Anna Dorothea Therbusch im Kontext. Künstlerinnen und Künstler des 18. Jahrhunderts in Berlin und Europa

Anna Dorothea Therbusch im Kontext. Künstlerinnen und Künstler des 18. Jahrhunderts in Berlin und Europa

Veranstalter
Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (Nuria Jetter und Sarah Salomon)
Ausrichter
Nuria Jetter und Sarah Salomon
Veranstaltungsort
Kulturforum, Staatliche Museen zu Berlin, Matthäikirchplatz
PLZ
10785
Ort
Berlin
Land
Deutschland
Findet statt
In Präsenz
Vom - Bis
26.09.2024 - 27.09.2024
Deadline
17.09.2023
Von
Nuria Jetter und Sarah Salomon, Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SMB-SPK)

Der aus der preußischen Malerfamilie Lisiewsky stammenden Anna Dorothea Therbusch (1721–1782) gelang im 18. Jahrhundert eine bemerkenswerte internationale Karriere. Ein Fachsymposium an der Gemäldegalerie der Staatlichen Museen zu Berlin will Therbuschs Werk im regionalen und europäischen Kontext beleuchten. Gefragt sind Beiträge u.a. zu künstlerischen Vorbildern, Arbeitsweise sowie Netzwerken und Karrierestrategien der Malerin.

Anna Dorothea Therbusch im Kontext. Künstlerinnen und Künstler des 18. Jahrhunderts in Berlin und Europa

Der aus der preußischen Malerfamilie Lisiewsky stammenden Anna Dorothea Therbusch (1721–1782) gelang im 18. Jahrhundert, zu einer Zeit, als Frauen der Zugang zu künstlerischer Ausbildung und Akademien strukturell erschwert wurde, eine bemerkenswerte internationale Karriere. Nach der Ausbildung bei ihrem Vater Georg Lisiewsky und der Prägung durch den Kunstgeschmack des Friederizianischen Rokokos (Watteau, Pesne u.a.) widmete sich Anna Dorothea zunächst zwanzig Jahre lang der Erziehung ihrer Kinder. Erst 1761, im Alter von vierzig Jahren, begann sie, ihre künstlerischen Ambitionen mit Nachdruck beruflich zu verfolgen.

Nach künstlerisch produktiven Stationen an den Höfen von Stuttgart und Mannheim sowie der Aufnahme in die Akademien von Stuttgart und Bologna, verbrachte sie von Sommer 1766 bis Herbst 1768 rund zwei Jahre in Paris. Dort wurde sie, nicht ohne Widerstände, mit einem an niederländischer Malerei orientierten Kerzenlichtbild in die Académie royale aufgenommen. Sie stellte im Salon aus und verkehrte u.a. mit dem Enzyklopädisten und Kunstkritiker Denis Diderot, dem Kupferstecher Johann Georg Wille sowie dem für Katharina II. als Kunstagent tätigen Fürst Golizyn. 1768 erfolgte die Aufnahme in die Wiener Akademie der Bildenden Künste. Ihre Rückreise nach Berlin führte sie über Brüssel und die Niederlande.

Seit 1769 zurück in Berlin, bezog Therbusch 1772/73 ein Atelier Unter den Linden, in dem sie zeitweise mit ihrem Bruder Christoph Friedrich Reinhold Lisiewsky zusammenarbeitete. Sie wurde zu einer gefragten Porträtistin der Berliner Gesellschaft, die auch für den russischen Zarenhof tätig war und bei Friedrich II. mit mythologischen Historien Anklang fand.

Derzeit führt die Berliner Gemäldegalerie ein kunsthistorisches und kunsttechnologisches Forschungsprojekt zu den in den Staatlichen Museen zu Berlin aufbewahrten Werken Therbuschs durch. Die hieraus entstehende Publikation wird neue Erkenntnisse zu den verwendeten Materialien und der Arbeitsweise der Künstlerin liefern und stellt unter Beteiligung weiterer öffentlicher Sammlungen in Berlin und Brandenburg auch deren Bestand an Werken Therbuschs vor.

