Rezensionen/

H-Soz-Kult veröffentlicht Rezensionen aktueller Neuerscheinungen in den Geschichtswissenschaften. Ein epochal, thematisch und regional breit gefächertes Team spezialisierter Fachredakteure und Fachredakteurinnen betreutet Rezensionen von Büchern aus vielen Teilbereichen der historischen Forschung. Beachten Sie auch unsere Hinweise zum Verfassen von Rezensionen.

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22.04.2024 -

D.I. Popescu (Hrsg.): Visitor Experience at Holocaust Memorials and Museums

Rez. von Julia Roos, Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow, Leipzig
- Popescu, Diana I. (Hrsg.): Visitor Experience at Holocaust Memorials and Museums, London 2023
02.04.2024 -

G. Rebstock: Stigma und Schweigen

Rez. von Gero Fedtke, Stiftung Gedenkstätten Sachsen-Anhalt, Gedenkstätte für die Opfer des KZ Langenstein-Zwieberge
- Rebstock, Grete: Stigma und Schweigen. NS-Zwangsarbeit aus sowjetischer Perspektive. Ein Beitrag zur Oral History, Paderborn 2023
20.06.2023 -

K. Moser (Hrsg.): Hearing is Believing

Rez. von Clemens Zimmermann, Kultur- und Mediengeschichte, Universität des Saarlandes
- Moser, Karin (Hrsg.): Hearing is Believing. Radio(-Programme) als strategisches Propagandainstrument, Göttingen 2023
01.11.2021 -

P. Leo: Tränen ohne Trauer

Rez. von Verena Wirtz, Historisches Institut, Universität der Bundeswehr München
- Leo, Per: Tränen ohne Trauer. Nach der Erinnerungskultur, Stuttgart 2021
28.04.2020 -

H. Kappelhoff: Front Lines of Community

Rez. von Elisabeth Bronfen, Englisches Seminar, Universität Zürich
- Kappelhoff, Hermann: Front Lines of Community. Hollywood Between War and Democracy, Berlin 2018
26.04.2019 -

S. Lanzoni: Empathy

Rez. von Florian Hannig, Historisches Institut, Justus-Liebig-Universität Gießen
- Lanzoni, Susan Marie: Empathy. A History, New Haven 2018
23.12.2016 -

S. Friedländer: Wohin die Erinnerung führt

Rez. von René Schlott, Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam
- Friedländer, Saul: Wohin die Erinnerung führt. Mein Leben. Aus dem Englischen übersetzt von Ruth Keen und Erhard Stölting, München 2016

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