B. Fischer, C. Taszus (Hrsg.): Friedrich Arnold Brockhaus – Carl August Böttiger. Briefwechsel 1807–1823

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Titel
Briefwechsel 1807–1823.


Autor(en)
Brockhaus, Friedrich Arnold; Böttiger, Carl August
Herausgeber
Fischer, Bernhard; Taszus, Claudia
Reihe
Buchgeschichte(n)
Erschienen
Leipzig 2023: Lehmstedt Verlag
Anzahl Seiten
908 S.
Preis
€ 98,00
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Holger Böning, Deutsche Presseforschung, Universität Bremen

Zu würdigen ist eine Pflichtlektüre für Historikerinnen und Historiker. Wer immer sich mit dem Fortwirken der Aufklärung und der politischen Geschichte des frühen 19. Jahrhunderts und mit ihren epochalen Umbrüchen befasst, wen die Verlags-, Buch-, Literatur-, Öffentlichkeits-, Zensur-, Kommunikations- und Pressegeschichte dieser Zeit interessiert oder wer sich mit der Wissensvermittlung an breite Bevölkerungsschichten und der Wissenschaftspopularisierung auseinandersetzt, erhält hier so umfassend, detailliert und anschaulich wie nur selten Einblick in das Wirken und das Alltagsgeschäft eines bedeutenden Verlegers und eines für ihn wichtigen Autors. Friedrich Arnold Brockhaus (1772–1823) als wagemutiger Ausnahmeverleger und Carl August Böttiger (1760–1835) als bedeutender literarischer Journalist, Theaterkritiker und Altertumswissenschaftler sind intime Kenner des Buch- und Literaturmarktes, sie nehmen zur Freude heutiger Leserinnen und Leser kein Blatt vor den Mund.

Der Briefwechsel setzt 1807 zu einem Zeitpunkt ein, da Brockhaus seinen Verlag in Amsterdam betreibt und Böttiger sich in Dresden aufhält – beide sahen sich komplizierten politischen Verhältnissen ausgesetzt. Ein Jahr zuvor war der Verleger Johann Philipp Palm wegen des antinapoleonischen Pamphlets „Deutschland in seiner tiefen Erniedrigung“ zum Tode verurteilt und erschossen worden. Vernunft und Unvernunft ließen gar keine Vereinigung zu, so kommentiert Brockhaus seine Zeit (1, S. 16). Er sieht sich mit einer Situation konfrontiert, in der alle Ideale der Französischen Revolution durch die Großmachtpolitik Frankreichs verdunkelt waren und Napoleon von der Inhaftierung, Verbannung und Hinrichtung kritischer Verleger und Autoren bis zu strengster Zensur alles tat, um seinen Einfluss auf die öffentliche Meinung geltend zu machen. Die Bedeutung der Öffentlichkeit erschien ihm als so wichtig, dass er nicht allein die Presse kontrollierte und dirigierte, sondern im Vorfeld bereits auch den Nachrichtenverkehr, indem er in Poststationen „chambres secrètes“ einrichten ließ. Wo immer er es in Europa konnte, drang er auf eine Gleichschaltung der Öffentlichkeit, eifersüchtig achtete er auf die Durchsetzung der eigenen Sprachregelungen – ein bis heute in Kriegssituationen gewöhnlicher Vorgang, der erstmals in der Pressegeschichte ziemlich perfekt realisiert werden konnte (1, S. 30).