Dies bietet Anlass, im Rahmen eines Fachsymposiums den Blick auf die Künstlerin und ihr Werk zu weiten. Es soll Forschende zusammenführen, um Anna Dorothea Therbuschs Werk in größeren kunsthistorischen Zusammenhängen zu beleuchten, Erkenntnisse zu teilen und weitere Forschungsperspektiven aufzuzeigen. Von besonderem Interesse sind dabei Vortragsvorschläge zu den folgenden Themenfeldern:

1.Therbuschs künstlerische Vorbilder und ihr Arbeitsumfeld:
An welchen Künstler:innen orientierte sich die Malerin, an welchen Werken und Werkkomplexen schulte sie sich, welche Sammlungen konnte sie in Preußen und auf ihren Reisen studieren? Wie gestalteten sich Therbuschs Arbeitsumfeld und ihre Beziehungen zu anderen Künstler:innen?

2.Therbuschs Arbeitsweise und die thematische Bandbreite ihres Oeuvres:
Was lässt sich anhand kunsttechnologischer Befunde und Werkvergleiche über die Entstehungsprozesse und Ausführung von Therbuschs Gemälden sagen? In welcher maltechnischen Tradition ist sie zu verorten? Welchen Stellenwert und welche Funktionen hatten ihre Genre- und Historiendarstellungen? Welche Darstellungsmodi wählte sie für ihre Porträts?

3.Therbuschs Netzwerke und Karrierestrategien:
Wie gelangte Therbusch an ihre Aufträge in Preußen, Stuttgart, Mannheim, Paris (und möglicherweise darüber hinaus)? Welche Bekanntschaften sowie familiären oder dynastischen Verbindungen konnte sie dafür nutzen? Wer waren ihre Auftraggeber:innen und Förder:innen? Wie inszenierte sie sich selbst?

4.Die frühe Rezeption der Malerin und ihres Werks durch Zeitgenossen und bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts

Bitte senden Sie ihren Vorschlag für einen 20-minütigen Vortrag in englischer oder deutscher Sprache bis zum 17. September 2023 mit folgenden Angaben per E-Mail an Nuria Jetter (n.jetter@smb.spk-berlin.de) und Dr. Sarah Salomon (s.salomon@smb.spk-berlin.de):

-Vorläufiger Titel
-Abstract (max. 300 Wörter)
-Kurzer Lebenslauf

Das Symposium findet am 26. und 27. September 2024 am Kulturforum der Staatlichen Museen zu Berlin (Matthäikirchplatz, 10785 Berlin) statt. Sofern Mittel verfügbar sind wird eine Pauschale für Reise- und Übernachtungskosten gewährt.

Ausgewählte Literatur:

Reidemeister 1924
Leopold Reidemeister, Anna Dorothea Therbusch – ihr Leben und Werk, Dissertation Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin, unveröffentlicht (Typoskript), Berlin 1924.

Ausst.-Kat. Potsdam-Sanssouci 1971
Anna Dorothea Therbusch 1721-1782. Ausstellung zum 250. Geburtstag im Kulturhaus „Hans Marchwitza“, Ausst.-Kat. Staatliche Schlösser und Gärten Potsdam-Sanssouci 1971, bearb. v. Gerd Bartoschek, Potsdam 1971.

Berckenhagen 1987
Eckhart Berckenhagen, Anna Dorothea Therbusch, in: Zeitschrift des deutschen Vereins für Kunstwissenschaft XLI, Heft 1, 1987, S. 118-160.

Dalinghaus 1987
Ruth Irmgard Dalinghaus, Anna Dorothea Therbusch, in: Das verborgene Museum I. Dokumentation der Kunst von Frauen in Berliner öffentlichen Sammlungen, Ausst.-Kat. Neue Gesellschaft für Bildende Kunst, Berlin, 1987-88, Berlin 1987, S. 112-116.

Küster-Heise 1999
Katharina Küster-Heise, Sie war in allem Betracht eine seltene und verdienstvolle Frau. Anna Dorothea Therbusch, die Berliner Porträtistin Carl Theodors, in: Lebenslust und Frömmigkeit. Kurfürst Carl Theodor (1724-1799) zwischen Barock und Aufklärung, Bd. 1: Handbuch, Ausst.-Kat. Städtisches Reiss-Museum Mannheim 1999, hrsg. v. Alfried Wieczorek u. Hansjörg Probst, Regensburg 1999, S. 255-260.

