Historikertag 2004: "Kommunikation und Raum" als Generalthema des Historikertages

Von
Uffa Jensen, University of Sussex, Brighton

Besprochene Sektionen:

"Räumliche Ubiquität und kommunikative Lebensformen: Europäische Judenheiten zwischen Imperien, Nationalstaaten und Diaspora"
"Raum und Imperium. Kommunikationsgeschichte in Europa im langen 19. Jahrhundert"
"Raumvorstellung und Raumpolitik im Stalinismus. Kultur der Zentralität und Strategien ihrer Medialisierung"
"Crossing Cultures - Transkulturelle Kommunikationsräume in der Geschichte Afrikas"
"Repräsentation des Raumes: Das Beispiel der Karte"

Auf den Weg nach Ägypten und zurück reisten 1840 Adolphe Chrémieux und Sir Moses Montefiore durch Europa und statteten jüdischen Gemeinden sowie verschiedenen europäischen Regierungen einen Dringlichkeitsbesuch ab. Im fernen Damaskus waren uralte antijüdische Ritualmordvorwürfe wieder aufgekommen und hatten zu schweren Gewaltexzessen geführt. Unter Juden in ganz Europa kam es daraufhin zu Solidaritätsbekundungen.1 Chrémieux' und Montefiores Reise stellte nicht nur ein erstes Beispiel moderner jüdischer Diplomatie dar. Zugleich reaktivierten die beiden jüdischen Honoratioren einen alten transnationalen Kommunikationsraum, den die Juden in früheren Jahrhunderten noch vor allem für geistlichen Austausch genutzt hatten. Mit dieser Reise zeigte sich, dass trotz der Emanzipations-, Säkularisierungs- und Akkulturationsprozesse, die ganz unterschiedliche europäische Judentümer entstehen ließ, Europa für Juden immer noch einen gemeinsamen Handlungsraum bilden konnte. Damit wurden die europäischen Juden jedoch zugleich zu einer transnationalen Gruppe im anbrechenden Zeitalter des Nationalismus - mit den bekannten Gefahren der Denunziation. Dan Diner (Leipzig) diskutierte dieses Beispiel in der von ihm organisierten Historikertagssektion "Räumliche Ubiquität und kommunikative Lebensformen: Europäische Judenheiten zwischen Imperium, Nationalstaaten und Diaspora". Das Ziel der Sektion lag genau darin, die komplizierten Raumverhältnisse zwischen Transnationalität und Nationalität zu erörtern, in denen die europäischen Juden im 19. Jahrhundert neue Kommunikationsbeziehungen aufbauten - sie eignete sich damit hervorragend als Einstieg in das Tagungsmotto des 45. Deutschen Historikertags in Kiel: Raum und Kommunikation.

Das Motto war ein Erfolg. Dass es im Vorfeld so viele Bewerbungen für Panels wie noch nie gegeben hatte, daran hatte nicht nur die erstmalige Ausschreibung durch einen "Call for Papers" Anteil, sondern auch das klug gewählte Großthema: Es war offen genug, um sehr unterschiedliche Zugänge und damit Sektionsthemen zu bündeln, und besaß zugleich ein für solche Veranstaltungen fast revolutionäres Innovationspotential. Schließlich werden über beide Begriffe innerhalb der Zunft und in den Nachbardisziplinen vielfältige methodische Grundsatzdebatten ausgefochten.2 Wie stark das Oberthema wirkte, war auch daran zu merken, dass Diskussionsteilnehmer teilweise in Panels, die thematisch davon abwichen, eine stärkere Bezugnahme einforderten. Es sei jedoch ebenfalls angemerkt, dass die zweite wichtige Funktion solcher Tagungen - die Arbeit der Zunft als Ganzes zu dokumentieren - unter einer zu strikten Orientierung an einem Großthema auch leiden kann. Aber es wirkte sich in Kiel begünstigend aus, dass zumindest der Raumbegriff ein Anknüpfen an ältere historiografische Traditionen erlaubte, die allerdings in Deutschland ihre eigene belastete Vergangenheit besitzen und denen daher immer noch mit einigem Misstrauen begegnet wird. Insgesamt aber ist dem Historikertag für diese thematische Ausrichtung zu gratulieren, denn es wird nicht zuletzt dem Interesse weckenden Motto geschuldet gewesen sein, dass die Veranstaltungen insgesamt sehr gut besucht waren.