Brockhaus und Böttiger waren sich der Gefahren bewusst, die mit einem freien Wort verbunden waren – „doch davon läßt sich nicht schreiben“, so heißt es, wenn von konfiszierten kompletten Buchauflagen, der Beschlagnahmung von Manuskripten und der Zerstörung der „Formen in der Druckerey“ die Rede ist. Die Briefpartner erlebten einen Zustand, da „Licht und Finsterniß, Hochsinn und tiefe Verachtung der heiligsten Menschenrechte“ gepaart sind (1, S. 20, 41). Wachsender Haß der Briefpartner auf den Verrat der Revolution und den kaiserlichen Tyrannen offenbart sich durch viele Einzelheiten – endgültig jedenfalls war die Epoche der Revolution an ihr Ende gelangt. Es gehörte zu der Tragik dieser Jahre, dass die Deutschen nun aus Franzosenhass deutsch werden wollen. Dem Verrat des Kaisers folgte nach einem Krieg, der wenig Befreiung brachte, ein zweiter Verrat, nun der deutschen Fürsten. Er fürchte nach diesem Frieden, schreibt Böttiger im Juni 1814, „große Einschränkung der Preßfreiheit“ (1, S. 142), Brockhaus spricht im März 1815 davon, dass „unsere Fürsten“ sich nicht nur „unwürdig und unedel“, sondern auch dumm verhalten hätten (1, S. 167).

Das Verhältnis zwischen dem Verleger und seinem Autor Böttiger, der regelmäßig zu den von Brockhaus verlegten Periodika und zu seinem Lexikon beitrug, war von gegenseitigem Vertrauen bestimmt, so dass immer wieder auch von Auflagen, Honoraren für Autoren und Übersetzer, Druck- und Papierkosten oder Gehältern für Verlagsmitarbeiter die Rede war. Man hat an dem alltäglichen Verlegerärger teil, wenn Autoren wieder einmal „im Punkte der Vollendung ihrer Manuscripte nicht so strenge Wort halten (1, S. 38, 48), über unerschwingliche Postgebühren zu klagen ist – „Man scheint allen Verkehr unter den Menschen aufheben zu wollen!“ (1, S. 58) –, wenn Hoffnungen auf „erkleckliche Einnahmen“ immer wieder durch die Kriegsereignisse zunichte werden oder ein Buch schnell erscheinen muss, denn „würde indeß Friede, so wär es so ein Makulatur-sterbling“ (1, S. 126), wenn Kupferstiche nicht nur teuer sind, sondern auch großen Aufwand und Mühen erfordern, weil Brockhaus an seinem Verlagssitz in Altenburg die nötigen Gewerbe – Kupferstecher und Kupferdrucker – fehlen, wenn der Verleger sich immer wieder mit der Zensur auseinandersetzen muss und dem Zensor ausweicht, indem er kurzerhand einige Bogen seiner „Deutschen Blätter“ statt in Altenburg in Dresden drucken lässt oder später in das zensurfreie Rudolstadt ausweicht (1, S. 160, 162, 181, 357; 2, S. 545). Er verliert durch die strenge Kontrolle das Behagen an seinem Geschäft: „Die Censur ist mir zu scharf und man darf nicht sagen wie es einem ums Herz ist“ (1, S. 165).

Neben solchem Ärger waren stets neue Projekte zu prüfen, zeitweise erreichten Brockhaus täglich zehn Manuskripte mit dem Antrag, sie in Verlag zu nehmen. War die Entscheidung getroffen und über Honorare verhandelt, waren Auflagenhöhen zu kalkulieren, über Ausstattung und Auswahl des Druckpapiers nachzudenken oder Autoren zu mahnen, nicht allzu sehr mit Freiexemplaren um sich zu werfen, „da dies dem Absatz sehr nachtheilig ist“ (1, S. 231). Vor allem aber war für die gehörige Werbung Sorge zu tragen, wofür Böttiger mit seinem Zugang zu Cottas „Allgemeiner Zeitung“ und weiteren wichtigen Periodika unentbehrlich war.