Bajou 2000
Thierry Bajou, Eine deutsche Künstlerin im Paris des 18. Jahrhunderts. Anna Dorothea Therbusch, in: Jenseits der Grenzen. Französische und deutsche Kunst vom Ancien Régime bis zur Gegenwart. Thomas W. Gaehtgens zum 60. Geburtstag, Bd. 1: Inszenierung der Dynastien, hrsg. v. Uwe Fleckner, Martin Schieder, Michael F. Zimmermann u. Thomas W. Gaehtgens, eine Veröffentlichung des Deutschen Forums für Kunstgeschichte (Paris), Köln 2000, S. 149-268.

Ausst.-Kat. Ludwigsburg 2002
Der freie Blick. Anna Dorothea Therbusch und Ludovike Simanowiz. Zwei Porträtmalerinnen des 18. Jahrhunderts, Ausst.-Kat. Städtisches Museum Ludwigsburg 2002/3, bearbeitet von Katharina Küster und Beatrice Scherzer, Heidelberg 2002.

Michaelis 2002
Die Deutschen Gemälde des 18. Jahrhunderts. Kritischer Bestandskatalog, Staatliche Museen zu Berlin – Gemäldegalerie, Berlin 2002 [darin Eintrag zu Therbusch und ihren Gemälden der Gemäldegalerie S. 224-234].

Küster-Heise 2008
Katharina Küster-Heise, Anna Dorothea Therbusch, geb. Lisiewska 1721-1782. Eine Malerin der Aufklärung. Leben und Werk, Dissertation Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, 2008. [Als Mikrofilm in Bibliotheken verfügbar].

Bartoschek 2010
Gemeinsam stark? Anna Dorothea Therbusch und ihre Zusammenarbeit mit Christoph Friedrich Reinhold Lisiewsky, in: Christoph Friedrich Reinhold Lisiewsky (1725-1794), Ausst.-Kat. Kulturstiftung DessauWörlitz/Staatliches Museum Schwerin 2010-11, Berlin/München 2010, S. 77-84.

Kovalevski 2010
Bärbel Kovalevski, „Es ist eine Ehre, sich auf dem Niveau der großen Künstler zu sehen […].“ (Barbara Rosina de Gasc, 1768). Malerinnen der Familie Lisiewsky, in: Ausst.-Kat. Kulturstiftung DessauWörlitz/Staatliches Museum Schwerin 2010-11, Berlin/München 2010, S. 77-84.

Lange 2017
Justus Lange, Ehefrau – Schwester – Lehrerin. Anna Dorothea Therbuschs Doppelbildnis in Kassel im Kontext unterschiedlicher Deutungen, in: Künstlerinnen. Neue Perspektiven auf ein Forschungsfeld der Vormoderne, hrsg. v. Birgit Ulrike Münch, Andreas Tacke, Markwart Herzog, Sylvia Heudecker, Petersberg 2017.

Kovalevski 2022
Bärbel Kovalevski, Barbara Rosina Lisiewska (1713-1783). Hofmalerin in Berlin und Braunschweig. Bildnisse mit Geschichten, Berlin 2022.

Vogtherr 2022
Christoph Martin Vogtherr, Anna Dorothea Therbusch’s “Morceau de reception” for the Académie royale de peinture et de sculpture, in: Mélanges autour du dessin en l’honneur d’Emmanuelle Brugerolles, Mailand 2022, S. 213-216.

Anna Dorothea Therbusch in Context. 18th Century (Women) Artists in Berlin and Europe

Born into the Prussian painter family Lisiewsky, Anna Dorothea Therbusch (1721-1782) achieved a remarkable international career in the 18th century, at a time when women's access to artistic training and academies was structurally impeded.

After training with her father Georg Lisiewsky and being influenced by the artistic taste of the Frederician Rococo (Watteau, Pesne, and others), Therbusch devoted herself to the education of her children for twenty years. It was not until 1761, at the age of almost forty, that she began to vigorously pursue her artistic ambitions in a professional manner.

