft im 20. Jahrhundert führt Metz zurück auf eine produktivere Nutzung von Arbeit und Kapital, die sowohl durch den technologisch-organisatorischen Fortschritt als auch durch effizientere Institutionen und damit sinkende Transaktionskosten ausgelöst wurde. Wirtschaftliches Wachstum, so das Fazit seines Rückblicks und seine ernüchternde Warnung vor schlichten Prognosen, ist ein komplexer und deshalb störanfälliger Prozess.

Der Beitrag von Dietmar Petzina weitet den Blick über den nationalen Tellerrand hinaus; er untersucht das Verhältnis von deutscher Wirtschaft zur Weltwirtschaft und unterscheidet dabei zwischen der Bedeutung des Außenhandels auf der einen Seite und seiner Einschätzung in den zeitgenössischen Diskursen. Zwischen beiden stellt Petzina zum Teil große Diskrepanzen fest: „Das Auf und Ab außenwirtschaftlicher Diskurse war in keinem anderen großen Industrieland derart vom Hang zum Grundsätzlichen, zum Bekennertum, von der Zuspitzung des Entweder-Oder bestimmt und steht so in erstaunlichem Kontrast zur Kontinuität hoher außenwirtschaftlicher Verflechtung.“ (S. 91) Petzina sieht die (west)deutsche Wirtschaft des 20. Jahrhunderts von drei klar geschiedenen Phasen bestimmt. Die Anfänge der ersten reichen in das 19. Jahrhundert; sie ende mit dem Ersten Weltkrieg und ist gekennzeichnet durch den Gleichschritt von Industrialisierung und Internationalisierung. Die zweite Phase wird markiert durch die beiden Weltkriege und bestimmt durch Krisen und den Rückzug aus der Weltwirtschaft. Die nach 1945 anbrechende dritte Phase, den „glücklichsten Abschnitt dieses langen 20. Jahrhunderts“, beschreibt Petzina als „Epoche der Öffnung und Verdichtung“ (S. 91). Dem „Sonderproblem“ DDR widmet er einen eigenen Abschnitt; ihre Außenhandelspolitik war auf der einen Seite bestimmt von der Einbindung in den Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe und den deutsch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen. In der Abschottung des RWG gegenüber dem Welthandel sieht Petzina eine der zentralen Ursachen für den „Schwanengesang des planwirtschaftlichen Systems“ (S. 116). Wohlstand und wirtschaftliches Wachstum sind, so sein Resümee, die Folge einer liberalen Wirtschaftsverfassung: „Es war Tragik und Chance deutscher Geschichte im 20. Jahrhundert, beide Alternativen erprobt zu haben.“ (S. 116)

Markt und Staat, so die These des Beitrags von Werner Abelshauser, sind nicht zwei gegensätzliche, sondern aufeinander bezogene Sphären. Der Bielefelder Wirtschaftshistoriker betont, dass deutsche Wirtschaftspolitik im 20. Jahrhundert im Wesentlichen fruchtbare Ordnungspolitik war, die der Wirtschaft einen institutionellen Rahmen setzte. Das im 19. Jahrhundert ausgebildete deutsche Produktionsregime (= das soziale System der Produktion) hält Abelshauser im Unterschied zu vielen anderen für durchaus geeignet, um den Herausforderungen der globalisierten Gegenwart zu begegnen. Er verweist vielmehr darauf, dass es als Antwort auf die Internalisierung von Märkten entstanden sei und seitdem von der Wirtschaft erfolgreich gegen Veränderungen verteidigt wurde. Für folgenreicher hält er die Anwerbung ausländischer Arbeiter nach 1961, die „den Einsatz immaterieller Produktionsfaktoren zur Rationalisierung der Produktionsprozesse in allen Sektoren der deutschen Wirtschaft verzögert hat“ (S. 137). Nicht in der Kopie anderer Produktionsregime, sondern in der Besinnung auf die komparativen Vorteile des eigenen sieht Abelshauser die Aufgabe deutscher Wirtschaftspolitik zu Beginn des 21. Jahrhunderts.

Christoph Buchheim versteht die Geschichte von Geld und Währung im Deutschland des 20. Jahrhunderts als einen „Lernprozeß von Politik und Publikum im Umgang mit stoffwertlosem Geld“ (S. 141). In seinem Beitrag vollzieht er diesen Lernprozess anhand der Währungsreformen nach, die er definiert als „hoheitliche Änderung des Kontextes, in dem Geld entsteht“ (S. 142). Anders als im alltäglichen Sprachgebrauch üblich unterscheidet er damit sechs Währungsreformen, beginnend mit der Degradierung der Reichsbank „zu einem willfährigen Instrument unbegrenzter staatlicher Kreditschöpfung“ (S. 143) und endend mit der Einführung des Euro im Jahr 1999. Besonders hervorzuheben ist, dass Buchheim die komplexen währungspolitischen Vorgänge auch für nicht Sachkundige nachvollziehbar erklärt, ohne sie über Gebühr zu vereinfachen.