Brockhaus, dessen Hauptgeschäft zu Beginn des Briefwechsels noch der deutsche Sortimentshandel war, bemühte sich, auch mit „Journal Unternehmungen“ und diversen Periodika Fuß zu fassen. Es sei etwas Fatales damit, so konstatiert er, man müsse dazu Cottas Verbindungen haben (1, S. 21) – dieser Verleger war mit seiner aggressiven Honorarpolitik ein Hauptkonkurrent für Brockhaus, der ihm immer wieder Autoren abwarb. Für die Etablierung seiner „Urania“, die erstmals 1809 auf das Jahr 1810 als „Taschenbuch“, bald als „Taschenbuch für Damen“ erschien, war ein Kapital von 2.000 Reichstalern nötig (1, S. 62). Innovativ war, dass Brockhaus als Herausgeber für diesen Almanach einen Schreibwettbewerb initiierte und die besten Texte publizierte.

Das vorerst wichtigste Zeitschriftenprojekt des Verlags wurden 1813 die „Deutschen Blätter“, die Brockhaus als „ein politisches Volksblatt“ und „National-Archiv der Deutschen“ etablieren wollte. Ziel war es ganz im Ton der Zeit, „die deutsche Nationalwürde zu erheben, Haß gegen fremde Unterjochung und Vertrauen zu uns selbst einzuflößen“, gegen französische „Tyrannei und Willkühr“ vorzugehen und das „systematische Lügengewebe der französischen Nachrichten zu entwirren“. Geträumt wird von einer künftigen deutschen Verfassung. Im November 1813 ist von mehreren tausend verkauften Exemplaren die Rede. (1, S. 80) Überhaupt entwickelte sich Brockhaus in diesen Jahren zu einem erfolgreichen Zeitschriftenverleger: die 1816 gegründete, von Lorenz Oken herausgegebene enzyklopädische „Isis“, die naturwissenschaftliche, medizinische, technologische und ökonomische Beiträge bot und daneben auch Kunst und Geschichte berücksichtigte, erschien über die Jahrzehnte in mehr als vierzig Bänden, Brockhaus konnte sie mit einer Auflage von 1.000 Exemplaren beginnen (1, S. 235), ab 1828 verlegte er das „Literarische Wochenblatt“, das nach Konflikten mit der Zensur in Preußen zum „Literarischen Conversations-Blatt“ umbenannt wurde (2, S. 821).

Das zweite große Unternehmen ist seit 1808 das berühmte „Conversations Lexicon“, mit dem der Verlag in der Öffentlichkeit fortan identifiziert wurde. Mit diesem Werk machte der Verlag „ein großes Glück“. Detailliert berichtet der Verleger seinem Briefpartner von Auflagenzahlen, die schnell 8.000 Exemplare je Band erreichen, von 1812 bis 1815 konnte Brockhaus gar bis zu 15.000 Exemplare absetzen, eine Auflage, „wie bey einem Werk von 10 Bänden sie in Deutschland noch nie ein Werk erlebt hat“ (1, S. 74, 188f.). Zu einem Hauptproblem wurde der Nachdruck des Lexikons, das Brockhaus als sein wichtigstes Verlagsprodukt zuverlässige Gewinne garantierte, durch den Stuttgarter Drucker Carl Erhard, der für die Firma A.F. Macklot verantwortlich war. Daneben war es im Alltag ungeheuer aufwendig und arbeitsintensiv, die ständigen Neuauflagen und Ergänzungen durch neue Artikel zu organisieren: „Möchte ich nur einen Mann finden“, so klagt Brockhaus, „der Geschmack, Fleiß und Kenntniße in sich vereinte um an meiner Seite, die jedesmahligen neuen Redactionen zu leiten“ (1, S. 243). Für eine einzige neue Auflage dieses Nachschlagewerks von 8.000 Exemplaren waren 20 Pressen ein ganzes Jahr beschäftigt und wurden 1.000 Ballen Papier benötigt (1, S. 243). Zu dem Lexikon kamen als verdienstvolle Verlagsprojekte das systematische „Handbuch der deutschen Literatur“ von Johann Samuel Ersch und Friedrich Arnold Eberts „Allgemeines bibliographisches Lexikon“ hinzu (1, S. 243).