After artistically productive stations at the courts of Stuttgart and Mannheim and admission to the academies of Stuttgart and Bologna, Anna Dorothea Therbusch spent about two years in Paris from summer 1766 to fall 1768. There, not without resistance, she was accepted into the Académie royale with a candlelight painting inspired by Dutch art. She exhibited at the Salon and socialized, among others, with the encyclopedist and art critic Denis Diderot, the engraver Johann Georg Wille, and Prince Golitsyn, who worked as an art agent for Catherine II. In 1768 Therbusch was admitted to the Vienna Academy of Fine Arts. She returned to Berlin via Brussels and the Netherlands.

Back in Berlin since 1769, the painter occupied a studio on Unter den Linden in 1772/73, where she worked temporarily with her brother Christoph Friedrich Reinhold Lisiewsky. She became a sought-after portraitist of Berlin high society, also working for the Russian court, and her mythological history paintings had success with Frederick II.

The Berlin Gemäldegalerie is currently conducting an art-historical and art-technological research project on Anna Dorothea Therbusch's paintings held in the collections of the Staatliche Museen in Berlin. The resulting publication will provide new insights into the materials and working methods used by the artist and, with the participation of other public collections in Berlin and Brandenburg, will also present their holdings of Therbusch's works.

This is the occasion to further broaden the view of the artist and her work within the framework of a specialist symposium. It is to bring together researchers in order to illuminate Therbusch's work in larger art historical contexts, to share insights, and to point out further research perspectives. Of particular interest are proposals for presentations on the following topics:

1. Therbusch's artistic models and her working environment:
Which artists did she orientate herself on, which paintings and collections was she able to study in Prussia and on her travels? What was Therbusch's working environment like and how did she relate to other artists?

2. Therbusch's working methods and the thematic range of her oeuvre:
What can be said about the processes of creation and execution of Therbusch's paintings on the basis of art-technological findings and comparisons of works? Where can she be located concerning her painting technique? What were the significance and function of her genre and historical paintings? What modes of representation did she choose for her portraits?

3 Therbusch's networks and career strategies:
How did Therbusch obtain her commissions in Prussia, Stuttgart, Mannheim, Paris (and possibly beyond)? Which acquaintances and family or aristocratic connections could she have used for this purpose? Who were her clients and patrons? How did she promote herself?

4. The early reception of the painter and her work by contemporaries and up to the early 19th century.
Please submit your proposal for a 20-minute presentation (preliminary title, abstract of 300 words max., short biography) in English or German by 17 September 2023 to Nuria Jetter (n.jetter@smb.spk-berlin.de) and Dr. Sarah Salomon (s.salomon@smb.spk-berlin.de).

The symposium will take place on 26 and 27 September, 2024 at the Kulturforum near Potsdamer Platz (Staatliche Museen zu Berlin, Matthäikirchplatz). If funds are available, a travel allowance will be granted.

Selected bibliography:

Reidemeister 1924
Leopold Reidemeister, Anna Dorothea Therbusch – ihr Leben und Werk, Dissertation Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin, unveröffentlicht (Typoskript), Berlin 1924.

Ausst.-Kat. Potsdam-Sanssouci 1971
Anna Dorothea Therbusch 1721-1782. Ausstellung zum 250. Geburtstag im Kulturhaus „Hans Marchwitza“, Ausst.-Kat. Staatliche Schlösser und Gärten Potsdam-Sanssouci 1971, bearb. v. Gerd Bartoschek, Potsdam 1971.

Berckenhagen 1987
Eckhart Berckenhagen, Anna Dorothea Therbusch, in: Zeitschrift des deutschen Vereins für Kunstwissenschaft XLI, Heft 1, 1987, S. 118-160.

Dalinghaus 1987
Ruth Irmgard Dalinghaus, Anna Dorothea Therbusch, in: Das verborgene Museum I. Dokumentation der Kunst von Frauen in Berliner öffentlichen Sammlungen, Ausst.-Kat. Neue Gesellschaft für Bildende Kunst, Berlin, 1987-88, Berlin 1987, S. 112-116.