Günther Schulz beschäftigt sich mit einem gegenwärtig heiß diskutierten Thema, der sozialen Sicherung. Sein Ausgangspunkt für die Darstellung des überkommenen Systems der sozialen Sicherung ist die „irritierende Aporie“ zwischen historisch beispiellos hohen Sozialtransfers auf der einen Seite und sich häufenden Klagen über Armut in Deutschland auf der anderen (S. 157). Armut, so seine Auflösung der Aporie, ist keine konstante Größe; welche Phänomene man mit diesem Begriff bezeichnet, ist „kulturell geprägt, historisch vermittelt und unterliegt dem Wandel“ (S. 161). Zu Beginn des Jahrhunderts ist Armut nicht das Gleiche wie an seinem Ende: „Grob verallgemeinert bedeutete Armut im ausgehenden Kaiserreich und in der Weimarer Republik Elend und Entbehrung, in den frühen fünfziger Jahren ‚kollektive’ Not und am Ende des 20. Jahrhunderts spezifischer Mangel einzelner Gruppen und Individuen.“ (S. 174) Nach wie vor aber zählt Arbeitslosigkeit zu den zentralen Ursachen für Armut.

Mit dem veränderten Armutsbegriff wandelte sich auch die soziale Sicherung. Sie entwickelte sich von der durch Kommunalisierung, Rationalisierung, Bürokratisierung und Pädagogisierung gekennzeichneten Nothilfe zur Garantie auf Teilhabe an der allgemeinen Wohlstandsentwicklung. Das Versicherungsprinzip blieb wichtigster Pfeiler der sozialen Sicherung, die Sozialversicherung an die Erwerbstätigkeit gebunden. Der Leistungskatalog und der Leistungsumfang wurden ausgeweitet, Ansprüche verrechtlicht. Sozialpolitik, so Schulz, entwickelte sich zur Basis des demokratisch legitimierten Staates; ihrer Reform sieht er enge Grenzen gesetzt, weil Besitzstände geschaffen wurden, „die Bestandsschutz und Dauer beanspruchen“ (S. 176).

Werner Plumpe stellt in seinem Beitrag die spezifisch deutsche Form der institutionellen Organisation der Beziehungen von Arbeit und Kapital vor: die Sozialpartnerschaft. Nach dem Ersten Weltkrieg vollzog sich auf den Arbeitsmärkten die Abkehr von der schon länger umstrittenen liberalen Arbeitsmarktverfassung; nicht die Gewerkschaften, sondern die bürgerlichen Sozialreformer waren die Motoren des friedlichen Ausgleichs „konträrer, aber jeweils legitimer Interessen“. Die Institutionalisierung dieses später als Sozialpartnerschaft bezeichneten Prinzips vollzog sich nach Einschätzung von Plumpe in fünf Phasen. In der noch andauernden letzten Phase sieht sich das Modell harscher Kritik ausgesetzt. Eine eindeutige Antwort auf die Frage nach dem Zusammenhang von Arbeitsmarktverfassung und wirtschaftlichem Wachstum gibt es nach Einschätzung von Plumpe indes nicht: „Es liegt gerade ein wirtschaftliches Potential des sozialpartnerschaftlichen Modells der Regulierung der Beziehung von Kapital und Arbeit darin, dass die mit ihm verbundene Verteuerung der Arbeit zugleich die Transaktionskosten auf den Arbeitsmärkten (Such-, Verhandlungs- und Kontrollkosten, Principal-Agent-Problem) möglicherweise sogar über das Maß der Steigerung der Arbeitskosten hinaus senkt, so daß Sozialpartnerschaft im Ergebnis die Gesamtkosten verringert und insgesamt wohlfahrtssteigernd wirken kann. Ob dieses Potential genutzt wird, ist indes keine Frage seiner theoretischen Möglichkeit, sondern der historischen Praxis, die jeweils neu eine Anpassung des Modells an die veränderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verlangt.“ (S. 190) Für die durch Globalisierung bestimmt Gegenwart bescheinigt Plumpe der Sozialpartnerschaft schlechte Karten; was in Zeiten „industrieller Normalarbeitsverhältnisse und hoher Mobilitätsbarrieren für Kapital“ funktionierte, versagt in dem Maße, in dem flächentariffähige Arbeitsverhältnisse zurückgehen und Kapital international mobil ist: „Die strukturellen Voraussetzungen der bisherigen Sozialpartnerschaft geraten ins Bröckeln.“ (S. 196) Gleichwohl ist Plumpe skeptisch bezüglich der Forderungen nach Auflösung sozialpartnerschaftlichen Interessenausgleichs: „Auf deregulierten Arbeitsmärkten entstehen andere, aber nicht unbedingt geringere Kosten als auf regulierten.“ (S. 198) Nicht Ablösung, sondern Reform der Sozialpartnerschaft sei das Gebot der Stunde.