Gleichwohl ist die Frage erlaubt, ob vom Erfolg des Themas auf der zentralen Leistungsschau der deutschen Historikerinnen und Historiker auch auf eine breite Akzeptanz der darin liegenden innovativen Kraft geschlossen werden kann. Etwaige Befürchtungen, dass die historische Zunft zu alten und überholten Konzepten der Geopolitik zurückzukehren versuche, haben sich sicherlich nicht bestätigt. Dennoch manifestierte sich in den Verwendungsweisen des Raumbegriffes nicht selten eine alte Sehnsucht der Historikerinnen und Historiker, welche die kaum mehr zu zählenden methodischen Turns der letzten Jahrzehnte überlebt zu haben scheint: Der letzte, der "spatial turn" kann auch für eine Rückkehr zu einer vordiskursiven Vorstellung von "materieller Wirklichkeit" in Anspruch genommen werden. Im Schwelgen in räumlichen Gegebenheiten hofft man dann, die sprachliche Gebundenheit unseres Verständnisses von räumlichen Artefakten umgehen und zu den "Dingen an sich" zurückkehren zu können. Auf dem Historikertag lag das dort schnell nahe, wo man den zweiten Teil des Mottos - die Kommunikation - außer Acht ließ. Sollte das Beiwort Kommunikation von den Organisatoren ausgewählt worden sein, um die Panelteilnehmer davor zu bewahren, von einem Jenseits des Diskurses zu träumen? War das die geheime Absicht, so muss gleichwohl festgestellt werden, dass nur einige Sektionen und Referate sie verstanden und gerade die Verbindung von Raum und Kommunikation zu ihrem methodischen Ausgangspunkt erhoben haben. In anderen Sektionen wollten Historikerinnen und Historiker lieber selber "Raum machen" als das historische "Raum-Machen" zu analysieren.

Dass sich hinter der modischen Verwendung des Raumbegriffes durchaus eine Rückkehr zu alten Konzepten verbergen kann, wurde in der von Holm Sundhaussen (Berlin) geleiteten Sektion "Raum und Imperium. Kommunikationsgeschichte in Europa im langen 19. Jahrhundert" deutlich. Hinter dem spannend klingenden Signalwort der Kommunikationsgeschichte verbarg sich bei fast allen Vortragenden eine Betrachtung des Eisenbahnnetzes, das merkwürdigerweise mit einem Kommunikationsnetz weitgehend in eins gesetzt wurde. Dies böte an sich auch einen interessanten Ansatzpunkt, wenn man den Aufbau des Netzes mit der Frage verbinden würde, welche Folgewirkungen es in der jeweiligen Gesellschaft auslöste, d.h. in welcher Weise der schnellere Transport von Gütern, Nachrichten, Menschen - mithin die beschleunigte Überwindung des Raumes - die gesellschaftliche Kommunikation veränderte. So aber blieben einige der Vorträge dabei stehen, die politischen und ökonomischen Probleme sowie die jeweiligen Leistungen beim Eisenbahnbau in verschiedenen Gesellschaften aufzulisten. Es überraschte dann nicht mehr, dass in dieser Sektion "Raum" in der oben beschriebenen Weise die lang ersehnte Möglichkeit eröffnete, wieder über die "naturräumlichen Begebenheiten", mit denen sich die Eisenbahnbauer konfrontiert sahen, sprechen zu können. So wurde Raum zum bloß körperlichen Hindernis degradiert, das man nur überwinden muss, um ein neues Netz zu schaffen, das automatisch zu mehr Kommunikation führt. Hätte man die beiden Kategorien des Sektionsthemas wirklich ernst genommen, hätte man hingegen interessante Überlegungen komparativ verfolgen können: Gerade durch die Eisenbahn wurde Räumlichkeit auf ganz neue Weise zu einem Teil gesellschaftlicher Kommunikation, weil man sich über die Räume, durch die man sich plötzlich so schnell bewegen konnte, neu verständigen musste. Zugleich veränderten sich durch die Einführung der Eisenbahn (und des Telegrafennetzes, was in enger zeitlicher Nähe stattfand) die Bedingungen für Kommunikation innerhalb einer Gesellschaft und mit anderen Gesellschaften grundlegend. Solche Zusammenhänge muss man gleichwohl verfehlen, wenn man zu essentialistischen Aussagen über den Naturraum zurückkehren möchte.3