Küster-Heise 1999
Katharina Küster-Heise, Sie war in allem Betracht eine seltene und verdienstvolle Frau. Anna Dorothea Therbusch, die Berliner Porträtistin Carl Theodors, in: Lebenslust und Frömmigkeit. Kurfürst Carl Theodor (1724-1799) zwischen Barock und Aufklärung, Bd. 1: Handbuch, Ausst.-Kat. Städtisches Reiss-Museum Mannheim 1999, hrsg. v. Alfried Wieczorek u. Hansjörg Probst, Regensburg 1999, S. 255-260.

Bajou 2000
Thierry Bajou, Eine deutsche Künstlerin im Paris des 18. Jahrhunderts. Anna Dorothea Therbusch, in: Jenseits der Grenzen. Französische und deutsche Kunst vom Ancien Régime bis zur Gegenwart. Thomas W. Gaehtgens zum 60. Geburtstag, Bd. 1: Inszenierung der Dynastien, hrsg. v. Uwe Fleckner, Martin Schieder, Michael F. Zimmermann u. Thomas W. Gaehtgens, eine Veröffentlichung des Deutschen Forums für Kunstgeschichte (Paris), Köln 2000, S. 149-268.

Ausst.-Kat. Ludwigsburg 2002
Der freie Blick. Anna Dorothea Therbusch und Ludovike Simanowiz. Zwei Porträtmalerinnen des 18. Jahrhunderts, Ausst.-Kat. Städtisches Museum Ludwigsburg 2002/3, bearbeitet von Katharina Küster und Beatrice Scherzer, Heidelberg 2002.

Michaelis 2002
Die Deutschen Gemälde des 18. Jahrhunderts. Kritischer Bestandskatalog, Staatliche Museen zu Berlin – Gemäldegalerie, Berlin 2002 [darin Eintrag zu Therbusch und ihren Gemälden der Gemäldegalerie S. 224-234].

Küster-Heise 2008
Katharina Küster-Heise, Anna Dorothea Therbusch, geb. Lisiewska 1721-1782. Eine Malerin der Aufklärung. Leben und Werk, Dissertation Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, 2008. [Als Mikrofilm in Bibliotheken verfügbar].

Bartoschek 2010
Gemeinsam stark? Anna Dorothea Therbusch und ihre Zusammenarbeit mit Christoph Friedrich Reinhold Lisiewsky, in: Christoph Friedrich Reinhold Lisiewsky (1725-1794), Ausst.-Kat. Kulturstiftung DessauWörlitz/Staatliches Museum Schwerin 2010-11, Berlin/München 2010, S. 77-84.

Kovalevski 2010
Bärbel Kovalevski, „Es ist eine Ehre, sich auf dem Niveau der großen Künstler zu sehen […].“ (Barbara Rosina de Gasc, 1768). Malerinnen der Familie Lisiewsky, in: Ausst.-Kat. Kulturstiftung DessauWörlitz/Staatliches Museum Schwerin 2010-11, Berlin/München 2010, S. 77-84.

Lange 2017
Justus Lange, Ehefrau – Schwester – Lehrerin. Anna Dorothea Therbuschs Doppelbildnis in Kassel im Kontext unterschiedlicher Deutungen, in: Künstlerinnen. Neue Perspektiven auf ein Forschungsfeld der Vormoderne, hrsg. v. Birgit Ulrike Münch, Andreas Tacke, Markwart Herzog, Sylvia Heudecker, Petersberg 2017.

Kovalevski 2022
Bärbel Kovalevski, Barbara Rosina Lisiewska (1713-1783). Hofmalerin in Berlin und Braunschweig. Bildnisse mit Geschichten, Berlin 2022.

Vogtherr 2022
Christoph Martin Vogtherr, Anna Dorothea Therbusch’s “Morceau de reception” for the Académie royale de peinture et de sculpture, in: Mélanges autour du dessin en l’honneur d’Emmanuelle Brugerolles, Mailand 2022, S. 213-216.

Kontakt

Nuria Jetter: n.jetter@smb.spk-berlin.de; Dr. Sarah Salomon: s.salomon@smb.spk-berlin.de

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