Knut Borchard beschäftigt sich damit, welche Rolle die Experten für gesamtwirtschaftliche Fragen in dem bewegten 20. Jahrhundert gespielt haben; ihr Leistung schwankte, so Borchardt, zwischen „Ruhmestaten“ und „Versagen“. Was in der Öffentlichkeit indes als Ruhmestat oder Versagen angesehen wurde, schwankte mit der Potenz der deutschen Volkswirtschaft. Von der hohen Wertschätzung für Nationalökonomen zu Beginn des Jahrhunderts war in den zwanziger Jahren und unter den Nationalsozialisten nicht viel übriggeblieben. Das „Wirtschaftswunder“ der fünfziger Jahre schrieb man dann wieder „der Klugheit der Ökonomen“ (S. 203) zu. Der Rezession in den siebziger Jahren folgten die Vorwürfe an die Wissenschaft: „Vorhersagen kluger Ökonomen, auf die man vertraut hatte, erwiesen sich als falsch.“ (S. 203) Borchardt rät daher den stolzen Ökonomen zur Selbstkritik; die Geschichte der Wirtschaftswissenschaften sei mitnichten eine Fortschrittsgeschichte.

Alle neun Beiträge zeichnen sich aus durch den Verzicht auf überbordende Fachsprachlichkeit, eine klare Strukturierung der Themen und konsequenten Gegenwartsbezug. Auf der Basis fundierter Forschung bieten sie diskussionswürdige Erklärungen für die Entwicklung der deutschen Wirtschaft der letzten 100 Jahre. Ohne diesen Blick in die Vergangenheit, so ihre gemeinsame Grundüberzeugung, sind die Problemlagen der Gegenwart und (nahen) Zukunft nicht zu erfassen. „Der Historiker“, bringt Schulz dies in seinem Beitrag über die Armut und soziale Sicherung auf den Punkt, „kann bekanntlich ebenso wenig wie jeder andere in die Zukunft schauen. Aber mit der Kenntnis der Vergangenheit lässt sich vielleicht die weiterwirkende Kraft akkumulierter Bestände besser abschätzen.“ (S. 176) Gerade die Langlebigkeit einmal geschaffener Institutionen lässt die Mehrzahl der Autoren an der Reformfähigkeit der Gesellschaft zweifeln. Diese Skepsis lädt ebenso zur Diskussion ein wie die Interpretationsvorschläge der einzelnen Beiträge - und genau das dürfte im Sinne von Autoren und Herausgeber sein. Bedauerlich findet die Rezensentin daher, dass einige wichtige Themen nicht in den Sammelband aufgenommen wurden; vier seien hier erwähnt. So scheint die Wirtschaft aus geschlechtslosen Akteuren zu bestehen, nicht aber aus Männern und Frauen, die seit den Anfängen der Industrialisierung in sehr differenter Weise in ihre Institutionen und Organisationen eingebunden sind. Auch ein Beitrag zur Regionalität wirtschaftlicher Entwicklung wäre wünschenswert gewesen. Weiter fällt auf, dass den zentralen „Motoren“ der Wirtschaft, den zu zentralen Kristallisationspunkten sowohl der Arbeits- wie der Lebenswelt gewordenen Unternehmen, kein eigener Beitrag gewidmet wurde. Wichtige Anregungen für die Frage nach der Zukunftsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu Beginn des 21. Jahrhunderts bieten auch die Umwelt- und die Technikgeschichte. Diese Hinweise auf weitere Themen sprechen nicht gegen das hier angezeigte, sehr empfehlenswerte Buch, sondern nur für einen baldigen Folgeband.

Anmerkung:
1 Um nur einige zu nennen: Ambrosius, Gerold; Petzina, Dietmar; Plumpe, Werner (Hgg.): Moderne Wirtschaftsgeschichte. Eine Einführung für Historiker und Ökonomen, München 1996; Buchheim, Christoph: Einführung in die Wirtschaftsgeschichte, München 1997; North Michael (Hg.): Deutsche Wirtschaftsgeschichte. Ein Jahrtausend im Überblick, München 2000; Walter, Rolf: Wirtschaftsgeschichte. Vom Merkantilismus bis zur Gegenwart, Köln 2000.

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