In der Sektion "Raumvorstellung und Raumpolitik im Stalinismus. Kultur der Zentralität und Strategien ihrer Medialisierung", von Jan Plamper (Tübingen) und Karl Schlögel (Frankfurt/Oder) geleitet, wurden Fragen der politischen Repräsentation mit und durch Raummetaphern und Räumlichkeit durchaus näher am Tagungsthema erörtert. Anhand von Stalin-Porträts demonstrierte Plamper, wie sich eine neue visuelle Ordnung in der Sowjetunion etablierte. Indem der Sowjetführer Stalin den Mittelpunkt von mehreren konzentrischen Kreisen bildete, erhielten die Darstellungen eine ruhige, machtvolle, heilige Aura, während bei Lenin-Porträts noch dynamische, lineare Bewegung den Grundton ausgemacht hatte. Plamper diskutierte zudem ausführlich die Produktionsbedingungen und Verbreitungsmöglichkeiten solcher Werke. Malte Rolf (Berlin) analysierte in seinem Vortrag die sowjetische Raumplanung und -politik, insbesondere in der russischen Provinz. Dabei betonte er vor allem den planerischen Kampf gegen einen noch immer religiös besetzten, traditionell geordneten Raum in diesen entfernten Regionen. Die Sowjetisierung des provinziellen Raumes geschah durch Inszenierung von profanen Plätzen, die nicht im Zentrum der traditionellen Städte lagen. An diesen Plätzen endeten beispielsweise die neuen Festumzüge, die von in der neuen sowjetischen Topografie wichtigen Orten (z.B. Fabriken) ausgehend einem neuen Zentrum zustrebten und so eine neue Ordnung des Raumes etablierten. Wie erfolgreich man damit letztlich war, kann man in den Städten heute sehen, da diese Zentren der 30er Jahre bis in die Gegenwart die städtischen Mittelpunkte bilden. Während Plamper in seinem Vortrag auf die Popularisierung der politischen Raumideale einiges Gewicht legte, blieb bei Rolf allerdings die Kommunikation der neuen Raumordnung etwas unterbelichtet, so dass die letztlich so erfolgreiche Ersetzung der traditionellen Raumstruktur noch immer verwundert.