Der Briefwechsel lässt das Auf und Ab des Verlags verfolgen, in dem die ökonomische Existenz zeitweise gefährdet erscheint. Nicht zuletzt durch das Lexikon geht es aber aufwärts. 1816 spricht Brockhaus davon, dass sein Geschäft eine Ausdehnung erfahren habe, „die gigantisch wird“, er habe „unter uns gesagt“ über 60.000 Thlr. Verlag ausgeliefert, wozu weitere 30.000 Umsatz kämen: „Das will behandelt seyn. Und alles geht gut“ (1, S. 225). 1818 kann Brockhaus gar berichten, er habe „nahe an 200.000 Thlr. Verlag abgesetzt“, 1821 schmeichelt Böttiger Brockhaus mit den Worten: „Sonst nennt man Cotta den Napoleon der Buchhändler. Jetzt sind Sie es!“ (1, S. 303; 2, S. 525)

Die Zensur war eines der Hauptthemen, mit denen Brockhaus sich stets und selbst bezüglich seines Lexikons auseinandersetzen musste. Was waren das für Zeiten, da nach den Karlsbader Beschlüssen in Wien gleich zwei Bände des Nachschlagewerks verboten wurden, weil der Artikel „Demagogische Umtriebe“ mit den meisterhaften Worten begann: „Ein neues Criminal-Kunstwort bezeichnet ein neues Verbrechen, ein neues Verbrechen bringt neue Rechtsformen, neue Strafen hervor, und fällt das Verbrechen einer ganzen Nation zur Last, so ist es Rechtens, daß die ganze Nation dafür Strafe leide“ (2, S. 519). „Aber über 100 Dinge muß man jetzt schweigen“, so kommentiert Böttiger (2, S. 522). Napoleon war man losgeworden, nicht aber jene Fürsten, die nun wieder wie in den guten Zeiten des preußischen Friedrich und des württembergischen Carl Eugen ungeniert Festungshaft zur Bekämpfung von Meinungs-, Schreib- und Pressefreiheit verhängten (2, S. 546). In Preußen wurden alle Verlagsprodukte von Brockhaus einer zusätzlichen Zensur unterzogen, da man mit der Aufsicht der anderen deutschen Obrigkeiten über die Produkte der Druckerpresse nicht ganz zufrieden war (2, S. 551, 555, 574, 587, 601, 821). In Österreich verkauften die Buchhändler die verbotenen Schriften unter dem Ladentisch, es war geradezu absurd, was dort alles verboten wurde: „kurz man ist toll“, so kommentierte Brockhaus, dessen „Urania“ für 1822 in Preußen wie in Österreich nicht verkauft werden durfte (2, S. 572f.).

Mit den beiden Briefpartnern werden dem Leser zwei Persönlichkeiten vertraut, die voneinander profitieren und zugleich aufeinander angewiesen waren. Dies galt für Böttigers Tätigkeit als begehrter Autor, besonders aber auch als Rezensent der Verlagswerke von Brockhaus. Bei der Übersendung neuer Verlagsprodukte fasst Brockhaus dies in die passenden Worte: „Hier mein Verehrtester die Bescheerung – bringen Sie es mir wieder hübsch ein“ (1, S. 308). Umgekehrt erzielte Böttiger als Autor ein nicht unbeträchtliches Einkommen. In der Regel war der Ton freundlich, ja freundschaftlich, zuweilen kann man aber eine gewisse Gereiztheit nicht übersehen, wenn Böttiger sich seines Wertes allzu bewusst ist und gegenüber Brockhaus fordernd oder gar mahnend auftritt. Politisch war Brockhaus der weitaus liberalere, er wollte im Königreich Sachsen gar mithelfen, dass dieser Hydra, „dieser Claße der Pivilegirten, der Kopf zertreten werde!“ (1, S. 329) Böttiger war hingegen wenig inspiriert von den Forderungen nach Volksrepräsentation und Öffentlichkeit des Staatshandelns, auch neigte er zu antisemitischen Verschwörungserzählungen (1, S. 257, 277). Brockhaus trat mit der Würde des erfolgreichen Unternehmers auf, mit den zehn Pressen der Druckerei seines Sohnes, so betont er 1820, habe er „70 Menschen täglich zu ernähren“, gewiss hätten diese Personen, so fügt er nach den gerade überstandenen Weihnachtsfeiertagen hinzu, „aus Langerweile in den 8 Tagen 3–400 Thlr. verliederlicht!“ – es sei doch einmal an der Zeit, die Unzahl der Feiertage in Sachsen zu reduzieren (2, S. 518).