In der Sektion "'Crossing Cultures' - Transkulturelle Kommunikationsräume in der Geschichte Afrikas", in die Winfried Speitkamp (Gießen) einführte, verdiente vor allem der von Clifford Geertz entlehnte Begriff der Kontaktzone besondere Aufmerksamkeit, in der sich laut Michael Pesek (Berlin) ostafrikanische Chiefs und europäische Forschungsreisende austauschten. Die Forscher waren auf die Ortskenntnis und das praktische Erfahrungswissen der lokalen Chiefs angewiesen und so entwickelten sich komplizierte Aushandlungsprozesse zwischen Europäern und Afrikanern, von denen Pesek u.a. die Blutsbrüderschaft hervorhob. Die Kontaktzonen erhielten dabei einen eigenständigen Wert mit einer eigenen Geschichte, in der die Forscher zunächst Wissen anhäuften, das ihnen bei ihren späteren Karrieren als Kolonialisten helfen sollte. Gegenüber gängigen Vorstellungen von Beherrschung und Ausbeutung wurde hier eine interessante Differenzierung von kolonialen Beziehungen erkennbar, weshalb eine eingehendere, theoretisch untermauerte Analyse dieser Zonen lohnen würde. Für eine solche dichte Beschreibung sollten jedoch gerade die räumlichen Aspekte dieser Austauschbeziehungen von Interesse sein, denn es ging nicht zuletzt um die Weitergabe entsprechender Kenntnisse durch die raumerfahrenen Chiefs.

In der Sektion "Repräsentation des Raumes: Das Beispiel Karte", die von Christof Dipper und Ute Schneider (beide Darmstadt) präsentiert wurde, führte letztere in die lange vergessene politische Bedeutung der Kartografie ein, in dem sie beschrieb, wie Karten der Beherrschung eines Raumes dienen können. Dabei diskutierte sie länger die Geburtsstunde der thematischen Karte im 19. Jahrhundert, die statistisches Wissen populär verbreitete und zugleich unsichtbar zu machen schien. In einem zweiten bemerkenswerten Vortrag dieser Sektion sprach Zoe Laidlaw (London) über die Bedeutung kartografischer Darstellung im britischen Imperialismus - und griff damit Gedanken von Ute Schneider wieder auf. Laidlaw zeigte vor allem einen Zusammenhang auf, nämlich dass in dem Moment, wo statistisches Material stärker auf professionelle Benutzer ausgerichtet wurde, Karten für die Allgemeinheit populärer wurden. Letztere erschienen ohne Interpretationsleistung lesbar zu sein; die in sie geflossenen Daten konnten so unhinterfragt vermittelt werden. Besonders spannend war dabei Laidlaws Analyse der kartografischen Ordnung des britischen Empires. Dabei ging sie nicht nur auf die Positionierung Englands im Mittelpunkt der Welt ein, sondern auch auf die rote Farbe, die auf kartografischen Darstellungen im 19. und 20. Jahrhundert zunehmend das Empire als einheitlichen Körper präsentierte, so dass allmählich nur noch von "The Red" die Rede sein konnte.
Die vielfältigen Erkenntnisse über Raum- und Kommunikationsstruktur, die man auf dem diesjährigen Historikertag durchaus gewinnen konnte, synthetisierten sich fast von selbst bei einem Rundgang über das Kieler Universitätsgelände, das der Konferenz den Rahmen bot. Als erfreuliches kommunikatives Zentrum stellte sich schnell eine gut gelegene Lounge und Kaffeebar heraus; die Mensa hielt in ihrer lichten Umgestaltung dem Ansturm der Tagungsteilnehmer stand; auch die Verlage waren dieses Mal mit ihren leicht erreichbaren Standorten zufrieden; ein ganzer Schwarm stets freundlicher Helferinnen und Helfer unterstützten jeden, der den Überblick verloren hatte. Ein Aspekt der Raumstruktur des Historikertages stach jedoch negativ heraus, möglicherweise, weil die Organisatoren gerade auf dieser Tagung sich selbst eine Frage nicht gestellt hatten: Was kommuniziert dieser Raum? Verräumlichte Distinktionsmechanismen sind immer noch beliebte Mittel, Botschaften zu kommunizieren, ohne sie aussprechen zu müssen. Offiziell stellte es der Historikertag als eine Öffnung, ein Zugeständnis an den drängenden Nachwuchs dar, zum ersten Mal auch Doktoranden und Doktorandinnen ein Forum für ihre Arbeiten zu bieten. In einem eigenen Raum durften sie auf Stellwänden dem naturwissenschaftlichen Vorbild entlehnte Plakate präsentieren, auf denen sie ihre Projekte in oft bemerkenswerter Weise vorstellten. Der Historikertag, auf dem sich diesmal auffällig mehr jüngere Kollegen und Kolleginnen an Sektionen beteiligten, bot damit erstmals allen Historikern und Historikerinnen ein Fachforum, allerdings zu unterschiedlichen Bedingungen.