Mit dem Briefwechsel haben Herausgeberin und Herausgeber nicht allein der Wissenschaft, sondern einem breiteren Lesepublikum ein großes Geschenk gemacht – man kann von einer editorischen Meisterleistung sprechen. Die Entscheidung, den Wortlaut der fast vollständig überlieferten Briefe nicht diplomatisch-buchstabengetreu wiederzugeben, sondern durch stets nachvollziehbare vorsichtige Eingriffe eine fließende Lektüre und ein ungehindertes Verständnis zu ermöglichen, ist für eine als Leseausgabe gedachte Edition gut nachvollziehbar (2, S. 803). Hervorzuheben sind die klugen, manchmal angemessen spöttisch-ironischen als Fußnoten gebotenen Kommentare. Sie erhellen dem Leser auf vergnüglich-belehrende Art nicht nur die Tatbestände, um die es in dem Briefwechsel geht, sondern bieten darüber hinaus mit stupenden Kenntnissen und aufschlussreichen Details Zugang zu den Zeitereignissen und allen Informationen, die für das Verständnis wichtig sind, insbesondere zu den lebensgeschichtlichen Umständen der Briefpartner. Zahllos sind die entstehungsgeschichtlichen Details zu den Verlagswerken, die sämtlich bibliographisch erschlossen sind, auch Hinweise zu Autorinnen und Autoren werden durch bibliographische Angaben ergänzt. Den Pressehistoriker erfreut, dass die Kommentare erschließen wollen, was von den Briefautoren zu einem bestimmten Zeitpunkt gewusst werden konnte. Dies geschieht durch Nachweise aus der von beiden gelesenen „Allgemeinen Zeitung“, deren Redaktionsexemplar 2003 durch Bernhard Fischer ediert wurde (2, S. 804). Das Register der erwähnten Personen bietet Kurzbiogramme zu Lebensstationen, Funktionen und familiären Beziehungen (2, S. 805; 826–908). Eine chronologische Bibliographie von Schriften Böttigers bei Brockhaus und eine Chronologie des Lebens von Brockhaus vervollständigen die zuverlässigen und reichen Informationen.

Bleibt noch die Monographie zu Leben und verlegerischen Leistungen zu loben, die Bernhard Fischer unter dem Titel „Friedrich Arnold Brockhaus. Verleger des Frühliberalismus“ (2, S. 733–800) dem Briefwechsel hinzugefügt hat. Eigene Abschnitte sind hier den frühen Kaufmannsjahren, den Lebensstationen in Dortmund, Arnheim und Amsterdam sowie der Verlegung des Verlagsortes nach Altenburg und zuletzt nach Leipzig gewidmet. Detailliert behandelt Fischer mit seinen umfassenden Kenntnissen die großen Verlagsunternehmungen wie das „Conversations-Lexicon“ und die von 1813–1816 erscheinenden „Deutschen Blätter“, wobei besondere Schwerpunkte auf den Umgang des Verlegers mit der Zensur und mit den Nachdruckern gelegt sind. Man darf annehmen, dass der jahrelange Streit mit Preußen und die Prozesse gegen den Nachdruck in Württemberg dafür mitverantwortlich waren, dass das gerade etwas mehr als fünfzig Jahre dauernde Leben von Friedrich Arnold Brockhaus am 20. August 1823 endete.

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