Auch in Zukunft werden Doktorandinnen und Doktoranden wohl nicht in den Sektionen vortragen, die mindestens Promovierten vorbehalten bleiben. Ein Besuch des Doktorandenforums reichte aus, um über das entsprechend hierarchisierte Feld der deutschen Geschichtswissenschaft aufgeklärt zu werden: Obwohl viele der Plakate mit sehr viel Engagement erarbeitet worden waren, bekamen das nur wenige Besucher mit, da das Forum in einem eigenen Raum lag, der zudem abgelegen platziert und lange schlecht ausgeschildert worden war. Der Eindruck der organisatorischen Lieblosigkeit verstärkte sich durch das merkwürdige, wenig einladende Arrangement der Stellwände nur weiter. Dass man es für nötig gehalten hatte, den an sich sinnvollen Stand des Arbeitsamtes direkt am Eingang zum Doktorandenforum zu platzieren, konnte hingegen nur noch ungläubiges Kopfschütteln produzieren. Eine eigens angefertigte und bereitwillig von der freundlichen Arbeitsamtsberaterin verteilte Studie verriet den Besuchern (und nicht zuletzt den Ausstellern) die neuesten Arbeitslosenzahlen unter Historikern. Was wollten die Organisatoren des Historikertags mit dieser Raumpolitik kommunizieren? Die eh schon vorhandene räumliche Segregation kann man doch wohl nur als unmissverständliche Aussage verstehen: "Liebe Doktoranden, nehmt doch vielleicht gleich einen Hartz IV-Antrag mit, wenn Ihr schon mal hier seid. Ihr werdet ihn brauchen ..." Das Doktorandenforum dokumentierte damit in seltener Direktheit, dass der Historikerverband von seinem Tagungsmotto noch einiges lernen kann, oder zynischer: dass man dort die hierarchisierte Kommunikation über Räumlichkeiten sehr gut beherrscht.

Uffa Jensen ist DAAD-Fachlektor für Geschichte an der University of Sussex (GB). Seine Interessen- und Arbeitsgebiete sind: jüdische Geschichte, Geschichte des Antisemitismus, Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts und Medien- und Kommunikationsgeschichte.

Anmerkungen:
1 Vgl. dazu auch Frankel, Jonathan, The Damascus Affair. 'Ritual Murder', Politics, and the Jews in 1840, Cambridge 1997.
2 Vgl. für die Geschichtswissenschaft Schlögel, Karl, Im Raume lesen wir die Zeit. Über Zivilisationsgeschichte und Geopolitik, München 2003 und Conrad, Christoph (Hg.), Mental Maps (Geschichte und Gesellschaft 28 (2002), Nr. 3), Göttingen 2002. Für die Diskussion in der neueren Geografie vgl. Werlen, Benno, Sozialgeographie alltäglicher Regionalisierungen (Erdkundliches Wissen), 2 Bde., Stuttgart 1995-1997; eine interdisziplinäre Diskussion soll demnächst dokumentiert werden in: Geppert, Alexander C.T. u.a. (Hgg.), Ortsgespräche. Raum und Kommunikation im 19. und 20. Jahrhundert, (im Erscheinen begriffen).
3 Solche Überlegungen hätten durchaus bei bereits existierender Forschung ansetzen können, vgl. etwa Schivelbusch, Wolfgang, Geschichte der Eisenbahnreise. Zur Industrialisierung von Raum und Zeit im 19. Jahrhundert, 2. Aufl., Frankfurt am Main 2002.

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